CH184086A - Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Eis. - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Eis.Info
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Description
Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Eis. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Eiserzeugung in senkrechten und konischen, von einem Wasserbade überfluteten Gefrier- zellen. aus denen die erzeugten Eiskörper periodisch entfernt werden. Das Verfahren zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass zwecks Erzielung hoher Leistungen bei Verwendung beiderseits offener Gefrierzel- len während der Gefrierperiode flüssiges Kältemittel unmittelbar an die Gefrierzellen herangeführt wird und dort verdampft, und dass der dort gebildete Kältemitteldampf von einem Kompressor abgesaugt, in einen Kon densator geführt und dort verflüssigt wird und das flüssige Kältemittel wieder zu den Gefrierzellen zurückgeleitet wird, wobei je- weilen nach erfolgter Eiskörperbildung der Kältemittelstrom so gesteuert wird,*dass das verdichtete dampfförmige Kältemittel von dem Kompressor direkt zu den Gefrierzellen geleitet wird und die Eiskörper lostaut, die wegen der beiderseits offenen Ausgestaltung der Gefrierzellen nach erfolgtem Lostauen sofort ungehemmt hochsteigen können. Ferner bildet Gegenstand der Erfindung eine Einrichtung zur Ausführung des Ver fahrens. Die Leistungsfähigkeit einer Eiserzeu- gungsanlage in Zellen hängt zunächst von der Schnelligkeit des Gefrierprozesses und sodann davon ab, dass die erzeugten Eiskör per schnell aus der Zelle herausgeführt wer den, im weiteren aber davon, dass die Ab lösung der erzeugten Eiskörper von der Zelle beschleunigt wird. In der Zeichnung sind beispielsweise Aus führungsformen der Einrichtung zur Aus übung des Verfahrens gemäss Erfindung schematisch dargestellt, bei welchen mehrere Gefrierzellen in einem gemeinsamen Behäl ter zu Batterien zusammengefasst sind. Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer Einrich tung zum Eiserzeugen; Fig. 2 ist ein Schnitt in grösserem Mass stab einer einzelnen Gefrierzelle dieser Ein richtung; Fig. 3 ist ein Längsschnitt einer andern Ausführungsform zur Erzeugung von Klar eis aus verunreinigtem Wasser oder See wasser; Fig. 4 ist eine weitere Ausfübrungsform mit mehreren Verdampfern. In Fig. 1 besteht der Eiserzeuger aus einem Wasserbehälter a, in welchen zwei gleiche Verdampfer b eingebaut sind. Der linke Verdampfer ist in einem zentralen Ver tikalschnitt gezeigt, der rechte Verdampfer in Ansicht. Die Verdampfer sind in der Form von Röhrenkesseln mit vertikalen Rohren: c ausgeführt, die als Gefrierzellen zur Eiserzeugung , dienen. Die Rohre sind beiderseits offen und konisch, das weite Ende nach oben, damit die Eiskörper sich frei abheben und aufsteigen können. Um zu vermeiden, dass Wasser am untern und obern Boden der Verdampfer und über die Rohr ränder hinweg gefriert, was die Eiskörper am Ablösen und Aufsteigen hindern würde, sind die Rohre über den untern und obern Boden des Verdampfers hinaus verlängert. In Fig. 1 und 2 sind die Eiskörper mit d bezeichnet. Um ferner zu verhindern, dass sich Eis am untern Boden bildet, ist der Verdampfermantel über den Boden hinaus verlängert und bildet so einen Tauchglocken- raum, der mit isolierender Luft gefüllt ist. Versuche haben gezeigt, dass das Wasser in folge der Leitfähigkeit des Rohrmaterials auch in den Rohrenden gefriert, welche über die beiden genannten Verdampferböden, also die eigentliche Gefrierlage, hinausragen. Um dies zu verhindern, sind Ringe e aus Holz nach unten in die Rohre eingetrieben, so dass die obere Kante der Ringe in gleicher Höhe oder ein wenig höher liegt als der Ver- dampferboden. Dadurch wird erreicht, dass das Wasser in den Rohren c nur bis zur Oberkante des Ringes e gefriert. Aus dem gleichen Grunde sind die obern Rohrenden mit Ringen f umgeben, die ebenfalls aus Holz oder einem andern Isoliermaterial für Wärme bestehen. Zur Erzeugung von Klareis ist eine Luft einblasevorrichtung mit Düsen g unter jeden der zwei Verdampfer gebaut und vorgekühlte Luft wird durch die Luftzuleitung g' und durch Verteilungsrohre in die Gefrierzellen, unter welchen sich die Düsen g befinden, eingeblasen, wodurch während der Gefrier- periode eine dauernde lebhafte Wasserzirku lation durch die Gefrierzellen bewirkt wird, so dass alle im Gefrierwasser enthaltenen mechanischen Verunreinigungen, Luft und gelöste Salze ausgeschieden und von den Ge- frierflächen weggeschwemmt werden. Auf diese Weise wird auch aus Seewasser voll kommen klares, salzfreies Eis erzeugt. Ferner sind ein Kompressor, sowie ein Kondensa tor für das Kältemittel vorgesehen. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist jeder Ver dampfer mit einer Einspritzleitung h und einer :Saugleitung i für das Kältemittel ver sehen. Die Flüssigkeitsleitung ist beim Ein tritt siphonartig geformt und am tiefsten Punkte des Verdampfers angeordnet, damit die in .dem Verdampfer enthaltene Flüssig keit während der Loslösungsperiode restlos aus dem Verdampfer entfernt werden kann. Während der Gefrierperiode ist jeder Ver dampfer mit dem Kondensator verbunden, so dass er flüssiges kaltes Kältemittel erhält. Dieses flüssige Kältemittel wird unmittel bar an die Zellen herangeführt, wo es unter Kälteabgabe verdampft. Der Dampf wird von dem Kompressor abgesaugt und dem Kondensator zugeführt, wo er verflüssigt wird. Das flüssige Kältemittel wird dann wieder den Zellen zugeführt. Es werden die Eiskörper nach ihrer Bildung dadurch aus dem Gefrierraum ausgelöst, dass jeder Ver dampfer nach Bildung der Eiskörper mit der Druckseite des Kompressors verbunden wird, so dass die vom Kompressor kommenden ver dichteten, warmen Kältemitteldämpfe statt in den Kondensator in den Verdampfer ge langen, wobei die in dem Verdampfer ent haltene kalte Kältemittelflüssigkeit von den Kältemitteldämpf en, die höheren Druck haben als das flüssige Kältemittel, in einen Zwischenbehälter (in Fig. 1 nicht darge stellt) gedrückt wird. Von hier kann sie bei spielsweise durch ein -Schwimmerventil in einen Flüssigkeitsabscheider strömen. Der Verdampfer arbeitet während dieser kurzen Schaltperiode als Kondensator und die ge sättigten Dämpfe tauen das Eis in kürzester Zeit von den Rohrwandungen ab. Nachdem die Eiskörper von den Rohrwandungen ab gelöst sind und an der Wasseroberfläche schwimmen, wird der Verdampfer wieder in die Saugleitung geschaltet, so dass er dem Kondensator nachgeschaltet ist. Die kalte Kältemittelflüssigkeit, die sich nun im Zwi schenbehälter bezw. im Flüssigkeitsabschei- der befindet, fliesst in den Verdampfer zu rück und der Gefrierprozess geht weiter. Ein Eisausheber k mit in das Wasser ein tauchenden Rechen ist auf den Wasserbehäl ter e aufmontiert. Die Rechen schieben die Eiskörper nach der rechten Stirnseite des Wasserbehälters und heben sie über den Rand desselben, wobei sie in eine Rutsche 1 fallen. In dieser werden die Eiskörper nach dem Eislagerraum gefördert, welcher ständig unterkühlt wird. Die Rutsche ist als ge schlossener viereckiger Kanal ausgeführt, durch welchen gleichzeitig Kaltluft in den Eislagerraum geblasen wird, so dass die feuchten Eiskörper auf ihrem Transport zum Lagerraum getrocknet werden, ehe sie diesen erreichen, um ein Zusammenbacken des Ei- ses im Lager zu verhindern. Die Zellen sind von dem zu gefrierenden Wasser überflutet. Fig. 3 zeigt eine Einrichtung zur Er zeugung von Klareis aus Seewasser. Der Verdampfer b,, der in der gleichen Weise ausgeführt ist, wie die Verdampfer der Ein richtung nach Fig. 1, ist unter dem Wasser behälter a, angeordnet und isoliert. Der doppelte Boden des Verdampfers bildet eine Wasserschale m, die mit dem Wasserbehälter a, durch die Gefrierrohre c und die Umlauf leitung n in Verbindung steht. Die Umlauf leitung n ist mit einem Entleerungsstutzen o versehen, der dazu dient, aus dem Gefrier- wasser ausgeschiedene Salze und schwere Verunreinigungen durch einen Entleerungs hahn abzulassen. Eine bestimmte Menge Frischwasser wird ständig zugeführt, wäh rend das Rückstandwasser ständig abgelassen wird. Um den Kälteinhalt aus dem Rück standwasser zurück zu gewinnen, ist ein Wärmeaustauscher p vor den Verdampfer b, geschaltet. Die Strömungsrichtung des Was sers durch den Verdampfer b, und den Wärmeaustauscher p ist durch Pfeile ange deutet. Der Frischwasserzufluss ist durch q bezeichnet, der Abfluss des Rückstandwassers durch r. Es könnten auch hier mehrere Ver dampfer vorgesehen sein, wobei über den Verdampfern ein gemeinsamer Wasserbehäl ter vorhanden sein würde und unter jedem Verdampfer ein geschlossener mit Wasser gefüllter Raum vorhanden wäre, der über die Gefrierrohre. sowie durch die Umlauflei tung mit dem gemeinsamen Wasserbehälter in Verbindung stehen würde. Auch hier ist ein Kompressor, sowie ein Kondensator vor handen und der Kreislauf des Kältemittels ist der gleiche wie beim ersten Beispiel. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bedeutet s den Kompressor, t den Kondensa tor, u das Egpansions- oder Regulierventil, das ein Schwimmerventil sein kann. I, II, III und IV sind vier parallel geschaltete Verdampfer (die in der gleichen Weise wie die Verdampfer nach Fig. 1 ausgebildet sein können und in gleicher Weise wie diese Ver dampfer arbeiten mögen),<I>v</I> und<I>v,</I> sind Dreiwegeumschaltventile, W,, W2, W3 und W4 sind- Verteilungs- und Sammelleitungen, W, ist die Hauptsaugleitung, u, ist ein Schwimmerventil und x ist ein Behälter zum Sammeln und Abscheiden des flüssigen Kältemittels auf der Saugseite. Nach der Zeichnung arbeiten die Ver dampfer I, II und III in der Gefrierperiode, während der Verdampfer IV in die Druck leitung umgeschaltet ist und sich in der Los lösungsperiode befindet. Die ausgezogenen Pfeile bezeichnen bei den Verdampfern den normalen Verlauf des Kältemittels, die ge strichelten Pfeile die Strömungsrichtung bei anders geschaltetem Verdampfer. Während der Gefrierperiode fliesst das flüssige Kälte mittel aus dem Kondensator t durch das Re gulierventil u in die Verteilungsleitung w1 und tritt .durch die Dreiwegeventile v in die Verdampfer<I>I</I> III ein, die mit Kältemittel- flüssigkeit überflutet werden. Die Dämpfe, die sich in diesen drei Verdampfern bilden, werden über die Umschaltventile v1 und die Sammelleitung w4 nach dem Behälter x ab gesaugt. Die trockenen Dämpfe werden vom Kompressor durch die Hauptsaugleitung to, abgesaugt, während die abgeschiedene Flüs sigkeit durch die Verteilungsleitung to, in die Verdampfer zurückfliesst. Sobald das Eis in den Gefrierrohren eines Verdampfers die gewünschte Stärke erreicht hat, werden die Umschaltventile v und v1 umgeschaltet. Durch v wird die Verbindung zwischen der Einspritzleitung dieses Verdampfers und der Verteilungsleitung<B>to,</B> geschlossen und diese Einspritzleitung des Verdampfers mit der Sammelleitung z.vz; verbunden. Gleichzeitig wird durch das Ventil v1 die Verbindung Zwischen der 'Saugleitung des Verdampfers und der Saugsammelleitung w4 unterbrochen und die Saugleitung des Verdampfers mit der Druckleitung w2 verbunden. Die verdich teten Kältemitteldämpfe, die eventuell ver mischt sind mit flüssigem Kältemittel aus dem Kondensator, treten nun, wie dies beim Verdampfer IV dargestellt ist, durch die Saugleitung des Verdampfers in diesen ein und drücken die in demselben befindliche Flüssigkeit durch das Ventil v, die Sammel- leitung w3 und das .Schwimmerventil u1 in den Sammelbehälter und Flüssigkeitsabschei- der x. Die gesättigten Dämpfe, die unter Druck in den Verdampfer einströmen, kon densieren an den kalten Gefrierrohren, wo durch infolge der frei werdenden Kondensa tionswärme die Eiskörper in den Rohren schnell abgetaut werden und an die Ober fläche hochsteigen. Die Zusammenfassung mehrerer Gefrier- zellen zu Batterien kann zum Beispiel auch in der Weise erfolgen, dass jede Zelle für sich mit einem Verdampfungsmantel um- geben und durch die Vereinigung mehrerer solcher Zellen eine Batterie gebildet wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Eiserzeugung in senk rechten, konischen, von einem Wasserbade überfluteten Gefrierzellen, aus denen die er zeugten Eiskörper periodisch entfernt wer den, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Er zielung hoher Leistungen bei Verwendung beiderseits offener Gefrierzellen während der Gefrierperiode flüssiges Kältemittel unmit telbar an die Gefrierzellen herangeführt wird und dort verdampft, und dass der dort ge bildete Kältemitteldampf von einem Kom pressor abgesaugt, in einen Kondensator ge führt und dort verflüssigt wird und das flüs sige Kältemittel wieder zu den Gefrierzellen zurückgeleitet wird,wobei jeweilen nach er folgter Eiskörperbildung der Kältemittel- strom so gesteuert wird, dass das verdichtete, dampfförmige Kältemittel von dem Kom pressor direkt ziz den Gefrierzellen geleitet wird und die Eiskörper lostaut, die wegen der beiderseits offenen Ausgestaltung der Gefrierzellen nach erfolgtem Lostauen sofort ungehemmt hochsteigen können. UNTERANSPRüCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zwecks schneller Loslösung der in den Zellen gebildeten Eiskörper mittels des in den die Zellen enthaltenden Verdampfer ge drückten warmen Kältemitteldampfes, dessen Druck höher ist als der des flüs sigen Kältemittels, das von der voraus gegangenen Gefrierperiode in diesem Verdampfer enthaltene flüssige Kälte mittel in einen besonderen Zwischen behälter gedrängt wird, so dass der Ver dampfer in der Loslösungsperiode als wirkungsvoller, das Lostauen der Eis körper in kürzester Zeit bewirkender Kondensator arbeitet. 2.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das flüssige Kältemittel aus dem Verdampfer (b) durch die verdichteten Kältemitteldämpfe über ein Schwimmer ventil (u1) in den auf der Saugseite des Kompressors befindlichen Zwischenbehäl ter<B>(</B>r), der zum Speichern und Abschei den des flüssigen Kältemittels dient, ge drückt wird. 3.Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Erzeugung von Klareis durch Düsen (g), die unter den untern Offnungen der aus Rohren gebildeten Zellen placiert sind, Luft in die Rohre eingeblasen wird, wodurch eine lebhafte Zirkulation des Gefrierwas sers durch die Rohre bewirkt wird, und alle im Gefrierwasser enthaltenen mecha nischen und gelösten Verunreinigen von den eisbildenden Flächen fortgespült werden. 4.Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Erzielung von klarem Süsswassereis aus verun reinigtem oder salzigem Wasser in stän digem Strom frisches Wasser zugeführt und Rückstandwasser abgeleitet wird, wobei sowohl das frische Wasser, als auch das Rückstandwasser einen Wärme- austauscher passieren, um die in dem Rückstandwasser enthaltene Kältemenge zurück zu gewinnen. 5.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zwecks Trock nung des erzeugten Eises das feucht an fallende Eis in einer geschlossenen Rutsche nach dem Eislagerraum beför dert und gekühlte Luft in ständigem Kreislauf mittels einem Ventilator durch die Rutsche und den Eislagerraum ge blasen wird.PATENTANSPRUCH 11: Einrichtung zur Ausübung des Verfah rens gemäss Patentanspruch I, die in einem Verdampfungsraum befindliche Gefrierzellen besitzt, deren Wärmeaustauschflächen wäh rend der Gefrierperiode Gefriertemperatur aufweisen, wobei das Wasser .die Gefrier- zellen überflutet, von denen das Eis perio disch abzulösen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gefrierzellen als beiderseits offene Rohre ausgebildet sind, deren beide Stirn sehen zwecks leichter und glatter Ablösung der in den Gefrierzellen gebildeten Eiskörper mit dem zu gefrierenden Wasser in Berüh rung stehen,damit das von den Gefrierzellen abgelöste Eis durch Auftrieb ungehemmt an die Oberfläche des Wassers hochsteigen und auf einfache Weise aus dem Verdampfungs- raum herausbefördert werden kann. UNTERANSPRüCHE 6. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen nach oben und unten über die Böden des den Verdampfungsraum bildenden Ver dampfers hinaus verlängert sind, um.Eisgratbildung an den Rohrrändern, welche die Ablösung der Eiskörper ver zögern würde, zu verhüten. 7. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass zwecks Vermeidung von Eisbil dung am untern Boden des Verdampfers der Verdampfermantel nach unten über den Boden des Verdampfers hinaus ver längert ist, so dass ein tauchglockenarti- ger Raum entsteht, der mit isolierender Luft gefüllt ist. B.Einrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Rohre, welche über die Böden hinaus ragen, mit aus,die Wärme schlecht leiten dem Material bestehenden Ringen ver sehen sind, um Eisbildung innerhalb dieser Rohrenden unter dem untern Bo den und über dem obern Boden zu ver hindern, weil diese Eisbildung die Los lösung der Eiskörper verzögern würde. 9.Einrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 6 bis 8, bei welcher mehrere Verdampfer freistehend ange ordnet sind und ein ;gemeinsamer Wasser behälter über den Verdampfern angeord- net und unter jedem Verdampfer ein ge schlossener Raum vorhanden ist, der ebenfalls mit Wasser gefüllt ist und durch die beiderseits offenen Gefrier- rohre, sowie durch eine Umlaufleitung mit dem obern Wasserbehälter in Ver bindung steht, um eine Zirkulation des Wassers durch die Gefrierzellen herbei zuführen. 1.0.Einrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch eine geschlossene Rutsche in Form eines viereckigen Ka nals, durch welche das feuchte Eis nach dem Eislagerraum befördert wird.
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- 1934-05-15 CH CH184086D patent/CH184086A/de unknown
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