CH188585A - Klapptisch, insbesondere Wandtelephonklapptischen. - Google Patents

Klapptisch, insbesondere Wandtelephonklapptischen.

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CH188585A
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CH
Switzerland
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folding
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folding table
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wall
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Inventor
Geissbuehler-Egli Marie
Original Assignee
Geissbuehler Egli Marie
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B5/00Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables

Landscapes

  • Telephone Set Structure (AREA)

Description


      Klapptiseh,    insbesondere     Wandtelephonklapptischehen.       Die modernen     Wandtelephonapparate     haben nicht wie ihre alten Vorgänger ein       Auflagepültchen    zur Vornahme von Notizen.  In vielen Fällen ist neben dem     Wandtele-          phon    ein Notizblock und ein Bleistift auf  gehängt, so dass Notizen beim     Telephonie-          ren    jeweils auf diesem vertikal an der Wand  hängenden Block gemacht werden.  



  Die     Anbringung    fester     Holzpültchen     hängt wieder mit der Raumfrage zusammen  und dürfte, namentlich wenn     Wandtelephone     in Korridoren sich befinden, nicht ange  bracht sein. Anderseits ist das Schreiben an  der vertikalen Wand auch kein     Vergnügen.     



  Der Erfindungsgegenstand ist nun ein  Klapptisch, der insbesondere bei Verwen  dung als     Wandtelephonklapptischchen    so  wohl die Platzfrage löst, als auch bequemes       Notizenmachen    ermöglicht.  



  Klapptische der gleichen Art können auch  in grösseren     Dimensionen    hergestellt werden,  da sie in heruntergeklapptem Zustand sehr  wenig Platz     benötigen,    und hauptsächlich als       Fenstertische    und an     Orten,    wie zum Bei-    spiel Korridoren, wo nur ein beschränkter  Raum zur     Verfügung    steht, . Verwendung  finden. Zum geringen Platzbedürfnis gesellt;  sich der weitere Vorteil,     dass,    diese Klapp  tische     keiner    auf dem Boden stehender Bein.>.  oder     Stellstützen    bedürfen.  



  In     beiliegender    Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel eines als     Wandtelephonklapp-          tischchen    ausgebildeten Klapptisches darge  stellt. Es zeigen.  



       Fig.1    eine Vorderansicht des aufgeklapp  ten     Tischchens,          Fig.    2 eine Seitenansicht desselben,       Fig.    3 eine Vorderansicht des zugeklapp  ten Tischchens,       Fig.    4 eine Seitenansicht, und       Fig.    5 eine Rückansicht desselben,       Fig.    6 ein Detail der     Scharnierverbindung     von     vorn.,          Fig.    7 ein Detail der     Scharnierverbindung     von der Seite,       Fig.    8 ein Detail der     Klemmvorrichtung     von vorn,

             Fig.    9 ein Detail der Klemmvorrichtung  von der Seite,       Fig.    10 ein Detail des Klemmschiebers in  der Laufbahn,       Fig.    11 eine zweckmässige Anordnung des  Klapptischchens beim Telephon.  



  Mit einem unter oder neben dem     Tele-          phonapparat    an der Wand zu befestigenden  Rückenteil 1 ist ein Klappbrett 2 aus Metall  durch     Scharnier   <I>a, b,</I> c längs einer obern  Drehachse verbunden.

   Die Begrenzung der  Winkelöffnung von Rückenteil 1 und Klapp  brett 2 bildet als Teil der Schubstütze eine  zweiarmige, zwischenhineingebaute Quer  stange 3, deren beide Enden in die Löcher       L-L    der     Aufpressränder    des Klappbrettes  gesteckt sind, und deren     Mittelteil    durch die       Bohrung    des Klemmschiebers 4, welch letz  terer in der     aufgepressten    Schlitzlaufbahn 5  des Rückenteils 1 hinauf und hinab     .gescho-          ben    werden kann, hindurchgeführt ist.  



  Die Fixierung dieses     Klemmschiebers    4  an irgend einem Punkt der Schlitzlaufbahn  5 geschieht     selbsttätig,    indem der     Exzenter-          klemmhebel    6, der mit dem Klemmschieber 4  durch einen     Drehpunktstiften    7 verbunden  ist, durch sein Eigengewicht sich abwärts  schwenkt und den Klemmschieber 4 in der  Schlitzführung festklemmt. Durch weiteres  Hinunterdrücken des Hebels von Hand wird  die Sicherung gegen Lösen erhöht. Wird das  Telephon nicht benützt, so benötigt das  Klapptischchen auch keinen raumbehindern-    den Platz, da es zugeklappt sein kann, wie       Fig.    4 es zeigt.  



  Zur Benützung kann das Tischchen durch  Heben des Klemmhebels 6 und Hinaufschie  ben desselben in. der Schlitzlaufbahn in     einem     Moment geöffnet und durch Loslassen des  Brettes, eventuell noch durch     Niederdrüchen     des     1ilemmhebels,    in der gewünschten     Stel..          lung    fixiert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Klapptisch, insbesondere Wandtelephon- klapptischchen, mit einem mit dem an der Wand zu befestigenden Rückenteil durch ein Scharnier verbundenen aufklappbaren Klapp brett, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ein stellung jedes beliebigen Neigungswinkels des Klappbrettes von der Vertikalen bis wenigstens angenähert in die Horizontale wenigstens eine Schubstütze vorgesehen ist, deren unteres Ende beim Auf- und Zuklap pen in einer Führung, des Rückenteils auf und ab gleitet und durch eine selbsttätig klemmende, von Hand auszulösende Klemm vorrichtung in der gewünschten Stellung fixiert werden kann.
    UNTERANSPRUCH: Klapptisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung einen Exzenterklemmhebel aufweist, dgr un ter der Wirkung seines Gewichtes einen mit der Stütze verbundenen Klemmschieber in der Führung im Rückenteil festklemmt.
CH188585D 1936-03-28 1936-03-28 Klapptisch, insbesondere Wandtelephonklapptischen. CH188585A (de)

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