Mit einer Leitungsabsperreinriehtung kombinierter Verdunstungsmesser. Die Erfindung betrifft einen mit einer Leitungsabsperreinrichtung kombiniertenVer- dunstungsmesser. Derselbe kann zum Blessen von Flüssigkeiten, Dämpfen oder Gasen be liebiger Art, die durch eine mit einer Ab sperrvorrichtung versehene Leitung geführt werden, zum Beispiel von Heizmitteln, ange wendet werden.
Der Verdunstungsmesser ist erfindungs gemäss mit einem Verschliessorgan versehen, das mit der betreffenden Absperrvorrichtung der Leitung, mittels einer mechanischen Kupplung derart verbunden ist, dass der Ver dunstungsmesser durch die Öffnungsbewe gung der Absperreinrichtung eingeschaltet, und durch die Schliessbewegung der Absperr einrichtung ausgeschaltet wird.
Das Ein schalten kann am Anfang der Öffnungsbe wegung und das Ausschalten gegen Ende der Schliessbewegung erfolgen. Bei einer ge eigneten Ausführungsform der Erfindung wird während der Öffnungsbewegung die Messvorrichtung voll eingeschaltet, bevor das Absperrorgan den Durchfluss des betreffen- den Mediums öffnet, und während der Schliessbewegung wird der Durchlass gänz lich abgesperrt, wonach erst die Messvorrich- tung ausgeschaltet wird.
Verdunstungsmesser werden zum Beispiel bei Heizkörpern. zur Anwendung gebracht, wobei sie in einem Gehäuse angeordnet und an der Oberfläche des Heizkörpers befestigt werden, oder aber an Heisswasserleitungen, wobei sie in einem Gehäuse auf der Leitung angeordnet werden. Das Gehäuse wird gleich zeitig mit dem Heizkörper bezw. der Leitung heiss und kalt. Dies bedeutet besonders im letzteren Fall einen bedeutenden Übelstand, da die Rohrleitungen beim Abschliessen heiss bleiben und nur langsam, zum Beispiel im Laufe etwa einer Stunde, abgekühlt werden.
Infolgedessen werden die Messeranzeigen des Verbrauches an heissem Wasser im wesent lichen die gleichen, gleichgültig ob nur wäh rend 1/4 Minute oder während fünf Minuten Wasser abgelassen wird. Bei Heisswasser hähnen, die im Laufe eines Jahres unzählige Mal auf kurze Dauer geöffnet und geschlos- sen werden, stellt dies eine bedeutende Fehlerquelle dar.
Diesem Übelstand wird durch die Erfin dung abgeholfen, nach welcher, wie bereits erwähnt, die Messvorrichtung gleichzeitig oder annähernd gleichzeitig mit dem Öffnen und Schliessen des Durchflusses ein- und aus geschaltet wird. Bleibt das Ventil nur kurze Zeit offen, wird die Messvorrichtung auch nur kurze Zeit eingeschaltet sein.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfin dung sind in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig. 1 ein Heisswasserventil mit Wärme- mes-sergehäuse, das aus einem Stück mit dem Ventilgehäuse gegossen ist, Fig. 2 einen waagrechten Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 und 4 zeigen je ein weiteres Aus führungsbeispiel.
In Fig. 1 ist 1 ein an einer Heizwasser- leitung 4 angeschlossenes Heizwasserventil- gehKuse mit Auslaufstutzen 2 und Hand rad 3.
Am Ventilgehäuse 1 ist ein Ver:dun- stungsmessergehäu.se 5 angegossen. Die bei den Gehäuse sind durch die Wand 6 mitein ander verbunden.
Der Verdunstungsmesser besteht aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Messglas 8, das mit- telst einer mit einer Plombe 10 versehenen Stellschraube 9 im Messgestell 5 einstellbar und mit einer am Messglas 8 entlang verlau fenden Skala 11 versehen ist.
An der Spindel des Handrades 3 ist eine Kreisscheibe 12 mittels Schrauben 13 befe stigt. Die Scheibe 12 bewegt sich bei Betäti gung des Ventils zusammen mit dem Hand rad 3 auf und ab, wobei gleichzeitig die Spindel 14 mit Ventilkegel 15, der die Öff nung des Messglases abdeckt, die Auf- und Abwärtsbewegung mitmacht. Wenn man das Ventil ganz oder teilweise öffnet, wird also gleichzeitig die Verdampfung aus dem Mess- glas ungehindert stattfinden können.
Wird das Ventil gänzlich geschlossen, wird damit auch die Verdampfung zum Aufhören ge- bracht. Die Funktion des Verdunstungs- messer.s in bezug auf die Zeitdauer ist- somit abhängig von der Betätigung des Ventils, und die Intensität der Verdunstung aus dem geöffneten Messer ist abhängig von der Tem peratur des durch die Leitung strömenden Mediums.
Der Ventilkegel 15 lässt sich in die Spin del 14 hinaufpressen, wobei er jedoch durch eine Feder 16 in seiner Lage gehalten wird, um zu verhindern, dass das Messglas infolge falscher Einstellung der Kreisscheibe 12 zer brochen wird, wenn man, um das Ventil ab zuschliessen, das Handrad 3 fest zuschraubt.
Wenn die Öffnung des Messerrohres 8 frei gelegt ist, so wirkt der Messer wie ein gewöhnlicher Verdunotungsmes:ser, indem eine der Temperatur des durch das Ventil gehäuse strömenden Wassers entsprechende Flüssigkeitsmenge verdampft.
Das Ventil 15 ist in der Zeichnung ein geschliffener konischer Metallstöpsel, es kann aber auch ein Tellerventil sein, das mit weicher Packung versehen ist.
Da die Absperrkörper von Ventilen oder Hähnen während der Benutzung Formver änderungen erleiden können, indem sie zuge- schliffen, zusammengedrückt usw. werden, so wird bei Gebrauch der Anlage das Ein schalten bezw. Ausschalten des Heizmediums, zum Beispiel des Wasser, sehr bald nicht mehr bei genau derselben Stellung des Hand rades oder Handgriffes erfolgen wie dies bei dem nicht abgenützten Ventil der Fall war.
Infolgedessen wird das Kin- und Ausschalten des Heizmediums nicht mehr gleichzeitig mit der In- und Ausserbetriebsetzung des Messers erfolgen.
Dieser Mangel kann dadurch be seitigt werden, :dass der Verdunstungsmesser während des ersten Teils des Öffnungsweges der Absperreinrichtung der Leitung durch die Kupplung voll eingeschaltet wird, wo bei jedoch die Absperreinrichtung für den Durchlass des Mediums noch sperrt, und dass die Absperrvorrichtung erst auf dem weite ren Öffnungsweg derselben den Durchlass für das Medium freigibt,
während umgekehrt beim Schliessen der Absperreinrichtung die Absperrung für den Durchlass des Mediums schon vor dem Ausschalten des Verdun stungsmessers praktisch beendigt wird.
Fig. 3 stellt ein Ausführungsbeispiel dar, ,vo. als Ventilkörper ein Tellerventil mit wei cher Packung dient, und wo der Messer seit lich am Ventilgehäuse angeordnet ist.
In Fig. 3 bezeichnet 1 ein Ventilgehäuse mit einer Zulaufleitung 4 und einer Ventil spindel 38 mit Handrad 3 und Ventilkörper 35 mit weicher Packung 3,6, der eine kurze zylindrische Verlängerung 37 trägt, die in das Loch 38 des Ventilsitzes gut hineinpasst. Diese Verlängerung 37 kann gegebenenfalls mit einem Schraubengewinde versehen sein. Seitlich am Ventilgehäuse ist ein Rahmen oder ein Gestell 5 für den Verdunstungs messer festgegossen, der aus einem teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Verdampfungsrohr 8 besteht.
Das Verdampfungsrohr 8 ist ein oben offenes Glasrohr, das mittels eines klei nen, an einem Federgehäuse 14 angeordneten Ventilstöpsels 15 geschlossen werden kann, welches Federgehäuse im Kopfstück 32 des Wärmemessergestelles 5 verschoben werden kann.
Das Federgehäuse 14 weist oben einen Knauf 34 auf, der in einen ringförmigen Schlitz 40 an der Unterseite des schirmartigen Handrades: ,3 eingreift, welch letzteres auf der Ventilspindel 33 mittels einer Schraube 39 festgespannt ist und mit der Spindel ach- sial verschoben werden kann.
Wenn man durch Aufwärtsschrauben der Ventilspindel 33 das Ventil öffnet, so wird die Verlängerung 37 des Ventilkörpers 35 während des ersten Teils dieser Aufwärts bewegung den Durchlauf im Sitzloch 3,8 ab sperren, dagegen wird während desselben Teils der Spindelbewegung durch Betätigung des Handrades 3, das. mit dem Ventilkegel 15 des Federgehäuses 14 verbunden ist, die Öff nung des Verdampfungsrohres 8 freigegeben, so dass bei Fortsetzung der Öffnungsbewe gung der Ventilspindel 33,
und freiem Durch lauf des Heizwassers durch das Ventilge häuse eine sichere Verdampfung der Ver- dampfungsflüssigkeit im Rohr 8 gewähr leistet ist. Die weiche Packung 3,6 des Ventilkörpers 35 wird beim Schliessen des Ventils. mehr und mehr zusammengedrückt. Hierdurch senkt sich die Ventilspindel, und durch die Spindel 33 und das Handrad 3 wird der Ventilkegel 15 ein wenig stärker ins Feder gehäuse 14 eindringen.
Infolgedessen wird zu Beginn der Aufwärtsbewegung der Ventil spindel 33 der Ventilkegel 15 immer noch das Verdampfungsrohr 8 verschliessen, gleich zeitig aber sperrt der Stöpsel 37 - wenn auch nicht ganz dicht - das Sitzloch 38 immer noch ab. Bevor jedoch das Sitzloch 38 für den Durchlauf freigegeben ist, hat der Ventilhegel 15 die Öffnung des Verdamp- fungsrohres 8 freigegeben.
Fig. 4 zeigt eine aus einem Reiberhahn bestehende Absperrvorrichtung, bei der der Messer im Innern der Spindel des. Reibers angeordnet isst.
In Fig. 4 bezeichnet 21 das Hahugehäuse, 22 den Reiber mit Spindel 23 und Handrad 24. Die Spindel 23 ist hohl und in deren Hohlraum liegt das Glasrohr 25 des. Verdun- stungsmessers, das durch einen an einer Schraubscheibe 27 befestigten Ventilstöpsel 26 verschlossen wird, welche Scheibe 27 in die Nabe des Handrades 24 einge schraubt ist. Die Spindel 23 weist zwei achsiale Schlitze mit Skalen 2,8 auf.
Das Handrad sitzt wie eine Mutter am obern Ende :der drehbaren mit Schraubengewinde versehenen Spindel 23. Seine Auf- und Ab- wärtsbewegung ist durch,die Schulter 29 und den Stellring 30 begrenzt. Ein Kautschuk- oder Korkstöpsel 31 verhindert für den Fall, dass man beim Verschliessen den Ventilstöpsel 26 zu hart herunterdrückt, das Zerbrechen des Glasrohres.
Durch das in Fig. 4 dargestellte Ausfüh rungsbeispiel wird erreicht, dass der Wärme- messer beim Öffnen des Hahnes in Funktion gesetzt wird, ehe noch .der Durchlauf statt gefunden hat, indem das mit,Schraubenge- winde versehene Handrad bei der Öffnungs- bewegung sich gegenüber der Hahnspindel dreht und durch seine Aufwärtsbewegung den Ventilkegel 2,
6 von der Mündung des Glasrohres 25 abhebt, ehe noch der fest sitzende Reiber sich zu drehen anfängt und dem Wasser also freien Durchlauf gewährt.
Man kann denselben Zweck durch eine derartige Anordnung des Reihers erreichen, dass er mehrere Drehungen macht, bevor er freien Wasserdurchlauf gewährt, wobei man dann während dieses ersten Teils der Bewe gung durch mechanische Mittel für die He bung des Ventilkörpers des Wärmemessers sorgt.
In der Beschreibung ist oben lediglich das Öffnen der Ventile resp. Hähne und der Verdunstungsmesser erläutert. In entspre chender Weise wie das: Öffnen soll das Schliessen stattfinden, indem gleichzeitig mit oder unmittelbar vor dem gänzlichen Schlie ssen der Ventile resp. Hähne auch der Ver dunstungsmesser geschlossen wird.
Der Verdunstungsmesser nach der Erfin dung kann mit Absperrungsorganen willkür licher Art verbunden sein, zum Beispiel mit Absperrungsorganen für Leitungen für Warm- und Kaltwasser, für Dampf und Gas. Es wird ein Produkt von Zeit und Tempera tur gemessen.
Evaporation meter combined with a line shut-off device. The invention relates to an evaporation meter combined with a line shut-off device. The same can be used for blowing liquids, vapors or gases of any kind that are passed through a line provided with a shut-off device, for example heating means.
According to the invention, the evaporation meter is provided with a closure element which is connected to the relevant shut-off device of the line by means of a mechanical coupling in such a way that the evaporation meter is switched on by the opening movement of the shut-off device and switched off by the closing movement of the shut-off device.
It can be switched on at the beginning of the opening movement and switched off towards the end of the closing movement. In a suitable embodiment of the invention, the measuring device is fully switched on during the opening movement before the shut-off device opens the flow of the relevant medium, and during the closing movement the passage is completely blocked, after which the measuring device is switched off.
Evaporation meters are used, for example, in radiators. brought to use, wherein they are arranged in a housing and attached to the surface of the heater, or on hot water pipes, where they are arranged in a housing on the line. The housing is BEZW at the same time with the radiator. the line hot and cold. In the latter case, in particular, this means a significant inconvenience, since the pipes remain hot when they are closed and are only cooled down slowly, for example over the course of an hour.
As a result, the meter displays of the consumption of hot water are essentially the same, regardless of whether water is drained only during 1/4 minute or for five minutes. In the case of hot water taps that are opened and closed countless times over the course of a year for short periods, this is a significant source of error.
This inconvenience is remedied by the inven tion, according to which, as already mentioned, the measuring device is switched on and off at the same time or almost simultaneously with the opening and closing of the flow. If the valve remains open only for a short time, the measuring device will only be switched on for a short time.
Some exemplary embodiments of the invention are illustrated in the drawing, namely: FIG. 1 shows a hot water valve with a heat meter housing which is cast in one piece with the valve housing, FIG. 2 shows a horizontal section along the line II-II in FIG Fig. 1; Fig. 3 and 4 each show a further exemplary embodiment.
In FIG. 1, 1 is a heating water valve housing connected to a heating water line 4 with an outlet connection 2 and hand wheel 3.
An evaporation meter housing 5 is cast on the valve housing 1. The at the housing are connected by the wall 6 mitein other.
The evaporation meter consists of a measuring glass 8 filled with liquid, which is adjustable by means of an adjusting screw 9 provided with a seal 10 in the measuring frame 5 and is provided with a scale 11 running along the measuring glass 8.
On the spindle of the handwheel 3, a circular disk 12 is BEFE Stigt by means of screws 13. The disc 12 moves up and down when the valve is actuated together with the hand wheel 3, while at the same time the spindle 14 with valve cone 15, which covers the opening of the measuring glass, participates in the upward and downward movement. If the valve is opened completely or partially, the evaporation from the measuring glass can take place unhindered at the same time.
If the valve is closed completely, the evaporation will also stop. The function of the evaporation meter in relation to the duration is thus dependent on the actuation of the valve, and the intensity of the evaporation from the open meter is dependent on the temperature of the medium flowing through the line.
The valve cone 15 can be pressed up into the spin del 14, but it is held in its position by a spring 16 to prevent the measuring glass from being broken as a result of incorrect setting of the circular disk 12 when you close the valve , screw the handwheel 3 tightly.
When the opening of the knife tube 8 is exposed, the knife acts like an ordinary Verdunotungsmes: water in that an amount of liquid corresponding to the temperature of the water flowing through the valve housing evaporates.
The valve 15 is a ground conical metal plug in the drawing, but it can also be a poppet valve which is provided with a soft packing.
Since the shut-off bodies of valves or taps can suffer changes in shape during use by being grinded shut, squeezed, etc., when the system is in use, the switch on and / or. Turning off the heating medium, for example the water, very soon no longer take place in exactly the same position of the hand wheel or handle as was the case with the valve that was not worn.
As a result, switching the heating medium on and off will no longer take place at the same time as switching the knife on and off.
This deficiency can be eliminated by: that the evaporation meter is fully switched on during the first part of the opening path of the shut-off device of the line by the coupling, where, however, the shut-off device for the passage of the medium still blocks, and that the shut-off device is only later ren opening path of the same releases the passage for the medium,
conversely, when the shut-off device is closed, the shut-off for the passage of the medium is practically ended before the evaporation meter is switched off.
Fig. 3 shows an embodiment, vo. a poppet valve with a white packing serves as the valve body, and where the knife is arranged on the valve housing since Lich.
In Fig. 3, 1 denotes a valve housing with an inlet line 4 and a valve spindle 38 with handwheel 3 and valve body 35 with soft packing 3.6, which carries a short cylindrical extension 37 which fits well into the hole 38 of the valve seat. This extension 37 can optionally be provided with a screw thread. On the side of the valve housing, a frame or a frame 5 for the evaporation knife is firmly cast, which consists of an evaporation tube 8 partially filled with liquid.
The evaporation tube 8 is an open top glass tube, which can be closed by means of a small NEN, arranged on a spring housing 14 valve plug 15, which spring housing in the head 32 of the heat meter frame 5 can be moved.
The spring housing 14 has a knob 34 at the top, which engages in an annular slot 40 on the underside of the umbrella-like handwheel 3, which is clamped on the valve spindle 33 by means of a screw 39 and can be axially displaced with the spindle.
If you open the valve by screwing up the valve spindle 33, the extension 37 of the valve body 35 will block the passage in the seat hole 3.8 during the first part of this upward movement, but during the same part of the spindle movement by actuating the handwheel 3, the . Connected to the valve cone 15 of the spring housing 14, the opening of the evaporation tube 8 is released, so that when the opening movement of the valve spindle 33,
and a free flow of the heating water through the valve housing, reliable evaporation of the evaporation liquid in the pipe 8 is guaranteed. The soft packing 3,6 of the valve body 35 is when the valve is closed. more and more compressed. This lowers the valve spindle, and through the spindle 33 and the handwheel 3, the valve cone 15 will penetrate the spring housing 14 a little more.
As a result, at the beginning of the upward movement of the valve spindle 33, the valve cone 15 still closes the evaporation tube 8, but at the same time the plug 37 - albeit not completely tight - the seat hole 38 still closes. However, before the seat hole 38 is released for passage, the valve lever 15 has released the opening of the evaporation pipe 8.
Fig. 4 shows a shut-off device consisting of a spreader cock, in which the knife eats arranged inside the spindle of the grater.
In FIG. 4, 21 denotes the valve housing, 22 the distributor with spindle 23 and handwheel 24. The spindle 23 is hollow and the glass tube 25 of the evaporation meter, which is closed by a valve plug 26 attached to a screw washer 27, is located in its cavity which disc 27 is screwed into the hub of the handwheel 24. The spindle 23 has two axial slots with scales 2.8.
The handwheel sits like a nut at the upper end: the rotatable screw-threaded spindle 23. Its upward and downward movement is limited by the shoulder 29 and the adjusting ring 30. A rubber or cork stopper 31 prevents the glass tube from breaking in the event that the valve stopper 26 is pressed down too hard when it is closed.
The exemplary embodiment shown in FIG. 4 ensures that the heat meter is activated when the tap is opened, before the passage has taken place, in that the handwheel provided with screw thread moves during the opening movement rotates in relation to the valve stem and by its upward movement the valve cone 2,
6 lifts off from the mouth of the glass tube 25 before the firmly seated grater starts to rotate and thus allows the water to flow freely.
The same purpose can be achieved by arranging the heron in such a way that it makes several turns before allowing the water to flow freely, then during this first part of the movement the valve body of the thermometer is lifted by mechanical means.
In the description above is only the opening of the valves, respectively. Taps and the evaporation meter explained. In a corresponding way like that: opening the closing should take place by simultaneously with or immediately before the complete closing of the valves resp. The evaporation meter is also closed.
The evaporation meter according to the inven tion can be connected with shut-off devices arbitrary Licher type, for example with shut-off devices for pipes for hot and cold water, for steam and gas. A product of time and temperature is measured.