CH189752A - Verfahren zur Herstellung von Triphenylessigsäure-2-diäthylaminoäthanolester. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Triphenylessigsäure-2-diäthylaminoäthanolester.Info
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Description
Verfahren zur Herstellung von Triphenylessigsäure-2-diäthylaininoäthanolester. Es wurde gefunden, dass man zu dem im Patente Nr. 187247 beschriebenen Triphenyl- ersigsäure-2-diäthylaminoäthanolester gelan gen kann, wenn man auf ein Metallsalz der Triphenylessigsäure einen reaktionsfähigen Ester des Diäthylaminoäthanols einwirken lässt. Die ;so erhaltene Verbindung soll thera peutische Verwendung finden. <I>Beispiel:</I> 21 Teile Triphenylessigsäure, 18 Teile Chloräthyldiäthylamin-hydrochlorid, 25 Teile lialiumkarbonat und 100 Teile Aceton wer den am Rückfluss bis zur beendeten Reak tion gekocht. Nach dem Abkühlen wird fil triert, mit Aceton gewaschen und das einge- dampfte Filtrat in Äther aufgenommen. Die %-therlösung wird mit verdünnter Natrium karbonatlösung gewaschen und über Kalium- karbonatgetrocknet. Nach dem Verdampfen iles Äthers erhält man den Triphenylessig- säure-2-diäthylaminoäthanolester als<B>01,</B> das im Hochvakuum fraktioniert werden kann. Dieselbe Verbindung kann auch gewon nen werden, wenn man zum Beispiel an Stelle von Kaliumkarbonat ein anderes Alkalikar- bonat verwendet, oder wenn man ein fertiges Alkali- oder anderes Metallsalz der Tri- phenylessigsäure mit Chloräthyldiäthylamin umsetzt. Statt diesem können auch Ester des Diäthy laminoäthanols mit andern Halogen wasserstoffsäuren oder mit Arylsulfonsäuren wie zum Beispiel Toluolsulfonsäure verwen det werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung des Triphenyl- essigsäure-2-diäthylaminoäthanolesters, da durch gekennzeichnet, dass man auf ein Me tallsalz .der Triphenylessigsäure einen reak tionsfähigen Ester .des D.iäthylaminoäthanols einwirken lässt. UNTERANSPRüCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man auf ein Metall salz der Tripheny lessigsäure einen Halo- genwasserstoffsäureester des Diäthyl- aminoäthanols einwirken lässt. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man auf ein Metall salz der Triphenylessigsäure einen Salz säureester des Diäthylaminoäthanols ein wirken lässt. 3.Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man auf ein Metall salz .der Triphenylessigsäure einen Aryl- sulfonsäureester des Diäthylaminoäthanols einwirken lässt. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass man auf ein Metall salz der Triphenylessigsäure einen Toluol- sulfonsäureester des Diäthylaminoäthanols einwirken lässt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH189752T | 1934-11-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH189752A true CH189752A (de) | 1937-03-15 |
Family
ID=4436512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH189752D CH189752A (de) | 1934-11-13 | 1934-11-13 | Verfahren zur Herstellung von Triphenylessigsäure-2-diäthylaminoäthanolester. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH189752A (de) |
-
1934
- 1934-11-13 CH CH189752D patent/CH189752A/de unknown
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