CH182192A - Uberstromschalter. - Google Patents

Uberstromschalter.

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CH182192A
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Zahradnik Eustach
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Zahradnik Eustach
Ward William
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      Überstromschalter.       Gegenstand der     Erfindung    bildet ein       Überstromschalter    mit Auslösung der durch  Federkraft bewirkten Öffnungsbewegung des  beweglichen Schaltgliedes bei infolge Über  stromes     eintretendem    Schmelzen eines isolie  renden Mittels, das zugleich zur Funken  löschung herangezogen wird. Es sind bereits  nach diesem Prinzip arbeitende Schalter be  kannt geworden, bei denen jedoch die     Fun-          kenlöschung    mangelhaft war und ausserdem  keinerlei Vorkehrungen zur Wiederholbar  keit des     Abschaltvorganges    und der hierzu  nötigen     Wiedereinschaltbarkeit    getroffen  waren.

   Es musste vielmehr eine Auswechs  lung des verbrauchten     Gerätes    vorgenommen  werden, wie dies bei den gewöhnlichen Ab  schmelzsicherungen der Fall ist.  



  Demgegenüber wird durch die Erfindung  ein     Überstromschalter    der genannten Art ge  schaffen, der eine vollkommene Löschung  des Schaltfunkens ermöglicht und durch  Handbetätigung wieder in die Einschaltlage  gebracht, das heisst, wieder gebrauchsfähig  gemacht werden kann.

   Dies wird .erfin-         dungsgemäss    dadurch erreicht, dass die den  Strom unterbrechenden Kontakte dauernd  von dem     genannten    isolierenden, funken  löschenden Mittel bedeckt sind, und dass nach  jeder Schalteröffnung, noch bevor das     fun-          kenlöschende,    geschmolzene     Mittel    wieder er  härtet ist, durch Federkraft     ein        stromloser          Kontaktschluss    durch die stromunterbrechen  den Kontakte hergestellt wird, und dass der  Schalter ferner so ausgebildet ist,

   dass er  nach jeder Schalteröffnung durch Hand  betätigung wieder in die Einschaltstellung  gebracht werden     kann.     



  In der     Zeichnung    ist ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes    darge  stellt, und zwar zeigt     Fig.    1     einen    Schnitt  durch die Längsachse,     Fig.    2     einen    Schnitt  nach Linie     II-II    der     Fig.    1,

       Fig.    3 und 4  je     einen    Einzelteil schaubildlich und die       Fig.    5 und 6 je einen     Schnitt    nach Linie       V-V    der     Fig.    1 in zwei     verschiedenen     Schaltstellungen (ohne Gehäuseteil).  



  In einem     hülsenförmigen    Gehäuse 1 aus  Isoliermaterial, das oben durch     einen    Deckel      2, gleichfalls aus Isoliermaterial, abgeschlos  sen ist und an dem unten ein metallisches       Edisongewinde    3 angebracht ist, ist unten  ein metallischer Körper     eingesetzt,    von dem  ein zylindrischer Zapfen 4 aus dem Gehäuse  herausragt. Das     Edisongewinde    3 und der  Zapfen 4 bilden die     Kontakte,    welche, wenn  das Gerät in     einen    Sicherungssockel analog  wie eine     Abschmelzpatrone        eingeschraubt     wird, den     Stromschluss    herstellen.

   An dem  Zapfen 4 sitzt     eine        Platte    6 und     ein    weiterer       zylindrischer        Fortsatz    7, in den oben heraus  ragend     ein        kleiner    Haken 8 aus Eisen ein  gesetzt ist     (vergl.    auch     Fig.    5 und 6). Das  abgebogene Ende 8' bildet den einen Kon  takt     einer    Schaltstelle, deren Gegenkontakt       eine    doppelte Blechlamelle 9 bildet, zwischen  deren Lippen das hakenförmige Ende 8' ein  dringt.

   Dieses Kontaktpaar ist von einem  hohlzylindrischen     Isolierkörper    11 umgeben,  durch dessen Wandungen die Blechlamelle 9  beiderseits nach aussen ragt, wo sie leitend  und     mitdrehend    mit einem     Metallmantel    12  verbunden ist. Der Zylinder 11 ist mit der  Scheibe 6 über eine Spiralfeder 14 verbun  den, welche die Tendenz hat, den Kontakt  8', 9 zu öffnen, indem sie den     Zylinder    11  von der Stellung nach     Fig.    5 in die Stellung  nach     Fig.    6 verdreht.

   Auf dem     Isolierzylin-          der    11. sitzt     ein    weiterer     Isolierkörper    16, in  den an der Unterseite     ein        topfförmiger    Me  tallteil 17 und an der Oberseite ein ringför  miger Metallteil 18 fest     eingesetzt    sind. Der  Teil 17 ist durch Bolzen 20     mit    nach unten  ragenden Kontaktlamellen 21 verbunden,  deren untere Enden     dauernd    die leitende Ver  bindung     mit    dem Mantel 12 herstellen.

   Ein  Bolzen 22 stellt anderseits über die     Leitung    23  die leitende     Verbindung        zwischen    dem Metall  ring 18 und dem     Edisongewinde    3 her. Die  leitende     Verbindung    zwischen den Metalltei  len 17 und 18 wird durch einen nach Art eines       Steckerstiftes    geschlitzten und daher etwas  federnden, zylindrischen Metallkörper 25 ge  bildet, auf dem oben ein Druckknopf 26 aus  Isoliermaterial aufgeschraubt ist, der durch  eine Öffnung des Deckels 2 nach oben her  ausragt. Zwischen dem Druckknopf 26 und    dem Ring 18 ist eine Schraubenfeder 27 für  die Rückstellung des Knopfes 26 in die  Hochlage eingesetzt.  



  Zwischen dem     Steckerstift    25 und dem  Knopf 26 ist, gegen ersteren isoliert, eine  ringförmige Scheibe 30 befestigt, welche  zwei Paare von nach unten     ragenden    Armen  31 und 32 besitzt. Diese Arme ragen durch  seitliche     Ausnehmungen    33     (Fig:    2) des     Iso-          lierteils    16     hindurch.    Die Enden der Arme  32 sind     in    Form eines keilförmigen Hakens  34 gegen innen abgebogen     und    weniger lang  wie die Arme 31, die an ihrem untern, eben  falls nach innen abgebogenen Ende je in  einer schrägen Fläche 35 endigen.

   Die Haken  34 greifen in der in     Fig.    1     gezeichneten    Stel  lung in Nuten 37 des Mantels 12 ein, welche  Nuten nur ein kurzes Stück in der Umfangs  richtung verlaufen und dann bei 38 nach  oben offen auslaufen. Die schrägen Enden  35 korrespondieren mit schrägen Leitflächen  39 des Mantels 12, welche je einen Aus  schnitt 40 auf einer Seite begrenzen.  



  In den Hohlraum, welcher unten durch  den Teil 7, oben durch den Teil 17 und an  der Umfläche durch den Zylinder 11 allseits  dicht abgegrenzt ist, ist ein gut isolierendes  Mittel J     eingebettet,    das bei normaler Tem  peratur feste Konsistenz besitzt, dagegen  bei Erwärmung auf     eine        bestimmte    Übertem  peratur weich und dann flüssig     wird.    Zum  Beispiel ist hierfür Paraffin geeignet.  



  Die     Wirkungsweise    des     Überstromschal-          ters    ist folgende:  Der Stromweg geht vom     Anschlusskontakt     4 über Teil 7, Kontakt 8, Gegenkontakt 9,  Mantel 12,     Kontaktlamellen    21, welche ledig  lich der Symmetrie halber doppelt ausgebil  det sind, Bolzen 20,     Steckerstift    25, Bolzen  2, Leitung 23 zu dem den zweiten     Kontakt          22          vermittelnden        Edisongewinde    3. In der ge  zeichneten Stellung fliesst also der normale  Verbrauchsstrom durch die Sicherung.

   Die  Spannung der Feder 14 versucht, wie weiter  oben gesagt, das     Kontaktpaar    8, 9 zu öffnen,  ist jedoch bei normaler     Temperatur    durch  den Widerstand des     festen    Mediums J daran  gehindert. Fliesst dagegen ein abnormal      hoher Strom, zum Beispiel infolge eines  Kurzschlusses oder einer wesentlichen Über  lastung durch den eisernen Kontakt 8, so er  wärmt sich dieser infolge seines Eigenwider  standes sehr rasch so stark, dass das um  gebende Medium J zuerst weich und dann  flüssig wird.

   In diesem Augenblick kann  die Feder 14 den Zylinder 11 und mit ihm  die Kontaktlippen 9 im Sinne des Pfeils 41       (Fig.    5) in die Stellung nach     Fig.    8 ver  drehen, wobei sich die Schaltstelle öffnet;  der Kontakt 8 durchschneidet das Medium J,  welches an der Öffnungsstelle des Kontakt  paares natürlich sofort zusammenfliesst und  den Schaltfunken unabhängig von der abge  schalteten Stromstärke sofort vollständig  löscht.  



  Bei der Verdrehung des Zylinders 11 und  Mantels 12 gelangen gleich am Anfange der       Drehbewegung    die spitzen Enden 34 der  Arme 32 aus der Nut 37 heraus und werden  unter Wirkung der starken Feder 27 samt  dem     Steckerstift    25 und dem Druckknopf 26  mit der Scheibe 30 durch die Nut 38 in die  in     Fig.    1 gestrichelt gezeichnete Hochlage  gezogen. Noch vor Ende dieses Hochganges  kommen aber die Schrägflächen 35 mit den  korrespondierenden Schrägflächen 39 zum  Anschlag und bewirken hierbei, da die Feder  27 so stark ausgebildet ist, dass sie die Kraft  der Feder 14 leicht überwindet, eine Rück  drehung des Zylinders 11 in die ursprüng  liche Lage, so dass die Schaltstelle 8, 9, wie  der geschlossen wird.

   Der Stromkreis wird  dabei jedoch nicht wieder geschlossen, weil  der     Steckerstift    25 inzwischen durch seinen  Hochgang die leitende Verbindung zwischen  den Teilen 17 und 18 unterbrochen ist. Bei  der Unterbrechung dieses zweiten Kontakt  paares kann ein Schaltfunke überhaupt nicht  auftreten, da sie immer im     stromlosen    Zu  stand erfolgt, nämlich in der Zeit zwischen  der Öffnung und der neuerlichen Schliessung  des Kontaktpaares 8, 9.  



  Die Wiedereinschaltung der an dem her  ausstehenden Druckknopf 26 als geöffnet er  kennbaren Dauersicherung erfolgt durch  Hineindrücken des Druckknopfes 26 von    Hand. Hierbei verbindet der     Steckerstift    25  wieder leitend die beiden Teile 17 und 18  und der Stromkreis ist, wie ursprünglich be  schrieben, neu hergestellt. Die Teile 31 und  32 kehren dabei in die ursprüngliche Lage  zurück.  



  Auch die bei solchen Geräten nötige Frei  auslösung, nämlich die ungehinderte Selbst  ausschaltung bei niedergehaltenem Druck  knopf ist einwandfrei vorhanden. Auch wenn  der Drehknopf 26     niedergehalten    wird, kann  das Kontaktpaar 8, 9     ungehindert    öffnen.  Es tritt lediglich keine     Öffnung    auch des  zweiten Kontaktpaares 17, 18 ein, aber auch  keine neuerliche Schliessung des ersten Kon  taktpaares 8, 9. Lässt man den Druckknopf  26 wieder hochgehen, so erfolgen die wei  teren Schaltvorgänge genau so wie in der       vorbeschriebenen    Weise bei nicht nieder  gehaltenem Druckknopf 26.

   Sollte, was im  Normalbetrieb niemals vorkommen kann, der  Druckknopf 26 so lange in der Tieflage ge  halten werden, bis das Medium J fest ge  worden ist und daher die Schliessung des  Kontaktes 8, 9 behindert, so kann durch  eine äussere Erwärmung des Zapfens 4 in  kürzester Zeit der Normalzustand wieder  hergestellt werden.  



  Um eine raschere oder gleichmässigere  Wärmeübertragung auf das     Einbettungs-          medium    J zu erhalten, kann ein zur Schalt  stelle 8', 9 in Serie oder parallel geschal  teter, auf das Medium     unmittelbar    heizend  einwirkender     Ohmscher    Widerstand ange  ordnet sein.  



  Der Schalter nach der     Erfindung    lässt  sich infolge der vorzüglichen     Funkenlöschung     zum Beispiel auf einem so kleinen Raum  zusammenbauen, dass er nicht grösser ist als  eine übliche     Abschmelzsicherungspatrone.     Sie kann. bei entsprechender     Ausbildung    der       Anschlusskontakte    auch in die üblichen Si  cherungssockel in gewohnter Weise einge  setzt und mit dem aufzuschraubenden     Dek-          kel    festgehalten werden, wobei dann der       Rückstelldruckknopf    durch die nach Weg  nahme des Fensters entstehende Mittelöff  nung des Deckels heraustreten     kann.  

Claims (1)

  1. PATENTANTSPRUCH Überstromschalter mit Auslösung der durch Federkraft bewirkten Öffnungsbewe- gung eines beweglichen Schaltgliedes bei in folge Überstromes eintretendem Schmelzen eines isolierenden Mittels, das zur Funken löschung herangezogen wird, dadurch ge kennzeichnet, dass die den Strom unterbre chenden Kontakte dauernd von dem genann ten isolierenden, funkenlöschenden Mittel be deckt sind, und dass nach jeder Schalter öffnung, noch bevor das funkenlöschende, geschmolzene Mittel wieder erhärtet ist,
    durch Federkraft ein stromloser Kontakt schluss durch die stromunterbrechenden Kon takte hergestellt wird, und dass der Schalter ferner so ausgebildet ist, dass er nach jeder -Schalteröffnung durch Handbetätigung wie der in die Einschaltstellung gebracht werden kann.
    UNTERANSPRüCHE 1. Überstromschalter nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch zwei in Serie lie gende Kontaktpaare mit je einer eigenen Schaltfeder und durch Mechanismen, durch welche unmittelbar nach Öffnung und vor Schliessung des vom funken löschenden Mittel umgebenen ersten Kon taktpaares selbsttätig die Öffnung des von Hand zu schliessenden zweiten Kon taktpaares bewirkt wird.
    2. Überstromschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die das fun- kenlöschende Mittel umgebenden Gehäuse wandungen einen beweglichen Teil und einen feststehenden Teil aufweisen, von denen der eine den beweglichen und der andere den feststehenden Kontakt trägt, welche beiden Kontakte vom funken löschenden Mittel bedeckt sind, während die Schaltfeder, die am beweglichen Teil an greift, ausserhalb des das genannte Mittel einschliessenden Gehäuses angeordnet ist.
    3. Überstromschalter nach Patentanspruch; dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden stromunterbrechenden Kontakte aus elektrischem Widerstands material hergestellt ist. 4. Überstromschalter nach Unteranspruch l , gekennzeichnet durch ein Gesperre (34, 37), welches das:
    zweite Kontaktpaar bei eingeschaltetem Schalter in der Einschalt stellung hält und unmittelbar nach der Öffnung des ersten Kontaktpaares gelöst wird und ferner gekennzeichnet durch Kupplungsmittel (31, 39), die unter Wir kung der im Vergleich zur Schaltfeder des ersten Kontaktpaares stärkeren Schaltfeder des zweiten Kontaktpaares im Endteil der Öffnungsbewegung die neuer liche Schliessung des ersten Kontaktpaares bewirken.
    5. Überstromschalter nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der beweg liche Kontakt des ersten Kontaktpaares beim Schalten eine drehende Bewegung ausführt und dabei einen Zylinder mit einer Nut mitbewegt, in die ein haken förmig endender Fortsatz des sich beim Schalten längsbewegenden Schaltgliedes des zweiten Kontaktpaares eingreift, wel che Nut nach einer bestimmten Drehung des Zylinders das längsbewegliche Schalt glied freigibt.
    6. Überstromschalter nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das längs bewegliche Schaltglied des zweiten Kon taktpaares mittels Fortsätzen an schrau benförmigen Führungsflächen des Zylin ders des ersten Kontaktpaares so angreift, dass am Ende der Schaltbewegung des zweiten Kontaktpaares der Zylinder des ersten Kontaktpaares in die Schliessstel lung zurückgedreht wird.
    7. Überstromschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereiohe des stromunterbrechenden Kontaktpaares ein von dessen Kontakten gesonderter, auf das funkenlöschende Mittel unmittelbar heizend einwirkender Ohmscher Wider stand angebracht ist.
CH182192D 1934-02-14 1935-02-11 Uberstromschalter. CH182192A (de)

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