Fleischzerkleinerungsmaschine. <B>4</B> Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Fleisehzerkleinerungsmaschine.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegen standes dargestellt. Es zeig-en: Fi,g. <B>1</B> eine Innenansicht von oben mit teilweisem Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2! eine Vorderansicht, Fig. <B>3</B> einen Schnitt durch das in der Schnitzelvorrielitung eingebaute Getriebe aggregat nach der Linie II=II der Fig. 2 und<B>3,
</B> Fig. 4 eine Innenansicht von oben einer zweiten Ausführungsforin, Fig. <B>5</B> eine Vorderansicht der zweiten Ausführungsform.
An einem Motor<B>1</B> ist ein Gehäuse 21 an geordnet. Die Welle<B>3</B> des Motors<B>1</B> ragt in das Gehäuse 2. Eine auf dieser Welle fest sitzende Schnecke 4 treibt ein Schnerkenrad <B>5,</B> welches fest auf einer Hohlwelle<B>6</B> sitzt. Ebenfalls auf dieser Hohlwelle sind die Räder<B>7</B> und<B>8</B> frei drehbar angeordnet.
In der Hohlwelle<B>6</B> liegt eine Stange<B>9,</B> welche einerends einen Bedienungsknopf 10 und an- derends einen Keil<B>11</B> aufweist, der durc'h einen Schlitz<B>11'</B> der Hohlwelle<B>6</B> ragt, der art, dass durch axiales Verschieben der Stange<B>9</B> wahlweise das Rad<B>7</B> oder<B>8</B> mit der llo'hlwelle <B>6</B> gekuppelt werden kann.
Das Zahnrad<B>8</B> steht im Eingriff mit einem Zahnrad 12, welches mit einer Welle <B>13</B> starr verbunden ist. Auf der gleichen Welle<B>13</B> sind die Räder 14 und<B>15</B> festge keilt. Kegelrad<B>15</B> ist mit einem kleineren Rad<B>16,</B> das sich innerhalb des Rades<B>15</B> be findet, fest verbunden. Ferner ist auf der Welle<B>13</B> noch eine Walze<B>17</B> vorgesehen, auf welcher eine Anzahl Kreismesser <B>18</B> ange ordnet sind.
Das Zahnrad 14 steht im Eingriff mit einem Zahnrad<B>19,</B> welches mit einer Wolle 20 starr verbunden ist. Auf dieser gleichen Welle 20 ist noch eine Walze 21 angeordnet, letztere besitzt eine Anzahl Rillen. In jede dieser Rillen ragt ein Kreismesser<B>18</B> der Walze<B>17.</B> Ferner ist am Gehäuse ein<B>Ab-</B> streifer 22 drehbar gelagert, dessen Zähne<B>je</B> zwischen zwei Kreismessern<B>18</B> liegen. Mit tels eines Handgriffes<B>2-3</B> kann der Abstrei- èr 22 verseliwenkt werden.
Die beiden Räder<B>15</B> und<B>16</B> (Fig. <B>3)</B> stehen im Eingriff mit zwei Rädern 24 und <B>25,</B> welche auf einer Vertikalhohlwelle <B>26</B> frei drehbar sind. In der Bohrung dieser Hohlwelle<B>26</B> liegt eine Stange<B>27,</B> welche einerends einenBedienungsknopf <B>28</B> aufweist und anderseits einen Keil<B>29</B> trägt, der durch einen Schlitz<B>29'</B> der Hohlwelle<B>9.6</B> ragt, der art, dass durch axiales Verschieben der Stange<B>27</B> wahlweise eines der Räder 24 oder <B>25</B> mit der Holilwelle <B>26</B> fest gekuppelt wer den kann.
An einem Ringansatz<B>30</B> der letz- ferlen ist ein sichelförmiges Messer<B>31</B> befe stigt, das bei seiner Drehung über einer<B>Öff-</B> nung<B>3,2</B> (Fig. 2) des Gehäuses vorbeistreielit.
Das auf der Hohlwelle<B>9</B> frei drehbare Zahnrad<B>7</B> steht im Eingriff mit einem Zahn rad<B>33,</B> das auf einer Welle 34 aufgekeilt ist. Diese Welle 34 ragt in eine am Gehäuse befestigte Büchse<B>35,</B> welche zur Aufnahme einer Förderschnecke 3#6 dient. Letztere wird von aussen hineingeschoben und durch eine Überwurfmutter <B>37</B> in ihrer Lage gesichert.
Diese nimmt zugleich die an sich be kannte Schneidscheibe <B>38</B> (Fig. 2,) in sich auf und hält sie fest.
Mit der vorliegenden Maschine kann das Fleisch auf zweierlei Arten zerkleinert wer den, und zwar: <B>1.</B> in prismatische Stücke (Schnitzel) und 2. in Hackstücke.
Um zum Beispiel das Fleisch zu zer hacken, wird es in einen. allen diesen MascUi- neu eigenen Trichter gebracht, durch den es direkt auf die Förderschnecke <B>36</B> gelangt.
Wird nun die in Fig. <B>1</B> sichtbare Stange <B>9</B> axial nach hinten gegen das Schneckenrad <B>5</B> geschoben, so kuppelt der Keil<B>11</B> das Zahnrad<B>7</B> mit der Hohlwelle<B>6</B> fest. Das Rad <B>7</B> wird somit in Drehung versetzt und damit aueli die Förderschnecke <B>36.</B> Alle an dern Zahnräder bleiben in Ruhe.
Die Schnecke<B>36</B> fördert dann das Fleisch gegen die Schneidselieibe <B>38,</B> es wird dort in bekannter Weise zerhackt und kann ausser halb derselben in einer Schale aufgefangen werden.
Die zur Herstellung von Schnitzeln die nenden Elemente (Messer<B>31</B> und Messer walze<B>17, 18),</B> werden wie folgt angetrieben: tD Vorerst wird mittels des Knopfes<B>10</B> die Stange<B>9</B> herausgezogen. Dadurch gelangt der Keil<B>11</B> in das Zahnrad<B>8</B> und kuppelt dieses mit der Hohlwelle<B>6.</B> Wird nun der Motor angelassen, so drehen sieh die Wellen <B>6, 13,</B> 20 und damit die Räder<B>8,</B> 12i, 14 und <B>19.</B> Es, werden also auch die Kreismesser<B>18</B> und die Walze 21 in Drehung versetzt.
Werden nun auf die Messerwalze<B>17,</B> durch den darüberliegenden Trichter vorge schnittene Fleischstreifen geschoben und nach unten gedrückt, so werden sie von den Messern<B>18</B> der Walze<B>17</B> in schmale Streifen geschnitten und gegen die Öffnung<B>32</B> (Fig. 2.) befördert. Vor derselben rotiert das Messer<B>8.1</B> und schneidet diese langen, schma len Streifen in- kürzere prismatiselle Stücke, die nachher nach aussen in eine bereit ge stellte Schale fallen.
Das Messer<B>31</B> ist mit der Hohlwelle<B>26</B> verbunden, die ihre Dre- liung wahlweise von den Rädern 24 oder<B>25</B> erhält, welch letztere von den Rädern<B>15</B> und <B>16</B> angetrieben werden, da diese mit der Welle<B>13</B> starr verbunden sind. Will man nun kurze Schnitzel herstellen, so verschiebt man den Bedienungsknopf<B>28</B> axial nach oben. Der Keil<B>29</B> kuppelt nun das Rad 24 mit der Hohlwelle<B>26</B> fest. Jetzt treibt das grosse Rad<B>15</B> das kleinere Rad 2:4. Falls man die Länge der Schnitzel vergrössern will, zieht man den Knopf<B>28</B> nach unten, dadurch wird das Rad 24 entkuppelt, Jafür aber das Rad 25 mit der Hohlwelle<B>26</B> gekuppelt.
Dieses wird nun vom kleineren Rad<B>16</B> an getrieben, was für die Hohlwelle<B>26</B> eine Taurenzahlvermindeiung zur Folge hat. Das Messer<B>31</B> rotiert langsamer und die Schnitzel werden länger.
Um die Messerwalze<B>17</B> reinigen zu kön nen, schwenkt man zuerst den Abstreifer 22 aus den Kreismessern<B>18,</B> nachher öffnet man mittels des Griffes'39 die Türe 40. Die Mes- serwalze <B>17</B> liegt nun frei und kann von der Welle<B>13</B> abgehoben werden. In ähnlicher Weise lässt sich die Förderschnecke <B>36</B> durch Losschrauben der Überwurfmutter <B>37</B> her- ausnehmeii.
Bei dieser Maschine ist es nicht möglich, dass beide Zerkleinerungsaggregate miteinan der in Betrieb sind, da mittels der oben be schriebenen Kupplung nur das eine oder an dere Aggregat mit dem Antriebsmotor ge kuppelt werden kann. Die Schale<B>58</B> ist bei den Aggregaten gemeinsam.
Bei der zweiten beispielsweisen Ausfüh rungsform wird das Schnetzelaggregat wie folgt angetrieben: Vorerst wird der Schalthebel 41 (Fig. 4) nach rechts gedrückt. Demzufolge wird ein Zahnsegment 42 in rotierende Bewegung ver setzt. Letzteres verschiebt nun die Zahn schiene 43 nach links. Mittels des Gestän ges 46 wird auch das Kupplungsstück 44 axial nach links geschoben. Somit ist die Welle 47 mit der Welle 48 verbunden. Beim Anlassen des Motors<B>1</B> dreht sich die Schnecke 4, welche im Eingriff mit dem Schneckenrad <B>5</B> steht. Die Welle 48 dreht sich, mit ihr auch die Welle 47. Auf dieser letzteren ist ein Rad 49 fest gelagert, welehsss im Ein griff mit einem Rad<B>50</B> steht.
Dieses ist mit der Welle<B>51</B> starr verbunden. Auf der glei chen Welle<B>51</B> ist noch ein Rad<B>52</B> aufge- keilt, das mit einem Rad 14 kämmt, welches auf einer Welle la festgelagert ist. Auf die ser Welle<B>13</B> sitzen noch die Räder<B>15</B> und <B>16</B> fest (Fig. <B>3),</B> sowie die Walze<B>17</B> mit den Kreismessern<B>18.</B>
Das Rad 14 kämmt mit einem Rad<B>19,</B> das auf der Welle 20 aufgekeilt ist. Da auf der gleichen Welle 20 die Walze 21 festsitzt, dreht sieh diese mit.
Werden nun auf die Messerwalze<B>17</B> durch den darüberliegenden Trichter vorge schnittene Fleisehstreifen geschoben und n ac 'h unten cedrückt, so werden sie von den Messern<B>18</B> der Walze<B>17</B> in schmale Strei fen geschnitten und gegen die Öffnung<B>32</B> (Fig. 2) befördert.
Vor derselben rotiert das Messer<B>31</B> und schneidet die langen schmalen Streifen in kürzere prismatische Stücke, die nachher in eine bereit gestellte Schale falle n. Das Messer<B>31</B> ist mit der Hohlwelle<B>26</B> ver bunden, die ihre Drehung wahlweise von den Rädern 24 oder<B>25</B> erhält, welch letztere von den Rädern<B>15</B> oder<B>16</B> angetrieben werden, da diese mit der Welle<B>13</B> starr verbunden <I>s</I><B>'</B> ind, will man nun kurze Schnitzel herstel len, so verschiebt man den Bedienungsknopf 2#8 axia,1 nach oben. Der Keil<B>29</B> kuppelt nun das Rad 24 mit der ]Efohlwelle <B>26</B> fest.
Jetzt treibt das grosse Rad<B>15</B> das kleinere Rad 24. Das Messer<B>31,</B> das an einem Ringansatz der Hohlwelle<B>26</B> befestigt ist, rotiert schnell. Falls man die Länge der Schnitzel vergrö ssern will, zieht man den Knopf<B>28</B> nach. un ten; so wird das Rad 24 entkuppelt, dafür ist nun das Rad<B>25</B> mit der Hohlwelle<B>26</B> festgekuppelt. Dieses wird nun vom kleine ren Rad<B>16</B> angetrieben, was für die Hohl welle<B>26</B> eine Tourenzahlverminderung zur Folge hat. Das Messer<B>'31</B> rotiert langsamer und die Schnitzel werden länger. Alle an- dem Zahnräder stehen still.
Das zur Herstellung von Hackfleisch die nende Element (Wolf) wird wie folgt ange trieben: Vorerst wird mittels des Schalthebels 41, welcher nach links gedrückt wird, die Zahn schiene 43 nach rechts geschoben, demzufolge auch das Gestänge 46" welches mit der Zahn schiene 43 verbunden ist. Dieses Gestänge 46 verschiebt das Kupplungsstück <B>53,</B> welches in das Kupplungsstück 54 eingreift, das mit der Welle<B>55</B> starr verbunden ist. Wird nun der Motor<B>1</B> angelassen, so dreht die Schnecke 4 das Schneckenrad<B>5,</B> somit wird auch die Welle<B>5,5</B> in Drehung versetzt.
Auf dieser ist ein Rad<B>56</B> aufgekeilt, welches im Ein griff mit dem Rad<B>57</B> steht, dass, mit der Welle 34 starr verbunden ist. Mit dieser dreht sich nun auch die Förderschnecke <B>36,</B> die sich innerhalb der Brüchse <B>35</B> befindet.
Alle andern Zahnräder bleiben in Ruhe. Die Messerwalze<B>17</B> und die Förder- schnecke <B>3,6</B> können wie bei der vorgehend beschriebenen, Ausführungsform (Fig. <B>1</B> und 2) gereinigt werden. Die Schnitzelvorrichtung besitzt eine Schale<B>59</B> und die Hackvorrielitung eine Schale<B>60.</B>
Meat grinder. <B> 4 </B> The present invention relates to a meat chopping machine.
In the drawing, two exemplary embodiments of the subject invention are shown. It shows: Fi, g. <B> 1 </B> an interior view from above with a partial section along the line I-I of FIGS. 2, 2! a front view, FIG. 3, a section through the gear unit installed in the pulp supply line along the line II = II in FIGS. 2 and 3,
4 shows an interior view from above of a second embodiment, FIG. 5 shows a front view of the second embodiment.
A housing 21 is arranged on a motor <B> 1 </B>. The shaft <B> 3 </B> of the motor <B> 1 </B> protrudes into the housing 2. A worm 4 that is firmly seated on this shaft drives a Schnerkenrad <B> 5 </B> which is fixed on one Hollow shaft <B> 6 </B>. The wheels <B> 7 </B> and <B> 8 </B> are also arranged freely rotatable on this hollow shaft.
In the hollow shaft <B> 6 </B> there is a rod <B> 9 </B> which has an operating button 10 at one end and a wedge 11 at the other end through a slot <B> 11 '</B> of the hollow shaft <B> 6 </B> protrudes in such a way that by axially displacing the rod <B> 9 </B> either the wheel <B> 7 </B> or <B> 8 </B> can be coupled with the llo'hlwelle <B> 6 </B>.
The gear <B> 8 </B> meshes with a gear 12, which is rigidly connected to a shaft <B> 13 </B>. The wheels 14 and 15 are wedged tightly on the same shaft 13. Bevel gear <B> 15 </B> is firmly connected to a smaller gear <B> 16 </B> which is located inside gear <B> 15 </B>. Furthermore, a roller <B> 17 </B> is provided on the shaft <B> 13 </B>, on which a number of circular knives <B> 18 </B> are arranged.
The gear 14 meshes with a gear 19, which is rigidly connected to a wool 20. On this same shaft 20, a roller 21 is also arranged, the latter has a number of grooves. A circular knife <B> 18 </B> of the roller <B> 17 </B> protrudes into each of these grooves. Furthermore, a <B> scraper </B> 22, whose teeth <B>, is rotatably mounted on the housing each </B> lie between two circular knives <B> 18 </B>. With the aid of a handle <B> 2-3 </B> the scraper 22 can be swiveled.
The two wheels <B> 15 </B> and <B> 16 </B> (Fig. <B> 3) </B> are in engagement with two wheels 24 and <B> 25, </B> which are freely rotatable on a vertical hollow shaft <B> 26 </B>. In the bore of this hollow shaft <B> 26 </B> there is a rod <B> 27 </B> which has a control button <B> 28 </B> on one end and carries a wedge <B> 29 </B> on the other , which protrudes through a slot <B> 29 '</B> in the hollow shaft <B> 9.6 </B>, in such a way that by axially displacing the rod <B> 27 </B> either one of the wheels 24 or < B> 25 </B> can be firmly coupled to the Holilwelle <B> 26 </B>.
A crescent-shaped knife <B> 31 </B> is attached to a ring attachment <B> 30 </B> of the latter, which when rotated over an <B> opening </B> 3 , 2 </B> (Fig. 2) of the housing pass by.
The gear wheel <B> 7 </B> which is freely rotatable on the hollow shaft <B> 9 </B> is in engagement with a gear wheel <B> 33 </B> which is keyed on a shaft 34. This shaft 34 protrudes into a bush 35, which is fastened to the housing and which serves to receive a screw conveyor 3 # 6. The latter is pushed in from the outside and secured in its position by a union nut <B> 37 </B>.
This takes at the same time be known cutting disc <B> 38 </B> (Fig. 2,) in itself and holds it.
With the present machine, the meat can be chopped in two ways, namely: 1. into prismatic pieces (schnitzel) and 2. into chopped pieces.
For example, to chop the meat, it is cut into a. all brought this MascUi- new funnel through which it goes directly to the auger <B> 36 </B>.
If the rod <B> 9 </B> visible in Fig. 1 </B> is now pushed axially backwards against the worm wheel <B> 5 </B>, the wedge <B> 11 </ B> the gear <B> 7 </B> with the hollow shaft <B> 6 </B>. The wheel <B> 7 </B> is thus set in rotation and thus also the screw conveyor <B> 36. </B> All of the other gears remain at rest.
The auger <B> 36 </B> then conveys the meat against the cutting element <B> 38 </B>, where it is chopped up in a known manner and can be caught outside of the same in a bowl.
The elements used for the production of chips (knife <B> 31 </B> and knife roller <B> 17, 18), </B> are driven as follows: tD Initially, the button <B> 10 </ B> the rod <B> 9 </B> pulled out. As a result, the wedge <B> 11 </B> gets into the gear wheel <B> 8 </B> and couples this with the hollow shaft <B> 6. </B> If the engine is now started, see the shafts <B> B> 6, 13, </B> 20 and thus the wheels <B> 8, </B> 12i, 14 and <B> 19. </B> So the circular knives <B> 18 </ B> and the roller 21 is set in rotation.
If pre-cut strips of meat are now pushed onto the knife roller <B> 17 </B> through the funnel located above and pressed down, they will be pushed down by the knives <B> 18 </B> of the roller <B> 17 </ B > Cut into narrow strips and conveyed towards the opening <B> 32 </B> (Fig. 2.). The knife <B> 8.1 </B> rotates in front of it and cuts these long, narrow strips into shorter prismatic pieces, which then fall outwards into a prepared bowl.
The knife <B> 31 </B> is connected to the hollow shaft <B> 26 </B>, which receives its rotation either from the wheels 24 or <B> 25 </B>, the latter from the wheels <B> 15 </B> and <B> 16 </B> are driven, since these are rigidly connected to the shaft <B> 13 </B>. If you now want to make short schnitzels, you move the control button <B> 28 </B> axially upwards. The wedge <B> 29 </B> now firmly couples the wheel 24 to the hollow shaft <B> 26 </B>. Now the big wheel <B> 15 </B> drives the smaller wheel 2: 4. If you want to increase the length of the schnitzel, you pull the button <B> 28 </B> downwards, this uncouples the wheel 24, but for this purpose the wheel 25 is coupled to the hollow shaft <B> 26 </B>.
This is now driven by the smaller wheel <B> 16 </B>, which results in a reduction in the number of tauruses for the hollow shaft <B> 26 </B>. The knife <B> 31 </B> rotates more slowly and the schnitzel becomes longer.
In order to be able to clean the knife roller <B> 17 </B>, the scraper 22 is first swiveled out of the circular knives <B> 18, </B> then the door 40 is opened by means of the handle 39. The knife roller <B> 17 </B> is now exposed and can be lifted off the shaft <B> 13 </B>. In a similar way, the screw conveyor <B> 36 </B> can be removed by unscrewing the union nut <B> 37 </B>.
With this machine it is not possible that both shredding units are in operation with one another, since only one or the other unit can be coupled to the drive motor by means of the coupling described above. The shell <B> 58 </B> is common to the units.
In the second exemplary embodiment, the shredding unit is driven as follows: First, the shift lever 41 (FIG. 4) is pushed to the right. As a result, a toothed segment 42 is set in rotating motion ver. The latter now moves the toothed rail 43 to the left. By means of the rod 46 and the coupling piece 44 is pushed axially to the left. The shaft 47 is thus connected to the shaft 48. When the motor <B> 1 </B> is started, the worm 4, which is in engagement with the worm wheel <B> 5 </B>, rotates. The shaft 48 rotates, with it also the shaft 47. A wheel 49 is fixedly mounted on this latter, which is in a grip with a wheel <B> 50 </B>.
This is rigidly connected to the shaft <B> 51 </B>. On the same shaft <B> 51 </B> another wheel <B> 52 </B> is keyed, which meshes with a wheel 14 which is fixedly mounted on a shaft 1a. The wheels <B> 15 </B> and <B> 16 </B> are still firmly seated on this shaft <B> 13 </B> (Fig. <B> 3), </B> and the roller <B> 17 </B> with the circular knives <B> 18. </B>
The wheel 14 meshes with a wheel 19, which is keyed onto the shaft 20. Since the roller 21 is stuck on the same shaft 20, it rotates with it.
If pre-cut meat strips are now pushed onto the knife roller <B> 17 </B> through the funnel located above and then pressed down, they are then pushed by the knives <B> 18 </B> of the roller <B> 17 < / B> cut into narrow strips and conveyed towards the opening <B> 32 </B> (FIG. 2).
The knife <B> 31 </B> rotates in front of it and cuts the long, narrow strips into shorter prismatic pieces, which then fall into a prepared bowl. The knife <B> 31 </B> is with the hollow shaft <B > 26 </B> connected, which receives its rotation either from the wheels 24 or <B> 25 </B>, the latter from the wheels <B> 15 </B> or <B> 16 </B> are driven, since these are rigidly connected to the shaft <B> 13 </B> <I>s</I> <B> '</B>, if you want to make short schnitzel, you move the control button 2 # 8 axia, 1 up. The wedge <B> 29 </B> now firmly couples the wheel 24 to the] Efohlwelle <B> 26 </B>.
Now the big wheel <B> 15 </B> drives the smaller wheel 24. The knife <B> 31 </B>, which is attached to a ring attachment of the hollow shaft <B> 26 </B>, rotates quickly. If you want to increase the length of the schnitzel, pull the button <B> 28 </B>. below; Thus the wheel 24 is uncoupled, for this the wheel <B> 25 </B> is now firmly coupled to the hollow shaft <B> 26 </B>. This is now driven by the smaller wheel <B> 16 </B>, which results in a reduction in the number of revolutions for the hollow shaft <B> 26 </B>. The knife <B> '31 </B> rotates more slowly and the schnitzel becomes longer. All of the other gears stand still.
The element (mincer) for the production of minced meat is driven as follows: First, the toothed rail 43 is pushed to the right by means of the shift lever 41, which is pushed to the left, and consequently the linkage 46 "which with the toothed rail 43 This linkage 46 moves the coupling piece <B> 53 </B> which engages in the coupling piece 54, which is rigidly connected to the shaft <B> 55 </B>. If the motor <B> 1 < / B> started, the worm 4 rotates the worm wheel <B> 5 </B> and the shaft <B> 5,5 </B> is thus also set in rotation.
A wheel <B> 56 </B> is keyed on this, which is in a grip with wheel <B> 57 </B> that is rigidly connected to shaft 34. The screw conveyor <B> 36 </B> which is located within the crack <B> 35 </B> now also rotates with this.
All other gears remain in peace. The knife roller <B> 17 </B> and the conveyor screw <B> 3,6 </B> can be cleaned as in the previously described embodiment (FIGS. 1 and 2). The chopping device has a bowl <B> 59 </B> and the chopping supply line has a bowl <B> 60. </B>