CH178304A - Verfahren und Einrichtung zur hydrodynamischen Energiespeicherung und Druckerzeugung. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur hydrodynamischen Energiespeicherung und Druckerzeugung.

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CH178304A
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Foettinger Hermann Prof Ing Dr
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Foettinger Hermann Prof Ing Dr
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  Verfahren und Einrichtung zur hydrodynamischen Energiespeicherung  und Druckerzeugung.    Die vorliegende Erfindung stellt sieh zur  Aufgabe, eine Reihe von Massnahmen, die an  sich und einzeln seit langem für andere,  stets aber nur untergeordnete Zwecke be  kannt und je für sich mit dem Vorurteil der       inderwertigkeit    behaftet waren, derart     um-          2     zugestalten, wissenschaftlich zu verbessern,  aufeinander abzustimmen und ineinander  greifen zu lassen,     dass    mit überraschend ein  fachen, ja vermeintlich primitiven Mitteln  ein neues hochwertiges     Energiespeicherver-          fahren    für     Iileinkraftzwecke    erzielt wird,  das besonders geeignet ist,

   die Aufgabe zu  lösen, aus kleinsten     Antriebsmaschienen    vor  übergehend die vielfache Leistung heraus  zuholen, und daher hohe     wirtschaftliche    Be  deutung besitzt.  



  Die Erfindung beruht auf der Erkennt  nis, dass es möglich ist, bei höheren Dreh  zahlen, etwa 2000 bis 4000, mit Radien von  20 bis 30 cm, Umfangsgeschwindigkeiten  von 60 bis 100     m/s    und demzufolge Druck-    höhen von der Grössenordnung 18 bis 50     at     bei hohem Wirkungsgrad und kleinsten  Liefermengen durch rotierende Tanks zu  erzielen, die zu Energieakkumulatoren um  gestaltet, nur mit einem Bruchteil der ange  gebenen Drucke beansprucht und praktisch  ohne     Leerlaufverbrauch    sind.  



  Die     Aufgabenstellung    der Erfindung be  trifft ein besonderes Verfahren zur hydro  dynamischen     Energiespeicherung    und darauf  folgenden Druckerzeugung im Arbeitsraum  einer zu     betätigenden        Vorrichtung,    z. B. einer  Maschine oder eines Getriebes. Von den be  kannten Flüssigkeitsgetrieben unterscheidet  sie sich wesentlich durch die Speicherungs  möglichkeit, wobei dem Speicher vorüber  gehend ein Vielfaches der     Leistung    des An  triebsmotors entnommen werden kann. Vor  anderweitigen Einrichtungen, z.

   B. mit  rotierenden Trommeln oder mit Schleuder  pumpen und Windkesseln besteht der Vor  zug, dass der     Leerlaufverbrauch    hier prak-           tisch    Null ist, und dass mit kleinsten An  triebsmotoren und überraschend gedrungenen  Einrichtungen     kurzzeitig    beliebig grosse  Druck- .oder Zugkräfte an beliebiger Stelle  für beliebige Arbeitszwecke bereit     gestellt     werden.  



  Das Verfahren gemäss der -Erfindung  besteht darin, die Flüssigkeit einem mit  möglichst hoher Umfangsgeschwindigkeit  rotierenden, wenigstens     unter    Atmosphären  druck stehenden Speichertank zuzuführen,  dort in Form eines, z. B.     relativ    ruhenden  oder dem Tank voraneilenden, Ringes zu  speichern und darauf zur Druckerzeugung  in den Arbeitsraum einer zu betätigenden  Vorrichtung, z. B. eines Getriebes oder einer  Maschine zu leiten, worauf das Spiel von  neuem beginnt. Die Flüssigkeit kann dabei  im Kreislauf strömen oder durch neue er  setzt werden.  



  Die Speicherung erfolgt also in Form von  kinetischer Energie im Betrage von     mkg     pro kg Medium, wenn     u    die     Umfangsge-   
EMI0002.0009  
    schwindigkeit im Tank ist. Dabei besteht  eine Schwierigkeit: Führt man Flüssigkeit:  durch Rippen, radiale Kanäle oder einfach  durch Reibung dem     rotierenden    Flüssigkeits  ring zu, so ist; nach dem Eintritt     relativer     Ruhe im Tank, nach der Turbinenhaupt  gIeichung auf die zugeführte Menge ein  Energiebetrag von
EMI0002.0012  
   pro kg Medium über  tragen worden. Die gespeicherte kinetische  Energie beträgt aber nur die Hälfte, näm  lich
EMI0002.0013  
   pro kg Medium.

   Infolgedessen geht  bei solcher Zuführung unfehlbar die Hälfte  .der     übertragenen    Energie durch Stoss und       Wirbelung    verloren.  



  Auf Grund dieser neuen Erkenntnis  kann die Flüssigkeit zweckmässig von vorn  herein .so     zugeführt    werden, dass sie dabei,  abgesehen von unvermeidlichen Wand  reibungsverlusten, möglichst nur die kine  tische Energie der Speicherung, nämlich
EMI0002.0017  
    aufnimmt. Die Lösung dieser Aufgabe kann    nach den Regeln der Turbinenlehre durch  geeignete Formgebung     rotierender    und ge  gebenenfalls fester Kanalteile, Laufkanälen,  Leitschaufeln und dergleichen, vorzugsweise  von Laufkanälen von kleinerem Radius als  der Speicher erfolgen.

   Nur in Fällen, wo  der 50%ige Energieverlust keine Rolle  spielt, wird man mit einfachen     Radialrippen     oder radialen oder rückwärts gekrümmten  Kanälen von grösserem Radius ,oder gar mit     ge-          wöhnlicherR.eibuno,swirkung        vorliebnehmen.     



  Eine wesentliche Verbesserung des Ver  fahrens kann dadurch erreicht werden, dass  die kinetische Energie der Speicherflüssig  keit möglichst sofort nach dem Eintritt in  die Entnahmevorrichtung, am günstigsten in  ihr selbst durch einen oder mehrere     Diffu-          soren    in Druck umgesetzt wird. Dadurch  wird der Wirkungsgrad abermals gesteigert.  



  Ein weiterer Teil des Verfahrens kann in  der Weise ausgeführt werden, dass die ein  gangs genannten, in Schleuderpumpen bei  Nullförderung auftretenden erheblichen Leer  laufverluste ausgeschaltet werden, indem die  Entnahmevorrichtung während der Pausen  der Entnahme widerstandsfrei gemacht wird,  z. B. durch glatte Wände abgedeckt oder aus  dem rotierenden     Flüssigkeitsring    herausge  nommen wird oder axial zum Speichertank  drehbar gemacht und vom Flüssigkeitsring  ohne Widerstand mitgenommen wird. Letz  tere Ausführungsform des Verfahrens eignet  sich besonders für     Entnahmevorrichtungen     in Gestalt eines besonderen     turbinenra.darti-          gen    Schöpfrades, das für die Zwecke der  Entnahme vorübergehend, z.

   B. durch eine       Bremseinrichtung    festgehalten, in den Ent  nahmepausen aber losgelassen wird. Bei  dem vorliegenden Verfahren kann eine  Steuerung der Druckerzeugung vorzugsweise  dadurch verwirklicht werden, dass ein oder  mehrere     Schöpfkanäle    in den Flüssigkeits  ring von Hand oder durch Servomotor einge  tauscht werden, oder ein vorher     mitrotieren-          der    Schöpfkanal oder ein     ganzes    Schöpfrad  nach Wunsch festgehalten, z. B. gebremst,  oder verlangsamt wird.

   Zusätzlich können       ,dabei    weitere Steuer-, Rückschlag- oder           .sonstige    Absperreinrichtungen in geeigneter  Reihenfolge     mitbetätigt    werden.  



  Der letzte Teil des Verfahrens, die Druck  erzeugung oder Arbeitsleistung, erfolgt im  Arbeitsraum einer zu     betätigenden    Vorrich  tung, z. B. einer Maschine oder eines Ge  triebes. Dabei sind ,drei Fälle möglich:  A. Der Arbeitsraum ist durch eine gerad  linig oder bogenförmig bewegliche, kolben  ähnliche Wand (Kolben, Drehkolben, Mem  brane, Federrohr, Balg, Glocke, Schwimmer  oder dergleichen) abgeschlossen, stellt also  im allgemeinsten Sinn einen einfach- oder       doppeltwirkenden    Arbeitszylinder dar zur  Bewegung oder Betätigung von beliebigen  Arbeitsgliedern, wie Druck-, Zug-,     Scheer-,          Bi.egungs-    oder     Tor.sionsgliedern,    Steuer-,  Schalt-,     Kupplungs-,    Brems-, Hub-,

   Fest  spann-, Regel-, Lade, Abzug- oder sonstigen  Gliedern, verschiebbaren oder     verdrehbaren          Leit-    oder Laufrädern von Flüssigkeits  getrieben usw.  



  Diese Glieder können beliebigen Kraft-,       Verarbeitungs-,    Werkzeug-, Hebe-, Trans  port-Bauingenieur-,     Landwirtschafts-,    Berg  werks-, oder sonstigen Maschinen, -Ma  schinenteilen oder -Einrichtungen oder be  liebigen     mechanischen,    pneumatischen, hy  draulischen oder elektrischen Getrieben oder  beliebigen Land-,     Wasser-    oder Luftfahr  zeugen, Kriegstanks, Kanonen oder sonstigen  Waffen- und Kriegsgeräten, insbesondere  deren     Bewegungs-,    Rücklauf- oder Steuer  teilen angehören.

   .Sie können eben     so    gut als  Arbeitsglieder zur Betätigung von Druck  werken, Hubwerken,     Kippwerken,    beweg  lichen     Brücken,    Kippbühnen, Schiffsrudern,  Pressen, Biegemaschinen, Stanzen,     Soheeren,     elektrischen     Schalt-    oder ähnlichen     Einrich-          tungen:dienen.     



  B. Der Arbeitsraum gehört einem der be  kannten Flüssigkeitsgetriebe oder einem  sonstigen Gefäss an, aus .dem die Luft zu       Schnellmanövrierzwecken    in wesentlich kür  zerer Zeit     (Bruchteil    einer     .Sekunde)    heraus  gepresst werden soll, als es mit den bis  herigen     Hochbehädtern    oder dergleichen mög-         lich    ist. Die     Arbeitsleistung        besteht    hier im       stossartigen    Verdrängen der Luft und     Unter-          drucksetzender    Füllung, im     Nachfüllen    von       Leckflüssigkeit    usw.

    



  C. Der Arbeitsraum gehört einer     Strö-          mungs-,    insbesondere turbinenartigen , Vor  richtung an, in der die Speicherflüssigkeit  durch     Strömungsdrücke    Arbeit,     vorzugsweise     Dreharbeit, verrichten soll. Dadurch entsteht  ein eigenartiges     Flüssigkeitsgetriebe    mit  organisch     eingebautem    Akkumulator und be  liebiger Lage von Primär- und     Sekundärteil     zur Erzeugung     stärkster        Übersetzungs-    und  Dreh- oder Einzelkräfte.  



  Alle unter A genannten Anwendungs  möglichkeiten gelten     sinngemäss    auch für die       Fälle    B und C.  



  Die Einrichtung zur Ausführung des  Verfahrens ist auf der Zeichnung durch  mehrere     Ausführungsbeispiele    und Teil  varianten     veranschaulicht.        Gleiche    Ziffern  bezeichnen in den     verschiedenen    Figuren  gleichartige Teile.  



       Fig.    1     zeigt    im Aufriss, teilweise im  Schnitt, eine Einrichtung mit Arbeitsraum  von der Bauart A;       Fig.    2, ist eine     Ansieht    von rechts der       Fig.    1 gesehen, teilweise im Schnitt nach  Linie     x-x    der     Fig.    1;

         Fig.    3     ist    ein teilweiser     Schnitt    durch  eine     Schöpfvorrichtung    mit     Diffusor;          Fig.    4 ist ein Schnitt nach Linie     y-y     der     Fig.    3; die       Fig.    5 und 6 sind Vertikal-     bezw.        Hori-          zontalsohnitte        dureh    eine     Luftabseheidevor-          richtung;    die       Fig.    7 und 8 veranschaulichen Speicher  mit vertikaler Achse;

   die       Fig.    9 und 10 sind     Schnitte    durch gün  stige Zufuhr- oder     Pumpvorrichtungen    senk  recht zur Achse;       Fig.    11 ist ein     Schnitt    durch einen  Speicher selbst mit eingebauter Leitvorrich  tung und Ansieht des Motors;       Fig.    12 ist ein     Schnitt    durch     einen     Speicher mit mehreren Einzeltank- und Ent  nahmevorrichtungen;

             Fig.    13 ist eine Ansicht,     teilweise    im  Schnitt, durch eine Einrichtung mit Arbeits  räumen     von,der    Bauart     ss;          Fig.    14 ist eine Ansicht, teilweise im  Schnitt, durch eine Einrichtung mit Arbeits  raum von- der Bauart C;       Fig.    15 ist eine Ansicht in Pfeilrichtung  A der     Fig.    14;       Fig.    16 veranschaulicht eine Kombination  von Arbeitsräumen der Bauarten     B    und C;

         Fig.    17 zeigt eine andere Ausführungs  form der in den     Fig.    14, 15 und 16     darge-          ,stelllten    Einrichtungen;       Fig.    18 ist ein Schnitt nach Linie     z-z     der     r'ig.    17;       Fig.    1-9 zeigt in den     Fig.    17 und 18  erläuterte Einrichtung in Verbindung mit       einer        Schöpfeinrichtung    nach     Fig.    3;

         Fig.    20 zeigt die in den     Fig.    2 und 3       dargestellte        Schöpfeinrichtung    mit einer       Kraftsteuerung    zum gegebenenfalls auto  matischen Ein- und Ausrücken.  



  In     Fig.    1 ist auf der Achse des Motors 1  der rotierende Speicher 2 mit der     Zufüh-          rungseinriehtung    oder Pumpe 3, dem Zu  flussrohr 4, dem     Abflussrohr    5 und der durch  ein Rohr oder einen Kanal gebildeten     Schöpf-          einrichtung    6 dargestellt, wobei die Teile 4  und 5 von dem festen Bock 7 getragen wer  den. Die Beschaffenheit der Zuführungsein  richtung oder -der Pumpe 3 und die Verbin  dung der Pumpe mit der     Zuflussleitung    4  werden weiter unten anhand der     Fig.    9 und       1'0    näher erläutert. Die Schöpfeinrichtung  ist durch einen Hebel 8 mitsamt Rohr 5  schwenkbar.

   Aus dem     Abflussrohr    5 gelangt  die Flüssigkeit durch das feste Rohr 10 in  den     Schieberka.sten    11 des Arbeitszylinders       12_    und hebt .dort den Kolben 1.3 zur Arbeits  verrichtung für irgendeinen der oben ange  gebenen Zwecke.  



  Wird der Steuerschieber im     Sehieber-          kasten    11 von Hand oder durch irgendeinen       selbsttätigen    Mechanismus ' mit Hilfe der  Steuerstange 19 und des Hebels 14, 15 auf  Entleerung des Arbeitszylinders 12 umge  stellt und ausserdem durch den Hebel 14, 16  und die Lenkstange 17 die     Schöpfvorrichtung       6 aus dem     Speicherwasserring        herausgQnom-          men,

      so     drückt    der Kolben 13 durch sein  Gewicht oder Federwirkung oder     Druckluft     die Flüssigkeit durch das     Zuflussrohr    4 und  gegebenenfalls durch eine darin angebrachte       Drosselvorrichtung    18 nach der     Pumpeinrieh-          tung    3, und damit in den Speicher 2     zurück.     



  Die     Drosselvorrichtung    18 ist vorgesehen,  um eine Überlastung :des Motors bei stoss  weisem     Rückfluss    der Flüssigkeit aus dem  Arbeitszylinder 12 in die     Pumpeinrichtung    3  zu verhindern.  



  Der Überschuss der von dem Kolben 13  weggedrückten Flüssigkeit über die durch  die     Drosselvorrichtung    18 in den Speicher 2  durchgelassene Flüssigkeit findet dann vor  übergehend im Ausgleichsgefäss 20 Raum,  bevor dieser Überschuss durch hie Drossel  vorrichtung 1:8     gleichfalls    zum Speicher       durchgellassen        wird.    Die Flüssigkeit im  Ausgleichsgefäss 20 kann auch durch eine  Feder oder über einen     Dreiweghahn    9 durch       Druckluft    oder dergleichen     belastet    sein.  



  Gemäss,     Fig.    2 ist das Schöpfrohr 6 in  Form eines schlank verjüngten     Diffusors          ausgebildet;    die punktierte Lage gilt nach       teilweiser    Entleerung des Speichers. Der  Hebel 8 der     Schöpfeinrichtung    kann für be  stimmte Zwecke mit einem Gegengewicht 21  oder einer andern     Vorrichtung,    z.

   B. einer  Feder, einem Druckkolben oder dergleichen  versehen sein, welche     Einrichtungsas    Schöpf  rohr 6 nach bestimmter Entleerung des Spei  chers gegebenenfalls selbsttätig aus der  Flüssigkeit herauszieht und es damit voll  kommen     widerstandsfrei    macht, so sass, die       Leerlaufverluste    praktisch auf Null sinken.  



  Die     Fig.    3 und 4 zeigen eine verbesserte       Entnahmevorrichtung    6. Auf die Mündung  des- Rohres 6 wird von der Relativströmung  ein sehr -grosser Staudruck ausgeübt, der die       Entnahmevorrichtung    unter die     Flüss.igkeito-          oberfläche    zu drücken bestrebt ist. Damit  dies jedoch über ein     gewisses    Mass hinaus       verhindert    wird, ist am Rohr 6 die     gleitboot-          ähnliche    Fläche 23 angebracht, auf die die  Strömung ein entgegengesetztes Drehmoment  ausübt.

   Die     Entnahmevorrichtung    6, 23 kann      mit seitlichen, unmittelbar oder in gewissem  Abstand an sie angebauten Seitenwänden<B>224</B>  oder mit ähnlichen Einrichtungen versehen  sein,     welche    z. B. durch gelochte     Beruhi-          gungsfläehen,    Siebe oder dergleichen beim  Eintauchen der     Entnahmevorriehtung    die  Wellen dämpfen und die Luftmitnahme ver  ringern. Auch der Speichertank selbst kann       finit    durchlässigen Beruhigungsflächen 2 7       (Fig.    1 und 11) versehen sein.  



  Etwa, in die Schöpfeinrichtung mitge  rissene Luft kann vor dem     Eintritt    in den  Arbeitsraum gemäss     Fig.    5 und 6 durch einen  Windkessel 25 vorzugsweise durch     Zentri-          fugalwirkung    (<B>E</B>     rzeugung    eines Umlaufes)  nach der Mitte zu abgeschieden und durch  eine     Ablassvorrichtung    26 entweder ins Freie  oder in Form von Druckluft zu irgend einer  nützlichen     Verwendung    z. B. zu Steuer- oder       Bremszwecken    weitergeleitet werden.  



  Die Achse des Speichers 2 kann gemäss       Fig.    7 und 8 auch vertikal entweder ober  halb oder unterhalb des Motors 1 liegen.  



  Ein besonders     wichtigerTeil        ges    Speichers  ist die Zuführungseinrichtung oder Pumpe 3  für die Flüssigkeit.. Ihre Aufgabe besteht  darin, der Flüssigkeit aus den eingangs     er-          w        'ihnten    Gründen möglichst nur die im  Speicher vorhandene     kinetische    Energie mit       bestem    Wirkungsgrad mitzuteilen. Geeignete  Formen sind in den     Fig.    9 und 10 dargestellt.

    d ist die     Zuüluss-,    3 die     Pumpeinrichtung.     welche in     Fig.    9 als reine Gleichdruckpumpe,  in     Fi        g.    10 als Überdruckpumpe, in beiden  Fällen mit freiem     Ausfluss    in die Atmosphäre  und Ausströmung nach vorn in der Dreh  richtung des     gekrümmten        Pfeils,    dargestellt  ist.

   Um die austretende Flüssigkeit mög  lichst stoss- und     verlustfrei    in den     Flüss.ig-          keitsring    des Speichers zu befördern, können       feststehende    Leitvorrichtungen 2.8     anbeorclnet     sein.  



       Eine    besonders vorteilhafte. Einrichtung       des    Speichers ist in     Fig.    11 dargestellt, in  der ein     feststehender    Leitkranz 28 am     Zu-          fliissrohr    4     mittelst    einer Scheibe 29 oder der  gleichen befestigt ist. Das     Zuflussrohr    4     um-          bt    hier     gleichachesig    die     Speiüherwelle    30.

         ffi        tr       Die Verlängerung es     Zuflussrohres    4 und  des     Abflussrohres    5 gehen hier durch den  feststehenden Deckel 32, der die Öffnung  des rotierenden Speichers gegebenenfalls  durch eine     Labyrinthdiehtung    3.3 abschliesst.  



  Gemäss     Fig.    12 können auch mehrere  dynamische Speichertanks vorteilhaft inein  ander angeordnet sein. Zum Beispiel kann  der äussere Hauptspeicher 2a zur Erzeugung  grosser Arbeitskräfte in Vorrichtungen     bezu1.     Maschinen nach dem Typ A     (Fig.    1) dienen,  der innere Speichertank 2b zur Betätigung  kleinerer Arbeitszylinder oder sonstiger Vor  richtungen, hauptsächlich aber für Steuer  oder Schaltzwecke. Demgemäss sind     zwei          Schöpfvorrichtungen    6a, 6b und zwei     Abfüh-          rungsrohre    5a, 5b vorgesehen.

   Die (nicht ge  zeichnete)     Zuflusseinrichtung    kann vorteil  haft die Flüssigkeit ganz .oder hauptsächlich  zuerst in den innern Tank 2b führen, um  diesen, etwa für Steuerzwecke, ständig ge  füllt zu halten. Der Überschuss läuft dann  selbsttätig am besten durch eine der oben  beschriebenen, hier nicht gezeichneten Pum  pen in den Haupttank 2a.    Handelt es .sich um schnelle Abführung  besonders grosser Speichermengen, so können  mehrere Schöpfer parallel geschaltet und  zwecks bleichzeitiger     Bewegung        mechanisch     gekuppelt sein, beispielsweise durch Hebel,  Zahnräder mit gemeinsamem Zahnring oder  dergleichen.

      In vielen Anwendungsfällen ist es er  wünscht, Flüssigkeitsverluste durch Spritzen,       Undichtigkeiten    usw. zu vermeiden. Zu die  sem Zweck kann der Speicher gemäss     Fig.12,     obere Hälfte, von einem (punktiert gezeich  neten) Gehäuse 35 umgeben sein, das mit  einer ringsum laufenden Rinne 36 versehen  ist, in der sich auch die kleinste Menge       Leckflüssigkeit    sammelt. Diese wird dann  durch kleine schaufelartige Erhöhungen 37  des rotierenden Speichers oder     einfach    durch  .die Reibung     aufgerauhter    Oberfläche längs  der Rinne nach irgendeiner Stelle, z.

   B. einem  höher liegendem Sammelgefäss fortgeschleu  dert     bezw.        fortgepumnt.         Um den Drehzahlabfall bei der plötz  lichen Entnahme grosser Speichermengen  möglichst zu beschränken, kann nach     Fig.    12  mit dem Speichermantel 2a ein gewöhnliches  Schwungrad 38 unmittelbar verbunden sein.  



  Der     dynamische    Speicher kann zweck  mässig auch zur Dämpfung von Drehschwin  gungen     vielkurbeliger    Verbrennungsmaschi  nen oder dergleichen ausgenutzt werden. Zu  diesem Zweck dienen vorteilhaft durch  brochene Querleisten, deren Flächen senk  recht zum Umfang stehen. Die bei ungleich  förmigen Antrieb entstehenden Relativ  bewegungen oder gar Resonanzschwingungen  des Speicherinhaltes üben starke     Dämpfungen     auf die Antriebsmaschine aus.  



  Der Mantel des Speichers kann vorteil  haft im Interesse der Gewichts- und Raum  ersparnis bei Fahrzeugen usw. als Träger für  Hilfseinrichtungen des Motors oder für Ge  triebe verwendet werden, z. B. für den Zahn  kranz -der     Andrehvorrichtung,    die Getriebe  bremse, den Ventilator für die Motor- oder  Getriebekühlung oder dergleichen. Auch kön  nen die Aussenflächen des Speichers zusätz  lich, z. B. in Form von Rippen, Stiften,  Schaufeln oder dergleichen vergrössert und  als Rückkühler für die     Speicherflüssigkeit     oder die Kühlflüssigkeit des Motors oder für  die Luftkühlung von Flüssigkeitsgetrieben  ausgenutzt werden.  



  Beim     Stillsetzen    des Speichers fällt der  rotierende     Flä-ssigkeitsring    zusammen. Bei  Anordnung genügend geringer Wassertiefe  findet der gesamte Flüssigkeitsinhalt alsdann  in der untern Speicherhälfte Raum. Bei  grösseren Speichermengen kann er jedoch teil  weise in sonst umlaufenden, teilweise in stets  stillstehenden Räumen der Gesamteinrich  tung Platz     finden.    Dies gilt z. B. immer  dann, wenn der Arbeitsraum (z. B. 12 in       Fig.    1) ganz oder teilweise tiefer liegt, als  .die Speichermitte. Vorteilhaft kann auch für  den Rest ein fester besonderer Vorrats  behälter ausserhalb des Speichers angeordnet  sein.  



       Nötigenfalls    kann eine gegebenenfalls  vom Speicher angetriebene kleine Hilfs-    pumpe das Wasser aus diesem Vorrats  behälter nach dem Speicher oder Arbeits  raum     zurückfördei-n.    Hierfür kann unter  Umständen auch die in     Fig.    12 mit 37 be  zeichnete     Hilfseinriehtung    allein oder zusätz  lich verwendet werden.  



       Fig.    13 ist ein teilweiser Schnitt durch  eine Einrichtung mit Arbeitsräumen von der       Bauart        R.    Die Pump- und Entnahmevorrich  tung ist in mancher Beziehung der in     Fig.    1  dargestellten ähnlich. Der Arbeitsraum wird  hier durch die Räume eines Flüssigkeits  getriebes 40 gebildet, das aus der Turbo  kupplung 41 und dem     Turbomomentwandler     42 besteht. Der Zweck ist, die Luft aus der  Turbokupplung 41 oder dem Turbowandler  42 in kürzester Zeit herauszupressen, um der  artige Getriebe wesentlich schneller als bis  her, gegebenenfalls in Bruchteilen einer  Sekunde, durch Füllen und Entleeren manö  vrieren zu können.  



  Durch die     Schöpfeinrichtung    6 wird  Druckwasser aus dem rotierenden Speicher  tank 2 durch die     Abflussrohre    5 und 10 in  -den     Schieberkasten    11 gedrückt, wo es ver  mittelst des Steuerschiebers 43 beispielsweise  in die Turbokupplung 41 gedrückt wird.  Gleichzeitig kann die Füllflüssigkeit des  Turbowandlers 42 über das     Zuflussrohr    4  und das Drosselventil oder die Rückschlag  kappe 18 und die     Pumpeinrichtung    3 in den  rotierenden Speicher 2 zurückfliessen. Der  Steuerschieber 43 kann von Hand oder durch  einen selbsttätigen Mechanismus betätigt  werden.

   Für viele Fälle ist es erwünscht, ihn  direkt mit dem Hebel 8, der in beschriebener  Weise auf dem schwenkbaren Rohr 5 sitzt,  mechanisch zu kuppeln oder ihn auf andere       Weise,    z. B:. durch Zwischenschalten einer  hydraulischen Steuereinrichtung, gleichzeitig  oder in     bestimmten    Phasenverschiebungen  gegen den Hebel 8 zu betätigen.  



       Fig.    14     ist    ein teilweiser Schnitt durch  eine Einrichtung mit Arbeitsraum von der  Bauart C. Der Arbeitsraum gehört hier einer  turbinenartigen Vorrichtung an. Durch die       Schöpfeinrichtung    6 wird die Flüssigkeit aus  dem rotierenden Speicher 2 durch das Rohr 5      beispielsweise in die     Spiralturbine    45 ge  drückt, um hier Dreharbeit zu leisten. Auf  der -Welle 46 der mit hoher Drehzahl um  laufenden     Spiralturbine    45 sitzt das Stirnrad  <B>-17,</B> das mit dem Zahnrad 48 in Eingriff  steht:. Durch Wahl eines grossen Über  setzungsverhältnisses     zwischen    47 und 48 ist  es möglich, auf die Sekundärwelle 49 sehr  grosse Momente zu übertragen.

   Die Arbeits  flüssigkeit fliesst durch das     Abflussrohr    4 der  Turbine 45 über die     Pumpeinrichtung    3 in  den rotierenden Speicher 2     zurück.    An Stelle  der     Spiralturbine    45 kann selbstverständlich  eine Turbine jeder andern bekannten Art,  z. B.     eine    Gleichdruck- oder eine Überdruck  turbine eingebaut werden.     Fig.    1.5 ist eine  Ansicht in Pfeilrichtung 4 auf die Stirn  räder und die Turbine der     Fig.    14.

   Das  Ganze stellt ein     neuartiges    Flüssigkeits  getriebe mit Speicher für sehr hohe     Moment-          übersetzunr;    dar, das sehr leicht, ähnlich den       bekannten        Getrieben    des     Anmelders,    umge  steuert und auf höchste Zugkraft beim An  fahren gebracht werden kann.  



       Fig.    16 stellt den Zusammenbau des in       Fig.    1.4 und 15 dargestellten Übersetzungs  getriebes mit einem bekannten     Turboflüssig-          keitsgetriebe    40 des     Anmelders    dar.  



  Hier ist der rotierende Speicher 2 um das       Turboflüssigkeitsgetriebe    40 herumgelegt.  Die Einrichtung kann z. B. so getroffen sein,  dass 41 als Turbokupplung und 42 als     Turbo-          momentwandler    für Vorwärtsgang     gewäblt     wird. Der Rückwärtsgang kann dann durch  das Übersetzungsgetriebe 47, 48 erzielt wer  den.

   Die Arbeitsweise ist folgendermassen:  Fährt man beispielsweise mit der Turbo  kupplung 41 (direkter Gang), so ist der       Turbomomentwandler    42 entleert, und auch  das Zahnradpaar 47, 48 und die Turbine 45  laufen leer mit. -Will man vom Kupplungs  betrieb auf     Rückwärtsgang        übergehen,    so  entleert mau auch die Turbokupplung 41 in  den rotierenden Speicher 2 und setzt ver  mittelst der Schöpfeinrichtung 6 die turbi  nenartige     Vorrichtung    45 in Betrieb. Da die  Turbine 45 mit grosser Drehzahl umläuft,  ist es möglich, durch passende Wahl des    Zahnradpaares 48, 47 die Sekundärwelle 49  mit grosser Übersetzung zur Primärwelle  rückwärts laufen zu lassen.

   Durch Anord  nung weiterer     Schöpfeinrichtungen    6 oder       Verteilschieber,    Ventile oder dergleichen ist  es ohne weiteres möglich, die wahlweise  Füllung der Turbogetriebe 41, 42, wie unter       B    beschrieben und in     Fig.    13 dargestellt,  vorzunehmen, so dass eine Kombination des  Falles     B    und C gegeben ist.  



  Die     Fig.    17 und 18 sind eine andere Aus  führungsform der in den     Fig.    14, 1.5 und 16  gezeichneten und im zugehörigen Text be  schriebenen Einrichtungen. Die Turbine 45  wird hier durch den rotierenden Wasserring  des Speichertanks 2 direkt teilweise     beauf-          schlagt    und in schnelle Drehung versetzt.  Sie treibt wieder über die Welle 46 und das       Zahnräderpaar    47, 48, die     Sekundärwelle    49  an.

   Das aus der Turbine 45 abfliessende  Wasser wird über den feststehenden     Leit-          apparat    28 mit     Abführungstasche    50 durch  die     Pumpeinrichtung    3, die mit dem um  laufenden Gehäuse des Speichertanks 2 fest  verbunden ist, in den letzteren zurückgeför  dert. In Verbindung mit dem in     Fig.    16  dargestellten Flüssigkeitsgetriebe 40 kann  die Einrichtung nach     Fi        g.    17 als Rückwärts  gang oder Berggang eines kombinierten  Flüssigkeitsgetriebes ausgebildet werden,  analog wie anhand der     Fig.    16 dargestellt  und beschrieben.

   Bei dieser Ausführungs  form ist also die Entnahmevorrichtung als  teilweise     beaufschlagte    Turbine ausgebildet,  die gleichzeitig den Arbeitsraum darstellt.  



  Es ist auch möglich, durch passende Ein  richtungen die Turbine 45 ausser Betrieb zu  setzen. So kann man z.     B.    in     Fig.    17 und 18  die     Sekundärwelle    49 exzentrisch zu der  Achse der Primärwelle 52 lagern, etwa in  der Linie     N-N        und    die nicht rotierende       Teile,    wie das Lager der Welle 46, den Leit  apparat 28 und die     Abführungstasche    50  um die neue Achse     N-N    von 49 drehbar  machen. Durch diese Drehung kann dann  die Turbine 45 aus dem rotierenden Wasser  ring     herausgeschwenkt    werden.

   Die Ausser  betriebsetzung der Turbine 45 kann auch da-      durch erfolgen, dass man die Turbine aus  dem rotierenden Flüssigkeitsring herauszieht,  indem man sie z. B. radial nach innen ver  schiebt.  



  Eine andere Möglichkeit, die Turbine 45  nach Belieben in oder ausser Betrieb zu  setzen, ist in     Fig.    19 durch Schwenkung der       Schöpfeinrichtung    6 gegeben. In der ausge  zogen gezeichneten Lage ist die     Schöpfein-          richtung    6 in Betriebsstellung, während sie  in der gestrichelt gezeichneten Lage ausser  Betrieb gesetzt ist:  In der     Fig.    20 ist die in den     Fig.    2 und 3  bereits dargestellte     Schöpfeinrichtung    6 mit  einer Kraftsteuerung zum gegebenenfalls  automatischen Ein- und     Ausrücken    gezeich  net.

   Wie     früher    beschrieben, wird auf die  Mündung der     Schöpfeinrichtung    6 von der  Relativströmung     einsehr    grosser Staudruck  ausgeübt, der die     Schöpfeinrichtung    unter die       Flüssigkeitsoberfläche    zu drücken bestrebt  ist. Die     gleitbootähnliche        Fläche        23    verhin  dert, dass dies über ein gewisses Mass hinaus  geschieht. Die Mündung der Schöpfeinrich  tung wird daher stets, dem Flüssigkeits  spiegel des rotierenden     Speichertanks    folgen.

         Ist        dieser    nun bis zu der :gewünschten Tiefe  entleert, so wird die     Schöpfeinrichtung    .durch  die Feder 57 in die in     Fig.    20     gestrichelt          gezeichnete    Lage gezogen. Die     Schöpfein-          richtung    ist mit einem     Drehschieber    54 ver  seben, der, so gebaut ist, dass die Flüssigkeit  während des     Betriebes        ungehindert    durch die       Durchflussöffnungen    55 in das     Abflussrohr     5,6 strömen kann.

   Im     ausgeschalteten    Zustand  ,dagegen     (also    in der gestrichelten Lage),  schliesst .der Drehschieber 54 die     Durchfluss-          öffnungen    55 ab, so dass :die Druckflüssigkeit  aus dem angeschlossenen     Arbeitsraum    nicht  in die Schöpfeinrichtung 6     zurücktreten     kann.  



  Der Drehschieber 54 ist mit :einem Dreh  kolben<B>58</B> versehen, der sich in der Tasche  62 bewegen kann. Will man nun nach  Wiederauffüllung des Speichertanks die       Schöpfeinrichtung    6 wieder in Betrieb setzen,  so wird die untere Hälfte der Tasche 62  durch das     Anschlussrohr    59     mittelst    eines         Steuergliedes        willkürlich    unter Druck ge  setzt, so dass der     Drehschieber    54 samt       Schöpfeinrichtung    6 eine Drehung entgegen  gesetzt dem Uhrzeiger macht, bis die Mün  .dung von 6 in den     rotierenden    Flüssigkeits  ring eintaucht.

   61 ist eine Öffnung, um  Luft oder     Leckwasser    aus der Tasche 62  beim Betätigen des Drehschiebers zu ent  fernen.  



  In den     Fig.    1 bis 20 sind nur einige  mögliche Ausführungsformen der Einrich  tung gemäss der Erfindung dargestellt. Es  sind selbstverständlich noch viele andere  Ausführungsformen möglich.  



  Erwähnt sei nur, dass die gezeigte Ver  einigung von Flüssigkeitsgetrieben 40 mit  dem Speicher 2 und der     aushebbaren    Ent  nahmevorrichtung 6 auch ohne Zufügung der  neuartigen abgesonderten Rückwärts- oder  Vorwärtsturbine 45 geschehen kann. Zum       Unterschied    gegenüber allen älteren Einrich  tungen bekannter     Art    lässt sich mit Ein  richtungen nach vorliegender Erfindung eine  10- bis 30mal höhere     Manövriergeschwindig-          keit,    die Möglichkeit weitgehender Energie  speicherung, die Vermeidung zusätzlicher  starker Mehrbelastung des Antriebsmotors  beim Manövrieren und eine insbesondere bei  Kraftfahrzeugen bedeutsame Verkürzung  der Baulänge erreichen.

   Die neue Einrich  tung löst die Aufgabe der Schaffung einer       Schnellmanövriereinrichtung    für die genann  ten     Getriebe.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur hydrodynamischen Ener giespeicherung und Druckerzeugung, da durch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit einem mit möglichst hoher Umfangsge schwindigkeit rotierenden, wenigstens unter Atmosphärendruck stehenden Speichertank zugeführt, dort als Ring gespeichert und zu letzt zur Druckerzeugung in den Arbeits raum einer zu betätigenden Vorrichtung geleitet wird, worauf das Spiel von neuem beginnt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Flüssig- heit durch wenigstens eine Entnahme vorrichtung in den Arbeitsraum geleitet wird. ?.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Flüssig keit dem rotierenden Speichertank durch Beschaufelungen von Pumpenteilen mit solcher Energie zugeführt wird, dass, ab gesehen von unumgänglichen Verlusten möglichst nur die der Speicher,ang eni: sprechende kinetische Energie EMI0009.0008 eventueller überschüssiger, insbesondere EMI0009.0009 bestritten und die Verwirbelung Pressungsenergie vermieden oder im Sinne vermehrter Umfangsgeschwindig keit ausgenutzt wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die kinetische Energie der Speicherflüssigkeit durch wenigstens einen Diffusor in Druck um gesetzt wird. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Um setzung der kinetischen Energie der Speicherflüssigkeit in Druck nach dem Eintritt in die Entnahmevorrichtung erfolgt. 5. Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Um setzung der kinetischen Energie der Speicherflüssigkeit in Druck vor dem Eintritt in den Arbeitsraum erfolgt. 6.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, da, durch gekennzeichnet, dass die als Schöpf- kanal ausgebildete Entnahmevorrichtung nach der Arbeitsleistung der entnomme nen Flüssigkeit aus der im Speichertank verbliebenen Flüssigkeit herausbewegt wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, .dass die Entnahme vorrichtung nach der Arbeitsleistung der entnommenen Flüssigkeit durch Ab decken widerstandsfrei gemacht wird. B. Verfahren nach Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der gewünschten Druck erzeugung durch Eintauchen wenigstens eines Schöpfkanals in den rotierenden Flüssigkeitsring willkürlich erfolgt. 9.
    Verfahren nach LTnteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Steuerung unter Mitwirkung eines Steuerventils erfolgt. PATENTANSPRUCH II: Einrichtung zur Ausführung des Ver fahrens gemäss Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch Mittel, durch welche die Flüssigkeit dem mit möglichst hoher Um fangsgeschwindigkeit rotierenden, wenigstens unter Atmosphärendruck stehenden Speicher tank zugeführt wird, in welchem sie als hing gespeichert wird, und hierauf aus .dem Speichertank in den Arbeitsraum geleitet wird.
    UNTERANSPItÜCI-lE 1Q. Einrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet .durch wenigstens eine Ent nahmevorrichtung, durch welche die Flüssigkeit aus dem Speichertank in den Arbeitsraum geleitet wird. 11. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass der zur Druckerzeugung dienende Arbeitsraum als Arbeitszylinder mit beweglicher Wand ausgebildet ist und mit den zu betätigenden Arbeitsgliedern verbunden ist. 12.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Arbeits raum einem Flüssigkeitsgetriebe ange hört, und dass Mittel vorgesehen sind, um aus diesem die Luft zu Schnellmanöv rie- rungszwecken in kürzester Zeit zu ver drängen und zwecks instantaner Arbeits leistung durch unter Druck stehende Ar beitsflüssigkeit zu ersetzen. 13. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Arbeits raum einer Strömungsvorrichtung ange hört, in der die Speicherflüssigkeit durch Strömungsdrücke Arbeit verrichtet. 14.
    Einrichtung nach Patentanspruch II zur Ausführung des Verfahrens nach Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schöpfkanal vermöge seiner Form gebung -der sinkenden Flüssigkeitsober fläche im Speicher selbsttätig folgt und den Speicherinhalt bis zu einer ge wünschten Tiefe entleert, worauf er von der Flüssigkeitsoberfläche abgehoben und durch ein Absperr- oder Rückschlag glied abgeschlossen wird. 15. Einrichtung nach Patentanspruch II zur Ausführung des Verfahrens nach Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schöpfkanal mit einer gleitbootähn- liehen Tragfläche (23) versehen ist. 16.
    Einrichtung nach Patentanspruch II zur Ausführung des Verfahrens nach Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schöpfkanal nach Arbeitsverrichtung der entnommenen Speicherflüssigkeit aus der im Speicher verbliebenen Flüssigkeit herausgezogen wird. 17. Einrichtung nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass zwischen Entnahmevorrichtung und Arbeitsraum ein Steuer- oder Umschaltglied oder Sicherheitsventil enthalten ist, .das über flüssige oder verbrauchte Speicherflüssig keit ungefähr nach der Mitte des Spei chers zu zurückleitet. 18.
    Einrichtung nach Unteransprüchen 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmevorrichtung mit einem Ab schlussorgan verbunden ist, das in Ruhe stellung den Rücktritt der Flüssigkeit aus dem Arbeitsraum verhindert. 19. Einrichtung nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass die Ent nahmevorrichtung selbst als Drehschieber ausgebildet ist. 20. Einrichtung nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass die Entnahme vorrichtung mit seitlichen, unmittelbar oder in gewissem Abstand an sie ange bauten Wänden (24) versehen ist, um die Wellenbildung und Luftmitnahme beim Eintauchen der Entnahmevorrichtung zu verringern. 21.
    Einrichtung nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass die etwa. in die Entnahmevorrichtung mitgerissene Luft in einem als Windkessel ausge bildeten Druckraum ausgeschieden wird. ?2. Einrichtung nach Unteranspruch 21, da durch gekennzeichnet, dass die ausge schiedene Druckluft zu irgendeiner nützlichen Verwendung weitergeleitet wird. 23. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der rotierende Speichertank mit zusätzlichen Einrich tungen versehen ist, welche die zu fliessende Flüssigkeit allmählich pumpen artig beschleunigen. 24.
    Einrichtung nach Unteranspruch 23 zur Ausführung des Verfahrens nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die pumpenartige Zuführungsein richtung der zufliessenden Flüssigkeit nur einen .der Speicherenergie EMI0010.0012 ent sprechenden Energiebetrag mitteilt. 25. Einrichtung nach Unteranspruch 2.3, da durch gekennzeichnet, dass die drall ändernden Flächen der zusätzlichen Ein richtungen auf kleinerem Radius endigen als dem Radius des Speichers. 26. Einrichtung nach Unteranspruch 12, da, durch gekennzeichnet, dass für die dem Speicher zufliessende Flüssigkeit eine feststehende Leitvorrichtung vorgesehen ist. 27.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Zufüh rungseinrichtung vom Speicher baulich getrennt ist. 28. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Zufluss- menge der Arbeitsflüssigkeit in die Fördervorrichtung durch eine Einrich tung (18) beschränkt wird, um eine über- lastung des Antriebsmotors zu verhüten. 29.
    Einrichtung nach Unteranspruch 28, gc- kennzeichnet durch einen Ausgleichs- Behälter (20), der die nicht sofort be förderte Flüssigkeit vorübergehend auf nimmt. 30. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass mehrere rotierende Behälter (2a, 2b) mit ver schiedenen wirksamen Radien angeordnet sind, von denen einer als möglichst ständig gefüllter Hilfssteuertank dient. 31. Einrichtung nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass mehrere ge trennte Schöpfvorrichtungen vorhanden sind, welche die Speicherflüssigkeit nach verschiedenartigen Arbeitsräumen führen. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass mehrere Schöpfarme vorhanden sind, welche mit einander gekuppelt sind. 33. Einrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch Anordnung von klei nen Hilfsschaufeln (37) oder dergleichen an einer Aussenwand des rotierenden Speichertanks, welche überlaufende Leck- oder Spritzflüssigkeit in einer rinnen- förmigen Vertiefung eines Schutzge häuses mittelbar oder unmittelbar nach einer gewünschten Stelle schleudern.
    34. Einrichtung nach Unteranspruch 10, ge kennzeichnet durch Vereinigung des rotierenden Speichertanks mit einem Schwungrad (38), zum Zwecke, einen etwaigen Drehzahlabfall während des Eintauchens der Schöpfvorrichtung und des Füllens zu verkleinern. 35. Einrichtung nach Patentanspruch II, in Vereinigung mit schnellaufenden Ver brennungsmotoren, dadurch gekennzeich net, da-ss der rotierende Speichertank als hydraulischer Dämpfer für die Dreh sehwingungen des Motors verwendet ist. .'3ss.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der rotierende Speichertank mit Beruhigungsflächen (27) versehen ist. 37. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Mantel des Speichers zugleich als Träger für Hilfseinrichtungen dient. 38.
    Einrichtung nach Unteranspruch 25, da durch gekennzeichnet, dass .der rotierende Speichertank mit Überlaufeinrichtungen zur Beschränkung der Flüssigkeitstiefe versehen ist, und dass die überlaufende Flüssigkeit entweder in einen nächst äussern umlaufenden Speicher oder in ein rinnenförmiges feststehendes Schutz gehäuse geführt wird. 39.
    Einrichtung nach Unteranspruch 38, deren Speichertank mit Schaufeln, Rip pen oder Kanälen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Speichertank als Rückkühler für die Speicherflüssig keit oder die Kühlflüssigkeit des zum Antrieb des Speichertankes dienenden Motors oder für dessen Luftkühlung dient. 40.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Betriebs flüssigkeit beim Stillsetzen des Speichers teilweise in sonst umlaufenden, teilweise in stets stillstehenden Räumen der Ge samteinrichtung Platz findet. 41. Einrichtung nach Unteranspruch 40, da durch gekennzeichnet, dass die Speicher flüssigkeit beim Stillsetzen des Speichers teils von einem Teil des. Speichers, teils von einem ausserhalb desselben liegenden Vorratsbehälters, teils von einem Teil des Arbeitsraumes aufgenommen wird. 42.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass eine kleine Hilfspumpe die Betriebsflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter nach dem Speicher zurückfördert. 43. Einrichtung nach Unteransprueh 42, da durch gekennzeichnet, dass eine direkt mit dem Gehäuse des Speichertankes ver bundene Hilfseinrichtung (37) mit der Hilfspumpe zusammenarbeitet.
    44. Einrichtung nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass die den Ar beitsraum bildende turbinenartige Vor richtung mit einem Zahnradgetriebe ver- Bunden ist ' zur Erzeugung eines be stimmten Drehmomentes. 45. Einrichtung nach Patentanspruch II, da- durclr gekennzeichnet, dass .der rotierende Speichertank -den Kreislauf eines Turbo flüssigkeitsgetriebes von aussen ganz oder teilweise umgibt.
    46. Einrichtung nach Unteranspruch 45, da durch gekennzeichnet, dass das Turbo- flü:s:;,.igk-eitsgetriebe in den rotierenden Speiühertank entleert wird. 47. Einrichtung nach Unteranspruch 45, da durch gekennzeichnet, dass die turbinen artige Vorrichtung (45) zusammen mit einem Zahnräderpaar (47 und 48) ..den Rückwärtsgang oder Berggang eines Flüssigkeitsgetriebes (40) bildet. 48. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass Entnahme vorrichtung und Arbeitsraum baulich in einem Stück vereinigt sind. 49.
    Einrichtung nach Unteranspruch 48, da durch gekennzeichnet, dass die Ent nahmevorrichtung als teilweise beauf- schlagte Turbine ausgebildet ist, die gleichzeitig den Arbeitsraum darstellt. 50. Einrichtung nach Unteranspruch 49, da ,durch gekennzeichnet, dass die die Ent nahmevorrichtung und gleichzeitig den Arbeitsraum bildende Turbine aus dem rotierenden Flüssigkeitsring herausge zogen werden kann. 51. Einrichtung nach Unteranspruch 49, da durch gekennzeichnet, dass die die Ent nahmevorrichtung und gleichzeitig den Arbeitsraum bildende Turbine (45) aus dem rotierenden Wasserringe vermöge exzentrischer Lagerung herausgeschwenkt werden, kann.
CH178304D 1933-07-07 1934-07-06 Verfahren und Einrichtung zur hydrodynamischen Energiespeicherung und Druckerzeugung. CH178304A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976540C (de) * 1937-04-08 1963-11-07 Hydraulic Coupling Patents Ltd Foettinger-Fluessigkeitskupplung mit staendigem, mittels eines in eine umlaufende Vorratskammer hineinragenden Schoepfrohres regelbarem Fluessigkeitsumlauf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976540C (de) * 1937-04-08 1963-11-07 Hydraulic Coupling Patents Ltd Foettinger-Fluessigkeitskupplung mit staendigem, mittels eines in eine umlaufende Vorratskammer hineinragenden Schoepfrohres regelbarem Fluessigkeitsumlauf

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