CH183291A - Zentrifugalpumpe. - Google Patents
Zentrifugalpumpe.Info
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- CH183291A CH183291A CH183291DA CH183291A CH 183291 A CH183291 A CH 183291A CH 183291D A CH183291D A CH 183291DA CH 183291 A CH183291 A CH 183291A
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- CH
- Switzerland
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- housing
- centrifugal pump
- jacket
- obstacle
- impeller
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Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/08—Sealings
- F04D29/10—Shaft sealings
- F04D29/106—Shaft sealings especially adapted for liquid pumps
- F04D29/108—Shaft sealings especially adapted for liquid pumps the sealing fluid being other than the working liquid or being the working liquid treated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Zentrifugalpumpe. Gegenstand der Erfindung ist eine Zentri- fugalpumpe, bei der die Antriebswelle des Flügelrades gegen das Austreten von Flüssig keiten aus dem Gehäuse durch wenigstens ein Hindernis von Glockenform abgedichtet ist, dessen Mantel mit einer ringförmigen Stirnfläche dein Flügelrad zugekehrt und aussen und innen mit geringem Spielraum in das Gehäuse eingepasst ist. Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Aus führungsform in vertikaler Anordnung in Fig. 1 in einem Schnitt nach der Längsachse und in Fig. 2 in einem Querschnitt nach der Linie Z-1 der Fig. 1 dargestellt. In dem untern Teil des Gehäuses 1 ist eine Aussparung 2 angebracht, die zur Auf nahme des Flügelrades 3 dient und unten durch den Boden 4 mit Einlaufstutzen 5 ab geschlossen ist. An die Aussparung 2 des Gehäuses schliesst sich der Austrittstutzen 6 für die geförderte Flüssigkeit an. Das Flügel rad 3 ist an der vertikalen Antriebswelle 7 befestigt, die einerseits unten in dem Gleit- lager 8 und anderseits oben in dem Kugel lager 9 drehbar gelagert ist. Der Antrieb der Welle erfolgt von oben in bekannter Weise durch Elektromotor oder Transmission. Auf der Welle 7 ist zwischen beiden Lagern 8 und 9 ein glockenförmiges Hindernis 10 gegen das Austreten von Flüssigkeit aus dem Pumpengehäuse angebracht. Das Hindernis stützt sich auf einen Anpass 12 und ist mit der ringförmigen Stirnfläche des Mantels dem Flügelrad zugekehrt. Die Länge des Mantels ist grösser als dessen Durchmesser. Das Gehäuse 1 besitzt eine der Länge des Hindernisses entsprechende Aussparung 11, in die der Mantel des Hindernisses aussen und innen mit geringem, weniger als ein Millimeter betragenden Spielraum eingepasst ist, derart, dass die in diesem Spielraum befindliche Flüssigkeit einen möglichst grossen Druckabfall erleidet, der Flüssigkeitsverluste auf ein Minimum herabsetzt oder vollständig verhindert. Die Aussparung 11 kann mit irgendeinerAbdichtungsflüssigkeit gefüllt wer den. Das Hindernis 10 wird durch ein Zwischenstück 13, auf das der obere 'feil des Kugellagers 9 mit der Haube 14 mittelst der Mutter 15 und des Gewindes 16 auf der Antriebswelle 7 gepresst werden können; auf der Welle 7 festgehalten. Das Gehäuse 1 ist nach oben erweitert zur Aufnahme des Ein satzes 17, der gegen das Gehäuse durch die Dichtung 18 abgedichtet ist. Er besitzt einen Hohlraum, der druckausgleichend auf die Abdichtung wirkt. Auf dem Einsatz 17 ist der Unterteil des Kugellagers 9 festliegend angeordnet und durch die Haube 14 gegen Eindringen von Verunreinigungen geschützt. Bei Pumpen für höheren Förderdruck kann der Mantel des Hindernisses länger und der Spielraum zwischen diesem und dem Ge häuseteil enger bemessen werden. .Endlich ist es möglich, zur Abdichtung mehrere Glocken hintereinander anzuordnen. Die in der Zeichnung dargestellte Zentri- fugalpumpe eignet sich zur Förderung von Flüssigkeiten jeder Art, insbesondere von feuergefährlichen Ölen und dergleichen. Sie besitzt den Vorteil, dass ein Versagen durch Frost und dergleichen ausgeschlossen ist, da sie ohne jede Dichtungsflüssigkeit arbeiten kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:- Zentrifugalpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle des Flügelrades gegen das Austreten von Flüssigkeit aus dem Ge häuse durch wenigstens ein Hindernis von Glockenform abgedichtet ist, dessen Mantel mit einer ringförmigen Stirnfläche dem Flü gelrad zugekehrt und aussen und innen mit geringem Spielraum in das Gehäuse eingepasst ist.UNTERANSPRÜCHE: 1. Zentrifugalpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Hindernismantels grösser ist als dessen Durchmesser und die ringförmigen Spiel räume zwischen der Aussen- und der Innenseite des Mantels einerseits und dem den Mantel umgebenden Gehäuseteil an derseits kleiner sind als ein Millimeter. 2. Zentrifugalpumpe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, mit Kugellager dadurch gekennzeichnet, dass bei Pumpen mit verti kaler Antriebswelle das Kugellager auf einem im obern Teil des Gehäuses ange ordneten Einsatz angebracht und mittels einer Haube gegen Verunreinigungen ge schützt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH183291T | 1935-04-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH183291A true CH183291A (de) | 1936-03-31 |
Family
ID=4432188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH183291D CH183291A (de) | 1935-04-11 | 1935-04-11 | Zentrifugalpumpe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH183291A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021241081A1 (ja) * | 2020-05-26 | 2021-12-02 | 株式会社荏原製作所 | ポンプケーシングおよびポンプ装置 |
-
1935
- 1935-04-11 CH CH183291D patent/CH183291A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021241081A1 (ja) * | 2020-05-26 | 2021-12-02 | 株式会社荏原製作所 | ポンプケーシングおよびポンプ装置 |
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