DE4230482A1 - Verfahren und vorrichtung zur trennung einer dispersion, insbesondere zur trocknung von dampfschwaden - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur trennung einer dispersion, insbesondere zur trocknung von dampfschwadenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Trennung der dispergierten Komponente vom Dispersionsmittel
in einer Dispersion, wie einem Aerosol oder dergleichen,
insbesondere zur Trocknung von Dampfschwaden, nach dem
Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
Aerosole sind eine lästige Begleiterscheinung in vielen
Betrieben der verarbeitenden Industrie. Insbesondere treten
häufig Ölnebel oder Wasserdämpfe auf, die besonders in der
Form von feinen Aerosolen etwa im Bereich einer Partikelgröße
von 5 µ und kleiner, schwierig auf wirtschaftliche Weise zu
beseitigen sind.
Gegen einen ständigen Luftaustausch sprechen einerseits
wirtschaftliche Gründe wie beispielsweise Heizkosten, und
andererseits der heutzutage immer mehr in den Vordergrund
tretende Umweltschutz. Die Einzelbestandteile eines Aeorosols
könnten außerdem nach einer Rückgewinnung wieder ihrer
ursprünglichen Aufgabe im Produktionsprozeß zugeführt werden.
Zur Auftrennung eines Aerosols sind bisher im wesentlichen
zwei Wege beschritten worden. Flüssigkeitströpfchen können
beispielsweise aus einem gasförmigen Dispersionsmittel mit
Hilfe eines Kondensators abgeschieden werden. Durch Abkühlung
wird eine Kondensation hervorgerufen, bis sich die
Flüssigkeitstropfen als Niederschlag aus der Dispersion
abscheiden.
Hierfür ist ein aufwendiges Kühlsystem notwendig, das mit
einem entsprechend hohen Energieaufwand betrieben werden muß.
Unter Umständen müssen die getrennten Komponenten des
Aerosols bei einer Rückführung in den Produktionsprozeß
anschließend erneut erwärmt werden, wodurch der
Energieverbrauch nochmals gesteigert wird.
Eine weitere Möglichkeit zur Auftrennung eines Aerosols
stellen verschiedene Filtertechniken dar. Gerade bei sehr
feinen Tröpfchen- oder Partikelgrößen ist mit derartigen
Filtertechniken jedoch in der Regel ein erheblicher
Druckverlust verbunden. Bei einem Filter können Verstopfungen
auftreten und neue Zerstäubungen aus dem Filter können
entstehen.
Ein großes Problem bei der Auftrennung eines Aerosols stellen
die sehr kleinen Tröpfchen- oder Partikelgrößen dar. Je
größer die Tröpfchen- oder Partikelgröße in einem Aerosol
sind, um so einfacher kann die dispergierte Komponente
abgeschieden werden.
In dem physikalischen Grundlagenbuch von E. Hiedemann
"Ultraschallforschung" Walter de Gruyter & Co. Verlag,
Berlin 1939 ist beispielsweise eine Agglomeration eines
Aerosols, d. h. die Vergrößerung der Tröpfchen- bzw. der
Partikelgröße eines Aerosols, durch Schalleinwirkung bekannt
geworden.
In der US 43 78 976 wurde dieses Verfahren bereits verwendet,
um bei der Filtration eines Verbrennungsgases anstelle eines
feinporigen Filters einen grobporigeren Filter einzusetzen.
Bei dieser Vorrichtung wird eine Schallquelle auf die
Gasleitung aufgesetzt, um das Aerosol zu beschallen und somit
die Tröpfchen durch Koagulation zu vergrößern. Hierbei wird
jedoch nur ein geringer Teil der Schallenergie zur
Agglomeration verwendet. Für ein befriedigendes Ergebnis ist
eine dementsprechende hohe Leistung der Schallquelle
erforderlich. Außerdem wird die nicht zur Agglomeration
benötigte Schallenergie in die Umgebung abgestrahlt, was
entweder einen entsprechenden Geräuschpegel verursacht, oder
durch geeignete Abschirmungsmaßnahmen unterdrückt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Auftrennung von Dispersionen wie Aerosolen
oder Dämpfen mittels einer Agglomeration durch Beschallung
vorzuschlagen, bei dem die Schallenergie besser für den
Agglomerationsprozeß genutzt wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der
Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Danach wird die Dispersion in einem Beschallungsraum
beschallt, in den eine Schallquelle hineinragt. Die
Schallquelle wird hierdurch nahezu vollständig von der
Dispersion, beispielsweise einem Aerosol, umgeben, wodurch
die Schallenergie unabhängig von der Abstrahlungsrichtung im
Sinne einer Agglomeration genutzt wird.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildung der Erfindung
möglich.
Wird die Dispersion durch eine Verteilervorrichtung
gleichmäßig über den Beschallungsraum verteilt, so kann der
Agglomerationsvorgang effizienter gestaltet werden.
Um bei verschiedenen zu bearbeitenden Aerosolen oder Dämpfen
ein gleichermaßen gutes Ergebnis zu erzielen, empfiehlt sich
die Regelung des Gasdurchsatzes durch den Beschallungsraum,
wodurch die Beschallungsdauer beeinflußt wird. Hierfür ist
ein Lüfter und ein Steuerteil zur Erfassung des vorliegenden
Durchsatzes vorgesehen.
Durch die vergrößerte Tröpfchen- oder Partikelgröße nach der
Beschallung ist es möglich, einen Abscheider zu verwenden,
der die Tröpfchen oder Partikel ohne wesentlichen Temperatur- oder
Druckverlust abscheidet. Dies ist insbesondere dann von
Vorteil, wenn eine der beiden Komponenten des ehemaligen
Gemisches dem Produktionsprozeß bei gleichbleibender
Temperatur wieder zugeführt werden soll. Im Falle einer
Luftreinigung, bei der die gereinigte Luft der Raumluft
wieder zugeführt wird, bleibt die Raumtemperatur erhalten. Da
der Abscheider mit vernachlässigbar geringem Druckverlust
arbeitet, wird auch der Energiebedarf, der notwendig ist, um
das Gas durch den Abscheider zu führen, herabgesenkt.
Für die Verwendbarkeit der Vorrichtung in möglichst
verschiedenen Anwendungsbereichen ist es vorteilhaft, die
Schallquelle so zu gestalten, daß ihre Frequenz und auch der
Schalldruck regelbar sind. Ein regelbarer Frequenzbereich
zwischen 3 und 30 kHz sollte hierbei erreichbar sein.
Vorzugsweise sollte die Schallquelle mit einem Schalldruck
von größer als 120 dB arbeiten. Diese Werte haben sich für
Tröpfchengrößen von 1 Mikrometer bis 12 Mikrometer bei
Strömungsgeschwindigkeiten bis 4 m/s und Massenanteilen von
20-30% als geeignet erwiesen. Die Leistung der
Schallquelle betrug hierbei ungefähr 400 bis 1000 W.
Selbstverständlich können für die Agglomeration abhängig von
der jeweils vorliegenden Dispersion, dem jeweils gewünschten
Agglomerationsgrad und anderen Vorgaben auch andere
Parametereinstellungen vorgenommen werden.
Um verschiedene Tröpfchen- oder Partikelgrößen gleichzeitig
zu bearbeiten empfiehlt es sich, die Dispersion auf mehreren
Frequenzen entweder zeitlich nacheinander, beispielsweise
durch eine Frequenzmodulation, oder zeitgleich überlagert zu
beschallen. Die Vergrößerung der Tröpfchen oder Partikel
hängt im wesentlichen von der Anzahl der Stöße mit
benachbarten Tröpfchen oder Partikeln ab. Die
Wahrscheinlichkeit solcher Stöße hängt von der Intensität der
Schwingungen ab, in die die Tröpfchen oder Partikel versetzt
werden können. Je nach Größe der Tröpfchen oder Partikel sind
hierfür verschiedene Frequenzen besonders wirksam.
Eine Steigerung des Agglomerationsvorgangs kann auch dadurch
erreicht werden, daß mehrere Schallquellen verwendet werden.
Hierbei kann von verschiedenen Schallquellen jeweils ein
bestimmtes Frequenzband abgedeckt werden.
Bei der Verwendung verschiedener Schallquellen kann der
wachsenden Tröpfchen- oder Partikelgröße in Durchflußrichtung
dadurch Rechnung getragen werden, daß diese
aufeinanderfolgend angeordnet sind, so daß am jeweiligen Ort
eine der vorliegenden Tröpfchen- oder Partikelgröße
entsprechende Frequenz bzw. ein entsprechendes Frequenzband
eingestellt ist.
Eine beschriebene Vorrichtung kann problemlos klein und
einfach aufgebaut werden und somit flexibel für vielfältige
Einsatzzwecke zur Verfügung stehen. Der Anwendungsbereich
erstreckt sich nicht nur auf Dispersionen mit gasförmigen
Dispersionsmitteln, wie Dämpfe, Nebel oder sonstige Aerosole,
sondern auch auf flüssige Dispersionen, in denen
beispielsweise eine Phasentrennung erreicht werden soll.
Ein wichtiger Parameter, der bei der Beschallung zu beachten
ist, ist die Temperatur. Um die im vorderen Teil des
Beschallungsraumes gemessene Temperatur beizubehalten,
während die Partikel vom Verteiler 9 bis zum Abscheider 15
den Beschallungsraum durchströmen, wird vorgeschlagen, diesen
mit einer Wärmedämmschicht zu umgeben oder eine die
Innentemperatur konstant haltende Vorrichtung vorzusehen. In
dem Zulauf 6 kann dagegen in bestimmten Fällen eine Abkühlung
des Mediums zugelassen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt. In der einzigen
Figur ist eine Vorrichtung zur
Dampfschwadentrocknung schematisch
dargestellt.
In der vorliegenden Ausführung weist die Vorrichtung zur
Dampfschwadentrocknung 1 einen geschlossenen Kreislauf 2 auf.
Ein Entstehungsort 3 befindet sich im Innern einer
Produktionsanlage 4. Ein Steuerteil 5 ist am Ende eines
Zulaufs 6 angeordnet. Der Zulauf 6 mündet in einen
Beschallungsraum 7, in dessen vorderen Bereich 8 sich ein
Schwadenverteiler 9 befindet. Im Innern des
Beschallungsraum 7 ist eine Schallquelle 10 mit ihrer
Halterung 11 vorgesehen. Im Beschallungsraum 7 sind kleine
Tröpfchengrößen durch Punkte 12 und größere Tröpfchengrößen
durch Kreise 13 angedeutet. Im hinteren Teil 14 des
Beschallungsraums 7 sind ein Abscheider 15 und ein Lüfter 16
angeordnet. Ein Flüssigkeitsrücklauf 17 und ein
Gasrücklauf 18 in die Produktionsanlage 4 sind zwischen
Abscheider 15 bzw. dem hinteren Teil 14 des
Beschallungsraumes 7 und der Produktionsanlage 4 angeordnet.
Die Produktionsanlage 4 kann beispielsweise aus einer
Maschine oder aber auch aus einer Werkshalle bestehen. Die
darin am Entstehungsort 3 auftretenden Dämpfe oder Aerosole
werden in Pfeilrichtung P1 durch den Zulauf 6 in den vorderen
Teil 8 des Beschallungsraums 7 überführt, wobei das
Steuerteil 5 den Durchsatz mißt. Durch den
Schwadenverteiler 9 wird der Dampf oder das Aerosol auf den
gesamten Querschnitt des Beschallungsraumes 7 verteilt, so
daß der Beschallungsraum von einem homogenen Gemisch erfüllt
ist. Anschließend wird über die Schallquelle 10, die
vollständig von Dampf oder Aerosol umgeben ist, da sie in das
Innere des Beschallungsraumes 7 hineinragt, beschallt. In
Durchflußrichtung ist die Agglomeration durch die Zunahme der
Tröpfchen- oder Partikelgröße mittels der Punkte 12 bzw. der
Kreise 13 dargestellt. Am Abscheider 15 wird die Flüssigkeit
abgeschieden und über den Flüssigkeitsrücklauf 17 in
Pfeilrichtung P2 der Produktionsanlage 4 wieder zugeführt.
Der Lüfter 16 sorgt in Zusammenarbeit mit dem Steuerteil 5
für ein stetigen Gasdurchsatz des Beschallungsraums. Das
getrocknete Gas wird über den Gasrücklauf 18 in Pfeilrichtung
P3 ebenfalls der Produktionsanlage 4 wieder zugeführt.
Selbstverständlich kann ein erfindungsgemäßes Verfahren bzw.
eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Auftrennung von
Dispersionen auch ohne geschlossenen Kreislauf, d. h. ohne
Rückläufe 17 und 18 ausgestaltet sein.
Bei der Verwendung von flüssigen Dispersionen, sogenannten
Hydrosolen, kann der gleiche Aufbau verwendet werden, wobei
anstelle des Lüfters 16 eine entsprechende Pumpvorrichtung
einzusetzen ist.
Durch die Anordnung der Schallquelle 10 im Innern des
Beschallungsraumes 7 steht die zugeführte Schallenergie
vollständig für den Agglomerationsvorgang zur Verfügung. Da
der Schall durch die Dispersion im Beschallungsraum
weitgehend absorbiert wird, sind nur geringfügige zusätzliche
Lärmschutzmaßnahmen notwendig.
Claims (12)
1. Verfahren zur Trennung der dispergierten Komponente vom
Dispersionsmittel in einer Dispersion, wie Aerosolen,
Hydrosolen oder dergleichen, insbesondere zur Trocknung von
Dampfschwaden, wobei zunächst die Tröpfchen- oder
Partikelgröße durch Agglomeration unter Einwirkung
akustischer Wellen vergrößert wird, um anschließend die so
vergrößerten Tröpfchen oder Partikel in einer
Abscheidevorrichtung vom Dispersionsmittel zu trennen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beschallung der
Dispersion (12, 13) durch eine Schallquelle (10) vorgenommen
wird, die in den Beschallungsraum (7) hineinragt.
2. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine
Schallquelle (10) im Innern eines Beschallungsraums (7)
befindet.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Verteilervorrichtung (9) zur
Verteilung der Dispersion auf dem gesamten Querschnitt des
Beschallungsraums (7) vorhanden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Lüfter (16) oder eine Pumpe
und ein Steuerteil (5) zur Regelung des Durchflusses durch
den Beschallungsraum (7) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Abscheider, durch den die
vergrößerten Tröpfchen oder Partikel ohne wesentlichen
Temperatur- und Druckverlust abscheidbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schallquelle (10) in ihrer
Frequenz und in ihrem Schalldruck regelbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schallquelle (10) in einem
Frequenzbereich zwischen 3 bis 30 kHz durchstimmbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schallquelle (10) auf mehrere
Frequenzen zeitlich nacheinander oder zeitgleich überlagert
einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schallquellen (10)
vorhanden sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Schallquelle (10) eine
bestimmte Frequenz oder ein bestimmtes Frequenzband abdeckbar
ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere verschiedene
Schallquellen in Durchflußrichtung aufeinanderfolgend
angeordnet sind und der am jeweiligen Ort vorliegenden
Partikel- oder Tröpfchengröße entsprechend in ihrer Frequenz
eingestellt sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine die Temperatur im
Beschallungsraum (7) konstant haltende Vorrichtung vorgesehen
ist.
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