CH185256A - Lichtbogenstromrichter mit Elektrodenkühlung. - Google Patents

Lichtbogenstromrichter mit Elektrodenkühlung.

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CH185256A
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Elektricitaets-Gese Allgemeine
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Aeg
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      Zichtbogenstromrichter    mit     Elektrodenkühlnng.            Bei        Funkensstreckenanordnungen,    .die zur       Umformung    elektrischer Spannungen benutzt  werden     (Lichtbogenstromrichter)    brennt perio  disch ein Lichtbogen zwischen Metallelektro  den. Die Funkenstrecke wird zur Kühlung  des Lichtbogens, sowie zur     Entionisierung     des     Elektrodenzwischenraumes    nach der Lö  schung des     .Stromes,        mit    einem Gas geblasen.

    In dem     Lichtbogenkanal    und im     Anoden-          und    Kathodenfall, also in !der Nähe der       Lichtbogenfusspunkte,    entsteht Wärme, die  zum Teil durch das strömende Gas abgeführt  wird und zum andern Teil     in,die    Elektroden  übergeht. Damit bei     Dauerbetrieb    mit grosser  Stromstärke die Elektroden nicht     übermässig     erhitzt werden, ist es nötig, dass die Wärme  kontinuierlich aus den Elektroden abgeführt  wird.

   Die Wärmeabfuhr kann durch     strö-          mende    Flüssigkeit, durch     ,strömende    Luft  oder durch verdampfende     Flüssigkeit    erfol  gen. Es ist nun     erwünscht,        dass    die Wärme       aus    den Elektroden derart abgeführt wird,  dass alle Teile der Elektroden genügend ge  kühlt     sind.       Die     Erfindung    -ermöglicht dies dadurch,       da,ss    ,die     Kühlmittelleitkörper    für die vom  Lichtbogen berührten,     auswechselbaren    Teile  der Elektroden derart angeordnet und be  messen sind,

   dass im Betriebe sämtliche Teile  ,der Elektroden angenähert die     .gleiche    Tem  peratur     besitzen.     



  Die Erfindung ist in der Zeichnung in       beispielsweiser        Ausführungsform        veransehau-          licht.     



  Mit<I>A</I> ist eine     Ringelektrode    und mit     B     die     Ge@genpolelektrode        eines        Lichtbogenven-          tils    bezeichnet. C     ist        das        zweite    Elektroden  paar des     Lichtbogenventils    in Ansicht.  



  Bei ;dem dargestellten Ausführungsbei  spiel wird Flüssigkeitskühlung angewandt.  Die Geschwindigkeit der Flüssigkeit     ist    an  denjenigen     Stellen    der Elektroden, die durch  die     Lichtbogenwärme    stärker     beansprucht     sind, erhöht.  



       Eine    Erhöhung :der     Geschwindigkeit    an  denjenigen :Stellen, die durch ,die     Licbtboigen-          wärme    besonders stark     beansprucht    sind,  kann durch die     Führung    der Flüssigkeit in           Spiralform    oder     in    Schlangenform     dadurch     erzielt werden,     :

  dass    der     Querschnitt    der       spiralförmigen    oder     schlangenförmigen        Kühl-          mittelkanäle    sich     fortschreitend    an diesen       Stellen    der Elektroden     verkleinert.     



  Zur praktischen Verwirklichung einer  derartigen     Flüssigkeitsführung        können        bei-          spielsweise    auf der Rückseite der.     Elektroden          schlangenförmige    Kühlrohre     befestigt    wer  den.

   In diesem Falle muss aber natürlich da  für     ,gesorgt    werden,     :dass    der Wärmeübergang       zwischen        :den    Kühlrohren und den zu     külhlen-          ,den        Elektrodentenlen    nicht     durch        wIrmeiso-          lierende    Stoffe, wie zum     Beispiel    Luft, er  schwert     wird.        Besser        ist    es :

  daher,     wenn    in  die     Elektroden    selbst derartige Kühlschlan  gen eingebaut werden, wie dies zum Beispiel  bei     Gusselektroden    ohne weiteres möglich  wäre.  



  In     Rücksicht    auf die     Auswechselbarkeit     der dem     Abbrand        unterworfenen    Teile ist es       vorteilhaft,    jede Elektrode in zwei Teile     auf-          zuteilen.    In :diesem Falle können dann zur       Führung    der     Flüssigkeit    auf den     einander          zugewandten    Oberflächen der beiden Teile       Rippen        angebracht    werden.

   Hierbei kann am  leichtesten dafür gesorgt werden,     dass    die  Flüssigkeit in der Nähe der besonders war  men     Stellen    der Elektroden     vorbeiströmt.     



  Eine derartige Anordnung     zeigt,die        Ab-          bildung.        Gag    n :die     Ringelektrode    A ist :der  Körper<I>D</I> gegengesetzt. Auf dem Körper<I>D</I>  sind     ringförmige    Rippen mit entsprechenden  Durchlässen .angebracht, so     dass    nach dem       Zusammensetzen    der Teile<I>A</I> und<I>D</I> Kanäle  gebildet werden, durch welche die     Kühlflüs-          sigkeit        geführt    wird.

   In ähnlicher Form ge  schieht     idies    bei der     Gegenpolelektrode    B,  die     mit        :dem        Kühlflüssiggkeitsführungskörper     E     zusammengesetzt        ist.        Die    Zu-     und        Ab-          führung    der Flüssigkeit geschieht bei der  Ringelektrode :durch die Rohre     h'    (von denen  nur     eines    gezeichnet ist), bei der Gegenpol  elektrode     durch        ,die    Rohre G.

   Die beiden zur       gühlflüssigkeitsführung        zusammengesetzten     Teile sind so ausgebildet, dass     nur,die        Teile     A     und    B     ,dem        -Lichtbogen        :ausgesetzt    sind    und dementsprechend     nach    längerer Betriebs  dauer     ausgewechselt    werden     müssen.     



  Damit diese     Auswechslung    ohne Schwie  rigkeiten erfolgen kann und anderseits eine  gute     Dichtung    vorhanden     ist,    sind :die Teile  <I>A</I> und<I>D</I> an der     obern        Verbindungsstelle   <I>a</I>  miteinander verschraubt.  



  Sie     können    daher als Ganzes aus der       Lichtbogenkammer        herausgenommen,    der vom       Abbrand    angegriffene Teil A durch einen  neuen     Teil    A ersetzt und die nach     Verschrau-          bung    wieder ein Ganzes     bildenden    Teile A  und D wieder in die     Lichtbogenkammer    ein  gebaut werden.

   Die     Teile   <I>A</I> und D     bezw.   <I>B</I>  und E können aber auch :durch     Muttern    mit  einander verschraubt werden, wie dies bei  den     Teilen    B und E durch die     Ü:berwurf-          mutter        1J    und beiden Teilen<I>A</I> und D     durch     :die Mutter J vorgenommen     ist.    Die Dich  tung der     Elektrodenteile    kann     @durch    nach  trägliches Verlöten oder Drücken erfolgen.

    Dies wäre aber     ziemlich        umetändlich.    Es,     ist          ,deshalb    zweckmässiger, wenn die     Dichtung     zwischen :den beiden     Elektrodenteilen    durch       Dichtungs        lächen    am     auswechselbaren        Teil,     :dessen Metall weicher ist, oder     :durch        Druck-          kanten    an :

  den     Teilen    aus weicherem     Material     oder     durch        eingelegte        Bleidichtungen        erfolgt.     Eine     :derartige        Druckkantendichtung        ist    bei  .der     Ring-        und    der     Geigenpolelektrode        in    der       Abbildung    bei b und c     gezeigt.    Es ist dabei  angenommen,     ,dass    :der     Teil    A     bezw.    :

  der Teil  B     aus        weicherem    Material     besteht        als    die       Teile    D     bezw.    E (in den     meisten    Fällen wer  den diese Teile, die :dem Lichtbogen     aus-          gesetzt        ,sind,    schon aus     Abbrandgründen    aus  Kupfer oder Silber oder     Legierungen    :dieser  Metalle,     also        aus    weichen Metallen, bestehen).  



  Bei der in der Zeichnung dargestellten  Anordnung wird     zwischen    den     Teilen    B     und     A etwa an     :der        iStelle    1 gezündet, so dass     sich     ein     Fusspunkt,des        Lichtbogens    auf dem Teil  A     und    der andere Fusspunkt des     Lichtbogens     auf dem Teil B befindet.

   Durch     einen        zwi-          o        len        Teilen   <I>A</I> und<I>B</I> in     Richtung        :des     <I>s</I>     'hen        c          eingezeichneten        Pfeils    strömenden     Gasetrahl     werden die auf den     Teilen   <I>A</I> und<I>B</I> befind  lichen Fusspunkte zur     Offnung        ,des        Teils    A      hingetrieben.

   Der auf dem Teil B befind  liche Fusspunkt wandert.     hierbei.    von der  Stelle 1 zur Stelle 2. Der auf dem Teil A  befindliche Fusspunkt wandert von der Stelle  1 zur Stelle 3 und     springt    dann auf die ge  genüberliegende Hauptelektrode, das     heisst     auf .den gegenüberliegenden Teil B (Stelle 5)  über. Die Fusspunkte befinden .sich dann auf  den teilen B und der Lichtbogen     brennt    zwi  schen den Hauptelektroden, :das heisst also       zwischen    den Teilen B.

   Aus der vorangehen  den     Schilderung    der Vorgänge ersieht man,       da,ss    der     Lichtbogenfusspunkt    an der     Stelle    3  nur kurze Zeit sich     befindet,    :da er durch den  Gasstrahl von :der     Stelle    3 zur Stelle 5 ge  trieben wird.  



  Durch :die     beschriebene    Anordnung, dass  jede Elektrode zur Unterbringung der     Flüs-          sigkeitskühlung    in zwei Teile     geteilt    wird,  ergibt sich .die     Schwierigkeit"dass    verhältnis  mässig viel Platz benötigt wird,     so,dass        unter     Umständen der Nachteil eintreten könnte,  dass die Führung des magnetischen Flusses,  der zur     liotation    des     Lichtbogens    zweck  mässigerweise     verwendet    wird, erschwert  wird.

   Dieser Nachteil kann dadurch behoben  werden,     :dass        Eisen    (.in einer für das magne  tische Feldbild geeigneten Form) in :die     aus-          wechselbaren        Elektrodenteile        eingebettet    ist  (zum Beispiel Teil     K)    oder     in    die     Flüssig-          keitsführungskörper    (zum Beispiel Teil L)  eingesetzt ist, oder dass die     Flüs:sigkeitsfüh-          rungskörper    ganz oder zum Teil derart aus  Eisen     bestehen,        :

  dass    besonderes     Magneteisen     zur     richtigen    Führung des     magnetischen     Flusses nicht nötig     ist.    Ein     derartiges    Bei  spiel ist bei     Teil    D     veranschaulicht.        (Dabei.     ist vorausgesetzt, dass :die Teile M, N und 0  ebenfalls     aus    Eisen     bezw.    aus permanenten  Magneten bestehen.)  Weiterhin ist zu erwähnen,     dass    :

  der     Zu-          sarrimenbau    der Elektroden bei der     geschil-          derten    Art der Flüssigkeitskühlung     :dadurch.          sehr        einfach        ,gestaltet    werden kann,     @dass        :

  die     dem     Abbrand    ausgesetzten     Elektrodenteile     durch     die        Flüssigkeitsführungsteile        getragen          werden.        Bei.    dem     in    der Abbildung     dar-          gestellten        Lichtbogenstromriehter        wird    zum         Beispiel    :die     Ringelektrode    A     dureh    :den Füh  rungsteil D     bezw.    :

  durch das     Verbindungs-          rohr    P     gehalten        bezw.        mit    dem Boden :der       Lichtbogenkammer    verbunden. Die Gegen  polelektrode B wird durch den     Flüssigkeits-          führungsteil    E     getragen    und durch den     Ge-          genpolträger    M ebenfalls mit dem Boden der       Lichtbogenkammer    verbunden.  



  Bei .dem in der     Abbildung        :dargestellten          Ausführungsbeispiel    sind ,die     Kühlmittelleit-          körper    D und E für die vom Lichtbogen     .be-          rührten,        :auswechselbaren        Teile    !der Elektro  den so     angeordnet    und     bemessen,    dass im     Be-          trieb    sämtliche     Teile    der Elektroden an  genähert die     gleiche    Temperatur besitzen.  



  Bei der     Verwendung    von Luft-     bezw.          Gasströmen    zur     Kühlung    der Elektroden  werden zweckmässig die vom Luft-     bezw.     Gasstrom     berührten    Oberflächen der     Wärme-          leitkörper    gross bemessen und die     Elektroden     so ausgebildet, dass von .den vom Lichtbogen       berührten    Stellen :der     Elektroden    :zu den       Wärmeleitkörpern        eine        gute        Wärmeleitung     vorhanden ist.

   Als     Wärmeleitkörper    werden  Rippen oder Flügel vorgesehen. Diese kön  nen     unmittelbar    an den     auswechselbaren          Elektrodenteilen        befestigt    sein, wenn zum       Beispiel    die Elektroden aus gegossenem, ge  spritztem oder gestanztem     Material    bestehen.  Anderseits     ist        es    aber auch möglich, die       Kühlflächen        an    einem besonderen     Elektro-          denträger    vorzusehen.

   In diesem     Fall    muss       jedoch    besonders darauf     geachtet    werden,       :dass    die auswechselbaren     Elektrodenteile    an  die Träger so :angebracht werden,     @dass    eine  gute Wärmeleitfähigkeit     besteht,    :die für  richtige     Wärmeabfuhr        Voraussetzung    ist.

   Es  muss also :die Einschaltung von wärmeisolie  renden     Schichten        zwischen    den Elektroden  teil-en und dem Träger     vermieden,        bezw.    es  müssen etwa     zwischen    :diesen beiden     Teilen     vorhandene Zwischenräume ;durch gut wärme  leitende Stoffe     ausgefüllt    werden.  



  Die.     Strömung    :des     Kühlgases    kann     füm     die Ringelektrode und die     Gegenpolelektrode     nacheinander oder in parallelen Abzweigen  erfolgen. Die     Entscheidung,    welcher von bei  den Wegen gewählt wird, ergibt     sich    aus der           Anordnung    der     Druckgasanlage.    Steht eine  grosse     'Grasmenge    bei geringem Druck zur  Verfügung, so kommt die     Parallelschaltung     in Frage,     ist    hoher Druck vorhanden,

   so ist  .die     Reihenschaltung        vorzusehen.        Als    Kühl  luftstrom     kann    entweder die für die Zün  dung und     Löschung    ,des Lichtbogens     benö-          tigte        Luftströmung    oder eine .nur zur Küh  lung der Elektroden vorgesehene     Luftströ-          mung    benutzt werden.

   Im ersteren Falle       muss,die    Luftströmung vor     ihrer    Berührung  mit dem Lichtbogen die     Wärmeleitkörper     (zum Beispiel Rippen) der     Elektroden    be  streichen.  



  Bei Anwendung von     Verdampfungsküh-          lung    können zur Abführung der Wärme der  Elektroden mit Wasser     gefüllte,    als     Kühl-          mittelleit-        und    als     Wärmeleitkö.rper        dienende          Behälter    an die vom     Lichtbogen    berührten  Teile der     Elektroden    angebaut werden, so       dass    die an diesen Teilen der Elektroden auf  tretende     Wärme    durch den in dem Behälter  entstehenden Dampf     abgeführt    wird.  



  Zweckmässig     ist    es hierbei, die     Flüssig-          keitsbehälter    so     auszubilden,    dass sie zugleich  die Träger :der     auswechselbaren    Elektroden  teile bilden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lichtbogenstromrichter mit Elektroden kühlung, -dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlmittelleitkörper für die vom Lichtbogen berührten, .auswechselbaren Teile der Elek troden derart angeordnet und bemessen sind, dass im Betrieb sämtliche Teile,der Elektro den angenähert die gleiche Temperatur be sitzen.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Lichtbogenstromr ichter nach Patentan- spruch, bei dem zur Kühlung der Elek troden von Flüssigkeit durchströmte Kühlkanäle vorgesehen sind,,dadurch .ge kennzeichnet, dass die Kühlflüssigkeit der Kühlkanäle an denjenigen Stellen, -die stärker durch die Lichtbogenwärme beansprucht sind,
    eine erhöhte Geschwin- digkeit besitzt. 2. Lichtbogenstromrichter nach Patentan spruch, bei dem zur Kühlung der Elek troden ein Kühlluftstrom vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektro-. ,den derart ausgebildet sind, dass sich zwischen den vom Lichtbogen berührten Stellen der Elektroden und .den vom Kühlluftstrom bestrichenen Oberflächen ,
    der Wärmeleitkörper@ keine wärmeisolie renden Schichten befinden. 3. Lichtbogenstromrichter nach Patentan- spruch mit Verdampfungskühlung, da durch gekennzeichnet, dass die mit Was- ser gefüllten Behälter an die vom Licht bogen berührten Teile der Elektroden angebaut sind, so,dass die an ,diesen Tei len der Elektroden entstehende Wärme duroh,
    den entstehenden Dampf abgeführt wird. 4. Lichtbogenstromricllter nach Unteran- Spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Wärmeleitkörper ,durch angesetzte Flügel vergrössert ist. 5. Lichtbogenstromrichter nach Unteran- spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ,die erhöhte Geschwindigkeit der Kühl flü:
    ssigkeit durch Führung der Kühlflüs sigkeit in Spiralen mit sich fortschrei tend verringerndem Querschnitt erzielt ist. 6.
    Lichtbogenstromrichter nach Unteran- Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ,die erhöhte Geschwindigkeit -der Kühl- flüssigkeit durch Führung ,
    der Kühlflüs- sigkeit in Schlangenform mit sich fort schreitend verringerndem Querschnitt er zielt ist. 7. Lichtbogenstromrichter nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass .die Führung der Kühlflüssigkeit durch Hohlräume, die in .den Elektroden ein gebaut sind, erfolgt. B. Liohtbogenstromrichter nach Unteran spruch 1, :
    dadurch gekennzeichnet, dass ,die Elektroden aus zwei Teilen bestehen, von denen der eine, auf dem der Licht- bogenfusspunkt brennt, glatt ist, und der andere, der nicht ausgewechselt werden muss, Rippen für die Kühlflüsoigkeits- führung besitzt.
    9. Lichtbogenstromrichter nach Unteran spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Elektradenteile durch Ver schrauben miteinander verbunden sind.
    10. Lichtbogenstromrichter nach Unteran spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Elektrodenteiledurüh Muttern miteinander verbunden sind. <B>11.</B> Lichtbogenstromrichter nach Unteran spruch<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung zwischen den beiden Elek- trodenteilendurch Druckflächen am aus wechselbaren Teil, dessen Metall weicher ist, erfolgt.
    12. Lichtbogenstromrichter nach Unteran spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung zwischen den beiden Elek- trodenteilen @durch Kanten am auswech selbaren Teil, deren Metall weicher ist, erfolgt.
    13. Lichtbogenstromriehter nach Unteran spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass .die Dichtung zwischen den beiden Elek- trodenteilen durch eingelegte Bleidich tungen erfolgt.
    14. Lichtbogenstromrichter nach Unteran- spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Flüssigkeitsführungskörper Eisen zur Führung des magnetischen Flusses ein gebettet ist. 15.
    Lichtbogenstromrichter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung,des magnetischen Flusses Eisen in die auswechselbaren Elektrodenteile eingebettet ist. 16.
    Lichtbogenstromrichter nach Unteran- spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsführung9körper aus Eisen bestehen und zur Führung des magne tischen Flusses bestimmt sind.
    17. Lichtbogenstromräch-ter nach Unteran- spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass .die Flüssigkeitsführungskörper zum Teil aus Eisen bestehen, das zur Führung des magnetischen Flusses bestimmt ist.
    18. Lichtbogenstromriehter nach Unteran- spruch 1, dadurch .gekennzeichnet, @dass die Befestigung der Elektroden an den Elektrodenhaltern mit Hilfe der Flüss,g- keitsführungskörper vorgenommen ist, <I>s o</I> dass die ,dem Abbrand ausgesetzten,
    aus- zuwechselnden Elektrodenteile nur an den Flüssigkeitsführungskörpern zu be- festigen sind. 19. Liehtbogenstromrichter nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftströmung für die Ringelektrode <I>(A)</I> und für die Geegenpolelektrode <I>(B)</I> in Reihenschaltung angeordnet ist.
    20. Lichtbogenstromriohter nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftströmung für die Ringelektrode <I>(A)</I> und für die Gegenpolelektrüde <I>(B)</I> in Parallelschaltung angeordnet ist.
    21. Lichtbogenstromrichter nach Unteran- spruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft, die für das Lichtbogenventil gebraucht wird, vorher die Kühlfläche, des Ventils bestreicht.
    22. Lichtbogenstaomrichter nach Unteran- spruch 20, dadurch gekennzeichnet, @dass für die Kühlung der Elektroden eine eigene Kühlluftströmung benutzt ist. 23. Lichtbogenstromrichter nach Unteran- spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeleitkörper unmittelbar an den auswechselbaren Elektrodenteilen be festigt sind.
    24. Liohtbogenstromrichter nach Unteran- spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ,die Verdampfungskörper @deraxt ausgebil det sind, @dass sie zugleich .die Träger der auswechselbaren Elektrodenteile bilden.
CH185256D 1933-12-02 1934-11-28 Lichtbogenstromrichter mit Elektrodenkühlung. CH185256A (de)

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DE185256X 1933-12-02

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