CH190223A - Mit einer Einfach-Guillochiermaschine zusammen verwendbare Mehrfach-Guillochiervorrichtung. - Google Patents

Mit einer Einfach-Guillochiermaschine zusammen verwendbare Mehrfach-Guillochiervorrichtung.

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CH190223A
CH190223A CH190223DA CH190223A CH 190223 A CH190223 A CH 190223A CH 190223D A CH190223D A CH 190223DA CH 190223 A CH190223 A CH 190223A
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Schwoerer Albert
Greiner Wilhelm
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Schwoerer Albert
Greiner Wilhelm
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Description


      Nit    einer     Einfach-Guillochiermaschine    zusammen verwendbare  Mehr     fach-Guillochier        vorrichtung.       Die Erfindung betrifft eine     mit    einer       Einfach-Guillochiermaschine    zusammen ver  wendbare Mehrfach -     Guillochiervorrichtung.     Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich da  durch aus, dass er einen einzigen, in die  Einzelwerkstück -     Einspannvorrichtung    der  Einfach -     Guillochiermaschine        einspannbaren          Vielfach-Werkzeughalter    und einen ein  zigen,

   in die     Einzel-Werkzeugeinspannvor-          richtung    dieser .Maschine     einspannbaren    Viel  fach-Werkzeughalter aufweist, wobei im letz  teren die Werkzeuge in     achsialer    Richtung  elastisch gelagert sind.  



  Die Zeichnung stellt mehrere beispiels  weise Ausführungsformen des Erfindungs  gegenstandes und Detailvarianten dar.  



       Fig.    1 zeigt eine der Ausführungsformen  in Seitenansicht teilweise in senkrechtem       Achsialschnitt;          Fig.        \?    zeigt den     Vielfach-Werkzeughalter     dieser Ausführungsform allein in Vorderan  sicht und teilweise im Schnitt.

   Die     Fig.    2    zeigt Schnitte nach den Linien     1-I,        II-II,          III-III    und     IV-IV    der     Fig.    1, und zwar  ist aussen links der Schnitt     I-1    und nach  rechts folgen die     Schnitte    bis     IV-IV;          Fig.   <B>3</B> zeigt die     Andrückvorrichtung    für  den     Vielfachwerkzeughalter    dieser Ausfüh  rungsform in Oberansicht;

         Fig.    4 zeigt eine vereinfachte Ausfüh  rung des Werkzeughalters im     Achsialschnitt;          Fig.    5 zeigt eine weitere Ausfüh  rung eines Werkzeughalters in senkrechtem       Schnitt;          Fig.    6 ist die zu     Fig.    5 gehörende Vorder  ansicht;

         Fig.    7 zeigt eine weitere     Ausführungs-          form    in Seitenansicht, teilweise im     Achsial-          schnitt;          Fig.    8 zeigt den     Werkstückhalter    dieser  Ausführungsform in Vorderansicht, ebenfalls       teilweise    im     Achsialschnitt;          Fig.    9 ist eine Oberansicht des zu diesem  Halter gehörigen     Islinkenschaltwerkes;              Fig.    10 zeigt eine weitere Ausführungs  form in Seitenansicht, teilweise in senkrech  tem Schnitt;

         Fig.    11 ist eine Oberansicht eines ein  zelnen     Schneidwerkzeuges    in waagrechtem  Schnitt nach der Linie     XI-XI    der     Fig.    10.  



  Mit 1 ist die     senkrechte    Führung mit  2 die darin bewegliche Einzelwerkstück  Einspannvorrichtung einer     Geradzug-Giüllo-          chiermaschine    bezeichnet. Dieser Einrichtung  steht die     Einzelwerkzeug-Einspann-    und Ein  stellvorrichtung der     Geradzug-Guillochier-          m.aschine        gegenüber.    Sie enthält eine waag  rechte Querführung 3, einen darin beweg  lichen Schieber 4,

   eine auf dem letzteren be  wegliche Drehführung 5 und einen in dieser  in Richtung auf die     Werkstück-Einspann-          vorrichtung    beweglichen Schieber 6 mit auf  gesetzter     Anklemmschiene    7 und Druck  schrauben B.  



  In der     Einzel-Werkstückeinspannvorrich-          tung    der     Geradzug-Guillochiermaschine    ist  ein     Vlelfaeli-Werlistüclilialtcr        .1    eingespannt.  Dieser     V        ielfach-Werkstückhalter   <B>A</B> besteht  aus einer Platte 9, die auf ihrer Rückseite  einen in die     @Einzel=Einspaunvorrichtung    2  einsetzbaren     Einspannblock    10 besitzt. Auf  der Vorderseite der Platte 9 ist eine mitt  lere, feste Anlegeleiste 11, sowie oben- und  unterhalb derselben je eine gegen die erstere  bewegliche Spannleiste 12 angeordnet.

   Letz  tere sind mit Schrauben 13 in senkrechten  Schlitzen 14 der Platte 9 geführt. Gegen ihre  Aussenkanten setzen sich Druckschrauben 15,  die in     Gewindeführungen    16 auf der Aussen  kante der Platte 9 laufen und mittels quer  gelochten Knöpfen 17 an ihren Aussenenden  drehbar sind. Zwischen die Spannleisten 11  und 12, die an ihrer Innenkante einen elasti  schen Belag 18 tragen, sind reihenweise  gleiche Werkstücke 19, beispielsweise Feuer  zeughülsen, eingesetzt und durch Andrücken  der     Spannleisten    12 mittels der Druckschrau  ben 15 fest eingespannt. Es könnten auch  oberhalb und unterhalb der Spannleiste 11  mehrere Spannleisten 12 angeordnet sein.  



  Der     Vielfach-Werkzeughalter        B    ist auf  dem Vorderende eines in der Klemmschiene 7    mittels der Klemmschrauben 8 befestigten       Halterschaftes    20 angeordnet. Dieser trägt  auf seinem Vorderende eine senkrechte  Schiene 21 (siehe     Fig.    1 und 2), die mit  einem Längsschlitz 22 versehen ist. In dem  Längsschlitz 22 sind Befestigungsschrauben  23 angeordnet. Diese     Befestigungsschrauben     23 greifen durch den Längsschlitz 24 zweier  auf der senkrechten Schiene 21 verstellbaren  Einstellschienen 25. Es können auch mehr  als zwei Schienen 25 übereinander angeord  net sein.

   Diese Einstellschienen 25 sind mit  telst durch senkrechte Bohrungen in ihren  Enden gehenden und mittels Schrauben 27  feststellbaren Stäben 28 zu einem starren  Rahmen vereint. Dieser Rahmen kann nach  Lösen der Schrauben 23 und 27 so verstellt  werden, dass der     Abstand    seiner Einstell  schienen 25 dem Höhenabstand der Werk  stücke 19 auf dem     Vielfach-Werkstückhalter     A entspricht.  



  Im Längsschlitz 24 der Einstellschiene 25  sind eine Anzahl Werkzeugführungen C an  geordnet. Diese Werkzeugführungen C be  sitzen einen mehrfach abgesetzten Vorderteil  27 und hinten anschliessend an ihr breites  Hinterende einen waagrecht abgeflachten An  satz     28a.    Der letztere greift mit senkrechtem  Spielraum in den Längsschlitz 24 der Ein  stellschiene 25     (Fig.    1 und 2 Schnitt     I-I).     Der Ansatz     28a    setzt sich in einem Gewinde  ansatz 29 fort, auf welchem eine Mutter 30  sitzt.

   Diese Werkzeugführung C setzt sich  mit der Rückfläche ihres grössten     hintern     Bundes des Vorderteils 27 auf die Vorder  fläche der Einstellschiene 25 und wird, nach  dem die einzelnen Werkzeugführungen C auf  das gegenüberstehende Werkstück 19 durch  seitliches Verschieben in dem Längsschlitz  24 eingerichtet sind, durch Anziehen der  gegen die Hinterfläche der Schiene 25 sich  setzenden Mutter 30 festgestellt.  



  Im stärksten Bund des Vorderteils 27 ist  von unten eine     Griffkopfschraube    31     eirege-          schraubt,        welch.    auf ihrem Schaft eine ange  drehte Scheibe 3.' trägt, deren Rand in eine  Längsnut 33 des     untern    Teils 26 der Einstell  schiene 25 greift. Bei leicht gelöster     14lutter         30 lässt sich die Werkzeugführung C durch  Drehen der     Griffkopfschraube    31 in ihrer  Höhe zusätzlich fein einstellen.

   Dadurch  kann die Werkzeugführung C     bezw.    das dar  in geführte     Guillochierwerkzeug    genau auf  den Unter-     bezw.    Oberrand des jeweiligen       Werkstückes    19 eingestellt werden     (Fig.    1  und 2).  



  In der zentrischen     Achsialbohrung    34 der  Werkzeugführung C ist im vordern Teil der  selben der Werkzeugschaft 35, ein zylindri  scher Bolzen, längsbeweglich gelagert. Durch  eine     dahintergesetzte    Druckfeder 86     -wird    der  Werkzeughalter 35 nach vorwärts gegen die       Werkstücke    19 geschoben.

   In seiner Längs  bewegung ist der Werkzeugschaft 35 durch  eine     Ausnehmung    37 an seinem Umfang und  durch eine in dieselbe einragende, im mitt  leren Bund des Führungsvorderteils 27  sitzende Stellschraube 38 begrenzt     (Fig.    1  und     \?).    Im vordern Bund des Führungsvor  derteils<B>2</B>7 ist noch eine Stellschraube 39 zum  Feststellen des     Werkzeugschaftes    35 ange  ordnet     (Fig.    1 und 2). In das Vorderende des  Werkzeugschaftes 35 ist das eigentliche       Guillochierwerkzeug,    der in einer Fassung  40 gehaltene Diamant 41, eingeschraubt.  



  Zum Andrücken der in dem     Vielfach-          Werkzeughalter    B befestigten Einzelwerk  zeuge 41, die mit. einem gewissen leichten       Drack    auf die Werkstücke 19 aufgesetzt  werden müssen, um bei der geraden oder wel  lenförmigen Auf- und     Abbewegung    des Schie  bers 1 der     Guillochiermaschine    die     Guillo-          chierlinien    zu erzeugen, dient ein auf der  Führung 5 des Schiebers 6 sitzender zwei  armiger Hebel 42,

   welcher sich mit seinem  kurzen Arm 43 gegen einen am Schieber 6  befestigten Anschlag 44 legt und beim Zu  rückziehen seines freien Armes 42 von Hand  den unter Wirkung der Feder 45 zurückge  schobenen Schieber 6 und den gesamten       Mehrfachwerkzeughalter    B mit sämtlichen  federnd gelagerten Werkzeuge-. 41 gegen die       .'hnen    gegenüber in dem     @ielf.--r3n-Werkstück-          halter    A sitzenden Werkstücke 19 andrückt.  



  Der     Vielfachwerkzeüghalter    nach     Fig.    4  ist vereinfacht. Der Halter 46, welcher un-    mittelbar von den Teilen 7, 8 der Maschine  festgehalten wird, hat die Form eines<B>T.</B> In  seinem Querstück 46a sind in festem seit  lichem Abstand Bohrungen 34 als Führung  für die Werkzeugschäfte 35 und zur     Unter-          bringuirg    der Druckfedern 36 angeordnet. Je  der Werkzeugschaft 35 ist wieder durch eine       Ausnehmung    37 und eine in dieselbe eingrei  fende Stellschraube 38a in seiner Längsbe  wegung begrenzt und     feststellbär.     



  Bei der Variante nach     Fig.    5 und 6, bei  welcher der Schenkel 46 des     T-förmigen     Halters ebenfalls durch die Teile 7 und 8 der  .Maschine festgehalten     wird,    sind     äuf    dem  Querstück 46b desselben, das     äls    längsge  schlitzte Führung ausgebildet ist, zwei       schwalbenschwanzförmige        Prismenführungen     47 seitlich verschiebbar und mittels Schrau  ben 48 feststellbar angeordnet. In jeden der  in den     Schwalbenschwanzführungen    47 ver  schiebbaren Schlitten 49 ist ein Werkzeug  schaft 35 fest eingesetzt.

   Jeder Werkzeug  schaft 35     wird    durch eine in den Über  deckungen 50 der Führungen 47 eingesetzte  Druckfeder 36 vorgeschoben.  



  Mit 2 ist bei dem in den     Fig.    7 bis 9 dar  gestellten Beispiel wieder die an der     Guillo-          chiermaschine    vorhandene, in einer senkrech  ten     Führung    bewegliche     Einzelwerkstück-          Einspannvorrichtung    bezeichnet.  



  In diese Einzelwerkstück -     Einspannvor-          richtung        \?    ist der     Vielfachhülsenhalter    D  eingesetzt. Dieser ist auf einer .flachen Platte  51 aufgebaut, die auch aus zwei aneinander       längsverschiebbaren    Teilen bestehen kann  und auf ihrer Rückseite den in die Einspann  vorrichtung     \?    einsetzbaren Block 10 trägt.  Auf der Vorderseite der ein     Vielfachlager     bildenden Platte 51 ist am obern und am un  tern Teil je eine waagrechte Mehrfachlager  leiste 52, 53 mit je einer gleichen Anzahl  gleichachsiger Lagerbohrungen 54 vorge  sehen.

   In den Lagerbohrungen 54 der untern  Lagerleiste 53 stecken Achsen 55, die auf  ihrem obern Ende als Lager dienende breit  kegelige Spitzen 56 mit glatt polierter Ober  fläche tragen. Sie sind mittels von vorn in      die Bohrungen 54 eindringenden Stellschrau  ben 57 in ihrer Höhe feststellbar. Auch in  den Lagerbohrungen 54 der obern Lagerleiste  52 stecken Achsen 58, die     unten    unter einem       Zwischenring    59 einen     Bund    60 und eine       Achsialbohrung    61 besitzen.

   In die     Achsial-          bohrung    61 jeder der Achsen 58 ist mit  einem entsprechend     .abgesetzten    Zapfen 62  eine abwärts gerichtete     Mitnehmerspitze    63  eingesetzt und     verstiftet,    die an ihrem Um  fang mit einer scharfen     längsgerichteten        Rie-          fung    versehen ist. Die Spitzen 63 sind schlan  ker als die Spitzen 56. Die Teile 56, 63 sind  paarweise senkrecht übereinander gelagert.

    Zwischen je eine .der untern aufwärts gerich  teten glatten Spitzen 56 und je eine der obern  abwärts gerichteten längsgerieften Spitzen 63  ist ein Hülsenwerkstück 65 eingesetzt, derart,  dass dasselbe beim Drehen der obern Spitze  63 von deren längsgerieftem Umfang 64 mit  gedreht wird und dabei auf der untern glat  ten Spitze 56 gleitet.  



  Auf jede der Achsen 58 der     Mitnehmer-          spitzen    63 ist ein Zahnrad 66     mittelst    eines  durch ein Langloch 67 seiner Nabe 68 und  die zugehörige Achse 58 geführten Stiftes 69  befestigt. Durch auf die Enden der Achsen  58 aufgeschraubte oder     aufgestiftete    Stell  ringe 70 sind die Achsen 58 samt den Zahn  rädern 66 in ihrer richtigen Höhenlage ge  sichert. Die Zahnräder 66 haben eine steil  kegelige     Form    und ein Teil hat. abwärts zu  nehmenden Konus und der andere Teil um  gekehrt gerichteten Konus, um einen völlig  spielfreien Lauf zu erzielen.

   Hierbei sind  hinter die Zahnräder 66 mit aufwärts zuneh  mendem Konus Druckfedern 71 gesetzt, die  den gewünschten spielfreien     Eingriff    selbst  tätig aufrecht erhalten.  



  Die in der Mitte befindliche Achse 58  besitzt nach oben eine Verlängerung 72 und  trägt einen etwas höheren Stellring 73. Über  diesem Stellring 73 und auf einem     obern          Fortsatz    74 der     Halterplatte    51 sitzt, mittels  Schrauben 75 auf dem letzteren befestigt,  eine Tellerscheibe 76 mit hohem Rand 77.  In der von dem Rand umschlossenen Aus  drehung der Tellerscheibe 76 ist eine Scheibe    78 drehbar gelagert. Der Rand 77 der Teller  scheibe 76 und die Scheibe 78 tragen je einen  senkrechten Anschlagstift 79, 80, die durch  Drehen der Scheibe 78 mehr oder weniger  weit voneinander einstellbar sind.

   In ihrer  jeweiligen Stellung sind die Stifte 79, 80  durch eine im Rand der Tellerscheibe 76  sitzende und auf den Rand der Scheibe 7 8  drückende Stellschraube 81 feststellbar. Über  der Scheibe 78 ist auf der Achsverlängerung  72 ein Hebel 82     gelagert,    dessen Arm zwi  schen den Anschlagstiften 79, 80 hin und  her     schwenkbar    ist. Der Hebel 82. trägt an  seinem waagrecht gegabelten äussern Ende  auf einem darin befestigten Stift 83, der  einen Griffknopf 84 trägt, eine schwenkbare       Schaltklinke    85. Diese ist mittels einer um  ihre Nabe gewundenen Feder      & 6-    mit dem ge  zahnten Umfang eines     Klinkrades    87 in Ein  griff gehalten.

   Das     Klinkrad    87 sitzt unter  einer Scheibe 88 und einem     gerändelten        ver-          stifLeten    Griffknopf 89 mit diesen Teilen  auf der Achsverlängerung 72 und ist mit  der     letzteren    durch     Aufschrauben    fest ver  bunden.  



  Auf der     Einzelw        erlizeug-Einspannvor-          richtung    der     Guillochiervorrichtung    der     Guil-          lochiermaschine    ist bei diesem Beispiel auf  dem Vorderende des     Halterschaftes    20 un  mittelbar die     Vielfachwerkzeughalteschiene     25 waagrecht     befestigt.    In deren Längsschlitz  24 ist eine Anzahl Werkzeugführungen C in  einem seitlichen Abstand befestigt, welcher  demjenigen der in dem     Vielfachwerkstück-          halter    D gehaltenen Werkstücke 65 ent  spricht.

   Die Werkzeuge     sind        in    diesen Füh  rungen federnd gelagert. Durch     Vorbewegen     der     Werkzeugführungen    C mittels dem ent  sprechenden Schieber der     Einzelwerkzeug-          Einspannvorrichtung    der     Guillochiermaschine     werden die Werkzeuge 41 an die Werkstücke  65 angestellt, so dass sie sie mit leichtem  Druck berühren. Durch die Maschine wird  der     Vielfach-Werkzeughalter    D senkrecht be  wegt und damit an den Werkstücken 65  durch die aufgedrückten     Guillochierwerk-          zeuge    41 die     Guillochelinien    gezogen.

   Nach  jeder Linie wird durch Schwenken des      Schalthebels 82 zwischen den Anschlagstif  ten 79, 80 unter Wirkung der Klinke 85 das  Klinkenrad 87 und damit die verlängerte  Achse 58, 72 um einen Schritt weitergedreht.  Diese Bewegung wird gleichzeitig durch die  Zahnräder 66 auf die andern Achsen 58 und  durch deren     Mitnehmerspitzen    63 auf die  Werkstücke 65 übertragen. Auf diese Weise  werden die sämtlichen Hülsenwerkstücke 65  gleichzeitig schrittweise weitergedreht und  durch die dazwischen erfolgende Senkrecht  bewegung des Halters D wird fortlaufend  Linie um Linie gezogen, bis der ganze Um  fang der Hülsen 65 fertig     guillochiert    ist.  



  Ausser der     Guillochiertechnik,    die ledig  lich im     Eindrücken    von Linien in die Ober  fläche eines Metallgegenstandes unter Ver  drängen des Metallee besteht, wird auf den       Guillochiermaschinen    auch noch die soge  nannte     Schneidtechnik    ausgeübt, die darin  besteht, dass aus der Oberfläche des Werk  stückes     .mittels        eines        Schneidstahls    linien  weise Werkstoff herausgeschnitten wird, wo  bei durch Kreuzung solcher geschnittenen  Liniengruppen oder -Flächen feine plastische  Musterungen auf der Oberfläche der Werk  stücke erzeugt werden können.  



  Der auf der linken Seite der     Fig.    10 dar  gestellte     Vielfach-Werkstückhalter        entspricht     dem in     Fig.    1 dargestellten mit den folgen  den Unterschieden: Die feste mittlere Klemm  schiene und die beweglichen äussern Klemm  schienen sind     düreh    Klemmstücke 11a und  12a ersetzt, welche der Form der zu bearbei  tenden Gegenstände, im dargestellten Beispiel  kreisrunden Dosendeckeln 90, entsprechen.  Die Werkstücke 90 sind ausschliesslich in  einer einzigen senkrechten Reihe überein  ander angeordnet.

   Dies erfolgt deshalb, weil  die Werkzeuge um ihre auf das Werkstück  90 aufzusetzende Spitze als Mittelpunkt in  Richtung der in     Fig.    11 eingezeichneten  Bogenpfeile seitlich schwenkbar sein müssen.  Die hierzu erforderliche Einrichtung ist aber  in der     Einzelwerkzeug-Einspannvorrichtung     der     Guillochiermaschine    enthalten und des  halb hier nicht näher beschrieben.    Der     Vielfachschneidwerkzeughalter    E be  steht aus dem unter den Einzelwerkzeug  Klemmhalter 7 der     Guillochiermaschine    mit  tels der Schraube 8 eingespannten Klemm  schaft 20 und der an dessen Vorderende an  gesetzten, senkrechten Halteschiene 91.

   Die       Halteschiene    9,1 besitzt einen breiten Längs  schlitz 92. In diesen Längsschlitz 92 sind  eine Anzahl     Einzelµchneidwerkzeugträger    F  mit seitlichem Spielraum eingesetzt. Sie ste  hen in einem Abstand senkrecht übereinan  der, welcher dem senkrechten Abstand der  Werkstücke 90 entspricht. Jeder Einzelwerk  zeugträger F stützt sich mit seinen seitlich  vorstehenden Schultern 93 an die Vorder  fläche der Schiene 91.

   Die Befestigung des  einzelnen     Schneidwerkzeugträgers    F, welcher  mit seinem schmäleren, hintern Teil 114 in  den Schlitz 92 der Schiene 91 eingeführt ist,  erfolgt     mittelst    eines rückwärts an dem  schmäleren Ansatz angesetzten     Schraubbol-          zen    94 und einer auf denselben unter Zwi  schenlage einer starken     Unterlegschiene    95  aufgeschraubten Mutter 96. In der Vorder  fläche des     einen    Schenkels der Schiene 91  ist eine     Längsrinne    97 eingeschnitten.

   Eine  Stellschraube 98, die in das     Einzelschneid-          vverkzeug    seitlich eingeschraubt ist, greift  mit dem Rand einer Scheibe 99 in diese  Rinne 97 ein. Durch Drehen dieser     Schraube     98 kann der     Einzelwerkzeugträger    F quer  zur Schiene 91     bezw.    zum     Werkstück    90 fein  eingestellt werden.  



  Der     Einzelschneidwerkzeugträger    F be  steht in der Hauptsache aus einer     konsolför-          migen,    gegen das Werkstück hin gerichteten  Führung 100. Der darin bewegliche Schlit  ten<B>101</B> trägt einen Aufsatz 102. In diesem  Aufsatz 102 ist ein     Schneidstahl    103 mit  tels Stellschrauben 104 befestigt. Seitlich da  von ist in dem Aufsatz 102 ein kleiner Hal  ter<B>105</B> parallel zum     Schneidstahl    103 ge  führt. Im Vorderende des Halters 105 ist  mittels der Stellschraube 106 ein Taster 107  befestigt, unter welchem sich der Schneid  stahl 103 erstreckt.

   Das     Sinterende    des       Tasterhalters    105 ist als     Gewindeschaft    108  ausgebildet. Auf diesen ist     eine    Druckfeder      1.09 aufgeschoben und eine Mutter 110 auf  geschraubt, welche die Druckfeder hinter  fasst. Die Mutter ihrerseits stützt sich  auf einen Anschlag 111, welcher in dem  Schieber 101 sitzt. Der Anschlag 111 dient  zugleich als Führung für den     Haltergewinde-          schaft    108. Durch Drehen der Mutter 110       kann    der     Tasterhalter    105 und damit der Ta  ster 107 unter Mitwirkung der Druckfeder  1.09     zurückgezogen    oder vorgeschoben wer  den.

   Dadurch wird der Taster 107 mit sei  nem gerundeten Vorderende mehr oder weni  ger weit hinter die Spitze des     Schneidstahls     103 gestellt und damit die     Schnittiefe    des       Schneidstahls    103 fein geregelt. Das Hinter  ende 112 des Schiebers 101 stützt sich auf  eine Druckfeder 113, die im verschmälerten,  in den Schlitz 92 der Schiene 91 eingeführ  ten Ansatz 114 der Führung 100 sitzt und  durch einen aufgeschraubten Deckel 115  über- und     hinterfasst    ist.  



  Beim Vorschieben des     Vielfachwerkzeug-          halters        B,    welches in Richtung des bei der  Führung 5-6 eingezeichneten Pfeils erfolgt,  greift die Spitze 103 so     tief    in das Werk  stück 90 ein, als der Taster 107 hinter der       Schneidstahlspitze    zurücksteht.

   Der Taster  107 liegt dabei unter dem Druck der Feder  113 auf der Oberfläche des Werkstückes 90  an und kann durch diese federnde Längslage  rung mit dem     Schneidstahl    103 unter Auf  rechterhaltung einer gleichmässigen     Schnitt-          tiefe    der Wölbung der Oberfläche des Werk  stückes 90 folgen, wenn dieses mit seinem       Vielfachhalter    A in Richtung des neben dem  selben gezeichneten Pfeils in der Führung 1  der     Guillochiermaschine    senkrecht verscho  ben wird.  



  Nach dem eingangs Beschriebenen erfolgt  das Andrücken des     Vielfachwerkzeughalters     von Hand mittels eines Handhebels 42-43.  Das Andrücken des     Vielfachwerkzeughalters     kann aber auch durch irgend eine andere  elastisch wirkende mechanische oder elek  trische Einrichtung, beispielsweise mittels  einer     Druckmittelpumpe    oder eines Elektro  magneten erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mit einer Einfach - Guillochiermaschine zusammen verwendbare Mehrfach - Guillo- chiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen einzigen, in die Einzel werkstück-Einspannvörrichtung der Einfach- Guillochieinnaschine einspannbaren Vielfach- Werkstückhalter und einen einzigen, in die Einzelwerkzeug-Einspannvorrichtung dieser Maschine einspannbaren Vielfach-Werkzeug- halter aufweist,
    wobei in letzterem die Werk zeuge in achsialer Richtung elastisch ge lagert sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Vielfach- Werkstückhalter (A) eine Platte (9) auf@veist, deren Rückseite einen Ein spannblock (10) trägt, während auf der Vorderseite der Platte (9) eine feste An legeleiste (11) und Ober- und unterhalb derselben je mindestens eine gegen die feste Anlegeleiste (11) mittels Druck schrauben (15) bewegbare, zum reihen weisen Halten einer Anzahl Werkstücke (19) dienende Spannleiste (12) angeord net ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Vielfachwerkzeughalter (B) aus einem Halterschaft (20) mit meh reren waagrechten übereinander angeord neten Einstellschienen (25) besteht, an welchen eine Anzahl Werkzeugführun gen (C) in seitlichem Abstand voneinan der festgehalten ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die übereinander ange ordneten Einstellschienen (25) mittels durch senkrechte Bohrungen der Schie nen (25) geführten, und durch Schrau ben (27) einstellbar befestigbaren Stäben (28) zu einem starren Rahmen vereint sind. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass jede Einstellschiene (25) mit einem durchgehenden Längs schlitz (24) versehen ist und dass die Werkzeugführungen (C) hinten einen waagrecht abgeflachten Ansatz (28a) aufweisen, mit dem sie in den Schlitz (24) der Einstellschiene (25) mit senk rechtem Spielraum eingesetzt und durch eine auf einen hinten angeordneten Ge windeansatz (29) aufschraubbare Mutter (30) in ihrem seitlichen Abstand fest stellbar sind. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruich und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Werkzeugführung (C) eine von unten eingeschraubte Griff kopfschraube (31) trägt., die mit einer an ihren Schaft angedrehten Scheibe (32) in eine Längsnut (33) an dein untern Teil (26) der Einstellschiene (25) greift, und mit der der gelösten Werkzeugführung (C) ihre Feineinstellung in der Höhe er teilt werden kann. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Werkzeugfüh rung (C) im hintern Teil ihrer Achsial- bohrung (34) eine Druckfeder (36) und im vordern Teil derselben einen zylin drischen Werkzeugschaft (35) trägt, und dass der letztere durch eine Ausnehmung (37) an seinem Umfang und durch eine in diese ragende Stellschraube (38) in seiner Achsialbewegung begrenzt ist.
    7. Vorizehtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen T-förmigen Halter (46) für die 'NSTerlzzeuge, dessen Querschenkel die für die Werkzeugschäfte (35) und die Druckfedern (36) nötigen Führungsboh rungen in festem Abstand enthält. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass auf einem Querstück (46h) Werkzeugführungen in Form von schwal- benschwanzförmigen Prismenführungen (47) vorgesehen sind, in denen Schlitten (49) geführt sind, hinter denen in der Überdeckung (50) der Schlittenführun gen (47) Druckfedern sitzen. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dieselbe einen Mehrfachhalter (D) . für hülsenförmige Werkstücke (65) besitzt. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass der Mehrfachhalter für die hül- senförmigen Werkstück ein in die Einzel werkstück-Einspannvorriehtung (2) der Guillochiermaschine einsetzbares Viel fachlager (51) aufweist, in dem oben eine Anzahl nebeneinander angeordneter Mit nehmerspitzen (63) und unten ein( gleiche Anzahl nebeneinander angeord neter Lager (56) angeordnet sind, wobei die Lager (56) und die Spitzen (63)
    gegeneinander gerichtet sind und paar weise senkrecht übereinander angeordnet sind und zum Halten einer Anzahl Hül senwerkstücke (65) dienen. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 10, dadurch ge kennzeichnet, dass die Achsen (58) der Mitnehmerspitzen (63) durch Zahnräder (66) untereinander verbunden und da durch sowie durch eine auf der Verlänge rung (72) einer Achse (58) einer der Mitnehmerspitzen (63) angeordnete Klin- kenschaltvorrichtung schrittweise dreh bar sind. 12.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zahnräder (66) kegelförmig gestaltet und durch Druck von Federn (71) achsial gegeneinander geschoben und dadurch in spielfreiem Eingriff miteinander gehalten sind. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der in die Einzelwerkzeug-Einspannvorrichtung der Guillochierinaschine einsetzbare Vielfach- -\Verkzeughalter (E) Schneidwerkzeuge trägt. 14.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeich net, dass der Vielfach-Werkzeughalter (E) aus einem in die Einzelwerkzeug- Einspannvorrichtung der Guillochierma- schiene einsetzbaren Klemmschaft (20) und einer an dessen Vorderende senkrecht befestigten Halte-Schiene (91) besteht, und dass an letzterer mehrere senkrecht übereinander angeordnete Einzelschneid werkzeugträger befestigt sind. 15.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 13 und 14, dadurch ge kennzeichnet, dass die Halteschiene (91) einen Längsschlitz (92) besitzt, in wel chen die Einzelschneidwerkzeugträger (F) mit einem rückwärtigen Ansatz (114), der schmäler ist als der vordere Teil mit seitlichem Spielraum eingesetzt sind, wobei die Einzelwerkzeugträger (F) sich mittels Schultern (93) gegen die Vorderfläche der Schiene (91) stützen, und mittels einer rückwärtig am Ansatz (114) angeordneten Verschraubung (94 bis 96) an der Schiene (91) befestigt sind. 16.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 13 bis 15, dadurch ge kennzeichnet, dass die senkrechte Halte schiene (91) an einer Seite ihrer Vorder fläche eine Längsrinne (97) besitzt, und dass in jedem einzelnen Schneidwerk zeugträger (F) eine Stellschraube (98) eingeschraubt ist, die mit einer Scheibe (99) in die Längsrinne (97) hineinragt. 17. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Vielfach-Werk- zeughalter mittels einer Druckluftein- richtung an die Werkstücke angedrückt wird. 18.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Vielfachwerkzeug- halter mittels einer Magneteinrichtung an die Werkstücke angedrückt wird.
CH190223D 1935-04-10 1936-04-06 Mit einer Einfach-Guillochiermaschine zusammen verwendbare Mehrfach-Guillochiervorrichtung. CH190223A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108994913A (zh) * 2018-09-04 2018-12-14 江苏晨峰铝业科技有限公司 一种通信线缆用铝塑复合带分切装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108994913A (zh) * 2018-09-04 2018-12-14 江苏晨峰铝业科技有限公司 一种通信线缆用铝塑复合带分切装置

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