CH192843A - Verfahren zur Ausscheidung von Schwebeteilchen aus gas- oder dampfförmigen Medien. - Google Patents
Verfahren zur Ausscheidung von Schwebeteilchen aus gas- oder dampfförmigen Medien.Info
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Description
Verfahren zur Ausscheidung von Schwebeteilchen aus gas- oder dampfförmigen Medien, Die Erfindung bezieht sieh auf ein Ver fahren zum Ausscheiden von Schwebeteilchen (Arosolen) aller Art aus gas- oder dampfför migen Medien, z. B. Gasen, Nebeln oder Dämpfen. Die Ausscheidung von Schwebeteilchen aus gas- oder dampfförmigen, Medien bezw. die Reinigung von mit Fremdkärpern belade nen Gasen erfolgte bisher entweder auf che mischem Wege mittels Absorption, auf mechanischem Wege mittels Filter und Zyklone, oder auf elektrischem Wege durch die bekannten Elektrofilter. Bei den chemi schen Verfahren mussi der zu gewinnende Stoff in den meisten Fällen zur Trennung vom Absorptionsmittel einem neuen Prozess unterworfen werden, was eine Erschwerung des Arbeitsganges bedeutet. Den mechani- schen; Verfahren haftet,der Nachteil an, @dass keine vollkommene Ausscheidung der Fremd- körper, insbesondere der kleinsten Teilchen, erzielt werden kann. Beiden Elektrofiltern erreicht man zwar eine hochgradige Aus scheidung, jedoch benötigen .diese Anlagen sehr hohe elektrische Feldstärken und sind daher teuer in Anschaffung und Unterhal tung. Es wurde nun gefunden, dass nicht nur eine praktisch vollkommene, sondern auch eine überaus schnelle Ausscheidung von festen. oder flüssigen .Schwebeteilchen (Äro- solen) aus gas- oder dampfförmigen Medien erreicht werden kann, wenn das mit den Schwebeteilchen, beladene Medium in kon tinuierlichem Strom durch einen Abschei- dungsraumgeführt und darin zu intensiven kurzwelligen Schallschwingungen angeregt wird. Der Vorteil des neuen Verfahrens be steht darin, da3 die Schwingungen mit ver- hältnismässig geringen Hilfsmitteln erzeugt werden können, so dass die Anlage nur geringe Anschaffungskosten eafordert, und dass ferner die Ausscheidung in , ganz kurzer Zeit - in wenigen Sekunden, - beendet ist. Vor allen Dingen gelingt auch die Ausschei dung von solchen festen, oder flüssigen Schwebeteilchen, wie sie in Gasen der chemi schen, Industrie vorkommen und die einer Niederschlagung den. grössten: Widerstand entgegensetzen. Die Abscheidung solcher Teilchen aus ihrem Träger war bisher oft nur in sehr umständlicher Weise möglich, oder nahm geraume Zeit in Anspruch. So ge- lingt z. B. bei S03-Nebeln beim Kontaktver- fahren,die gewünschte Absorption in Wassex überhaupt nicht, sondern nur in konzentrier ter Schwefelsäure. Die Wirkungsweise,des neuen Verfahrens kann etwa dahingehend erklärt werden, dass die .Schwi%-ungsenergie in den mit Nebel, Rauch oder .Staub beladenen Medien eine Koagulation ,d-er Ärosole und als Folge davon eine schnelle Sedimentation der festen oder flüssigen Schwebeteilchen bewirkt. Zweckmässig werden die Schwingungen unter Benutzung !des Magnetostriktionseffek- tes oder ,des piezoelektrischen Effektes er zeugt, da auf diese Weise sehr günstig wir kende kurzwellige und intensive Schall- schwingungen erzeugt werden können. Es können jedoch mit gutem Erfolg auch andere, insbesondere mechanische Einrichtungen zur Erzeugung der Schallschwingungen benutzt werden, wobei Schallfrequenzen von mehr als 30,00 Per/sec (Hertz) besonders: gute Ergeb- nisse liefern. Es wurde ferner gefunden, dass die ab scheidende Wirkung auf das indem Absehei- dungsraum zu Schwingungen angeregte Me dium in ganz erhebliehiem Masse dadurch er höht werden kann, dassi der Abscheidungs- raum in Resonanz mit den ,dem Medium auf- gedrückten Schwingungen gebracht wird. Die Abstimmung auf Resonanz kann in an sich bekannter Weise durch Verlängerung oder Verkürzung des Schallweges erfolgen, so dass sich stehende Wellen ausbilden. Bei einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens werden die kurzwelligen .Schall- schwingungen in einem einseitig offenen, von dem Medium kontinuierlich durchströmten A.bscheidungsraum, wie z. B. einem Kamin oder Rohr erzeugt, wobei in diesem Falle die Energiequelle vorteilhaft auf der Sohle des Kaminei oder an einem Ende des Rohres an geordnet ist. Besonders günstige Wirkungen erzielt man auch hier, wenn die aufgedrückte Schwingung derEnergiequelle mit der E2,gen- schwingung der den, Kamin oder das Rohr erfüllenden Gassäule in Resonanz gebracht wird. Es hat sich nun gezeigt, dass die restlose Ausfällung der Schwebeteilchen in einigen Fällen, insbesondere wenn. eine höchstgradige Abscheidung gewünscht wird, nicht im aus reichenden Masse gelingt. Insbesondere koagu lieren die Schwebeteilchen vielfach nicht zu 100 %, so !dass; ein Restnebel indem tragenden Medium übrig bleibt, welcher nicht ohne be sondere Massnahmen; ausgeschieden werden kann. In wenigen andern Fällen neigt das Äro- sol in seiner Gesamtheit nicht zur Koagula tion, so dass- die Ausscheidung durch die Schallbeeinflussung nicht mehr in der ge wünschten Schnelligkeit vor sich geht. Der Fall, dass. das Ärosol nicht mehr zu 100% koaguliert, tritt dann ein, wenn die Konzentration des Äro ols zu gering ist. Diese Tatsache ist gerade bei solchen Äroso- len wesentlich, die noch bei sehr geringer Konzentration eine schädliche Wirkung auf ihre Umgebung ausüben, sei es, dass sie auf anorganische Stoffe oder auf pflanzliche oder tierische Organismen nachteilig einwir ken. Zu diesen Ärosolen gehören unter an derem Industrienebel und Staube, wie z. B. Schwermetallsstaube, Phosphortriogydnebel und andere bei speziellen Verfahren entste hende Ärosole oder auch von einer unmittel- baren Reiz- und Giftwirkung begleiteter Nebel, wie Monophenylarsindichlorid, Diphe- nylarsinclilorid, Chlorazetephenon usw. Fer ner einige Kontaktgifte, wie z. B. die bei -der Sulfitrösterei entstehenden Arsenikstaube, durch welche die in der Industrie zur Ver- wendung ,gelangenden Kontaktstoffe auch dann schon angegriffen werden, wenn sich diese giftigen Nebel in ; geringster Konzentra tion vorfinden. Die Koagulation der Ärosole mittels Schallschwingungen wird weiterhin durch deren spezifische Oberflächenbeschaffenheit beeinflusst, wie d as z. B. der Fall ist bei eini gen trockenen Stauben, wie Kohlenstaub, Gesteinsstaub, Metallstaub und wenn auch nur in geringem Masse beiden beim Kontakt verfahren entstehenden :S03-Nebeln. Die Koagulation von Arosolen .durch Schall, bei denen einer oder auch alle der oben genannten ungünstigen Fälle zutrifft, kann dadurch gefördert werden, dass, den zu behandelnden Ärosolen besonders leicht koagulierende fremde Ärosole oder Fremd nebel, vorzugsweise Wasser, zugesetzt wer den. Dieser Zusatz eines fremden Ärosols wirkt in der Weise, dass. die zu entfernenden Arosole mit denen des Fremdnebels infolge der Schalleinwirkung aggregiert werden! und miteinander koagulieren. Dadurch wird in erster Linie eine restlose Ausscheidung der Schwebeteilchen, und in zweiter Linie eine Beschleunigung des Ausscheidungsvorganges bewirkt. Anstatt die fremden Stoffe in Ärosolform zuzuführen, kann man auch diese Fremdstoffe in noch nicht dispergierter Form auf den Boden des Schallrohres oder an anderer gün stiger Stelle aufbringen. Nach neueren wis- senschaftlichen Erfahrungen wird nämlich der flüssige Stoff unter der Einwirkung der Schallenergie an den der in dem :Schallrohr sich bildenden stehen- den Wellen hochgerissen und zum Teil grob dispergiert. Diese dispergierte Fremdsub stanz wirkt als Fremdnebel im obigen Sinne. Die an den Schwingungsbäuchen 'hochsprit zende Substanz begünstigt dann auch gleich zeitig die Entfernung -der koagulierten Par- <RTI ID="0003.0077"> tikel, indem sie die Schwebeteilchen: in sich aufnimmt. Wird nun der fremde zugesetzte Stoff (vorzugsweise Wasser) in kontinuier lichem Strom duroh das Schallrohr geführt, so bewirkt er gleichzeitig die mechanische Abführung der Niedersohlagsprodukte. In. vielen Fällen ist es ferner vorteilhaft, als Fremdsubstanz einen flüssigen Stoff zuzu- setzen, der für die Sedimentatnonsprodukte ein Lösungsmittel darstellt. Eine geeignete Vorrichtung zur Durch- führung des Verfahrens gemäss der Erfin dung besteht im Prinzip aus einem zylindri- schen: Behälter mit mindestens einem Ab scheidungsraum, wobei am einen Ende des Abseheidungsraumes sich die schwingungs liefernde Energiequelle, wie z. B. ein Magneto- striktionsstab oder eine Quarzplatte, befin det, während. das andere Ende des Abschei- dungsraumes so verschlossen ist, beispiels weise durch einen beweglichen Kolben, dass im Abscheidungsraum akustische Resonanz herrscht, und das mit den Schwebeteilchen beladene Medium in der Nähe der beiden Enden des Abscheidungsraumes zu- und ab geführt wird. Die Niederschlagsprodukte können ebenfalls in bekannter Weise auf mechanischem Wege in kontinuierlichem Arbeitsgang entfernt werden. In vorteilhafter Weise können insbeson- dere bei Verwendung eines Magnetastrik- tionsstabes als Energiequelle für die Schwin- gungen beide Seiten des Stabes zur Anregung der Schwingungen ausgenutzt werden, wenn dieser in -der Mitte fest eingespannt wird und die mit kolbenförmigen; Verbreiterungen ver sehenen Enden in beiderseitig angeord nete Ausscheidungsräume hineinragen. Eine gleiche doppelt wirkende Anordnung lässt sich auch bei andern Schallquellen durch führen. Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung einer bei spielsweisen Ausführungsform. des Verfah rens. Es bedeutet a ein. .beiderseitig offenes Schallrohr, welches an der einen :Seite durch das kolbenförmig verdickte Ende b des Magnetostriktionsstabes c und an der andern Seite durch den beweglichen Kolben d ver- schlossen ist. An der Oberseite des beispiels- weise horizontal liegenden Schallrohres, ist eine Öffnung e für die Zufuhr des gas- oder dampfförmigen Mediums und eine öffnung f für die Ableitung des von Schwebeteilchen befreiten Mediums vorgesehen. An der Un terseite tritt bei g Wasser oder eine andere geeignete Flüseigkeit in das Schallrohr ein, durchfliesst dieses Rohr im Gleichstrom mit dem zu reinigenden Medium, wobei unter der Einwirkung der Schwingungsenergie die Flüssigkeit<I>h</I> an den Stellen<I>i</I> hochgerissen und zum Teil disp.ergiert wird. Die mit den niedergeschlagenen Schwebeteilchen beladene Flüssigkeit verlässt bei k das Abscheidungs- rohr. Im Betriebe wird der Magnetostriktions- stab c entweder unmittelbar durch eine Spule l oder mittelbar durch ein sekundäres Magnet feld erregt, so,dass .er die unter dem -, #iagneto- striktionseffekt bekannt gewordenen Schwin- gungen in Richtung der Längsachse aus führt. Diese Schwingungen werden @durch den Kolben b auf die im Abscheidungsraum befindliche Säule d es ,gas- oder dampfförmi- gen Mediums übertragen und diese ebenfalls zu gleichartigen Schwingungen angeregt. Zur Herstellung der Resonanz zwischen aufge drüokten und den Eigenschwingungen der genannten Säule, @d. h. also zur Erzeugung soggenannter stehender Wellen in diesem Raum wird durch Verschieben des dem Magmeto- striktionsstab gegenüberliegenden Kolbens d die Säule des gas- oder Mediums in entsprechender Weise abge- stimmt. Diese Abstimmung <RTI ID="0004.0075"> ist dann für das selbe Medium ein für allemal gültig. An Stelle des beweglichen Kolbens kann bei be kannter Wellenlänge auch von vornherein ein fester Abschluss so angebracht werden, dass im Rohr akustische Resonanz herrscht. An- statt nur mit d em Kopfende in das Rohr a hineinzuragen, kann der Stab auch ganz in dem Rohr a an beliebiger Stelle angeordnet sein; insbesondere kann auch ein solcher Stab, der in der Mitte eingespannt ist, mit seinen beiden Kolbenflächen b, b1 die zwei Säulen des gas- oderdampfförmigen Mediums in beiderseits des,Stabes vorgesehenen Abtei- lungen des Rohres a zu Schwingungen an regen, wodurch eine gute Ausnutzung des Schwingungserzeugers erreicht wird. In <B>ähn-</B> licher Weise kann auch mit andern Schwin- gungserzeugern, wie z. B. Quarzkristallen, eine doppelte Ausnutzung erzielt werden. In einer vereinfachten Ausführungsfoxm des beschriebenen Beispiels kann unter Weg fall der Zuführungsleitungen e und f das mit Schwebeteilchen beladene Medium seitlich an den Kolbenkörpern vorbei oder ,durch in die- sein Kolbenkörper vorgesehene Bohrungen in den Absorptionsraumhinein- und in. gleicher Weise wieder herausgeführt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Ausscheidung von,Schwebe- teilchen aus ,gas- oder,dampffö.rmigen Medien, dadurch gekennzeichnet, dass das mit den Schwebeteilchen beladene Medium in konti nuierlichem Strom @durch einen Abschei- dungsraum geführt und darin zu intensiven kurzwelligen Schallschwingungen angeregt wird.<B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da ,durch ,gekennzeichnet, dass das gas- oder dampfförmige Medium mittels ,eines Magnetostriktionsstabes in Schallschwin gungen von einer Frequenz von mehr als 3,000 Perioden pro Sekunde versetzt wird. 2..Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das gas- oder dampfförmige Medium mittels. eines Piezokristalles in Schallschwingungen von einer Frequenz von mehr als 3000 Perioden; pro Sekunde versetzt wird. 3.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das gas- oder dampfförmige Medium mittels einer mechanisch -wirkenden Einrichtung in Schallschwingungen von einer Frequenz von mehr als<B>3000</B> Perioden pro Sekunde versetzt wird. 4.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet. dass der Abschei- dungsraum auf Resonanz mit den, dem Medium aufgedrüekten Schwingungen abgestimmt .ist. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die @Schwin- gungen in einem einseitig offenen,von dem Medium kontinuierlich durchström ten Abscheidungsraum erzeugt werden. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass dem mit den Schwebeteilchen beladenen Medium Frem-dü.rosole zugesetzt werden. 7.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass -durch einen Teil des Abschei- dungsraum:querschnittes, in welchem un ter der Einwirkung der Schwingungs energie die Koagulation vor sich geht, ein kontinuierlicher Flüssigkeitsstrom geleitet wird, welcher unter der Einwir- kung der Schallenergie in den Schwin- gungsbäuchen hochgerissen und grob dispergiert wird-,wobei diese Flüssigkeit als Fremdnebel wirkt und gleichzeitig die niedergeschlagenen Schwebeteilchen in sich aufnimmt und abführt. B.Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Flüssigkeit Verwendung findet, die gleichzeitig für ,die niedergeschlagenen Schwebeteilchen ein Lösungsmittel d arstellt. PATENTANSPRUCH II:Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch einen zylindrischen Behälter mit mindestens einem Abscheidungsraum,wobei am einen Ende des Abscheidungsraumessich die schwingungsliefernde Energiequelle be findet, während das andere Ende des Ab scheidungsraumes so verschlossen ist, dass im Abscheidungsraum akustische Resonanz herrscht,und das mit den Schwebeteilchen beladene Medium in der Nähe der beiden Enden -des Abscheidungsraumes zu- und ab geführt wird. UNTERANSPRüCHE: 9. Vorrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch einen zylindrischen Behälter,an dessen einem Längsende sich die schwingungsliefernde Energie quelle befindet und welcher auf dem gegenüberliegenden Längsende so ver schlossen ist, @dass im Behälter akustische Resonanz herrscht,wobei .das mit den Schwebeteilchen beladene Medium in der Nähe der beiden Enden des Behälters zu- und abgeführt wird. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass, der Behälter am einen Längs ende durch eine feste Platte geschlossen ist. 11.Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 9, dadurch ,gekennzeich net, @dass der Behälter am einen Längs- endedurch einen beweglichen Kolben ge schlossen ist. 12.Vorrichtung nach Patentanspruch II"da- ,durch gekennzeichnet,,dass zu beiden Sei ten eines in der Mitte des Behälters ein- gespannten Schwingungserzeugers je ein mit dem Schwingungserzeuger in Ver bindung stehender Abscheidungsraum angeordnet ist. 13.Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruoh 12, dadurch gekennzeich net, dass. als;Schwingungserzeuger ein an ;den Enden mit kolbenförmigen Verbrei terungen versehener Magnetostriktions- stab dienst. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeich net, dass, als. Schwingungserzeuger eine Quarzplatte dient.
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DE192843X | 1935-03-09 |
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1935
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