CH185697A - Vorrichtung zum Zusammenbinden zweier aufeinandergelegter Skier. - Google Patents

Description

  Vorrichtung zum Zusammenbinden zweier aufeinandergelegter     Skier.       Gegenstand vorliegender Erfindung bildet  eine Vorrichtung zum Zusammenbinden zweier  aufeinandergelegter Skier und kennzeichnet  sich durch einen über die aneinander liegen  den Schmalseiten der aufeinandergelegten  Skier zu legenden, und sich auf dieselben  abstützenden Haken, an welchem ein um die  Skihölzer zu schlingendes elastisches Zug  organ befestigt ist, und dass das Ende des  Hakens nach aussen zu einem Haken ge  krümmt ist, an welchem das freie Ende des  Zugorganes durch     Straffspannen    desselben  eingehängt werden kann.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes dargestellt.  



  Es zeigt       Fig.    1 eine Vorderansicht,       Fig.    2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,       Fig.    3 zeigt die Vorrichtung in Gebrauchs  stellung in einem Schaubild.  



  Das Bindeorgan 7 weist einen z. B. aus  Draht gefertigter), eine Öse 6     aufweisenden       Haken 1 auf, der weit genug gehalten ist,  damit er an einer bestimmten Stelle um die       aneinanderliegenden    Schmalseiten der Ski  hölzer 2, 3 greifen kann. Das Endstück 4  des Hakens 1 ist zurückgebogen und bildet  einen Haken für das Einhängen eines Draht  ringes 5 am andern Ende des Bandes." Die  Teile 1 und 4 bilden somit eine Art Doppel  haken. Das Bindeorgan 7 ist elastisch und  besteht z. B. aus Gummiband. Am Ring 5  ist eine Lasche 8 befestigt, z. B. aus Leder.  Die Lasche 8 erleichtert das     Straffspannen     des Gummibandes.  



  Beim     Straffspannen    des Gummibandes  dient der Haken 1 als Anschlag, der ein  Abgleiten des Bandes von den Schmalseiten  der Skier verhindert. Das dicht am. Skiholz  anliegende Gummiband verhindert ein Rut  schen der Skihölzer aufeinander.  



  Ösen und Haken können aus hartem  Gummi, aus Draht oder aus mit Gummi  überzogenem Draht     bezw.        Blechformstücken     bestehen. Die Öse kann auch am Band ge  formt sein und ein Ganzes mit diesem bilden.      Statt ein Gummiband normaler Breite  können mehrere schmale Gummibänder, oder  Gummischnüre oder Gummigeflechte verwen  det werden. Es kann der um die Skikanten  zu legende Haken 1 auch an einem Gummi  ring befestigt sein, der dann um die Skier  gelegt und dicht in den Haken 4 eingehängt  wird.  



  Die Gummiteile des Gummibandes können  verschiedenfarbig gehalten sein, um als Er  kennungsglied dienen zu können.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Zusammenbinden zweier aufeinandergelegter Skier, dadurch gekenn zeichnet, dass an einem über die aneinander liegenden Schmalseiten der Skier zu legenden und sich . auf dieselben abstützenden Haken ein um die Skihölzer zu schlingendes elasti sches Zugorgan befestigt ist, und dass das Ende des Hakens nach aussen zu einem Haken gekrümmt ist, an welchen das freie Ende des Zugorganes durch Straffspannen desselben eingehängt werden kann. . UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein Gummiband, das am einen Ende mit einem Haken aus Draht und am andern Ende mit einem Einhänge ring verbunden ist. 2.

   Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummiband verschiedenfarbige Gummiteile aufweist, so dass es als Er kennungsglied dienen kann. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Einhängering (5) eine als Griff stück verwendbare Lasche (8) befestigt ist.