CH177718A - Elektrolytische Zelle. - Google Patents

Elektrolytische Zelle.

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CH177718A
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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      Elektrolytische    Zelle.    Die Erfindung bezieht sich auf     eine    elek  trolytische Zelle und     betrifft    eine zweck  mässige     flüssigkeitsdichte        Elektrodendürch-          führung.     



  Der     Stromzuführungsleiter    muss flüssig  keitsdicht durch die Gefässwand durchge  führt werden; er dient manchmal gleichzei  tig als Träger des verhältnismässig schweren       Elektrodenkörpers.     



  Zur flüssigkeitsdichten Durchführung  wurden bereits mancherlei Gummiabdichtun  gen vorgeschlagen. Diese haben aber ver  schiedene     Nachteile,    die     unter    anderem da  rin bestehen, dass Gummi auf die Dauer  seine     Nachgiebigkeit        verliert,    und dass die  Gefahr besteht, dass     Verunreinigungen    aus  der erheblichen benetzten     Gummioberfläche     in den     Elektrolyten    gelangen, so dass dessen  Wirkung     ungünstig    beeinflusst     wird.    Da wei  ter der Gummi angedrückt werden muss und  an     verschiedenen,

          Stellen    Abdichtungen     ange-          bracht    werden- müssen, entstehen im allge-         meinen    ziemlich umständliche     und    kostspie  lige Bauarten.  



  Ferner bereitet es     Schwierigkeiten;    die  Elektrode zu zentrieren,     wenn    ein     Eleh-tro-          dendurchführungsrohr    aus G<U>ummi</U> verwen  det     wird,    da das     Gummi    häufig nach einer  Seite ausweicht und     hierdurch    eine Bewe  gung,der Elektrode     zulässt.     



  Erfindungsgemäss erfolgt die Elektroden  durchführung     mittelst    eines     umschliessen-          den,    aus     hartem        Tsolierstoff    hergestellten,  flüssigkeitsdicht in die Durchführungsöff  nung     eingepressten    Rohres. Es zeigt sich, dass  sich auf diese Weise ein vorzüglicher flüs  sigkeitsdichter Abschluss erreichen lässt, ins  besondere wenn man     .einen    keramischen Stoff,  zum Beispiel Porzellan, verwendet.  



       Wenn    ein solches Röhrchen durch eine  Öffnung von     etwas    kleinerem Durchmesser  in die Wand des zum Beispiel aus Alumi  nium bestehenden Gefässes gepresst wird, ,so       zeigt    sich, dass das Material des Gefässes  vollkommen schliessend an dem Röhrchen an-      liegen bleibt. Zweckmässig     wird    die Gefäss  wand an der Durchführungsstelle verdickt.

    Man     kann    dazu eine an sich bekannte Aus  führungsform des Gefässes wählen, bei der  eine Wandung des Gefässes mit einem vor  stehenden Teil versehen ist, der gleichzeitig  für die Befestigung des     Gefässes    dient und  zu diesem Zweck zum     Beispiel    mit Schrau  bengewinde versehen     ist.     



  Zweckmässig     wird    das Ende des Durch  führungsrohres schwach konisch ausgebildet,  so dass das     Einbringen    des Rohres erleich  tert wird, und wodurch ausserdem verhindert  wird, dass sich auf diesem Teil des Rohres  eine leitende Schicht bildet, die sonst oft  beim     Hindurchpressen    des Rohrstückes durch  die Durchführungsöffnung entsteht und einen  Kurzschluss     zwischen    der Elektrode und der  Gefässwand     herbeiführen        könnte.     



  Das Material des Durchführungsrohres  eignet sich wegen seiner Steifheit als Trä  ger für die Elektrode, so dass man in die  sem Falle als Zuführungsleiter für die Elek  trode nur einen dünnen Draht zu     verwenden     braucht. Zu einer solchen Ausbildung der       Elektrodendurchführung    besteht     umsomehr     Anlass, da es     zweckmässig    ist, das innere  Ende des Durchführungsrohres flüssigkeits  dicht     in.    eine     Bohrung    des     Elektrodenkör-          pers    einzupressen,

   zur Erzielung der er  wünschten Abdichtung des     Innern    des Durch  führungsrohres gegen den     Elektrolytraum.     



  Bei dieser     Verwendung    des Durchfüh  rungsrohres     wird    man dafür Sorge tragen  müssen,     @dass    es aus einem Stoff besteht, der  eine     hinreichende    Bruchfestigkeit besitzt.  



  Bei den     erfindungsgemäss    zu benützen  den harten Isoliermaterialien besteht jedoch  im allgemeinen ein grosser Unterschied in  der     zulässigen    Belastung auf Zug und Druck.  Belastung auf Zug tritt aber in der     Praxis     bereits bei Stössen oder     Erschütterungen        ider     Zelle auf, da das Durchführungsröhrchen  dann durch die     verhältnismässig    schwere  Elektrode auf Biegung     belastet        wird,    wobei       s        omi        it        im        ,

  Schnitt        auf        der        einen        Seite        Bela-          stung    auf Zug     und    auf     ider    andern Seite auf       Druck        eintritt.    Gefährliche Zugbelastungen    können dadurch beseitigt werden, dass das  Durchführungsrohr bereits vorher durch Zu  sammenpressen auf Druck belastet wird, wo  bei statt der sonst auftretenden Zugkräfte  nur eine     Verringerung    :der Druckbelastung  zustande kommt.  



  In der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele des Gegenstandes der Erfin  dung dargestellt.  



       Fig.    1 ist ein     Längsschnitt    einer als elek  trolytischer Kondensator ausgebildeten elek  trolytischen Zelle;       Fig.    2 ist ein     Querschnitt    längs :der Linie       II-II    der     Fig.    1;       F'ig.    3 ist ein Schnitt     einer    andern Durch  führungsart;

         Fig.    4 veranschaulicht das Ergebnis der  Belastung auf     Druck    der     Elektrodendurch-          führung;          Fig.    5 stellt eine dritte Ausführungs  form dar, mit durchgeschnittener Wand und  nur teilweise durchschnittener Elektrode.  



  In     Fig.    1     ist    das     Kondensatorgefäss    mit  1 bezeichnet.  



       Dieses    Gefäss ist mit einem     Elektrolyten     2 gefüllt, der zum Beispiel aus einem aus  3 cm' 6n Ammoniak, ein Liter Wasser und  40     gr    Borsäure zusammengesetzten Gemisch  besteht.  



  Das Gefäss enthält eine Elektrode 3, die  aus einem zentralen Kern besteht, der eine  grosse Anzahl gewellter Flügel 4 trägt. Ein       derartiges    Profil kann durch Pressen von  massivem Aluminium durch eine entspre  chend ausgebildete Öffnung erhalten werden.  Axial zur Elektrode 3 ist eine Bohrung 5  angebracht, in der     ein        als        Elektrodent.räger     und als     Stromzuführungsleiter    dienender  Stab 6 mit seinem mit     Schraubengewinde     versehenen Ende 7     befestigt    ist.

   Im     obern     Ende des     Elektrodenkernes    ist ferner     eine     Bohrung 8 von grösserem     Durchmesser    vorge  sehen und     in    diese     Bohrung    ist ein Rohr 9       eingepresst,    das man sich im vorliegenden  Fall aus einer Porzellanart hergestellt den  ken kann, die     unter    dem     Warennamen          "Callit"    im Handel erhältlich ist.

        Wie es sich in der     Praxis    gezeigt hat, ist  die Verbindung zwischen dem Rohr 9 und  der Elektrode 3     vollkommen        flüssigkeits-          elicht.     



  Das Durchführungsrohr     9_    ist ferner von  unten her durch den verdickten Hals 10 des  Gefässes 1     gepresst.    Auch diese Verbindung  hat sich in der Praxis als vollkommen flüs  sigkeitsdicht bewährt. Das Ende 11 des Roh  res 9 verläuft aus dem eingangs erwähnten  Grunde schwach     konisch.     



  Das obere Ende des sich durch das Röhr  9 erstreckenden Stabes 6 ist gleichfalls mit  Schraubengewinde versehen und an diesem  Ende ist eine Mutter 13 aufgeschraubt.  Beim Anziehen dieser Mutter     wird    somit über       clie        Unterlagscheiben    14 das Porzellanrohr  9 zwischen diesen     Unterlagscheiben    und dem  Boden der Bohrung 8 in der Elektrode 3  fest     eingeklemmt.    Das Rohr 9     wird    somit  auf Druck belastet.

   Diese Druckbelastung  ist in     Fig.    4a graphisch angegeben, wo     id-er     Übersichtlichkeit halber das Rohr 9 als ein  Stab dargestellt ist.     Fig.        4b    zeigt die auf  tretenden     Spannungen,    wenn ein solcher Stab  durchgebogen     wird.    Der linke Teil ist in  diesem Falle auf Zug und der rechte Teil  auf Druck belastet. Hat man nun vorher den  Stab bereits auf Druck belastet, so tritt bei       Durchbiegung    die Druckverteilung gemäss       Fig.    4c auf, welche die Überlagerung der       Fig.    4a und 4b bildet.

   Es ist ersichtlich,  dass ausschliesslich Druckkräfte auftreten,  wenn die vorher erfolgte Druckbelastung  hinreichend gross gemacht     worden    ist.  



  Eine solche Druckbelastung kann das er  findungsgemässe Rohr leicht aushalten.  



       Fig.    1 zeigt auch den     untern    Teil des  Kondensators. Bei der endgültigen Anord  nung des Kondensators in einem Apparat  wird diese untere Seite zu der     obern    ge  macht. Der Boden wird     durch    eine Alumi  niumplatte 15 gebildet, die     in    einer Öffnung  ein     pilzförmiges    Ventil 16 trägt, dessen  Kappe 17 die Öffnungen 16a bedeckt, durch  die gegebenenfalls entwickelte Gase entwei  chen können. Die Bodenplatte<B>15</B> hat einen  umgebogenen Rand 15a, um den das etwas    verbreiterte untere Ende des Kondensator  gefässes 1 herumgreift.

   Innerhalb dieses um  gebogenen Randes     ist    ferner     eine    Kappe 19  angeordnet. Durch Umfalzen des untern  Randes 19a des     Kondensatorgefässes    kann  das Gefäss flüssigkeitsdicht abgeschlossen  werden. Die durch die Ventilöffnungen aus  tretenden Gase entweichen durch ein oder  mehrere im Deckel 19 angeordnete, im ge  zeichneten Durchschnitt nicht     sichtbare     Löcher.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.     dient ausschliesslich das     Durchführungsrohr     9 als     Elektrodenträger.    Dieses Rohr ist ent  sprechend     auwsg        ebildet    und gemäss     Fig.    1 be  festigt.

   Der     Zuführungsleiter        wird    hier aber  durch einen schlaffen Draht 20     gebildet,,     dessen unteres Ende in den Boden der Boh  rung 8 eingedrückt oder geschraubt ist, wäh  rend das     obere    Ende durch eine Öffnung 21  einer Metallkappe 22     gezogen,    ist, die das  obere Ende des     Durchführungsrohres.    9 ab  schliesst. Der Draht 20 ist auf der Kappe 22  festgelötet, die mit einer Lötzunge 2'3 zur  Herstellung eines     elektrischen        Anschlusses     versehen ist.  



       Au.s    .den     Fig.    1     und    3     ist        ersichtlich,    dass  zur Befestigung     des        Kondensators    der Hals  10 des Gefässes 1 an der Aussenseite mit  Schraubengewinde versehen ist.  



  In der Ausführungsform nach     Fig.    5 er  streckt     :sich        dejs    Porzellanrohr 24,     das,    den  Stift 6 umschliesst, nur bis     halbwegs    in den  Hals     10    des Gefässes 1, was aber zur Zen  trierung der Elektrode     3:        hinreicht.     



  Auf der     obern    Fläche des Rohres 24 ist  eine Gummipackung 25 angeordnet, auf der  wieder     ein        ebenfalls    bis in den Hals 1-0     ein-          greifendes    Porzellanröhrchen 26 angeordnet       ist,        das    die gute Zentrierung der Elektrode  3     fördert.    Beim Andrehen der     untern    Mut  ter 13- wird die Packung .fest an die Wände  des Raumes angedrückt, in dem sie ange  bracht ist.

   Auf diese Weise erhält man     eine          grössere    Sicherheit gegen Auslecken des  Elektrolyten und trotzdem     wird        eine        Be-          rührung    zwischen     Gummiteilen.    und der Fül  lurig des Gefässes vermieden.      Auch am Unterende des Rohres     2e4,    wo  dieses in die     Vertiefung    8 der Elektrode  reicht, ist eine     Gummiabdichtung        2e7    zwi  schen den Wänden der     Aushöhlung    8 und  des Rohres 24 angebracht.

   Da     diese    Ab  dichtung nur aus einem dünnen     Gummihüt-          chen        besteht,        isst        die    gute,     Zentrierung    hier  durch nicht gefährdet, und     es        ist    nur ein  ganz     kleiner    Teil der     Gummioberfläche    mit  dem Elektrolyten in Berührung, so dass die  Gefahr einer     Verunreinigung    des Elektro  lyten     äusserst        gering    ist.  



       In    der     Figur    ist unten ersichtlich, dass  auch der     Abschluss    des     Gefässes        von.    .dem  nach     Fig.    1 verschieden ist.  



  Der aufwärts     gerichtete        Randr    28 des       Deckels    15 ist nämlich     viermal        rechtwink-          lig    umgebogen und umfasst den zweimal       rechtwinklig    umgebogenen     Rand;    des: Ge  fässes 1.  



  Dies wird     von,        dem    umgebogenen Rand       ,des        Deckelfis    19 umschlossen. Die     derart    ge  bildete Naht     wird        ringsum    fest     angefalzt.     



       Die    durch die     Ventilöffnungen:        austreten-          ,den        Gase    gelangen in einen von den     'Wän-          den    15     und    19 gebildeten Raum, der vor  teilhaft     mit        einem        flüesigkeitsabsorbieren-          .dienStoff        gefüllt    sein kaum,

       damit    die even  tuell     mit    dem     Gasstrom        mitgeführten        Elek-          trolyttröpfehen    in diesem Raum     zurückge-          halten    werden, wodurch     nur    die Gase     durch          ein    oder     mehrere    im Deckel 1,9     angeordnete,

       in dem gezeichneten     Durchschnitt        nicht        $r-          sichtliche        Löcher        entweichen.    können.  



       Mancherlei        Änderungen    der verschiede  nen Teile sind möglich, ohne dass vom     Er-          findungsprinzip@        abgewichen    wird. Die Elek  troden im Gefässe können anders als die in  .der     Zeichnung        dargestellten        ausgebildet    sein  und auch vielerlei andere     Elektrolyten        neben     dem     beispielsweise    oben genannten können       Anwendung        finden.     



  Die     Elektrodendurchführung    kann ausser  aus Porzellan, auch     aus        andern        1,solierstof-          fen,    zum Beispiel     Steatit,        Glas,    Quarz oder  dergleichen bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrolytische Zelle, bei der die Elek- trodendurchführung mit Flüssigkeitsabdich- tung .gegen einen Isolierkörper versehen ist, welcher -in;
    der Gefässwand angeordnet ist, ,dadurch gekennzeichnet, dass, der Isolierkör- per aus einem harten Isolierrohr besteht, welches ,denn Elektrodenhalter bildet und als selbständige Einheit flÜssigkeitsdicht ir, einen verdickten Wandteil. eingepresst ist,
    wobei die Elektrodenzuführung innerhalb ,dieses Körpers verlegt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Elektrolytische Zelle nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchführungsrohr aus keramischem Stoff besteht. 2.
    Elektrolytische Zelle nach Patentan spruch, dädurch gekennzeichnet, dass' der verdickte Wandteil von einem vorstehen- den Teil des Bodens des Gefässes gebildet ist,
    welcher Teil gleichzeitig für die Be festigung des Gefässes dient und ztx die- sem Zwecke an der Aussenseite mit Schraubengewinde ausgestattet ist. 3.
    ElektrolytiseheZelle nach Unteran spruch 2i@ dadurch gekennzeichnet, dass dass Gefäss, aus Aluminium besteht. 4.
    Elektrolytische Zelle mach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, fassi das eine Ende des Durchführungsrohres konisch ausgebildet isst. 5. Elektrolytische Zelle nach Patentan spruch, dadurch.
    gekennzeichnet, dass die Abdichtung des Innern des Durchfüh- rungsrohres gegen den Flüssigkeitsraum dadurch erhalten wird, dass ein Ende des Rohres flüssigkeitsdicht in eine Bohrung des Elektronenkörpers eingepresst ist. 6.
    Elektrolytische) Zelle nach Patentan- spru:ch, dadurch gekennzeichnet, dassi das aus Isolierstoff bestehende Durchfüh rungsrohr auf Druck belastet ist. 7.
    Elektrolytisiche Zelle nach Unteran- sprach <B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass .der Elektrodienzuführangsleiter als ein sich. durch das Durchführungsrohr er- streckender Stab ausgebildet ist, der am einen Ende die Elektrode trägt, wä,hxend das andere Ende mit Schraubengewinde versehen ist,
    wobei an diesem Ende eine Mutter aufgeschraubt ist, die das obere Ende der Elektrode an das untere Ende des Durchführungsrohres anzieht. B. Elektrolytische Zelle nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass. das Durchführungsrohr gleichzeitig als Trä ger der Elektrode dient, wobei als Zu- führungsleiter ein sich durch dieses Rohr erstreckender, dünner Draht dient,
    dessen unteres Ende elektrisch mit der Elektrode verbunden ist, während das obere Ende an einer auf :dem Durchführungsrohr ange ordneten metallenen Ans.chlusskappe be festigt ist.
CH177718D 1933-03-25 1934-03-12 Elektrolytische Zelle. CH177718A (de)

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