CH186528A - Als Taschentuchersatz dienender Sekretionsauffänger und Verfahren zur Herstellung desselben. - Google Patents

Als Taschentuchersatz dienender Sekretionsauffänger und Verfahren zur Herstellung desselben.

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CH186528A
CH186528A CH186528DA CH186528A CH 186528 A CH186528 A CH 186528A CH 186528D A CH186528D A CH 186528DA CH 186528 A CH186528 A CH 186528A
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CH
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secretion
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sack
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sheet
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Inventor
Roet Isaac
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Roet Isaac
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B15/00Handkerchiefs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description


  Als Taschentuchersatz dienender     Sekretionsauffänger    Verfahren zur Herstellung  desselben.    Die     Erfinung    betrifft einen als Taschen  tuchersatz dienenden     .Sekretionsauffänger    und  ein Verfahren zur Herstellung .desselben.  



  Der Zweck der Erfindung ist, die mit der  Benutzung gewöhnlicher Taschentücher ver  knüpften Nachteile zu     beseitigen.     



  Es ist bekannt, dass der Benutzung von  Taschentüchern als     Auffänger    für     Nasen-          und    Mundsekretion und besonders für Nasen  schleim und Speichel von Personen, welche  eine Erkältung oder andere ansteckende  Krankheit haben, ernstliche Nachteile an  haften. Bei wiederholter Benutzung eines  Taschentuches ist es unvermeidlich, dass die  Hände des Benutzers vom     Speichel    oder  Schleim, der vom Gewebe absorbiert ist, be  sudelt werden und ist es auch unvermeidlich,  dass bei Erkältung der Nasenschleim die  Tasche beschmutzt, in welche das Taschen  tuch nach der Benutzung gesteckt wird.

   Es  ist klar, dass die Hände in dieser Weise die  Träger infizierender Keime werden und dass  die Taschen, wenn sie einmal infiziert sind,    ein reines Taschentuch infizieren werden, so  dass der Benutzer sich wiederholt infiziert  und auch andere Personen, welche     mit    ihm  in Berührung kommen, .der     Infektionsgefahr     aussetzt.  



  Mit Rücksicht auf diese Nachteile hat  man schon vorgeschlagen, das gewöhnliche  leinene oder baumwollene Taschentuch durch  Tücher aus Papier, welche nach einmaliger  Benutzung weggeworfen werden können, zu  ersetzen. Obgleich     derartige    papierene Ta  schentücher schon mehrere Jahre erhältlich  sind, haben diese keine ausgedehnte Anwen  dung gefunden und     ausserdem    sind sie nicht  geeignet, die Infektionsgefahr der Hände des       Benutzers    und anderer Personen völlig zu be  seitigen.  



  Erfindungsgemäss ist der als Taschen  tuchersatz dienende     Sekretionsauffänger,     welcher den einen Teil des Gegenstandes vor  liegenden Patentes bildet, gekennzeichnet  durch einen     Sack    mit     Wänden    aus geschmei  digem Material und mit einer so angeord-           neten    Öffnung zum Einführen der Nase, dass  ein Brückenteil     gebildet    ist, der sieh     beim     Schneuzen an die Oberlippe legt.  



  Ausserdem können auf beiden Seiten des  Sackes Flügel angeordnet sein, welche dazu  dienen, diesen Sack leicht anfassen zu kön  nen und nach dem Schneuzen die Nasenflügel       nachzutrocknen.     



       Weiter    können die Sackwände wasser  dicht gemacht     und    gegebenenfalls mit des  infizierenden und     pharmazeutischen    Stoffen  versehen     sein.     



  Als     Material    für die     Ilerstellung    des       Nasensekretionsauffängers    kommt     ungeleim-          tes    Papier oder anderes geschmeidiges     Ma-          terial,    wie Textilstoffe, in Betracht; es kön  nen mehrere aufeinander liegende Schichten  benutzt werden.

   In diesem Falle werden ge  gebenenfalls eine oder mehrere der nach  aussen     gewandten        Schichten    wasserdicht ge  macht, und falls     erwünscht,    eine oder meh  rere der nach innen gewandten Schichten       mit    desinfizierenden oder     pharmazeutischen     Stoffen, zum Beispiel mit Menthol, versehen.  



  Das den andern Teil des Gegenstandes des  Patentes     bildende    Verfahren zur Herstellung  eines als     Taschentuch    verwendbaren     Mittels     zeichnet sich dadurch aus,     @dass    man ein     Ma-          terialblatt        verwendet,    dieses     etwa    in der       Längsmitte    mit einer Falte und die beiden       Blatteile    zu beiden .Seiten der     Mittelfalte     durch Falten noch je mit einem parallel zu  der     Mittelfalte    verlaufenden     Faltteil    versieht,

    in diesen beiden     Faltteilen    einen quer zu der  Mittelfalte liegenden     Einschnitt    anordnet,     die     Längsränder der     beiden        Faltteile,    sowie die  Stirnränder derselben     miteinander    verbindet;  das     Ganze        derart"dass    ein Sack gebildet wird,  dessen durch     die,        Einschnitte    in die     Faltteile     gebildete     Öffnung    zum     Einführen    der     Nase     dient.  



       Zum    Aufbewahren der     Nasensekretions-          auffänger    ist eine     Verpackung    erwünscht,  welche die benutzten und     unbenutzten    Ruf  fänger völlig voneinander getrennt aufnimmt.  Diese Verpackung enthält     zweckmässiger-          weise    mindestens einen Behälter für die un  benutzten Ruffänger und mindestens     eine       von diesem     Behälter        getrennte    Tasche zum  Aufnehmender benutzten     Auffänger.     



  In der     Zeichnung    ist ein     Ausführungs-          beispiel    des     Nasensekretionsauffängers    ge  mäss der Erfindung dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine     perspektivische,    schema  tische Ansicht desselben;       Fig.    2 ist ein Schnitt nach der Linie       II-II,    wobei aber der     Auffänger        etwas    ge  öffnet ist,     und          Fig.    3 ist     ein-    Schnitt     nach    .der     Linie          III-III    in     Fig.    1;

         Fig.    4     ist        eine        perspektivische    Ansicht  und       Fig.    5 eine Seitenansicht einer     Verpak-          kung,    welche einen Vorrat     reiner        Sekretious-          auffänger    und eine ausdehnbare Tasche zum  Aufnehmender benutzten     Auffänger    enthält;       Fig.    6 und 7 zeigen eine andere Ausfüh  rungsform einer derartigen     Verpackung    in  geschlossenem     bezw.    geöffnetem Zustand.  



  Der     gezeichnete        Sekretionsauffänger    (Fix.  1) besteht aus einem eine oder mehrere     auf.     einander     gelegte    Schichten     aufweisenden,     weichen, biegsamen, feuchtigkeitsabsorbie  renden Papierblatt, das     in    der     in        Fig.    1, 2  und 3 angedeuteten     Weise        gefaltet        ist.     



  Die verschiedenen     Faltteile    sind an den       vertikalen    Linien     a,        d,    e     und   <I>f</I> und den hori  zontalen Stirnkanten miteinander verbunden.  Der Mittelteil des     Auffängers    hat     Faltteile     10 in der linken und     rechten    Hälfte.

   Die  zwei zunächst der Längsmittellinie des     Auf-          @fängers    liegenden     mittleren        Teile    1 des Pa  pierblattes bilden einen Sack 11 (Fix. 2 und  3) und die Teile 2, welche hinter den     Falt-          teilen    10 liegen, dienen als Anlageflächen  für die Finger. Die horizontalen Stirnkanten  der Faltteile 10 ,sind mit den Blatteilen 2 und  die Blatteile 1 an jedem Stirnende unter sich  verbunden. Die     Blattendteile    3 bilden Flügel  zum Trocknen und Abwischen der Nase nach  .dem     Sehneuzen,    während sie ausserdem die  Finger gegen Berührung mit der Feuchtig  keit während und nach dem Schneuzen schüt  zen sollen.

   Die     Faltteile    10 sind     bei    7 in  einiger Entfernung oberhalb ihres Unter  randes und bei 8 unterhalb     ihres        Oberrandes              eingeschnitten,    so dass eine auf eine     gewisse          Länge    sich erstreckende     Offnung        entsteh,     welche von den Lappen 9 flankiert wird.

   In  der Gebrauchslage des     Auffängers,    das heisst  wenn er geöffnet ist,     wird    der an jedem       Stirnende    gebildete Brückenteil 6 nach vorne  gezogen, während die Teile 1, welche in zu  sammengefalteter Lage des     Auffängers    an  einander lagen, jetzt     derartig    auseinander ge  breitet sind,     dass    sie sowohl an der     Ober-          wie    an der Unterseite einen     Sackteil    bilden,  welche Sackteile miteinander in Verbindung  stehen durch den Raum, in welchen die Nase       gesteckt    werden kann.

   Der durch die     beiden     Sackteile gebildete Sack 11 ist somit mit  Ausnahme der Öffnung zwischen den Ein  schnitten 7 und 8 allseitig :geschlossen. Die  Brückenteile 6, die unter dem     Einschnitt    7  liegen, schützen das Gesicht     unter    der Nase  und die Feuchtigkeit, welche aus den Nasen  löchern tritt, wird über dem Schneiderand 7  in das Säckchen geführt,     .das    durch die Teile  1, 2 und 6 gebildet wird.  



       Der        Auffänger    kann auch zum Auffan  gen von     Qualstern    und beim Husten oder  Niesen quer vor den Mund gehalten werden.  



  Nach Benutzung wird der     Auffänger    so  zusammengefaltet, dass man die Flügel 3 auf  die Teile 2, 1     zurückfaltet    und die Teile 2, 6  aneinander legt.  



  Der     Auffänger    kann     statt    aus Papier aus  Gewebe hergestellt werden. Das verwendete       :Material    kann mit wasserdichtmachenden  oder wasserabsorbierenden Stoffen impräg  niert werden. Als wasserdichtmachende  Stoffe kommen zum Beispiel Wachsarten wie  Paraffin,     Ceresin    und dergleichen in Be  tracht. An den Enden der Flügel 3 wird  dieser wasserdichtmachende Stoff vorzugs  weise weggelassen in dem Falle, in welchem  man mehrere Schichten benutzt, um zu er  möglichen, diese Schichten mittels Falzen  miteinander zu verbinden.  



       Weiter    kann der     Auffänger    innen mit  desinfizierenden     Mitteln,        pharmazeutischen     Stoffen und dergleichen und mit Stoffen,  welche die     Sekretionen    absorbieren können,  versehen     .sein.       Besteht ein     Auffänger    aus einem Blatt  mit mehreren Schichten, so wird vorzugs  weise nur eine oder mehrere     der    äussern       (hintern)    Schichten mit wasserdichtmachen  den Stoffen     imprägniert,    während die     vor-          dern    (innern) Schichten nicht wasserdicht ge  macht werden,

   um ihre feuchtigkeitsabsor  bierenden Eigenschaften zu behalten. Diese  vordern Schichten können mit pharmazeu  tischen oderdesinfizierenden Stoffen impräg  niert sein. Auch können wasserdicht  machende, pharmazeutische und desinfizie  rende     Stoffe    in beliebiger Weise zwischen  den verschiedenen Schichten vorgesehen wer  den.  



  Die Teile 6 und 9 ,des     Auffängers,    welche  während der Benutzung am meisten zu leiden  haben, können verhältnismässig stark ausge  führt werden, was man dadurch erreichen  kann, dass man sie, zum Beispiel durch Im  prägnierung, verstärkt. Am einfachsten ist  es aber, sie aus den     Faltteilen    10 zu bilden,  so dass sie doppelt so stark sind wie das  übrige     verwendete    Material, wodurch man  den bedeutenden     Vorteil    bekommt, dass der       Auffänger    aus relativ schwachem und bil  ligem     Material        hergestellt    werden kann.  



  Der     Nasensekretionsauffänger    gemäss       Fig.    1 bis 3 kann dadurch aus einem einzigen       Materialblatt    hergestellt werden, dass man  dieses in der     Längsmitte        zusammenfaltet,    in  jedem der zu beiden Seiten der     Mittelfalte     gebildeten Teile noch je einen vorne liegen  den     Faltteil    10 anordnet, diese Faltteile 10  bei 7 und 8 quer zur     Mittelfalte    einschneidet  und sodann zwischen diesen Einschnitten und  den Stirnrändern die Brückenteile 6 an ihrer       Berührungskante        miteinander    verbindet,

   zum       Beispiel    durch     Kleben.        Weiter    können die  Teile 9 der     Faltteile        zwischen    den Einschnit  ten längs .den Linien b und c mit der Aussen  wand zum Beispiel durch Kleben verbunden  sein.  



  Man könnte auch nur einen einzigen Ein  schnitt     bezw.    einen einzigen Brückenteil (6)  vorsehen.  



  Wenn man von einem rechteckigen Ma  terialblatt ausgeht,     erhält    der fertige Auf-           fänger    angenähert die Form eines     zusammen-          gelegten    Taschentuches.  



  Vorzugsweise werden mehrere dieser Ruf  fänger     untergebracht    in einer Verpackung,  welche geeignet ist, in der Kleider- oder  Handtasche     mitgetragen    zu werden und aus  welcher der Ruffänger leicht entfernt werden  kann.  



  Nach einer bevorzugten     Ausführungsform     besteht eine zum     Aufbewahren    eines Vor  rates Ruffänger bestimmte Verpackung ans  zwei     ziemlich        untiefen    Vorratsräumen 12 und  12' mit     niedrigen    aufstehenden Seiten     (Fig.     4 und 5), welche     nebeneinander        angeordnet          und    befestigt sind an     einer    flachen, in ihrer  Tiefe ausdehnbaren Aufnahmetasche 14, wel  che mit einem Stück dicken     Kartons    13 ver  festigt sein kann.

   In den zwei     Vorratsräumen     12 und 12'     sind    mehrere Ruffänger 15 auf  einander gelegt mit den     Flügeln.    3 ineinan  der, so dass     beim    Ausziehen eines Ruffängers  der     eine    Flügel     3,den    einen Flügel 3     des,da-          runter    liegenden Ruffängers aufzieht, wo  durch dieser auch wieder leicht     ergriffen     werden kann. Die benutzten Ruffänger wer  den in die Aufnahmetasche 14 .gesteckt.  



  Gegebenenfalls kann an der     Aufnahme-          tasche    14 noch     eine    besondere Tasche ange  ordnet sein, in welche gehustet oder     genieat     werden kann.  



  In     Fig.    6 und 7 ist eine andere Form der       Verpackung    gezeichnet. Die Verpackung hat  die Form     eines        Etuis    16, wovon die eine  Klappe zwei     nebeneinander    angeordnete Sta  pel 17 reiner     Ruffänger    18 trägt. Wie ge  zeichnet, liegen die reinen Ruffänger vor  zugsweise in     Abteilen,    welche     .denjenigen    von       Fig.    4 entsprechen.

   Weiter sind im     Etui    16  mehrere     zusammenfaltbare    Taschen 19     zum          Aufnehmen        -,der        benutzten    Ruffänger ange  ordnet. Diese     Taschen    sind ebenso wie die  Aufnahmetasche 14 in     Fig.    4 und 5 vorzugs  weise mit wasserdichtmachendem oder was  serabsorbierendem     Stoff    behandelt und kön  nen     desinfizierende    Stoffe enthalten. Das  Etui kann mittels einer Zunge 20 geschlossen  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Als Taschentuchersatz dienender Sekre- tionsauffänger, gekennzeichnet durch einen Sack (11) mit Wänden aus ge schmeidigem Material und mit einer so angeordneten Öffnung zum Einführen ,der Nase, dass ein Brückenteil (6) ge bildet ist, der sich beim Schneuzen an die Oberlippe legt.
    Verfahren zur Herstellung eines als Ta schentuchersatz dienenden Sekretionsanf- fängers gemäss Patentanspruch I, da durch .gekennzeichnet, dass man ein Ma- terialblatt verwendet, dieses etwa in der Längsmitte mit einer Falte und die bei den Blatteile zu beiden Seiten der Mittel- falte durch Falten noch je mit einem pa rallel zu der Mittelfalte verlaufenden Faltteil versieht,
    in diesen beiden Falt- teilen einen quer zu der Mittelfalte lie genden Einschnitt anordnet, die Längs ränder der beiden Faltteile sowie die Stirnränderderselben miteinander verbin det, das Ganze derart, dass ein Sack ge bildet wird, dessen durch die Einschnitte in die Faltteile gebildete Öffnung zum Einführen der Nase dient. UNTERANSPRVCHE Sekretionsauffänger gemäss Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Sackes (11) Flügel (3) angeordnet sind.
    2. Sekretionsauffänger gemäss Patentan spruch Z, dadurch gekennzeichnet, dass .die Wände des Sackes (11) wasserdicht ausgebildet .sind. 3. Sekretionsauffänger gemäss Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände -des Sackes (11) mit desinfi zierenden Stoffen versehen sind. 4. Sekretionsauffänger gemäss Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Sackes (11) mit pharma- zeutischen Stoffen versehen sind.
    5. Sekretionsauffänger gemäss Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, .dass der Ruffänger aus mehreren Schichten absorbierenden Blattmaterials hergestellt ist, wobei wenigstens eine der nach aussen gewandten (hintern) Schichten wasser- dicht gemacht ist und wenigstens eine der innern (vordern) Schichten mit phar mazeutischen Stoffen versehen ist. 6.
    Verfahren gemäss Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass zwei Ein schnitte (7 und 8) in die Faltteile ge macht werden und die zwischen den bei den Einschnitten liegenden Teilstücke (9) der Faltteile mit dem Sack verbun den werden. 7. Verfahren gemäss Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass man von einem Materialbogen aus mehreren Schichten ausgeht, wovon wenigstens eine äussere Schicht mit einem wasser dichtmachenden Stoff behandelt wird.
    8- Verfahren gemäss Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass man von einem Materialbogen aus mehreren Schichten ausgeht, wovon wenigstens eine der innern Schichten mit einem pharmazeutischen Stoff behandelt wird.
CH186528D 1935-03-05 1935-03-05 Als Taschentuchersatz dienender Sekretionsauffänger und Verfahren zur Herstellung desselben. CH186528A (de)

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