CH186114A - Air-tight and moisture-tight tear-off closures on packs, in particular for cigarettes, as well as method and device for machine production of the same. - Google Patents

Air-tight and moisture-tight tear-off closures on packs, in particular for cigarettes, as well as method and device for machine production of the same.

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CH186114A
CH186114A CH186114DA CH186114A CH 186114 A CH186114 A CH 186114A CH 186114D A CH186114D A CH 186114DA CH 186114 A CH186114 A CH 186114A
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CH
Switzerland
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strip
pack
glue
tear
closure strip
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Neuerburg Sche Verwaltungsge H
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Neuerburgsche Verwaltungsges
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  

  Luft- und feuchtigkeitsdichter     Aufreissverschlnss    an Packungen, insbesondere für  Zigaretten, sowie Verfahren und Einrichtung zur maschinellen Herstellung desselben.    Die     vorliegende    Erfindung bezieht     sich     auf einen Luft- und feuchtigkeitsdichten Auf  reissverschluss an     Packungen,    insbesondere  für .Zigaretten, mit     einem    die Öffnungsfuge  der Packung,     zum        Beispiel    die Fuge zwi  schen     .Schachtelunterteil    und     'Schachteldeckel,

            luft-        und.        feuchtigkeitsdicht    abschliessenden       Verschlussstreifen,    zum     ,Beispiel    aus     Zellu-          losed-erivaten    oder     Metall,,der    auf der Innen  seite mit einer     I & imschcht        versehen    ist und  auf dieser Klebseite ein schmäler als dieser  gehaltenes     Aufreissorgan,    zum     Beispiel    ein  Metallband oder mehrere voneinander distan  zierte     Fäden    (etwa aus Hanf) trägt,

   so dass       nicht        ,der    ganze, die Öffnungsfuge der     Pak-          kung    abschliessende     Verschlussstreifen    z<U>um</U>  Öffnen abgezogen     wird,        sondern    nur -der von  den     Reissfäden    oder dem     Reissband    bedeckte  Teil     dieses    Streifens.  



  Dabei ist     erfindungsgemäss        an        einem     Ende des     Verschlussstreifensdumh    zwei     Ein-          schnitte    eine     Anfasszunge    für das Aufreiss-         organ    geschaffen, welche auf der Klebseite  zum     Beispiel        @durch        einen    Papierstreifen ab  gedeckt     ist,    so     dass    sie an der     Packung    nicht  festklebt.

   Um     die    an dem einen Ende des       Verschlussstreifens    mit den Fingern zwecks  Aufreissens zu erfassende Zunge genau kennt  lich zu machen, ist auf     diesem    Ende     vorteil-          haft    eine Marke,     zum        Beispiel    eine     solche     anderer Farbe als .der Streifen,     befestigt.     



  Die Erfindung betrifft weiter ein Ver  fahren zur maschinellen     Herstellung    solcher       luft-    und     feuchtigkeitsdichter        Aufreissver-          schlüs.se    an Packungen.  



       Dieses    Verfahren zeichnet sich     dadurch     aus, dass ein zum     Beispiel    aus Metall oder  aus     Zellulosederivat        bestehender    Verschluss  streifen von einer Spule abgewickelt und  einseitig an     einer        Leimvorrichtung    vorbei  geführt wird.

   Nach dem     Leimauftrag        wird     der Streifen     unter        jedesmaligem        schritt-          weisen    Vorschub um eine     Verschlusslänge     an seiner     Klebseite    zum     Beispiel        mit        einem         schmäleren     RsiBband    oder mehreren vonein  ander     distanzierten    Reissfäden versehen,

   wo  bei das Reissband     bezw.    die Reissfäden von  Spulen mit dem gleichen 'Schrittantrieb wie  der     Verschlussstreifen    zum     Beispiel        mittels     einer     Greifervorrichtung    abgezogen werden,  die gleichzeitig den     Verschlussstreifen    und  ,das     Reissband        bezw.    die Reissfäden erfasst.

    Hierauf     wird    der mit dem Reissband oder  den Reissfäden auf der     Klebseite        versehene          Verschlussstreifen    an einer Stelle durch ein  von einer besonderen Spule     abgeschnittenes          Streifenstück    abgedeckt, an dieser     Stelle-    vom  endlosen     iStreifen        abgetrennt    und mit Ein  schnitten     heidseits    des Reissbandes     bezw.    der  Reissfäden versehen und endlich um die       Packung,    deren Fuge abgeschlossen werden  soll,

       umgelegt.        Vorteilhaft    wird nach erfolg  tem Umlegen .des     Verschlussstreifens    um die  Packung auf die äussere Oberfläche des mit  der Zunge versehenen Endes     Leim    aufgetra  gen und auf diesen Fleck eine aus einem  Streifen gestanzte, zum Beispiel farbige  Papiermarke gepresst.  



  Auf der     Zeichnung    ist in den     Fig.    1 bis 6  ein     Aufreissverschluss        und,die        mit,diesem    ver  schlossene :Schachtel als Beispiel des Erfin  dungsgegenstandes     dargestellt,    während die       Fig.    7 bis 17 ein     Beispiel    einer     Einrichtung     zur maschinellen Herstellung dieses     luft-          und        feuchtigkeitsdichten        Aufreissverschlusses     nach der Erfindung veranschaulichen.  



  Wie aus     Fig.    1 ersichtlich, weist der Auf  reissverschluss einen     Verschlussstreifen    1 aus  einem     luft-    und     'feuchtigkeitsdichten    Band,       zum    Beispiel einem     Viskoseband,    auf.

   Zum  Zwecke des Aufreissens     dieses    um die Öff  nungsfuge der Schachtel herumgelegten und  zuvor mit einer Leimschicht auf der     Innen-          seite-versehenen        Streifens    1 dient ein auf  diese Leimschicht "aufgelegtes, schmäleres  Reissband,     statt    dessen,     wie        dargestellt,     mehrere .in die     Leimschicht    dieses Streifens       eingebettete    Fäden 2 vorgesehen sein     können.          Um.    einen vollständig     luftdichten'    Abschluss  zu'     ermöglichen,

      ist es vorteilhaft, als Leim  einen solchen zu     verwenden,    der mit einem       flüchtigen        Lösungsmittel        verdünnt        ist.            Das        Überlappungsende        1b    dieses     Ver-          schlussstreifens    1 ist auf der     Leimseite    bis  auf die Ränder durch einen besonderen,     un-          geleimten    Papierstreifen 3 abgedeckt,

   so     dass     der     Mittelteil    dieses Endes     Zeit    dem andern  Ende ja des     Streifens    1 nicht zusammen  kleben kann. Es sind ferner an     diesem     Ende     1b    in der Nachbarschaft der     ganten     .des Reissbandes oder der äussern Reissfäden  Einschnitte 4 vorgesehen,     durch    welche eine  durch. den     :Streifen    3 abgedeckte     Anfasszunge     geschaffen ist.

   Um diese Zunge für das An  fäosen zwecks Aufreissens besonders kennt  lich zu machen, ist auf dieses Ende     bezw.     die Zunge eine besondere äussere Siegel  marke 5     (vergl.        Fig.    5) zur     Kennzeichnung          befestigt.    Wie     aus        Fig.    6 ersichtlich, erfolgt  das Aufreissen längs des     innern    Reissbandes  oder der Reissfäden 2 des     Verschlussstreifen.s    1  dadurch,     @dass    man die     Zunge    am.

       Überlap-          pungsende        1b    mit den     Fingern    erfasst     und     in der in     Fig.    -6     dargestellten    Weise auf  reisst.  



  Von der Einrichtung zur Herstellung  eines     derartigen        Aufreissverschlusses        ist    in       Fig.    7 eine Seitenansicht und     in          Fig.    1,0 ein Grundriss     veranschaulicht,          während    die       Fig.    8 und 9, sowie 11 bis 17 Einzel  heiten dieser Einrichtung zeigen, die     weiter          unten    erläutert werden.  



  Gemäss     Fig.    7 ist eine     :Bobine    6 für den       Verschlussstreifen    1 vorgesehen. Der von der       Bobine    6 abgezogene     Verschlussstreifen    1       wird    über ein Leimrad 7 geführt, um ein  seitig     beleimt    zu werden. Der     Leimapparat     trägt den Leim, zum Beispiel     Gummileim,          unter        Luftabschluss    auf die Oberfläche des       Streifens    1 auf.

   Er weist zu     diesem    Zweck       einen    Vorratsbehälter 8 und ein besonderes  Mundstück 9 auf, vor welchem -das     Leim-          ra,d    7 dicht vorbeiläuft     (vergl.        Fig.    7 und 8).

    Damit der     Leimauftrag    nicht bis zu den       äussersten    Kanten des Streifens 1 erfolgt,       was    nachteilig wäre, weil dann     beim    An  kleben dieses Streifens an die     Schachtel    der  Leim seitlich über die     Kanten    des     [Streifens     hervortreten und die Schachtel verschmieren           könnte,    werden     die        ganten    des     Streifens    1  durch besondere Deckbleche 10 (Fix.

   7 und 8)       abgedeckt.    Es wird also     -dadurch    eine sehr  schmale, leimfreie     gante    auf dem Verschluss  streifen erzielt.  



  Es ist zudem zwischen den Deckblechen  10 eine     besondere        Leimauftragswalze    11 vor  gesehen, die zwecks     Regelns    der Leim  schichtdicke mittels     exzentrisch        durchbohrter     Lagerbuchsen 13 eingestellt werden kann.  Durch Drehen dieser Buchsen 13 wird näm  lich der Zwischenraum zwischen Auftrags  walze 11 und     Leimrad    7 innerhalb aus  reichender Grenzen verändert.

   Damit diese       Walze    11 ständig mit andern Teilen ihrer  Oberfläche mit dem um das     Leimrad        7.ge-          führten        Verschlussetreifen    1 in _Berührung  tritt, wird sie     langsam        in    Umlauf versetzt,  und zwar     mittels    eines auf ihrer Achse 12       sitzenden    'Sperrades 14     (Fix.    8 und 9), das  durch eine an einem Schwinghebel 15 pen  delnd aufgehängte     Sperrklinke    16 angetrie  ben wird.

   Der     Schwinghebel    15 wird bei  jedem Umlauf .des     Leimrades    7 durch einen  Hubstift 17 einmal geschaltet. Das Leimrad 7  selbst wird von dem     Verschlussstreifen    1 an  getrieben, der kontinuierlich vorwärtsgezogen  wird.  



  Der Leimbehälter 8 ist um :die Achse 18  des Leimrades 7     verschwenkbar    (siehe strich  punktierte Lage nach     Fig.    7). Auch ist das       Leimrad    7 an um Zapfen 19     schwingbaren     Lagerarmen gelagert, um     in    die strichpunk  tierte -Stellung nach     Fig.    7 übergeführt wer  den zu können. Dadurch ist eine     bequeme     Reinigung der den Leim auftragenden       Orane    möglich.  



  Nachdem der     Verschlussstreifen    1 den  Leimapparat passiert hat, ,gelangt er in eine  Trockenvorrichtung, die als senkrecht stehen  der Kanal 20 ausgebildet ist. In diesem  Trockenkanal sind untere Transportrollen 21  angeordnet     iFig.    7 und 10), welche von der  Hauptwelle der Einrichtung aus angetrieben  werden. Von den untern     Transportrollen    21  läuft der     Verschlussstreifen    dann über     eine     obere Führungsrolle 22. Das Band läuft in    mehrfachen Schlingen durch diesen     Kanal,     um die     Trocknung    schnell     und        wirksam    her  beizuführen.

   Auch können zur Unterstützung  .der Trocknung     b.ezw."    zum schnelleren Ver  flüchtigen,des     Leimlösungsmittels    noch     Heiz-          vorrichtungen    23 im     Trockenkanal    20 unter  gebracht sein.  



  Es ist zu bemerken,     dass        ider        Verschluss-          streifen    1 über die Führungsrollen stets     unter          Schränkung    so läuft, dass die     Leimseite    nach  aussen liegt.

   Nach dem     Austritt    aus dem  Trockenkanal 20 wird der     Verschlussstreifen    1  über eine an einem     Schwinghebel        befestigte          Ausgleichsrolle    24 geführt und von     @da    über  eine Rolle 25 in eine     waagrechte    Ebene       weitergeleitet.    An dieser     iStelle    werden die  Reissfäden 2 auf die     Leimseite    des     Ver-          schlussstreifens    aufgelegt.

   'Sie kommen von       Bobinen    26, die auf Zapfen des     Maschinen-          gestelles        gelagert    sind, werden durch einen       Führungskamm    27     hindurch    -in dem für die  Reissbreite gewünschten Abstand vonein  ander gehalten und durch eine an     einem     Hebel sitzende     Gewichtsrolle    28     rauf        die     Leimschicht     des        Verschlussstreifens    1 auf=       gedrückt.     



  Der nunmehr     schrittweise    Vorschub des.       Versehlussstreifens    1 samt den auf seiner       Leimseite        aufgelegten        Reissfäden    erfolgt       .durch    eine periodisch geöffnete und geschlos  sene und um die Länge     eines        Verschluss-          streifens        hin-    und     herbewegte    Zange 31, die  in     Fig.    10 schematisch angedeutet und in       Fig.    17 im     einzelnen    dargestellt ist.

       Diese     Zange 31 arbeitet mit einer Sperrklinke 30       und        einer    Führung 29 des     Verschluss-          streifens    1 derart zusammen,     :

  dass,    wenn das       vorderste        ,Stück    des     Verschlussstreifenis    (zum  Umlegen     um,die    Öffnungsfuge     einer    Schach  tel) abgeschnitten ist, die     Sperrklinke        80,    die  den     Verschlussstreifen    federnd     gegen    die       Führung    29     drückt        (Fig.10),    das Zurück  rutschen des     Verschlussstreifens    1     unter    Wir  kung d er     pendelnden    Ausgleichsrolle 24 ver  hindert.

   Da nämlich ,der     Verschlussstreifen    1  zum     Umlegen    eines     abgeschnittenen        Stückes     um eine     ,Schachtel    schrittweise vorgezogen  wird, während die     Transportrollen        2,1,    wel-           ehe    -den     Verschlussstreifen    1 von der     Bobine    6  durch die     Leimvorrichtung        und.    die Trocken  vorrichtung fördern,     kontinuierlich    umlaufen,

         schwingt        die    Ausgleichsrolle 24 auf und ab       und    hält :dadurch den     Versehlussstreifen        trotz     der ungleichen Fortbewegungsarten durch  ihr     Gewicht        stets        in        annähernd    gleicher  Spannung.  



  Die     Vorschubzange    31     (Fig.17)        besteht          in        bekannter        Weise        aus    einem     festen    Backen  32 und     einem    beweglichen Backen 33, wel  cher an -dem     Trägerdes        festen    Backens pen  delnd aufgehängt und .mit einem eine Rolle  34 tragenden     Arm        versehen.    ist.

   Diese Rolle  34 liegt an     einerSchwingschiene    35 an und       kann    von     letzterer    in Richtung des     Pfeils    36       bewegt    werden, wodurch die     Öffnung    der       Zange    31     stattfindet.    Die     Zange    selbst läuft  in einer     Führung    37,

   in welcher sie dusch  einen Hebel oder     eine    Zugstange 38 hin- und       herbewegt        wird.    Ihr Hub entspricht der     Ver-          schlusslänge.    Wird d     ie        Zaäge    31 in     Richtung          des    Pfeils 39     nach        Fig.    10 bewegt, so     greift     sie am Hubende über das freie Ende 40 des       Verschlussstreifens    1.

   Hierauf     schliesst    sich  die     Zange    und läuft zurück, so     @dass    sie den       Verschlussstreifen    1 um eine     Verschlusslänge     vorzieht.  



  Kurz vor     Beendigung    dieses Hubes wird  ein besonderer, die     Abdeckung    des     -tber-          lappungsendes    des     Streifens    1 an der     Kleb-          seite        herbeiführender    Papierstreifen 3     (vengl.          Fig.    7, 10, 11 und 12) parallel     zum        Ver-          schlussstreifen    1 von einer ihn tragenden       Bobine    46 aus     vorgeschoben.    Dieser Vor  schub erfolgt durch eine Antriebsrolle 41,

    welche mit einer im     Abstand    zu ihr angeord  neten Rolle 42 durch einen     endlosen    Riemen  43 verbunden ist. Der     Antrieb    der Rolle 41  kann     beispielsweise    durch ein Sperrad 44 mit       Klinkenhebel    45 erfolgen.

   Der Streifen 3,  welcher von     .der        Bobine    46 abläuft, gelangt  in     eine        Führung    47,     welche    um einen Zapfen  48 drehbar gelagert ist:

   Diese Führung       nimmt        normalerweise        die    in     Fig.11    in aus  gezogenen Strichen     dargestellte    Lage ein, bei       welcher    die Zange 31 bloss den Verschluss-    streifen erfasst und ihn     hervorzieht.    Im letz  ten     Augenblick    schwingt aber die     Führung     47     in    die     punktiert    dargestellte Lage, und  der Papierstreifen 3     wird        vorgeschoben.    Hier  auf schliesst sich eine     iSchere    49,

   die zum  Beispiel .durch eine     Kurvenscheibe    50 ge  schaltet     wird        (vergl.        Fig.    7). Hierdurch     wird          das        Verschlussstreifenstück,    das um     die     Schachtel gelegt werden soll, von dem end  losen Streifen abgetrennt und gleichzeitig  auch :das auf der     Leimseite    seines Über  lappungsendes aufliegende Stück ,des Papier  streifens 3.

   An dem einen     Schenkel    der  Schere 49 befindet sich ein Polster 51, wel  ches beim Schneiden den Papierstreifen 3  gegen     die    geleimte     Fläche    des     tberlappungs-          endesdes        Verschlussstreifens    1 fest     andrückt.     



  Nach     erfolgtem        Abschneiden    wird     mit-          tels    eines (Schiebers 56 eine Doppelschneide  57     ,gegen        dieses    Ende des     Verschlussstreifens     vorgeschoben in     Richtung    des     Pfeils    58     in          Fig.    11.

   Bevor die     Doppelschneide    den     Ver-          schlussstreifen        berührt,        legt    sich eine unter       Federspannung        stehende        Rolle,59    gegen ihn,  und zwar auf den Papierstreifen     B.    Diese  Doppelschneide     @57        schneidet        nun    in das       Überlappungsende    -des     abgeschnittenen        Ver-          schlussstreifens    1     Schlitze    ein,

   und zwar       dann,    wenn der     abgetrennte        Verschlussstrei-          fen    1, der quer zur Bahn der     Schachtel    5'2       liegt,        deren        Öffnungsfuge    geschlossen werden  soll und die in     Richtung,des        Pfeils    53:     nach          Fig.    10 bewegt wird, von dieser in Richtung  des Pfeils 60 in     Fig.    11 mitgenommen wird.

         Es        entstehen    dadurch die beiden     aus        Fig.    -5       ersichtlichen        Einschnitte    4,     welche    dicht an  den beiden     Kanten    des     Abdeckpapierstrei-          fens    3 entlanglaufen.

   Diese     Einschnitte        bil-          den,        wie    schon     erwähnt,    eine     Anfasszunge    für  das-     Reissband    oder die     Reissfäden,        wobei    der  Papierstreifen 3     das    Ankleben der Zunge ver  hindert und dadurch das     leichte    Erfassen er  möglicht.

   Beim Ankleben legt sich zuerst  der     mittlere        Teil    des     abgetrennten        Ver-          ech@lussstreifens    mit seiner     Leimseite    gegen  die ihr zugewendete, Seite der Schachtel       läng    der Öffnungsfuge.

   Die Schachtel 52       m        it        i.        d        ein        auf        ihrer        einen        Seite        angeklebten              Verschlussstreifen        bewegt    sich     nun    in     einem          Bürstenkanal    weiter,

   und dadurch werden die  seitlich überstehenden Teile des     Verschluss-          streifens    von den     Bürstensätzen    gegen die an  grenzenden zwei Seiten der     Schachtel    52 ge  legt, so     :dass    die Schachtel nach Durchlaufen  durch :diesen Bürstenkanal nun auf :drei Sei  ten von dem     VerschluBstreifen        umschlossen     ist. Dabei ist das vorstehende Ende des     Ver-          schlussstreifens    auf :der einen Seite der  Schachtel kürzer als auf der andern Seite.

    Das kürzere Ende ist in     Fig.    10 mit     fa,        das     längere Ende mit     1b    bezeichnet.  



       Die    so auf :drei Seiten mit dem     Ver-          schlussstredfen    versehene     (Schachtel    52 gelangt  nun in eine an den Bürstenkanal     sich    an  schliessende     Schachtelquerbahn    54     (Fig.    10).  In     dieser    erfolgt     zunächst    das Umlegen des  Stückes Ja des     Verschlussstreifens    auf die       Schachtelrü.ekseite.    Hierzu     ,dienen    :besondere,  in     Fig.    10, 13 und 14     dargestellte    Organe.

    Auf     einem    Schieber 55 .befindet sich ein um  einen Zapfen<B>61</B> drehbarer Arm 62, der mit  einer Rolle 63 am einen und einer     Bürste    64  am entgegengesetzten Ende versehen ist. Die  Rolle 63 läuft längs einer     ortsfesten        -Kurve     66     und    wird durch eine Feder 6 7 gegen diese  gedrückt.' Ein Hebel 6:5, :der eine Rolle 6:8       trägt,    sitzt schwenkbar an :dem ,die Bürste 64  tragenden Ende des drehbaren Armes 62. Er  ist mit einem Ansatz 69     versehen,    der unter       Wirkung    einer Feder an einem     Nocken    70  anliege.

   Wird nun :der Schieber 55 in Rich  tung des     Pfeils    71     (vergl.        Fig.    10 und 14)     be-          wegt,    so gelangt das vorstehende     Ende    ja  des     Verschlussstreifens    1 in die     Führung    72  des     Schiebers.        -Gleichzeitig        schwingt-    der       Hebel    65, dessen     Ansatz    69 den Nocken 70       verlässt,

      aus und übergreift mit der Rolle 68  den     Verschlussstreifen        (vergl.        Fg.    13     und    14).       Die    Rolle -68 hält nun bei     Weiterbewegung     des     tSchiebers    :das vorspringende Ende la des       Verschlussstreifens    1     sicher    in der     Führung     72     fest.    Der Schieber 55 läuft nun     weiter          abwärts,    wobei die     Bürste    64 :

  das kurze  Ende la des     Verschlussstreifens    an die  Schachtel     anbürstet.    Nachdem dies erfolgt       ist    und während der     @Sohieber    55 noch     weiter            abwärts    läuft,     wird    die Bürste 64 abgehoben.  Das geschieht dadurch,     @dass    die Rolle 63  gegen     eine        Erhöhung    :der Kurve 66 läuft.

    Die Rolle 68 legt     sich    am Ende     des    Abwärts  gangesdes     Schiebers    55 gegen das längere  Ende     1b    des     Verschlussstreifens    1     (vergl.    die  punktierte     Stellung    in     Fig.    10).     Hierbei    wird  von     dieser    Rolle das     vorstehende    Ende     1b    des       Verschlussstreifens    in die Führung 73 hinein  gedrückt.

   Nunmehr wird ein     iStössel    74       (Fi,g.    10) vorwärts     geschaltet    und     schiebt    :die       Schachtel    52 in     Richtung    des, Pfeils 75 in  die     Querbahn    54. Dabei     legt    sich das über  stehende     Ende    des     Versohlussstreifens    eben  falls an die     Rückseite    der Schachtel an,     und     dadurch ist der     Verschlussstreifen        vollständig     um die Schachtel     herumgelegt.     



  Bei     weiterer    Fortbewegung der     .Schachtel     in :der Querbahn 54 erfolgt nun die Befesti  gung der die     Anfasszunge    :des     Verschluss-          streifens    kenntlich machenden äussern Marke.  Zu     diesem    Zwecke muss     zunächst    eine     kleine          Leimmenge    auf die     Zunge        aufgebracht    wer  den.

   Das geschieht durch eine-     Leimauftrags-          vorrichtung,        welche    in     Fig.    16 im     einzelnen     dargestellt ist. .Sie weist einen     Leimbehälter     76 auf, in dessen unterem Teil     ein    Pumpen  kolben 78 durch eine Feder 79 in .der zurück  gezogenen     ,Stellung    festgehalten wird. Ein  Schlauch 80     dichtet    die Kolbenstange des  Pumpenkolbens nach aussen ab.

   Auf .der der       Arbeitsfläche    des Pumpenkolbens gegenüber  liegenden Seite befindet sich in einem Kanal  81     des        Leimbehälters.    76 ein     R.ückschlag-          ventil    82. Wird der Pumpenkolben von einem       hin-    -und. hergehenden Druckglied 83 in     Rich-          tung    des Pfeils in     Fig.    16 bewegt, so drückt  derselbe. eine     geringe    Menge des     Leimes          durch    das     Rücksehlagventil    82 und eine das  Ventil umschliessende Düse 84.

   Bevor -das  Druckglied 83 den Kolben 78 betätigt,  schwingt der .ganze Leimapparat, der     mittels     des     Zapfens    77 an einem Hebel 85 angeord  net ist, in Richtung des     Pfeils    86 auf den  um     die    Schachtel gelegten     Verschluss:

  strei-          fen    1 zu. , Erst wenn     sich    die Düse 84 leicht  an .den     Verschlussstreifen    1     angelegt    hat,     wird         der Kolben 7-8 zur     Bildung        eines        Leimflecks     auf dem     Verschlussstreifen        in    den Kanal 81  vorgestossen.  



  Nachdem so Leim auf die     Anfasszunge     des     Verschlussstreifens    aufgebracht ist, fin  det nunmehr die     Anibringung    der Kenn  marke 5 der Zunge statt, und zwar     ,mittels     einer besonderen     Vorrichtung,    die in     Fig.    15  in     ihren    Einzelheiten dargestellt     ist.    Die Vor  richtung besteht aus einem Lochstempel 87,  der von einer Feder 88 in der zurückgezo  genen Lage festgehalten wird.

   8'9 ist eine  vor der Führung des Lochstempels liegende       Lochplatte.    Der Lochstempel ist als Hohl  stempel     ausgebildet.    In ihm ist ein     kleiner,          unter    Federdruck     stehender    Bolzen 90 ver  schiebbar gelagert. Der Streifen 92,     aus    dem  die     Kennmarke    ausgestanzt werden soll, läuft  von einer Spule 91 ab (Fis. 10).

   Der Vor  schub des     Streifens    92 erfolgt durch eine  Walze 93, die durch Sperrad 94     und        Klin-          kenhebel    95     schrittweise        geschaltet    wird.  96 ist eine     Druckrolle,        @die    den Streifen 92  an die     Vorschubwalze    93 andrückt.

   Der       Klinkenhebel    95     steht        durch        Lenker    mit       einem    Winkelhebel 97 in     Verbindung,    der  (in der Bahn des     Stössels    87) eine     Rolle    98  trägt. Sobald die Schachtel in den Bereich  der die     Kennmarke    ausstanzenden Vorrich  tung gelangt     äst,        erfolgt    die     Schaltung    .der  Druckrolle 98, so dass der Stempel 87     vor-          geschoben    wird.

   Dabei     wird.    aus dem Strei  fen 92 eine runde     Papierscheibe    ausgestanzt  und .gegen den Leimfleck auf der     Anfass-          zunge    der Schachtel gedrückt. Das An  drücken erfolgt dabei durch den Bolzen 90,  der unter     Federspannung    steht.  



  Um das Haften der     Kennmarke    5 an der       Anfasszunge    noch zu verbessern, kann     hinter     der die     Kennmarke    ausstanzenden und an  drückenden     Vorrichtung    noch eine     besondere          Heizvorrichtung    (Fis. 10),     bestehend        aus     einem elektrisch     beheizten        Druckstempel    99,       angeordnet    sein.

   Von dieser     Stelle    werden  dann die     Schachteln    52     aus    der     Querbahn    54  durch einen Stössel 100 in     Pfeilrichtung    in  den Abtransport     ,gefördert.  



  Airtight and moisture-tight tear-off closures on packs, in particular for cigarettes, as well as method and device for machine production of the same. The present invention relates to an air-tight and moisture-tight zipper on packs, in particular for cigarettes, with the opening joint of the pack, for example the joint between the 'box base and' box lid,

            air and. Moisture-proof sealing strip, for example made of cellulose derivatives or metal, which is provided on the inside with an insert and on this adhesive side a tear-off element held narrower than this, for example a metal band or several threads spaced apart from one another (made from hemp, for example)

   so that not the entire closure strip closing the opening joint of the package is peeled off in order to open it, but only the part of this strip covered by the tear threads or the tear tape.



  According to the invention, two incisions, a gripping tongue for the tear-open element are created at one end of the closure strip, which is covered on the adhesive side by a paper strip, for example, so that it does not stick to the pack.

   In order to clearly identify the tongue to be grasped with the fingers for the purpose of tearing it open at one end of the closure strip, a mark, for example a different color than the strip, is advantageously attached to this end.



  The invention also relates to a method for the machine production of such air- and moisture-tight tear-open closures on packs.



       This method is characterized in that a closure strip made, for example, of metal or a cellulose derivative is unwound from a reel and guided past a gluing device on one side.

   After the glue has been applied, the strip is provided with a narrower RsiBband or several tearing threads at a distance from each other, each time stepping forward by one closure length on its adhesive side, for example.

   where with the tear tape respectively. the tearing threads are pulled from bobbins with the same 'step drive as the closure strip, for example by means of a gripper device, which at the same time the closure strip and the tear tape respectively. the tear threads captured.

    Thereupon the closure strip provided with the tear tape or the tear threads on the adhesive side is covered at one point by a piece of strip cut off from a special coil, at this point separated from the endless iStrip and with a cut on both sides of the tear tape or. of tearing threads and finally around the pack whose joint is to be closed,

       knocked down. Advantageously, after the closure strip has been folded around the pack, glue is applied to the outer surface of the end provided with the tongue and a colored paper mark stamped from a strip, for example, is pressed onto this spot.



  On the drawing is shown in Figs. 1 to 6, a zipper and, this closed with this: box as an example of the inven tion shown, while Figs. 7 to 17 an example of a device for machine production of this air- and moisture-tight zipper illustrate according to the invention.



  As can be seen from FIG. 1, the zip fastener has a closure strip 1 made of an air and moisture-proof tape, for example a viscose tape.

   For the purpose of tearing open this strip 1 laid around the opening joint of the box and previously provided with a layer of glue on the inside, a narrower tear tape placed on this layer of glue is used, instead, as shown, several into the glue layer of this strip embedded threads 2 can be provided. In order to enable a completely airtight 'closure',

      it is advantageous to use glue that has been diluted with a volatile solvent. The overlapping end 1b of this closure strip 1 is covered on the glue side except for the edges by a special, unglued paper strip 3,

   so that the middle part of this end of time cannot stick to the other end of the strip 1. There are also at this end 1b in the vicinity of the ganten .des tear tape or the outer tear threads notches 4 through which a. the: strip 3 covered gripping tongue is created.

   In order to make this tongue for the fäosen to the purpose of tearing especially Lich, is BEZW on this end. the tongue has a special outer seal mark 5 (see FIG. 5) attached for identification. As can be seen from Fig. 6, the tearing along the inner tear tape or the tear threads 2 of the closure strips 1 takes place by holding the tongue on the.

       The overlap end 1b is grasped with the fingers and tears open in the manner shown in FIG.



  Of the device for producing such a tear-off fastener, a side view is illustrated in FIG. 7 and a plan view is illustrated in FIG. 1, while FIGS. 8 and 9 and 11 to 17 show details of this device, which are explained below.



  According to FIG. 7, a reel 6 is provided for the closure strip 1. The closure strip 1 withdrawn from the reel 6 is guided over a glue wheel 7 in order to be glued on one side. The glueing apparatus applies the glue, for example rubber glue, to the surface of the strip 1 in the absence of air.

   For this purpose it has a storage container 8 and a special mouthpiece 9, in front of which the glue line, d 7, runs tightly past (see FIGS. 7 and 8).

    So that the glue is not applied to the outermost edges of the strip 1, which would be disadvantageous because when this strip is glued to the box, the glue could protrude laterally over the edges of the [strip and smear the box, the ganten of the strip 1 with special cover plates 10 (Fix.

   7 and 8). A very narrow, glue-free gante is thus achieved on the closure strip.



  It is also seen between the cover plates 10 before a special glue application roller 11, which can be adjusted by means of eccentrically pierced bearing bushes 13 to regulate the glue layer thickness. By rotating these sockets 13, the space between application roller 11 and glue wheel 7 is changed within sufficient limits.

   So that this roller 11 constantly comes into contact with other parts of its surface with the locking strip 1 guided around the glue wheel 7, it is slowly set in rotation by means of a locking wheel 14 (fix. 8 and 9), which is ben driven by a pawl 16 suspended from a rocker arm 15 delnd.

   The rocker arm 15 is switched once for each revolution of the glue wheel 7 by a lifting pin 17. The glue wheel 7 itself is driven by the closure strip 1, which is continuously pulled forward.



  The glue container 8 is pivotable about: the axis 18 of the glue wheel 7 (see dash-dotted position according to FIG. 7). Also, the glue wheel 7 is mounted on pivotable bearing arms around pin 19, in order to be able to transfer into the dashed-dot position according to FIG. 7. This enables easy cleaning of the oranges that apply the glue.



  After the closure strip 1 has passed the glueing apparatus, it arrives in a drying device which is designed as a vertical channel 20. In this drying tunnel lower transport rollers 21 are arranged iFig. 7 and 10), which are driven by the main shaft of the device. The closure strip then runs from the lower transport rollers 21 over an upper guide roller 22. The tape runs in multiple loops through this channel in order to bring about the drying quickly and effectively.

   Heating devices 23 can also be accommodated in the drying tunnel 20 to support the drying process, or to allow the glue solvent to evaporate more quickly.



  It should be noted that the closure strip 1 always runs over the guide rollers with a twist in such a way that the glue side is on the outside.

   After exiting the drying tunnel 20, the closure strip 1 is guided over a compensating roller 24 attached to a rocking lever and passed on from @da via a roller 25 into a horizontal plane. At this point, the tear threads 2 are placed on the glue side of the closure strip.

   They come from bobbins 26, which are mounted on journals of the machine frame, are held through a guide comb 27 at the distance required for the tear width and up the glue layer of the closure strip 1 by a weight roller 28 seated on a lever = pressed.



  The now step-by-step advancement of the sealing strip 1 together with the tear threads placed on its glue side takes place by means of a pair of pliers 31, which are periodically opened and closed and moved to and fro the length of a closure strip, which are indicated schematically in FIG. 10 and in FIG. 17 is shown in detail.

       These pliers 31 work together with a pawl 30 and a guide 29 of the closure strip 1 in such a way that:

  that when the foremost piece of the closure strip (to be folded over, the opening joint of a box) is cut off, the pawl 80, which presses the closure strip resiliently against the guide 29 (Fig. 10), the back of the closure strip 1 slide under we kung of the oscillating compensating roller 24 prevents.

   Since, namely, the closure strip 1 for folding a cut piece around a box is gradually pulled forward, while the transport rollers 2, 1, wel- before the closure strip 1 from the reel 6 through the gluing device and. convey the drying device, rotate continuously,

         the compensating roller 24 swings up and down and thus keeps the closure strip always in approximately the same tension despite the unequal modes of movement due to its weight.



  The feed tong 31 (FIG. 17) consists in a known manner of a fixed jaw 32 and a movable jaw 33, which is hung on the support of the fixed jaw and is provided with an arm carrying a roller 34. is.

   This roller 34 rests on an oscillating rail 35 and can be moved by the latter in the direction of arrow 36, whereby the opening of the tongs 31 takes place. The pliers themselves run in a guide 37,

   in which they shower a lever or a pull rod 38 is moved back and forth. Their stroke corresponds to the lock length. If the jaw 31 is moved in the direction of the arrow 39 according to FIG. 10, it engages over the free end 40 of the closure strip 1 at the end of the stroke.

   The pliers then close and run back so that they pull the fastening strip 1 forward by one fastening length.



  Shortly before the end of this stroke, a special paper strip 3 (cf. FIGS. 7, 10, 11 and 12) causing the covering of the overlapping end of the strip 1 on the adhesive side is attached parallel to the closure strip 1 by a strip carrying it Bobine 46 pushed out. This advance is carried out by a drive roller 41,

    which is connected to a roller 42 arranged at a distance from it by an endless belt 43. The roller 41 can be driven, for example, by a ratchet wheel 44 with a ratchet lever 45.

   The strip 3, which runs off the reel 46, arrives in a guide 47 which is rotatably mounted about a pin 48:

   This guide normally assumes the position shown in solid lines in FIG. 11, in which the pliers 31 merely grips the closure strip and pulls it out. At the last moment, however, the guide 47 swings into the position shown in dotted lines, and the paper strip 3 is advanced. An iSchere 49 closes here,

   which is switched, for example, by a cam disk 50 (see FIG. 7). As a result, the piece of closure strip that is to be placed around the box is separated from the endless strip and at the same time also: the piece of paper strip 3 lying on the glue side of its overlapping end.

   On one leg of the scissors 49 there is a pad 51 which, when cutting, presses the paper strip 3 firmly against the glued surface of the overlapping end of the closure strip 1.



  After the cutting has taken place, a (slide 56) is used to advance a double cutter 57 against this end of the closure strip in the direction of arrow 58 in FIG.

   Before the double cutting edge touches the sealing strip, a spring-loaded roller 59 lies against it, namely on the paper strip B. This double cutting edge @ 57 now cuts slots in the overlap end of the cut sealing strip 1,

   namely when the severed closure strip 1, which lies transversely to the path of the box 5'2, whose opening joint is to be closed and which is moved in the direction of the arrow 53 according to FIG. 10, from this in the direction of the arrow 60 in FIG. 11 is taken along.

         This results in the two incisions 4 shown in FIG. 5, which run close to the two edges of the cover paper strip 3.

   As already mentioned, these incisions form a gripping tongue for the tear tape or the tear threads, the paper strip 3 preventing the tongue from sticking and thereby making it easy to grasp.

   When gluing, the middle part of the severed Verech @ luss strip lies with its glue side against the side of the box facing it along the opening joint.

   The box 52 with i. d a closure strip glued to one side now moves on in a brush channel,

   and as a result, the laterally protruding parts of the closure strip of the brush sets are placed against the adjacent two sides of the box 52 so that: after passing through this brush channel, the box is now enclosed on three sides by the closure strip. The protruding end of the sealing strip is shorter on one side of the box than on the other side.

    The shorter end is denoted by fa in FIG. 10 and the longer end by 1b.



       The box 52 which is provided with the closing strip on three sides (box 52 now enters a box transverse web 54 (FIG. 10) that adjoins the brush channel. In this, the piece of the closing strip is first folded over to the back of the box. The following are used for this purpose: special organs shown in FIGS. 10, 13 and 14.

    On a slide 55 there is an arm 62 which can be rotated about a pin 61 and which is provided with a roller 63 at one end and a brush 64 at the opposite end. The roller 63 runs along a stationary curve 66 and is pressed against it by a spring 6 7. A lever 6: 5,: which carries a roller 6: 8, is seated pivotably on: the end of the rotatable arm 62 carrying the brush 64. It is provided with an extension 69 which rests against a cam 70 under the action of a spring.

   If now: the slide 55 is moved in the direction of arrow 71 (see FIGS. 10 and 14), the protruding end of the closure strip 1 reaches the guide 72 of the slide. At the same time, the lever 65 swings, the attachment 69 of which leaves the cam 70,

      and engages over the closure strip with the roller 68 (see FIGS. 13 and 14). The roller -68 now holds the projecting end la of the closure strip 1 securely in the guide 72 as the slide moves further. The slide 55 now continues downwards, with the brush 64:

  brushes the short end la of the closure strip onto the box. After this has been done and while the @Sohieber 55 is still running downwards, the brush 64 is lifted off. This happens because the roller 63 runs against an increase: the curve 66.

    At the end of the downward passage of the slide 55, the roller 68 rests against the longer end 1b of the closure strip 1 (see the dotted position in FIG. 10). The protruding end 1b of the closure strip is pressed into the guide 73 by this roller.

   Now a ram 74 (Fi, g. 10) is switched forward and pushes: the box 52 in the direction of the arrow 75 into the transverse web 54. The protruding end of the Versohlussstreifens also applies to the back of the box, and this means that the sealing strip is completely wrapped around the box.



  As the box continues to move in: the transverse web 54, the outer mark identifying the gripping tongue: of the closing strip is now attached. For this purpose, a small amount of glue must first be applied to the tongue.

   This is done by a glue application device, which is shown in detail in FIG. . It has a glue container 76, in the lower part of which a pump piston 78 is held in place by a spring 79 in the retracted position. A hose 80 seals the piston rod of the pump piston from the outside.

   The side opposite the working surface of the pump piston is located in a channel 81 of the glue container. 76 a reverse check valve 82. If the pump piston is pushed back and forth. The forward pressure member 83 is moved in the direction of the arrow in FIG. 16, the same presses. a small amount of glue through the check valve 82 and a nozzle 84 surrounding the valve.

   Before the pressure member 83 actuates the piston 78, the whole glue apparatus, which is arranged on a lever 85 by means of the pin 77, swings in the direction of the arrow 86 onto the closure placed around the box:

  strip 1. Only when the nozzle 84 has lightly placed against the closure strip 1 is the piston 7-8 pushed forward into the channel 81 to form a spot of glue on the closure strip.



  After glue has been applied to the gripping tongue of the closure strip, the identification mark 5 is now applied to the tongue, by means of a special device which is shown in detail in FIG. Before the device consists of a punch 87 which is held by a spring 88 in the withdrawn position.

   8'9 is a perforated plate located in front of the guide of the punch. The punch is designed as a hollow punch. In it, a small, spring-loaded bolt 90 is slidably mounted ver. The strip 92 from which the identification mark is to be punched runs off a spool 91 (FIG. 10).

   The advance of the strip 92 is carried out by a roller 93 which is switched in steps by the ratchet wheel 94 and the ratchet lever 95. 96 is a pressure roller which presses the strip 92 against the feed roller 93.

   The ratchet lever 95 is connected by means of a handlebar to an angle lever 97 which carries a roller 98 (in the path of the plunger 87). As soon as the box reaches the area of the device punching out the identification mark, the pressure roller 98 is switched so that the stamp 87 is advanced.

   It will. a round paper disk is punched out of the strip 92 and pressed against the glue stain on the handle of the box. The press is done by the bolt 90, which is under spring tension.



  In order to improve the adherence of the identification mark 5 to the gripping tongue, a special heating device (FIG. 10), consisting of an electrically heated plunger 99, can be arranged behind the device punching out the identification mark and pressing it.

   From this point the boxes 52 are then conveyed out of the transverse web 54 by a ram 100 in the direction of the arrow into the transport.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCHE I. Aufreissverschluss an Packungen, ins besondere für Zigaretten, mit einem die Öffnungsfuge der Packung luft- und feuchtigkeitsdicht abschliessenden Kleb- streifen und auf der Klebseite desselben angeordnetem, schmäler als dieser @gehal- tenem Aufreissorgan, dadurch .gekenn zeichnet, .dass an einem Ende, PATENT CLAIMS I. A tear-off seal on packs, especially for cigarettes, with an adhesive strip that closes the opening joint of the pack airtight and moisture-tight and on the adhesive side of the pack, which is arranged narrower than this, and which is characterized by .that an end des Kleb- streifens duroh zwei Einschnitte eine Anfasszunge für das Aufreissorgauge- schaffen ist, welche auf der Klebseite abgedeckt ist, so dass sie an -der Packung nicht festklebt. of the adhesive strip with two incisions, a gripping tongue for the tear-open eye is created, which is covered on the adhesive side so that it does not stick to the pack. II. Verfahren zur Herstellung des Aufreiss- verschlusses nach Patentanspruch I, da- .durch gekennzeichnet, dass ein Luft- und feuchtigkeitsdichter, II. A method for producing the tear-open fastener according to claim I, characterized in that an air and moisture-tight, von einer (Spule ab gewickelter Streifen einseitig an einer Leimvorrichtung vorbeigeführt und nach dem Leimauftrag unter jedesmaligem schrittweisen Vorschub um eine Ver- schlusslänge an seiner Klebseite- mit einem Reissorgan versehen wind, das von Spulen mit dem .gleichen Schrittantrieb abgezogen wird, One side of a (coil from wound strip passed a glueing device on one side and after the glue application, each time a step-by-step feed by a closure length on its adhesive side, is provided with a tear element, which is pulled off from coils with the same step drive, worauf der mit dein Reissorgan versehene Verachlussstreifen an einer Stelle durch ein von einer be sonderen Spule abgeschnittenes Streifen stück auf der Klebseite abgedeckt, an .dieser :Stelle vom endlosen Strei fen abgetrennt und mit Einschnitten beidseits des Reissorganes versehen und endlich um die Packung herumgelegt wird. whereupon the closure strip provided with your tear organ is covered at one point by a piece of strip cut from a special coil on the adhesive side, at this point separated from the endless strip and provided with incisions on both sides of the tear organ and finally placed around the pack. III. Einrichtung zur Ausführung -des Ver fahrens nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Versehlussstrei- fen (1) von einer Vorratsspule (6) un unterbrochen über ein Leimrad (7) ge führt wird., über welchem eine Leim auftragswalze (11) angeordnet ist, III. Device for carrying out the method according to claim II, characterized in that the closure strip (1) is guided by a supply reel (6) uninterruptedly over a glue wheel (7), over which a glue application roller (11) is arranged is die .den Zufluss von einem Leimvorratsbehäl- ter (8) regelt, wobei die seitlichen Kan ten des Verschlussstreifens (1) abdeckende Bleche (10) beidseits der Leimauftrags walze (11) angeordnet sind. -. . . which regulates the inflow from a glue storage container (8), with metal sheets (10) covering the lateral edges of the closure strip (1) being arranged on both sides of the glue application roller (11). -. . . <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Aufreissversohluss nach Patentanspruch I, dadurchgekennzeichnet, @dass die an dem einen Ende des Versohlussstreifensdurch Einschnitte gebildete Anfasszunge durch eine auf diesem befestigte Marke kennt lich :gemacht ist. 2. <B> SUBClaims: </B> 1. Tear-open verso according to claim I, characterized in that the gripping tongue formed by incisions at one end of the spine is identified by a mark affixed to it. 2. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch .gekennzeichnet, -dass nach erfolg tem Umlegen des Verschlussstreifens um die Packung auf das mit Anfass- zunge versehene Ende Feim aufgetragen und auf diesen Fleck eine aus einem Streifen ausgestanzte Kennmarke ge- presst wird. 3. Method according to patent claim II, characterized by the fact that after the closure strip has been folded around the pack, Feim is applied to the end provided with the gripping tongue and an identification mark punched out of a strip is pressed onto this spot. 3. Einrichtung nach Patentanspruch III, dadurch ,gekennzeichnet, dass sowohl das Leimrad (7), als auch der Leimvorrats- behädter (8) samt Leimauftragswalze (11) schwenkbar gelagert sind, um sie aus der Gebrauchsstellung in eine Reini- gungsstellung verschwenken zu können. Device according to claim III, characterized in that both the glue wheel (7) and the glue storage container (8) including glue application roller (11) are pivotably mounted in order to be able to pivot them from the use position into a cleaning position. 4. Einrichtung nach Patentanspruch III, gekennzeichnet durch einen hinter der Leimauftragsvorrichtung angeordneten Trockenkanal (20), durch welchen der Versohlussstreifen (1) in mehreren Schleifen hindurchgeführt wird und der zur beschleunigten Trocknung,des Strei fens mit Heizvorrichtungen (23) ver sehen äst. 5. 4. Device according to claim III, characterized by a drying channel (20) arranged behind the glue application device, through which the Versohlussstreifen (1) is passed in several loops and the for accelerated drying, the Strei fens with heating devices (23) see ver aest. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, ge kennzeichnet durch eine pendelnd auf gehängte Ausgleichsrolle (24), über die ,der Verschlussstreifen (1) nach Austritt aus dem Trockenkanal von einer perio disch hin- und. herbewegten Vorschub zange (31) ,gezogen wird, wobei das Reissorgan durch die gleiche Vorschub zange von Spulen (26) periodisch ab gezogen und durch Andrückrollen (28) Device according to dependent claim 4, characterized by a pendulum-suspended compensating roller (24), over which the closure strip (1) after exiting the drying tunnel from a periodic back and forth. moving feed pliers (31), is pulled, the tear organ by the same feed pliers from the coils (26) periodically pulled and by pressure rollers (28) auf die Leimschicht des gleichzeitig periodisch vorgezogenen Verschlussstrei- fens (1) aufgedrückt wird. is pressed onto the glue layer of the closure strip (1), which is also periodically pulled forward. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Vor schubzange (31) mit einem aus einer Federklinke (30) bestehenden, einseitig wirkenden Gesperre zusammenwirkt, welches nach Abschneiden des vorgezo genen 'S.treifen@stückes das freie Ende des noch mit ,der Spule (6) 6. Device according to dependent claim 5, characterized in that the front pusher (31) cooperates with a spring pawl (30) existing, unilateral locking, which after cutting the vorgezo genen'S.treifen@stückes the free end of the still with, the coil (6) zusammen hängenden Versohlussstreifens 2n einer ortsfesten Führung (29) entgegen der Wirkung der Ausgleichsrolle (24) fest hält. holding connected Versohlussstreifens 2n a stationary guide (29) against the action of the compensating roller (24). 7. Einrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, @dass die Vorscrhub- zange mit einem festen Zangenbacken (32) und einem an ihm pendelnd auf gehängten Zangenbacken (33) versehen ist, welcher eine von einer Schwing schiene (35) ,gesteuerte Rolle (34) zwecks periodischen Öffners und, 7. Device according to dependent claim 5, characterized in that the Vorscrhub- pliers with a fixed pliers jaw (32) and a pendulum on it attached pliers jaws (33) is provided, which is a swing rail (35), controlled role (34) for the purpose of periodic opening and, Schlie- ssens der Zange trägt, und @dass die Hin und Herbewegung,der Zange längs einer Führrung (37) mittels einer Zugstange (3-8) erfolgt. Closing the tongs, and @that the back and forth movement of the tongs takes place along a guide (37) by means of a pull rod (3-8). B. Einrichtung nach Patentanspruch IH, dadurch gekennzeichnet, @dass vor einer das Abschneiden des vorgezogenen Ver- sohilussstreifens bewirkenden Schneidvor- richtung (49) eine Spule (46) angeord net ist, von der ein Papierstreifen (3) schrittweise vorgezogen und mittels einer schwingbeweglichen Führung (47) B. Device according to patent claim IH, characterized in that a reel (46) is arranged in front of a cutting device (49) which effects the cutting of the pulled-out soft bandage strip, from which a paper strip (3) is gradually pulled forward and oscillated by means of a Guide (47) längs des mit einem Reissorgan ver sehener Verschlussstreifens (1) gelegt wird, worauf das Abschneiden des vor gezogenen Verschlussstreifens (1) an der mit dem Papierstreifen. (3) abgedeckten Stelle mittels der durch eine Kurven- soheibe (50) geschalteten !SeUneidvor- richtung (49) erfolgt. is placed along the ver provided with a tear organ closure strip (1), whereupon the cutting of the before drawn closure strip (1) to the with the paper strip. (3) by means of the cutting device (49) switched by a cam plate (50). 9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, da- ,durch gekennzeichnet, dass hinter der Abschneidvorrichtung (49) ein Schieber (56) gelagert ist, ;der eine Doppel schneide (57) trägt, die beim Vor schieben gegen den Verschlussstreifen in das durch Abschneiden gebildete Ende des Verschlussstreäfens Sehlitze beidseits .des Reissorganes einschneidet. 10. 9. Device according to dependent claim 8, characterized in that a slide (56) is mounted behind the cutting device (49), which carries a double cutting edge (57), which when pushed against the closure strip in the formed by cutting Cut into the end of the sealing strip, the seat strand on both sides of the tear organ. 10. Einrichtung nach Patentanspruch IH, dadurch gekennzeichnet, dass quer- zu dem abgeschnittenen Stück des Verschluss- etreifens die zu verschliessende Packung (52) geführt wird, derart, Device according to Patent Claim IH, characterized in that the pack (52) to be closed is guided transversely to the cut piece of the closure strip, in such a way that dass an die auf den abgeschnittenen Verschlussstrei- fen auftreffende Packung dieser Ver- sc'hlussstreifen zunächst auf einer Seite und dann durch Bürstensätze in der Packumgsbahn auf zwei weiteren an grenzenden Seiten : that these sealing strips hit the pack that hits the cut sealing strips first on one side and then through sets of brushes in the packaging strip on two further adjacent sides: der Packung angelegt wird. 11. Einrichtung .nach Unteranspruch 10, da- ,durch gekennzeichnet, dass senkrecht zu .der das seitliche Anlegendes Vers.chluss- streifens bewirkenden Bürstenbahn für die Packung eine besondere Führungs bahn angeordnet ist, the pack is applied. 11. The device .according to dependent claim 10, characterized in that a special guide path for the pack is arranged perpendicular to the brush path for the pack that causes the lateral application of the sealing strip, in deren vorderem Teil ein hin- und herbewegter, Bürsten tragender iSthieber (55) angeordnet ist, der das über die Packung vorstehende eine Ende (ja) des Verschlussstreifens auf .die vierte Seite der Packung bei seinem Vorwärtsgang umlegt, wobei dieses überstehende Ende (ja) in einer Führung (72) des Schiebers (55) in the front part of which a reciprocating, brush-carrying iSthieber (55) is arranged, which folds over the one end (ja) of the closure strip protruding over the pack onto the fourth side of the pack during its forward movement, whereby this protruding end (ja ) in a guide (72) of the slide (55) durch eine Rolle (68) gegen seitliche Verschie- bung ;gehalten wird. 12. Einrichtung nach Unteranspruch 11,,da- ,durch gekennzeichnet, d-ass ausser dem Schieber (55) ein die Packung vor schiebender Stössel (74) angeordnet ist, der nach erfolgtem Vorwärtsgang des Schiebers (55) is held against lateral displacement by a roller (68). 12. Device according to dependent claim 11, characterized in that, in addition to the slide (55), a plunger (74) which pushes the pack is arranged, which after the slide (55) has moved forward seinerseits vorwärtsgeht und die Packung um eine - Packungs länge vorschiebt, wobei das. andere Ende (1b) des Verschlussstreifens durch eine feste Führung (73) ebenfalls längs der vierten Seite der vorgesehobenen Packung (5'2) angelegt wird. 13. in turn advances and advances the pack by one pack length, the other end (1b) of the closure strip being applied by a fixed guide (73) also along the fourth side of the pack (5'2) that has been lifted out. 13. Einrichtung nach Patentanspruch III, gekennzeichnet durch eine Leimpumpe, welche in der Bahn der mit Versahluss- streifen versehenen Packungen (52) so angeordnet ist, dass. Device according to Patent Claim III, characterized by a glue pump which is arranged in the path of the packs (52) provided with Versahluss- strips so that. beim. Vorschub des durch ein Druckglied (83) geschalteten Kolbens (78) der Pumpe Leim auf die Anfasszunge des Verschlussstreifens auf gebracht wird. 14. at the. Advance of the piston (78) of the pump switched by a pressure member (83) is brought onto the grip tongue of the closure strip. 14th Einrichtung nach Unteranspruch 1.3, da durch @gekennzeichnet, dass hinter der Leimpumpe eine Stanze angeordnet ist mit einer vor der Führung des Stempels (87) lagernden Lochplatte (89), wobei ein Papierstreifen (92) an der Loch platte (89) vorbei über eine schrittweise geschaltete Walze (93) .geführt und bei jedem Schritt der Walze (93) die Stanze zur Ausstanzung eine Kennmarke aus ,dem Papierstreifen (92) Device according to dependent claim 1.3, characterized by @ that a punch is arranged behind the glue pump with a perforated plate (89) located in front of the guide of the punch (87), a paper strip (92) past the perforated plate (89) over a step-by-step roller (93). guided and with each step of the roller (93) the punch to punch out an identification mark, the paper strip (92) und zum An drücken @derseilben an die Leitelle der Packung (52) mittels in !dem Stanz stempel (87) ,gelagertem Federstössel (90) geschaltet wird. 15. and to press @derseilben on the guide point of the pack (52) by means of the spring plunger (90) mounted in the punch (87). 15th Einrichtung nach Unteranspruch 14, da durch ;gekennzeichnet, dass hinter der Stanze ein beheizter Druckstempel (99) vorgesehen ist, um den die Kennmarke mit ,der Packung verbindenden Leim zu trocknen. Device according to dependent claim 14, characterized in that a heated pressure stamp (99) is provided behind the punch in order to dry the glue connecting the identification mark to the pack.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110282232A (en) * 2019-07-17 2019-09-27 北京市产品质量监督检验院 Food safety sampling box
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