DE102005061401A1 - Verfahren zur Mikrostrukturierung einer Oberfläche eines Werkstücks - Google Patents

Verfahren zur Mikrostrukturierung einer Oberfläche eines Werkstücks Download PDF

Info

Publication number
DE102005061401A1
DE102005061401A1 DE200510061401 DE102005061401A DE102005061401A1 DE 102005061401 A1 DE102005061401 A1 DE 102005061401A1 DE 200510061401 DE200510061401 DE 200510061401 DE 102005061401 A DE102005061401 A DE 102005061401A DE 102005061401 A1 DE102005061401 A1 DE 102005061401A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water jet
workpiece
abrasive particles
microstructure
apply
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510061401
Other languages
English (en)
Inventor
Uwe Iben
Martin Voss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE200510061401 priority Critical patent/DE102005061401A1/de
Publication of DE102005061401A1 publication Critical patent/DE102005061401A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C1/00Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C7/00Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts
    • B24C7/0007Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a liquid carrier
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C7/00Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts
    • B24C7/0084Equipment for feeding abrasive material; Controlling the flowability, constitution, or other physical characteristics of abrasive blasts the abrasive material being fed in a mixture of liquid and gas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Mikrostrukturierung einer Oberfläche (1) eines Werkstückes (5) mittels eines Materialstrahls vorgeschlagen, wobei der Materialstrahl ein Wasserstrahl (10) ist und der Wasserstrahl (10) auf die Oberfläche (1) des Werkstücks (5) gerichtet und dadurch die Oberfläche (1) modifiziert wird. Bei Bedarf kann der Wasserstrahl (10) Abrasionsstoffe oder Luftblasen enthalten. Auch ist es möglich, dass der Wasserstrahl (10) gepulst wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Es besteht bei der Herstellung von bestimmten Werkstücken der Bedarf, Oberflächen dieser Werkstücke derart zu bearbeiten, dass diese nach der Bearbeitung Mikrostrukturen aufweisen. So werden beispielsweise an Oberflächen von Bauteilen, die tribologisch besonders beansprucht werden, durch gezielte Verfahren Mikrostukturen gebildet, um Reibung und Verschleiß der Bauteile maßgeblich zu beeinflussen.
  • Eine bekannte Möglichkeit zur Erzeugung der Mikrostrukturen besteht darin, die Oberfläche eines Werkstückes mittels eines Laserstrahls aufzuschmelzen. In DE-42 24 282 A1 wird zur Mikrostukturierung einer Glasoberfläche vorgeschlagen, die Glasoberfläche mit einem gepulsten Laserstrahl zu bestrahlen. Ein Festkörper-Laser erzeugt dabei einen feinen Laserstrahl, der auf die Oberfläche des zu strukturierenden Werkstückes fokussiert wird und mit solch einer Wärme auf die fokussierte Stelle einwirkt, dass das Werkstück an der Stelle schmilzt. Die so erzeugten Strukturen können gemäß der Lehre eine Breite bis herunter zu 10 μm aufweisen. Wenn Strukturen im Mikrobereich durch Aufschmelzen des Werkstoffes gebildet werden, ist es aber grundsätzlich nachteilig, dass gleichzeitig Aufwürfe an den Rändern der Mikrostrukturen entstehen. Sind diese Aufwürfe nicht mehr vernachlässigbar klein, müssen sie in einem separaten Arbeitsschritt entfernt werden. Zudem entsteht eine thermische Belastung der Oberfläche, die allgemein nicht erwünscht ist.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Erzeugung von Mikrostrukturen auf Oberflächen eines Werkstückes besteht darin, in die Oberflächen Aussparungen mittels einer erzwungenen Kavitation einzubringen. Unter einer Kavitation wird die Bildung von Dampfblasen in Flüssigkeiten verstanden. Die Dampfblasen entstehen bevorzugt bei einem niedrigen Druck. Durch den niedrigen Druck nimmt wie bekannt die Siedetemperatur einer Flüssigkeit ab. Sinkt dabei die Siedetemperatur so weit ab, dass sie unter der aktuell gegebenen Temperatur der Flüssigkeit liegt, entstehen die oben genannten Dampfblasen. Steigt der Druck wieder an, so zerfallen, d. h. implodieren oder kollabieren diese Blasen wieder in sich zusammen. Das Kollabieren der Blasen verursacht eine enorme Druckwelle, die auch Flüssigkeitsstöße oder Mikrojets genannt werden. Werkstücke, die diesen Druckwellen ausgesetzt sind, halten den hohen Druckbelastungen nicht stand und ihre Oberflächen werden dadurch verändert.
  • In DE-103 14 447 A1 wird ein auf dem oben beschriebenen Effekt basierendes Verfahren eingesetzt, um einen Materialabtrag an Oberflächen von Werkstücken herbeizuführen und so die Mikrostrukturierung zu erzielen. Diese Vorgehensweise der Mikrostrukturierung mittels einer erzwungenen Kavitation weist aber den Nachteil auf, dass das zu bearbeitende Werkstück in einem mit einem Kavitationsmedium, typischerweise Wasser, befüllten Behälter angeordnet werden muss.
  • Weiter wird in DE-42 27 237 A1 ein Verfahren zur Agglomeratstrahl-Lithographe beschrieben, bei dem ein Strahl beschleunigter Agglomerate von Atomen oder Molekülen (Cluster) auf eine zu bearbeitende Oberfläche eines Werkstücks beschossen wird. Es ist dabei vorgesehen, dass der Strahl ionisiert und elektrisch beschleunigt wird, eine perforierte Maske durchsetzt und schließlich die Oberfläche an den nicht maskierten Bereichen modifiziert. Der Strahl besteht aus gasförmigen Materialien. Nachteilig ist bei diesem Verfahren, dass eine Vorrichtung zur Ionisierung und Beschleunigung von gasförmigen Materialien notwendig ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Mikrostrukturierung von Oberflächen eines Werkstückes bereit zu stellen, das die geschilderten Nachteile beseitigt oder zumindest reduziert. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das Verfahren zur Mikrostrukturierung von Oberflächen eines Werkstückes mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs hat gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren mehrere Vorteile: Es entstehen keine oder nur vernachlässigbare Aufwürfe an den Rändern der erzeugten Mikrostrukturen. Zudem erleidet das zu bearbeitende Werkstück keine starke thermische Belastung, und braucht gleichzeitig nicht in einem Behälter mit einem Kavitationsmedium angeordnet zu werden. Erreicht werden diese Vorteile durch Bestrahlen der Oberfläche mit einem Wasserstrahl.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass dem Wasserstrahl kleinste Partikeln als Abbrasionsstoffe hinzugefügt werden. Dadurch können die Eigenschaften der zu erzeugenden Mikrostrukturen in gewünschter Weise beeinflusst werden.
  • Alternativ oder zusätzlich zu Abbrasionsstoffen ist in einer weiteren Weiterbildung vorgesehen, dem Wasserstrahl Luftblasen hinzuzufügen. Auch dadurch ist es möglich, Eigenschaften der zu erzeugenden Mikrostrukturen zu beeinflussen.
  • Weitere zweckmäßige Weiterbildungen des Verfahrens ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
  • Die 1 ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens zur Mikrostrukrierung einer Oberfläche eines Werkstückes mittels eines Wasserstrahls.
  • Zur Mikrostrukrierung einer Oberfläche 1 eines Werkstückes 5, in 1 ein Kolben, wird anstatt eines Laserstrahls ein Materialstrahl verwendet. Als Materialstrahl wird ein Wasserstrahl 10 aus einer Wasserstrahlquelle 15 eingestzt. Der Wasserstrahl 10 wird auf die Oberfläche 1 des Werkstücks 5 gerichtet, wodurch die Oberfläche 1 modifiziert wird. In experimentellen Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass Wasserstrahlen geeignet sind, um Mikrostrukturen 20 auf Oberflächen 1 von Werkstücken 5 hervorzurufen. Vorteilhaft entstehen dabei keine oder nur vernachlässigbare Aufwürfe an den Rändern der Mikrostrukturen 20, da die Strukturen im vorgeschlagenen Verfahren nicht durch Aufschmelzen der Oberfläche 1 gebildet werden wie beispelsweise bei einer Laserbearbeitung.
  • Der Wasserstrahl 10 sollte bevorzugt aus einer Wasserstrahlquelle 15 mit einem Druck von 2000 bis 4000 bar geliefert werden. Dafür ist es geeignet, wenn die Wasserstrahlquelle 15 beispielsweise eine Saphierdüse aufweist. Der Druck in der Düse wird in kinetische Energie des Wasserstrahls 10 umgewandelt. Grundsätzlich ist auch darauf zu achten, dass die Verweildauer des Wasserstrahls 10 den Materialabtrag an der Oberfläche 1 beeinflusst.
  • Weiter ist eine Wasserstrahlquelle 15 mit Wasserstrahlschwenkköpfen zur Erhöhung der Genauigkeit der zu erzeugenden Mikrostrukturen 20 vorteilhaft. Damit kann eine Genauigkeit der Bearbeitungslänge von bis zu 0,02 mm oder gar 0,005 mm erreicht werden. Als Wasserstrahlquellen 15 können kommerziell erhältliche Wasserstrahlschneideanlagen bereitgestellt werden, die üblicherweise zum Schneiden, also Trennen von Werkstücken, vorgesehen sind.
  • In einer weiteren Ausführung des Verfahrens werden bei Bedarf dem Wasserstrahl 10 Festkörper-Partikel als Abbrasionsstoffe hinzugefügt. Geeignete Partikel sind beispielsweise Karbide, insbesondere Borkarbid oder Siliziumkarbid. Vorteilhafterweise werden Partikel mit einer definierten Größenverteilung eingesetzt. Typische Korngrößen liegen dabei zwischen 1 μm und 30 μm. Alternativ oder zusätzlich zu Festkörper-Partikeln können dem Wasserstrahl 10 kleinste Luftblasen hinzugefügt werden. Diese kollabieren an der zu bearbeitenden Oberfläche 1 und beeinflussen dabei die Eigenschaften wie Grösse und Form der Mikrostrukturen 20.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Beeinflussung der zu erzeugenden Mikrostrukturen 20 besteht darin, den Wasserstrahl 10 zu pulsen. Insbesondere bietet sich diese Möglichkeit an, wenn inhomogene Mikrostrukturen 20 erzeugt werden sollen.
  • Zusammenfassend bietet das vorgeschlagende Verfahren eine technisch überzeugende Möglichkeit, Mikrostrukturen 20 an Werkstückoberflächen gezielt zu erzeugen. Mikrostrukturen 20 können durch Aussparungen im mikroskopischen Bereich realisiert sein. Bestehende Nachteile der bisher bekannten Techniken werden auf eine einfache Weise überwunden. Die so erzeugten mikroskopischen Rauheiten können insbesondere Reibung und Verschleiß an Bauteilen maßgeblich beeinflussen. Insbesondere können die Mikrostrukturen 20 durch Ausheben von kleinen Taschen an der Werkstoffoberfläche realisiert werden. Diese Mikrotaschen dienen dann als Reservoirs für Schmiermittel, woraus eine Reibungsminderung resultiert. Es entstehen also Oberflächen 1 mit Schmiertaschen. Das Verfahren ist dabei grundsätzlich an allen Werkstücken 5 wie Kolben- oder Zylinderoberflächen, einschließlich Bauteile aus der Kraftfahrzeug-Industrie, einsetzbar.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Mikrostrukrierung einer Oberfläche (1) eines Werkstückes (5) mittels eines Materialstrahls, der auf die Oberfläche (1) des Werkstücks (5) gerichtet wird und dadurch die Oberfläche (1) modifiziert, dadurch gekennzeichnet, dass als Materialstrahl ein Wasserstrahl (10) eingesetzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wasserstrahl (10) Festkörper-Partikel als Abbrasionsstoffe hinzugefügt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Festkörper-Partikel mit einer Korngröße von 1 bis 30 μm eingesetzt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Abbrasionsstoffe Karbide wie Bor- oder Siliziumkarbid eingesetzt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wasserstrahl (10) Luftblasen hinzugefügt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserstrahl (10) gepulst wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserstrahl (10) aus einer Wasserstrahlquelle (15) mit einem Druck von 2000 bis 4000 bar geliefert wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wasserstrahlquelle (15) eine Saphirdüse eingesetzt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wasserstrahlquelle (15) ein Wasserstrahlschwenkkopf eingesetzt wird.
DE200510061401 2005-12-22 2005-12-22 Verfahren zur Mikrostrukturierung einer Oberfläche eines Werkstücks Withdrawn DE102005061401A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510061401 DE102005061401A1 (de) 2005-12-22 2005-12-22 Verfahren zur Mikrostrukturierung einer Oberfläche eines Werkstücks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510061401 DE102005061401A1 (de) 2005-12-22 2005-12-22 Verfahren zur Mikrostrukturierung einer Oberfläche eines Werkstücks

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005061401A1 true DE102005061401A1 (de) 2007-06-28

Family

ID=38108762

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510061401 Withdrawn DE102005061401A1 (de) 2005-12-22 2005-12-22 Verfahren zur Mikrostrukturierung einer Oberfläche eines Werkstücks

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005061401A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20110250361A1 (en) * 2010-04-13 2011-10-13 Vijay Mohan M Apparatus and method for prepping a surface using a coating particle entrained in a continuous or pulsed waterjet or airjet
CN102425540A (zh) * 2011-11-14 2012-04-25 中国农业大学 汽蚀罐
US8297540B1 (en) 2011-05-31 2012-10-30 Vln Advanced Technologies Inc. Reverse-flow nozzle for generating cavitating or pulsed jets
WO2018054634A1 (de) * 2016-09-21 2018-03-29 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und verfahren zum fluidstrahlschneiden mit abrasiven partikeln
WO2018184798A1 (de) * 2017-04-04 2018-10-11 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und verfahren zum hochdruck-fluidstrahlschneiden
US11027306B2 (en) 2017-03-24 2021-06-08 Vln Advanced Technologies Inc. Compact ultrasonically pulsed waterjet nozzle

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1070488A1 (de) * 1999-07-19 2001-01-24 Sulzer Innotec Ag Verfahren zur Herstellung einer Oberflächenstruktur, insbesondere auf einem chirurgischen Implantat
US6976419B1 (en) * 1999-11-04 2005-12-20 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Surface pit forming method and member with surface pit

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1070488A1 (de) * 1999-07-19 2001-01-24 Sulzer Innotec Ag Verfahren zur Herstellung einer Oberflächenstruktur, insbesondere auf einem chirurgischen Implantat
US6976419B1 (en) * 1999-11-04 2005-12-20 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Surface pit forming method and member with surface pit

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20110250361A1 (en) * 2010-04-13 2011-10-13 Vijay Mohan M Apparatus and method for prepping a surface using a coating particle entrained in a continuous or pulsed waterjet or airjet
US8389066B2 (en) * 2010-04-13 2013-03-05 Vln Advanced Technologies, Inc. Apparatus and method for prepping a surface using a coating particle entrained in a pulsed waterjet or airjet
US8691014B2 (en) 2010-04-13 2014-04-08 Vln Advanced Technologies Inc. System and nozzle for prepping a surface using a coating particle entrained in a pulsed fluid jet
US8297540B1 (en) 2011-05-31 2012-10-30 Vln Advanced Technologies Inc. Reverse-flow nozzle for generating cavitating or pulsed jets
CN102425540A (zh) * 2011-11-14 2012-04-25 中国农业大学 汽蚀罐
CN102425540B (zh) * 2011-11-14 2014-07-16 中国农业大学 汽蚀罐
WO2018054634A1 (de) * 2016-09-21 2018-03-29 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und verfahren zum fluidstrahlschneiden mit abrasiven partikeln
US11027306B2 (en) 2017-03-24 2021-06-08 Vln Advanced Technologies Inc. Compact ultrasonically pulsed waterjet nozzle
WO2018184798A1 (de) * 2017-04-04 2018-10-11 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und verfahren zum hochdruck-fluidstrahlschneiden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1825958B1 (de) Einrichtung für Wasserstrahl- oder Abrasivwasserstrahl-Schneidanlagen
EP2732072B1 (de) Verfahren zum reparieren einer schadstelle in einem gussteil und verfahren zum erzeugen eines geeigneten reparaturmaterials
DE102005061401A1 (de) Verfahren zur Mikrostrukturierung einer Oberfläche eines Werkstücks
EP2243595B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines mit einem Schlitz als Testriss versehenen Körpers
DE19834559A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Werkzeugen für die Bearbeitung von Oberflächen
DE102011101369A1 (de) Verfahren zum Herstellen, Reparieren oder Austauschen eines Bauteils
EP3081669B1 (de) Verfahren zur herstellung von gedeckelten laufrädern
EP3025810A1 (de) Verfahren zum ablösen von stützstrukturelementen von einem nach der methode des selektiven laserschmelzens oder lasersinterns hergestellten formkörpers
DE102005047082A1 (de) Verfahren zur Mikrostrukturierung von Oberflächen eines Werkstücks und seine Verwendung
EP0672839A1 (de) Verfahren zum Herstellen zumindest einer Mikrodüse eines aerostatischen Lagers
EP1497020B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum homogenisieren von emulsionen
DE102019201656A1 (de) Verfahren zum glätten einer oberfläche eines bauteils
EP2583790B1 (de) Strahlschneidvorrichtung
DE102015102359A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entfernen von material von einem schneideinsatz unter verwendung elektromagnetischer strahlung
EP3655195A1 (de) Fluidstrahlschneidvorrichtung
DE102013002242A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines von einem Medium durch- oder umströmbaren Bauteils
WO2012059373A1 (de) Verfahren, strahlmittel und vorrichtung zum behandeln eines bauelements
DE202008007122U1 (de) Einrichtung zur Erzeugung von mikrostrukturierten Funktionsoberflächen auf Substraten mit wenigstens einem Laser
DE4230482A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur trennung einer dispersion, insbesondere zur trocknung von dampfschwaden
DE102013202483A1 (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung einer Oberflächenbeschichtung
EP3822023B1 (de) Vorrichtung zur trockeneisbehandlung von oberflächen sowie verfahren zur behandlung von oberflächen
DE102014111639A1 (de) Strahlschneidvorrichtung und Strahlschneidverfahren
DD276210A3 (de) Verfahren zur herstellung eines erosionsschutzes fuer turbinenschaufeln
DE102019220188A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von metallischen Oberflächen
DE102019004685A1 (de) Verfahren zum Materialabtrag an einer Halbzeugoberfläche

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110701