CH192600A - Verfahren und Maschine zum Reproduzieren von Bildern. - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Reproduzieren von Bildern.

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CH192600A
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Description


  Verfahren und     Maschine    zum Reproduzieren von Bildern.    Die     Erfindung    betrifft ein Verfahren     und     eine Maschine zum     Reproduzieren    von Bil  dern unter Verwendung von     photoelektrischen          Mitteln.     



  Das Verfahren nach der Erfindung wird  im folgenden an zwei Ausführungsbeispielen  der     Maschine    nach der Erfindung, die in  den     Zeichnungen    dargestellt sind, näher er  läutert.  



       Abb.    1 zeigt in Vorderansicht eine Ma  schine zum     Reproduzieren    von Bildern auf  biegsamen     Flächen,    die auf zylindrischen  Trägern     befestigt    werden können;       Abb.    2, zeigt dieselbe Maschine im Grund  riss ;

         Abb.    3 zeigt dieselbe Maschine in     End-          ansicht;          Abb.    4     zeigt        zum.    Teil im     Schnitt    -die       Hauptteile    der     photoelektrischen        Abtastvor-          richtung;          Abb.    5 zeigt schematisch     die        wichtigsten          elektrischen    Teile der Maschine;

         Abb.    6 zeigt im Aufriss eine andere Aus  führungsform der Reproduktionsmaschine,    die für Arbeiten auf ebenen Flächen ein  gerichtet     ist;          Abb.    7 zeigt dieselbe Maschine im Grund  riss;       'Abb.    8 ist ein     Schnitt        nach    der Linie       8--J8    in     Abb.    7;       Abb.    9     ist    ein     Schnitt    nach der Linie  9-9 in     Abb.    7.  



  Die in     den        Abb.    1     bis    5     gezeigte    Ma  schine, die, wie erwähnt, zum     Reproduzieren     von Bildern auf biegsamen Materialien     dient,     welche zwecks     Abtastung    auf     zylindrischen     Drehkörpern befestigt werden können, be  sitzt Sende- und Empfangsvorrichtungen, die  zu einer Einheit zusammengebaut sind. Die       Maschine    besitzt einen viereckigen Haupt  rahmen 1, der auf Beinen 2 von     geeigneter     Länge     gelagert    ist.

   In der     Längsrichtung     des Rahmens     ist    in Lagern 3     eine    Haupt  welle 4 untergebracht, die einen Zylinder 5  trägt, auf dessen Oberfläche das Material       befestigt    wird, das zur Herstellung der Re  produktion benutzt werden soll.     Damit    das  Material leicht befestigt werden     kann,    ist in      der Längsrichtung des Zylinders ein Schlitz  6 geformt, in den die Enden des     Material-          ,stückte        .eingesetzt    und     mittels    eines Keils  oder .dergleichen (nicht     dargestellt)    festge  halten werden können.

       Achsial        übereinstim-          mend    mit der Welle 4 ist in Lagern 9 eine       zweite    Welle 8 untergebracht. Diese Welle,  die durch eine Kupplung 7 mit der Haupt  welle 4 in Verbindung steht, trägt einen  kleinen Zylinder 10, der zur Aufnahme des  Originalbildes dient. Die Zylinder 10 und 5,  die durch andere     .Zylinder    mit     andern    Ab  messungen ersetzt werden können, werden  in     Übereinstimmung    mit der Grösse     des     Originalbildes und dem gewünschten Ver  grösserungsgrad der reproduzierten Kopien  gewählt.  



  Die Zylinder werden von einem Motor 11  oder einer     andern    Kraftquelle     angetrieben.     Dieser Motor .steht mit einem     Getriebe    12  mit     veränderlicher    Geschwindigkeit in Ver  bindung und von diesem Getriebe wird die  Bewegung     mittels    eines Riemens 13 auf eine  Riemenscheibe 14 übertragen, die auf der  Welle 8 sitzt.  



  Eine     photoelektrische    Vorrichtung, die  in den     Abb.    ,1 und 2 bei 15 angedeutet     ist     und zum Abtasten des von dem Zylinder 10  getragenen Originalbildes .dient, ist in einem       Schlitten    untergebracht, der sich längs ge  radlinigen Führungen 16 bewegt, welche mit  der Achse der Welle 8 parallel sind. Mit  tels einer     Leitschraube    17 werdender Schlit  ten und die photoelektrische     Vorrichtung    all  mählich über die abzutastende Fläche ge  führt,     wenn    die Hauptwelle sich dreht.  



  Zum     Reproduzieren        .des    Bildes     wird        eine     elektrisch gesteuerte     Luftspritzdüse    1,8 be  nutzt,     die    von einem     Schlitten    19 getragen       wird,        welcher    sich     auf    parallel zur Haupt  welle angeordneten     Führungsschienen    20 be  wegt. Die     Abtastbewegungen    des     Schlittens     werden     mittels    einer Leitschraube 21     erzeugt.     



  Die lineare     Bewegungsgeschwindigkeit     des die     Luftspritzdüse    tragenden Schlittens  19 übersteigt die     lineare        Geschwindigkeit     der     photoelektrischen    Vorrichtung 15 um  einen Betrag, der von dem     Verhältnis    zwi-    sehen den Abmessungen der Zylinder 5 und  10 abhängig ist.     Bei        einem    gegebenen Ver  grösserungsgrad müssen die Leitschrauben 17  und 21 sich mit Geschwindigkeiten bewegen,  die in einem ganz     bestimmten    Verhältnis  zueinander stehen.

   Wenn es sich aber darum  handelt, eine Reproduktion von besonderer  Feinheit     herzustellen,    können die Geschwin  digkeiten beider Schrauben     herabgesetzt     werden.  



  In einigen Fällen kann es zweckmässig  sein, die Leitschrauben 17 und 21     mittels     einer     Kette    oder Zahnräder     miteinander    zu  verbinden. Das     Zahnradgetriebe    ist dann  derart eingerichtet, dass sein     Übersetzungs-          verhältnis        durch    Auswechslung von Rädern  dem     Vergrösserungsgrad    angepasst werden  kann.

   Beider in den     Abb.    1 bis 5 gezeigten  Maschine trägt .die Leitschraube 17 ein Zahn  rad 2.2, welches     mittels    einer endlosen Kette  2,3     mit    einem auf der     Leitschraube    21     be-          festigten    Zahnrad     244    verbunden ist. Das  Übersetzungsverhältnis kann dadurch geän  dert werden, dass die Räder 212 und 2:4 ab  genommen und durch Räder von andern Ab  messungen ersetzt werden.  



  Um die Leitschrauben 17 und 2,1 zu dre  hen, ist auf der Welle 8 ein Kegelrad 25 be  festigt, welches mit     einem    zweiten Kegel  rad 26 in     Eingriff    steht, das auf der An  triebswelle     eines        Getriebes    27     mit    veränder  licher     Geschwindigkeit        befestigt    ist. Die an  getriebene Welle 28 liegt über der     Leit-          schraube    2'1 und steht durch eine     Schnecken-          und        Schneckenradanordnung   <B>29,</B> oder der  gleichen     mit    der Schraube in Verbindung.

    Das Getriebe 27     mit    veränderlicher Ge  schwindigkeit     macht    es möglich, gleichzeitig  die     Abtastbewegungen    des     photoelektrischen     Systems 15 und der     Luftspritzdüse    dem bei       der    Reproduktion     erwänschten        Feinheitsgrad          anzupassen.        Für    die Bewegung der     photo-          elektrischen    Vorrichtung und der     Luftspritz-          düse    können auch andere     Mittel    als die hier    <RTI  

   ID="0002.0095">   beschriebenen    benutzt werden, zum     Beispiel          endlose    Ketten oder Bänder.  



  Die zur     Herstellung    der     Reproduktionen          dienende    Flüssigkeit ist in einem mit der           Luftspritzdüse    18 verbundenen Behälter 30       untergebracht    und Druckluft wird der Luft  bürste durch ein biegsames Rohr 31 von einer  geeigneten Quelle (nicht dargestellt) zuge  führt. Ein biegsames, vorzugsweise abge  schirmtes Kabel 32 dient der Zufuhr von  elektrischer Energie zur     Betätigung    der elek  tromagnetischen Einheit 33, die selbsttätig       das        Nadelventil    34 und die     Luftspritzdüse     18     steuert.     



  Das photoelektrische System kann ver  schiedene Formen haben, und     Abb.    4 zeigt  eine bevorzugte Ausführungsform desselben.  Dieses System enthält eine in einem Ge  häuse 36 untergebrachte Lampe 35 und ein       Lichtprojektionssystem    mit Sammellinsen 3,7  37', einer regelbaren Öffnung 38, die vor  zugsweise viereckig     ist,    und     Objektivlinsen     3,9. Diese optische Einrichtung konzentriert  das von der Lampe 35     ausgesandte    Licht und       richtet    es gegen eine kleine Fläche .des vom  Zylinder 10 getragenen Originalbildes.

   Das  optische System kann in .dem Gehäuse 40  einstellbar angeordnet sein, damit das Licht  in richtiger Weise auf die Bildfläche gewor  fen werden     kann.    Eine Haltevorrichtung,  zum     Beispiel    eine Schraube mit     Mutter    41,  kann     verwendet    werden,     um-    das optische Sy  stem in .der eingestellten Lage festzuhalten.  



  Versetzt zum vordern Ende des optischen  Systems ist eine photoelektrische Zelle 42  angeordnet, die     mittels    einer Kappe 43 ab  geschirmt ist und nur auf das Lieht an  spricht, das von dem jeweils     beleuchteten     Teil des Bildes am Zylinder 10     reflektiert     wird. Dieses reflektierte Licht     ändert    .sich  in     Übereinstimmung    mit der Dichte     bezw.     der Licht- und Schattengrade in der jeweils  beleuchteten kleinen Fläche. Am rückwär  tigen Ende des optischen Systems ist ein  Halter 44 vorgesehen, der das Einsetzen von  Farbfiltern oder Schirmen ermöglicht.

   Falls  erforderlich, kann auch     zwischen    diesem  Halter und dem Lampengehäuse ein umlau  fender Unterbrecher 45 angeordnet werden,  der mittels eines     Elektromotors    46     :derart     gedreht wird, dass er mit hoher Frequenz       das    gegen das optische System     gerichtete       Licht abblendet und wieder durchlässt. Der  Motor 46 kann auch einen Ventilator 47 be  tätigen, der -durch eine     Leitung    48 Luft in  das Lampengehäuse hineindrückt, um :das  selbe zu ventilieren und zu kühlen.  



  Die photoelektrische Zelle 42 erzeugt des  halb elektrische Impulse von einer Frequenz,  die von der     Umlaufgeschwindigkeit        .des    den  Lichtstrahl unterbrechenden Drehkörpers 45  abhängig ist. Die     Amplitude    der Impulse ist  von :der     Lichtmenge    abhängig, die von dem  kleinen beleuchteten Teil des Bildes reflek  tiert     wird.    Die     unmittelbar    von der photo  elektrischen Zelle abgegebenen elektrischen  Impulse sind äusserst klein, werden aber mit  tels des bei 49 in     Abb.    1 und 5 angedeuteten  Röhrenverstärkers in geeigneter     Weise    ver  stärkt. Die Schalttafel des Verstärkers ist.

    in     Abb.    2 bei 50 dargestellt. Die verstärkte  elektrische Energie hat die Form eines       Wechselstromes    mit konstanter Frequenz und  veränderlicher Amplitude. Dieser Wechsel  strom wird     gleichgerichtet,    so dass ein ein  seitig     gerichteter    Strom entsteht, dessen  Wert mit der Stärke des Lichtes in der je  weils beleuchteten     kleinen    Fläche des Ori  ginalbildes übereinstimmt.

   Der gleichgerich  tete Strom wird der     elektromagnetischen    Ein  heit 33 zugeführt und steuert die Bewegun  gen des     Nadelventils    34, wobei die von der       Luftspritzdüse    18 an die Reproduktions  fläche abgegebene     Flüssigkeitsmenge    ge  regelt wird.

   Da es in einigen Fällen notwen  dig sein kann, von positiven Originalen nega  tive Reproduktionen herzustellen, oder um  gekehrt, wird zweckmässig ein Umschalter  51     (Abb.    5) in :die     Zufuhrleitungen    für die  elektromagnetisch     gesteuerte        Luftspritzdüse     angeordnet.     Mittels    dieses     Umschalters    kann  die     Ansprechrichtung    der     Luftspritzdüse    bei       Veränderungen    im Wert des Steuerstromes  einfach durch     Umlegen    des Schalters um  gekehrt werden.

   Die biegsamen     Leitungen,     die elektrische Kraft für .die Betätigung des  Röhrenverstärkers übertragen, sind     in        Abb.    5  bei 5 2 .gezeigt.  



  Der beschriebene Apparat eignet ,sich zur  Herstellung von reproduzierten     Bildern    un-           mittelbar    auf jedem biegsamen Material, das  um .den     Zylinder    5 gelegt werden kann. Die       Reproduktionen    können in jeder beliebigen  Farbe, ohne Rücksicht auf die Farbe des  Originalbildes, hergestellt werden.

   Die Ko  pien können von demselben Typ     wie    das  Originalbild oder von einem andern Typ sein,  das     heisst        mittels        eines    negativen     Original-          bildes    kann eine     positive        Reproduktion    er  zeugt werden,     und.    umgekehrt.

   Wenn eine  grosse Anzahl     Kopien    teilweise     unter    Ver  wendung eines Druckverfahrens hergestellt  werden soll,     kann    die Maschine auch zur       Herstellung    der     Druckplatte    oder Druck  fläche benutzt werden, indem beispielsweise  .die     Luftspritzdüse        verwendet    wird, um einen  Farbe widerstehenden oder Farbe aufneh  menden Stoff auf das von dem Zylinder ge  tragene     Material    aufzutragen.  



  Die hier beschriebene Maschine kann auch  zur Herstellung von     Mehrfarbenbildern    ver  wendet werden.     Bei.        direkter    Reproduktion  kann es zweckmässig sein, das     Originalbild     beispielsweise dreimal hintereinander abzu  tasten. Hierbei     wird    bei jedem     Abtastvor-          gang    in dem     photoelektrischen    optischen Sy  stem ein Farbfilter     benutzt,    das der von ,dem       photoelektrischen    System registrierten     Parb-          komponente    entspricht.

   In ähnlicher Weise  muss in der     Luftspritzdüse        bei    jedem Ab  tastvorgang ein der von dem photoelektri  schen System registrierten Farbe entspre  chender Farbstoff benutzt werden. Auf diese  Weise werden die     verschiedenen    Farbkom  ponenten des     Originalbildes    in der     Repro-          duktion    wiedergegeben.

   Die Maschine kann  auch mit mehreren     getrennten        photoelek-          trischen        .Systemen        ausgestattet    werden, von  denen jedes im Originalbild eine     bestimmte     Farbkomponente     abtastet.    Jedes photoelek  trische System     steht    dann mit seiner eigenen  elektrisch     .gesteuerten        Lufspritzdüse    in Ver  bindung, und da die verschiedenen Kompo  nenten     gleichzeitig    abgetastet und übertragen  werden,

   kann eine vollständige Kopie in  einem einzigen Arbeitsgang hergestellt     wer-          den.       In einigen Fällen ist es auch möglich, ein  einziges photoelektrisches System zu verwen  den, das mehrere Farbfilter besitzt, die bei  spielsweise durch Drehung in Reihenfolge  eingeschaltet werden.

   Hierbei wird     ein.    selbst  tätig arbeitender     Schaltmechanismus    ver  wendet, der den verstärkten Steuerstrom in  Reihenfolge an die verschiedenen elektro  magnetisch     gesteuerten        Luftspritzdüsen    über  trägt, von denen jede einen     Farbstoff    ab  gibt, der der     mittels    des zugehörigen Schir  mes abgetasteten Farbe     entspricht.    Dieses  Arbeitsverfahren ermöglicht die Herstellung  von Reproduktionen     in,    mehreren Farben in  einem einzigen Arbeitsgang.  



  Wenn     Reproduktionen    in mehreren Far  ben     unter    Verwendung eines Druckverfah  rens     hergestellt    werden, können in mehreren  getrennten Arbeitsgängen Druckflächen für  jede     Farbkomponente    im     Originalbild    er  zeugt werden. Die verschiedenen Farbkom  ponenten werden     dann    in bekannter Weise  in genauer     Übereinstimmung    miteinander in  Reihenfolge abgedruckt.  



  Das hier beschriebene Verfahren     bezw.     .die hier beschriebene Maschine kann leicht  für .die     verschiedensten    Vergrösserungsgrade       verwendbar    .gemacht werden, indem es beim  Übergang von einem     Vergrösserungsgrad    zu  einem andern nur     erforderlich        ist,    die in  der Maschine vorhandenen Zylinder mit an  dern auszuwechseln, deren Abmessungen in  einem andern Verhältnis     zueinander    stehen  als die zuerst in der Maschine vorhandenen.

    Ausserdem müssen die die     Abtastbewegungen     hervorrufenden     Mechanismen        derart    einge  stellt werden, dass sie Bewegungen     erzeugen,     die den Abmessungen der Zylinder entspre  chen. Es ist auch möglich, eine einzige Ma  schine mit zwei oder mehreren Reproduk  tionszylindern     auszustatten,    von denen jeder  eine     selbsttätig        bewegte        Luftspritzdüse    be  sitzt.

   Wenn diese     Luftspritzdüsen    an eine  gemeinsame     photoelektrische        Abtastvorrich-          tung    angeschlossen werden, entstehen     gleich-          zeitig    zwei oder mehrere     Kopien    desselben  Bildes..           Bei    der beschriebenen Maschine erfolgt  die     Abtastung    dadurch, dass die photoelek  trische Vorrichtung und die     Luftspritz-          düse    in der     Agialrichtung    der Zylinder be  wegt werden.

   Es ist aber auch möglich, eine       feststehende    photoelektrische Vorrichtung  und eine feststehende     Luftspritzdüse    zu ver  wenden und den Zylindern gleichzeitig eine  Umlaufbewegung und eine     Agialbewegung     mitzuteilen.  



  Durch Abänderung der die     Abtastbewe-          gungen    für die     Abtastung    des     Originalbildes     und der Reproduktionsfläche dienenden Ein  richtungen kann die Erfindung auch zur Be  handlung von flachen Bildern benutzt wer  den. Die photoelektrische Einrichtung und  die     Luftspritzdüse    können beispielsweise in  Führungen hin- und herbewegt werden, die  parallel zur Ebene     des    Originalbildes     bezw.     zur Reproduktionsfläche sind.

   Die Führun  gen werden dann bei     jeder    Umkehrung der  Bewegungsrichtung seitlich     verschoben,    wo  durch allmählich fortschreitend die ganze  Fläche des Originalbildes und die ganze Re  produktionsfläche abgetastet werden. Die  eine oder andere Bewegungskomponente kann  auch auf das Originalbild und auf die Re  produktionsfläche     übertragen    werden.  



  Ein anderes Verfahren zum Abtasten von  flachen, das heisst ebenen Originalbildern und  Reproduktionen kann mittels der in den       Abb.    6 bis 9, dargestellten Maschine durch  geführt werden. In dieser Maschine werden  die     photoelektrische    Vorrichtung und die       Luftspritzdüse    längs Führungen bewegt, die  sich in Ebenen parallel zum Originalbild       bezw.    zur Reproduktionsfläche drehen. Die       erwähnten    Vorrichtungen bewegen sich hier  bei in Bahnen, die die Form von flachen  Spiralen haben.  



  Die in den     Abb.    6     bis    9 gezeigte Ma  schine     besitzt    einen Rahmen 60 mit Lagern  zur Aufnahme einer waagrecht angeordneten       Hauptwelle,61.    Das eine Ende dieser Haupt  welle trägt die Vorrichtung zum Abtasten  des Originalbildes und das andere Ende trägt  die     Abtastvorrichtung    für die Reproduk  tionsfläche. Die Welle 61 ist     beispielsweise            mittels    eines aus Schnecke     und    Schnecken  rad bestehenden Getriebes     6$    und eines Rie  mens 64 an einen     Antriebsmotor    62 ange  schlossen.  



  Auf Tragarmen     -6,5    auf der einen Seite  der Maschine ist ein senkrecht angeordneter  Halter 66 gelagert, der zur Aufnahme des  zu reproduzierenden Bildes dient. Das Bild  wird vorzugsweise so angeordnet, dass es an  nähernd in einer senkrecht zur Hauptwelle  61 stehenden Vertikalebene liegt.

   Das dem  Halter     zugewandte        Ende    der Hauptwelle  trägt eine     Nabe        617,    die einen     Teil    eines  radial hervorstehenden     Gestelles    oder Rah  mens bildet, welcher parallele Führungs  stangen     -68    und eine zwischen diesen     Stangen          angeordnete        Leitschraube    69 besitzt. Die       photoelektrische    Vorrichtung 71 -wird von  einem auf den Führungsstangen 6,8 verschieb  bar angeordneten Schlitten 70 getragen, mit  tels dessen die     Abtastbewegungen    ausgeführt  werden.

   Der     ,Schlitten    wird von der     Leit-          schraube    69 allmählich gegen die     Mitte    des  Bildes oder von der     Bildmitte    hinweg be  wegt. Das     innere    Ende der     Leitschraube    69  trägt ein Kegelrad 72, das mit einem Zahn  rad     7,3    in Eingriff steht, welches in .derselben  Richtung wie der radiale Rahmen, aber mit  etwas geringerer Geschwindigkeit als dieser,  mittels Zahnräder 74     bewegt    wird, um der  photoelektrischen Vorrichtung 71 eine rich  tig gradierte     Abtastbewegung    mitzuteilen.  



  Das photoelektrische System 71 weist im  wesentlichen dieselben Teile auf wie das in  Verbindung mit den     Abb.    1 bis 5 beschrie  bene photoelektrische     System.    Die     Strom-          übertragungsleitungen    zwischen den verschie  denen Teilen sind aber an Bürsten 75  angeschlossen, die auf Schleifringen 76 glei  ten,     so,dass    die Drehbewegung der Maschine       nicht    beeinträchtigt wird. Der Verstärker  zum Verstärken der schwachen, von der  photoelektrischen Vorrichtung kommenden  Impulse ist bei 77 angedeutet.  



  Das von dem Halter 66 entfernt liegende  Ende der Hauptwelle 61 trägt eine Nabe 78,  die     wiederum    auf der einen .Seite einen radial       gerichteten    Führungsrahmen 79 trägt, wel-      eher zur Aufnahme der elektromagnetisch ge  steuerten     Luftspritzdüse    80     dient.    Die Nabe  78 trägt ferner einen sich in der entgegen  gesetzten     Richtung    erstreckenden Rahmen  81, in dem ein sich selbsttätig einstellende       Gegengewicht    82 gelagert ist.

   Der .die Luft  spritzdüsen tragende Rahmen besteht aus  parallelen Führungsstangen und einer zwi  schen diesen Führungsstangen angeordneten       Leitschraube        @83.    Die     Leitschraube    dient zur       Bewegung    eines auf den Führungsstangen  verschiebbar     angeordneten        Schlittens    84, in  dem die     Luftspritzdüse    80     untergebracht    ist.

    Auf dem innern Ende der Leitschraube 83  ist ein Kegelrad 85 angeordnet, das mit  einem     Zahnrad    86 in Eingriff     steht.    Mit  tels dieser Zahnräder wird beim Umlaufen  der Hauptwelle die     Leitschraube    83 in Dreh  bewegung versetzt und diese     Drehbewegung     wird     mittels    des Schlittens in     Abtastbewe-          gungen    umgewandelt.  



  Um die sich bewegenden Teile der Ma  schine trotz der     Abtastbewegungen    der Luft  spritzdüsen im Gleichgewicht oder annähernd  im     Gleichgewicht    zu halten, sind das Gegen  gewicht 82 im     Ausgleichrahmen    81 und der  ,die     Luftspritzdüse        tragende        Schlitten,84    mit  entgegengesetzten Seiteneines endlosen     Seils          bezw.    einer endlosen     Kette    87 verbunden.  die über Scheiben 88 läuft, welche an den  äussern Endendes Führungsrahmens 79 und  des     Ausgleichrahmens    81     angeordnet    sind.

         Mittels    dieser     Anordnung    wird bewirkt, dass  das     Gegengewicht    82 sich nach aussen be  wegt, wenn die     Luftspritzdüse    sich von der  Hauptwelle entfernt, und umgekehrt, und  hierdurch wird das Gleichgewicht des Sy  stems .dauernd aufrecht erhalten.  



  Wie bei der zuerst     beschriebenen    Aus  führungsform ,der     Erfindung    wird die Ven  tilnadel der     Luftbürste    80     unmittelbar    von  einer elektromagnetischen Einheit 89 ge  steuert. Die Druckluft zur Betätigung der       Luftspritzdüse    kann mittels eines biegsamen  Rohres 90     zugeführt    werden, welches über  eine Stopfbüchse 9'2 mit einer     innern    Boh  rung 9,1 in der Hauptwelle 61 in Verbindung  steht und an ein     feststehendes    Rohr 93 an-    geschlossen ist, das zu einer     Druckluftquelle     (nicht     .dargestellt)    führt.

   Damit das bieg  same Rohr 90 sich nach der Lage der Luft  spritzdüse einstellen, kann und um zu verhin  dern,     dass    es zu stark durchhängt, ist     es    um  eine Riemenscheibe 94 .gelegt, die mittels  einer Feder 95 nachgiebig an die eine Seite  der endlosen Kette angeschlossen ist. Der  die     Luftspritzdüse    tragende Schlitten 84 ist  mit     derselben        Seite    der     Kette        verbunden.     



  Der elektrische Strom von schwankender  Stärke, der zur Regelung der Tätigkeit der       Luftspritzdüse    dient, kann der elektromagne  tischen     Einrichtung    89     mittels    eines bieg  samen Kabels 96     zugeführt    werden, welches  bei der hier gezeigten     Ausführungsform    mit  Zwischenräumen an     das    biegsame Luftrohr  9,0 angeschlossen ist.

   Die     Stromleitungen     sind in der     Mitte    der Maschine an Bürsten  (nichtdargestellt) angeschlossen, die mit       feststehenden        Schleifringen    97     (Abb.    6, 7  und 9)     zusammenwirken,    welche an die  Stromquelle im Verstärker 77 angeschlossen  sind.  



  Die Leitschrauben und die mit denselben  zusammenwirkenden     Getriebe    sind derart ein  gerichtet,     dass        Abtastbewegungen        erzeugt     werden, die dem     jeweils        erwünschten    Ver  grösserungsgrad     entsprechen.    Das Original  bild ist auf dem     Halter    616     angeordnet,    wäh  rend die     Reproduktionsfläche    vor der     Luft-          spritzdÜse    80     in    einer Ebene 98     liegt,    .die  parallel zu der Ebene ist,

   in welcher der Füh  rungsrahmen     7@9    sich dreht. Wenn .das Ori  ginalbild und die Reproduktionsfläche     in    der       Maschine        untergebracht    sind,     kann    die Ma  schine in Tätigkeit gesetzt werden.

   Wäh  rend des     Arbeitens    der     Maschine    bewegen       sich    die     photoelektrische    Vorrichtung 71 und  .die     Luftspritzdüse    in ihren radialen Führun  gen entweder gegen den     Rotationsmittelpunkt     oder von     diesem    hinweg, wobei sie spiral  förmige Bahnen beschreiben, bis die ihnen  zugeordneten Flächen     vollständig        abgetastet     sind.  



       Maschinen    der beschriebenen Art können  verwendet werden, um     Reproduktionen    von           blattförmigen    Materialien herzustellen, die  in einem geeigneten     Halter    eingesetzt sind.  Es ist auch möglich,     mittels    dieser Maschi  nen feststehende Flächen wie Wände, Trenn  wände und dergleichen zu dekorieren.  



  Aus der Beschreibung geht hervor, dass  das     Nadelventil    der     Luftspritzdüse    mittels  eines der elektromagnetischen     Einrichtung     zugeführten veränderlichen einseitig gerich  teten Stromes betätigt     wird.    In der Praxis  hat es sich aber als     vorteilhaft        erwiesen,,der     Einrichtung auch einen zusätzlichen schwa  chen Wechselstrom zuzuführen, da dieser  bewirkt,     da.ss    das Nadelventil kleine     Schwin-          -ungen    ausführt, wodurch verhindert     wirrt,     ,dass der Ventilkörper sich in der Düse fest  setzt.

   Unter der Einwirkung des Wechsel  stromes kann das Ventil rasch auf Verän  derungen indem einseitig .gerichteten Strom  ansprechen.  



  Das Wort "Bild" soll in dieser Beschrei  bung Gemälde, Photographien,     Zeichnungen,     Schemas, Landkarten, Drucksachen und ge  schriebene     Dokumente    jeder Art umfassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zum Reproduzieren von Bil dern unter Verwendung von photoelektri- schen Mitteln, dadurch gekennzeichnet, dass das Originalbild mittels einer photo elektrischen Vorrichtung abgetastet und da.ss gleichzeitig eine Kopie des Bildes mittels mindestens einer Luftspritzdüse hergestellt wird, deren Steuerung mit tels von der photoelektrischen Vorrich tung abgegebener Impulse erfolgt.
    IL Maschine zum Ausüben des Verfahrens ,gemäss Patentanspruch I, gekennzeich net durch eine photoelektrische Vorrich tung, die zum Abtasten eines Original bildes eingerichtet ist, und durch min destens eine elektrisch gesteuerte Luft spritzdüse, die derart eingerichtet ist, dass sie gleichzeitig eine Reproduktions fläche in Übereinstimmung mit von der photoelektrischen Vorrichtung abgege benen Impulsen abtastet. UNTERANSPRÜCCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da ,durch gekennzeichnet, dass ein Original bild mit einer photoelektrischen Vorrich tung abgetastet wird und dass die von dieser Vorrichtung abgegebenen Im pulse nach Verstärkung zur Regelung der Tätigkeit einer Luftspritzdüse ver wendet werden, die in entsprechender Weise eine Reproduktionsfläche abtastet. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die elektrisch gesteuerte Luft spritzdüse derart beeinflusst wird, dass sie grössere Abtastbewegungen als die photoelektrische Vorrichtung ausführt, so dass Bilder .gleichzeitig kopiert und vergrössert werden können. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, zum Herstel len einer Druckfläche unmittelbar von einem Originalbild, dadurch gekennzeich net, dass das Originalbild mit einer photoelektrischen Vorrichtung abgetastet wird, dass gleichzeitig die Druckfläche mit einer von der photoelektrischen Vor richtung gesteuerten Luftspritzdüse ab getastet wird und dass mittels der Luft spritzdüse ein Farbe widerstehender oder Farbe aufnehmender Stoff auf die Druckfläche aufgetragen wird.
    4. Maschine nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass die zum Ab tasten des Originalbildes dienende photo elektrische Vorrichtung Mittel für inter- mittierende Beleuchtung von kleinen Teilen der Bildoberfläche aufweist und ferner eine lichtempfindliche Zelle, die derart angeordnet ist, .dass sie auf das von den beleuchteten Teilen reflektierte Licht anspricht, wobei die Zelle elek trische Impulse von konstanter Frequenz; aber veränderlicher Amplitude, abgibt. 5.
    Maschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass .die von der photoelektrischen Vorrichtung abgegebenen Impulse nach Verstärkung einer elektrischen Einrieh- tung zugeführt wird, die dem Nadel ventil der das Bild reproduzierenden Luftspritzdüse zugeordnet ist. 6.
    Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 4 und 5, gekennzeich net durch Mittel, die dazu dienen, die verstärkten elektrischen Impulse gleich zurichten, so dass ein einseitig gerich teter Strom entsteht, der einen Wert hat. welcher dem von den beleuchteten Bild teilen reflektierten Licht entspricht und ,das Nadelventil der Luftspritzdüse steuert. 7.
    Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 4 bis 6, gekennzeichnet durch einen drehbaren Zylinder, dessen Oberfläche zur Aufnahme .des zu kopie renden Originalbildes eingerichtet ist, durch Mittel, um die photoelektrische Vorrichtung während des Umlaufens des Zylinders allmählich in der Längsrich tung des Zylinders zu bewegen, durch einen zweiten Zylinder, dessen Ober fläche zur Aufnahme eines Reproduk tionsblattes eingerichtet ist, durch Mit tel,
    um die 'elektrisch gesteuerte Luft spritzdüse während des Umlaufens des zweiten Zylinders in der Längsrichtung dieses Zylinders zu bewegen und durch Mittel, um beide Zylinder synchron zu (drehen. B. Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 4 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Zylinder axial übereinstimmend gelagert und uu- mittelbar aneinandergekuppelt sind und dass drehbare Leitschrauben, die durch Getriebe mit der Treibwelle der Zylinder in Verbindung stehen, verwendet werden,
    um die photoelektrische Vorrichtung bezw. die Luftspritzdüse zu bewegen. 9. Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 4 bis 8, gekennzeich net durch Mittel, die es ermöglichen, Re produktionszylinder von verschiedenen Grössen in die Maschine einzusetzen und das Übersetzungsverhältnis der Leit- schrauben zu ändern, um Bildvergrösse- rungen von verschiedenen Vergrösse rungsgraden herzustellen. 10.
    Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 4 bis 9, gekennzeichnet durch mindestens zwei Reproduktions zylinder, von denen jeder mit einer ihm zugeordneten Imftspritzdüse zusammen wirkt, wobei die Luftspritzdüsen auf Impulse ansprechen, die von einer ge meinsamen photoelektrischen Vorrich tung abgegeben werden, so dass ,gleich zeitig .mindestens zwei Kopien desselben Originals hergestellt werden können. 11.
    Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 4 bis 6, gekennzeich net durch synchron umlaufende Zylinder zur Aufnahme des Originalbildes bezw. der Reproduktionsfläche und durch Mit tel, um die Zylinder während des Um laufens in der Axialrichtung der photo elektrischen Vorrichtung und der elek trisch gesteuerten Luftspritzdüse zu be wegen. 12.
    Maschine nach Patentanspruch II, da ,durch gekennzeichnet, dass die Abtast- mechanismen für das Originalbild und .die Reproduktionsfläche für Behandlung von ebenen Oberflächen eingerichtet sind. 13.
    Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 4 bis 6 und ,12, dadurch gekennzeichnet, dass die photoelektrische Vorrichtung und,die elektrisch gesteuerte Luftspritzdüse fortschreitend in gerad linigen Führungen bewegt werden, die sich in Ebenen drehen, welche parallel zum Originalbild bezw. zur Reproduk tionsfläche sind, wobei die Vorrichtun gen Bahnen in der Form von flachen Spiralen folgen. 14.
    Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 4 bis 6 und 12, da ,durch gekennzeichnet, dass das Original bild und die Reproduktionsfläche sich in ihren eigenen Ebenen drehen und dass die photoelektrische Vorrichtung und die Luftspritzdüse in verschiedenen Führun gen bewegt werden, von denen die eine parallel zum Originalbild und die andere parallel zur Reproduktionsfläche ist. 15.
    Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 4 bis 6 und 12, da durch gekennzeichnet, dass die photoelek trische Vorrichtung und die Luftspritz- düse gleichzeitig hin- und herbewegt werden, und zwar jede in ihrer eigenen Führung parallel zu der zugeordneten Fläche, und dass die Führungen nach jeder Bewegung seitlich verschoben wer den, so dass die Abtastung nach Zick zacklinien erfolgt. 16.
    Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 4 bis<B>6,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die photoelektrische Vorrichtung mit Farbfiltern verbunden ist, die es der Vorrichtung ermöglichen, auf die verschiedenen Farbkomponenten eines mehrfarbigen Originalbildes an zusprechen, und @dass die Luftspritzdüse bezw. .die Luftspritzdüsen derart einge richtet sind, dass sie beim Reproduzieren .des Bildes verschiedene Farbstoffe ab geben können.
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