CH177033A - Verfahren zum Betrieb von intermittierend wirkenden Absorptionskälteapparaten und zur Ausführung dieses Verfahrens dienender, intermittierend wirkender Absorptionskälteapparat. - Google Patents

Verfahren zum Betrieb von intermittierend wirkenden Absorptionskälteapparaten und zur Ausführung dieses Verfahrens dienender, intermittierend wirkender Absorptionskälteapparat.

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CH177033A
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Aktiebolag Platen-Munte System
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Platen Munters Refrig Syst Ab
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  Verfahren zum Betrieb von     intermittierend    wirkenden     Absorptionskälteapparaten    und  zur Ausführung dieses Verfahrens dienender,     intermittierend    wirkender       Absorptionskälteappar        at.       Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zum Betrieb von     intermittierend    wir  kenden     Absorptionskälteapparaten    und auf  einen zur     Ausführung    dieses     Zierfahrens     dienender,

       intermittierend    wirkender     A-bsorp-          tionskälteapparat.        Unter        intermittierend    wir  kenden     Absorptionskälteappara-ten    sind Ap  parate zu verstehen, bei denen Perioden, in  denen Kältemittel aus einem Absorptions  mittel bei höherem Druck ausgetrieben und       verflüssigt    wird, mit Perioden abwechseln,  bei denen ,das     verflüssigte    Kältemittel bei       niedrigerem    Druck     kälteleistend    verdampft  und vom Absorptionsmittel wieder aufge  nommen wird.  



  Es ist bei     derartigen    Apparaten bekannt,       Absorptionslösung    in den Kochperioden  zwischen einer beheizten Kochstelle und einer       unheheizten    Absorptionsstelle über einen       Temperaturwechsler    umlaufen zu lassen. Bei    den bisher     vorgeschlagenen    Apparaten dieser  Art musste aber das     Kühlmittel    für die Ab  sorptionsperiode     regelmässig    wieder ange  stellt werden, weil sonst eine Absorption der       K.ocherbase    in der gekühlten Absorptions  lösung entstehen würde.

   Eine etwaige Luft  kühlung des die ungeheizte Absorptions  lösung     enthaltenden    Behälters während der  Kochperioden reicht bei den bekannten An  lagen nicht aus, um die gesamte während  der     Absorptionsperioden    ausfallende Menge  an     Absorptionswärme    fortzuschaffen. Denn  wenn man bei den bekannten Apparaten die  Luftkühlung so stark gemacht hätte, wären  die     Koche.rdämpfe    in den Kochperioden  bleich bei ihrer Entstehung, wie erwähnt,  in der ausreichend     gekühlten    Lösung sofort  wieder absorbiert worden, ohne zum Konden  sator und in verflüssigtem Zustand von dort  zum Verdampfer zu gehen.

        Demgegenüber betrifft :die     Erfindung        .ein          Verfahren    zum Betrieb von     intermittierend     wirkenden     Absorptionskälteapparaten,    das  darin besteht, dass jeweils in :

  den Koch  perioden ein Teil der     Absorptionslösung    be  heizt, und in den     Absorptionsperioden    ein  Teil der Absorptionslösung durch eine in  beiden Perioden dem Einfluss eines äussern       Kühlmittels    ausgesetzte Kühlvorrichtung,  .deren     Wärmeabfuhrkapazität    zur Fort  schaffung der grössten pro     Zeiteinheit    aus  fallenden     Absorptionswärmemenge    ausreicht,  umgewälzt wird, und dass ferner in :den  Kochperioden die     zwischen        Heizstelle    und  Kühlvorrichtung     umlaufende    Absorptions  lösung Wärme wechselt.  



  Die Erfindung schafft     ferner    einen       intermittierend    wirkenden     Absorptionskälte-          apparat    zur Ausführung des Verfahrens nach  der Erfindung mit in den Koch- und Absorp  tionsperioden umlaufender Absorptionslösung  und einer ständig dem Einfluss eines äussern  Kühlmittels ausgesetzten     Kühlvorrichtung,     deren     Wärmeabfuhrkapazität    zur     Fortschaf-          fung    der grössten pro Zeiteinheit ausfallenden       Absorptionswärmemenge        ausreicht.     



  Die Zeichnung zeigt ein Beispiel eines Ab  sorptionskälteapparates, :der nach dem Ver  fahren gemäss der vorliegenden Erfindung  arbeitet.  



  In der Zeichnung     bezeichnet    11 ein     un-          beheiztes    Speichergefäss für Absorptions  lösung, 12 einen Flüssigkeitstemperatur  wechsler, 13 den Kocher, 14 :den Konden  sator und 15 den Verdampfer des Apparates.  Es sei angenommen,     .dass    :der Apparat mit  Wasser als     Absorptionsmittel        und.Ammoniak     als Kältemittel arbeitet; :doch kann der Ap  parat mit beliebig andern bekannten     Kälte-          und        Absorptionsmitteln        betrieben    werden.

    Der Apparat     wird    ursprünglich bis zu :der       Niveaulinie    gefüllt, die mit I     bezeichnet    ist.  Das Speichergefäss 11 ist daher vollständig  mit Absorptionslösung gefüllt und bleibt  auch, insbesondere während der     Ko:chperio:den     des Apparates vollständig angefüllt.  



  Während der Kochperioden wird dem  Kocher 13 in beliebiger bekannter Weise,    zum Beispiel durch eine Heizpatrone, eine  Gasflamme, einen Ölbrenner, einen Dampf  mantel oder dergleichen, Wärme zugeführt.  Durch die Wärmezufuhr zum Kocher, :der  in an sich bekannter Weise mit einer Isola  tion 30 versehen ist, wird die in ihm stehende  Flüssigkeit durch     Thermosyphonwirkun,     leichter als die im ungeheizten Speichergefäss       bezw.    in dem einen Schenkel des Temperatur  wechslers     stehende    Lösung, so     da,ss    das       Kocherniveau    steigt und ein Umlauf der  Flüssigkeit zwischen dem Kocher 13 und  dem Speichergefäss 11 eintritt.

   Um :diesen  noch zu verstärken, ist eine durch eine Gas  flamme beheizte     Pumpschlinge    13a, :das heisst  ein     Thermosyphon    angeordnet, der in ahn sich  bekannter Weise durch die     Wärmezufuhr     zum Kocher     mitbeheizt    wird und durch     Cras-          blasenwirkung    die Absorptionslösung zwi  schen dem ungeheizten Speichergefäss 11 und  der     Abkochstelle    13 umwälzt. Insbesondere  in diesem Fall ist es. zweckmässig, einen  Schornstein 31 vorzusehen, der durch die  Isolation 30 hindurch reicht und um den :die       Pumpschlinge    13a gewickelt ist.

   Der Schorn  stein steht mit dem rohrförmig     ausgebildeten     Kochher 13 in guter metallischer Verbindung.  Zweckmässig werden gut wärmeleitende Me  tallmassen     zwischen    beide Rohre eingegossen.  so dass Schornstein und Kocher mit grossen  metallischen Flächen miteinander in Verbin  dung stehen.  



  Die durch die     Pumpschlinge    13a gehobene  reiche Flüssigkeit wird durch     die,    Wärmezu  fuhr im Kocher 13, :der als verhältnismässig  enges Rohr ausgebildet ist, entgast und fliesst  durch eine Leitung 20 dem Temperatur  wechsler 12 zu, der ähnlich     wie        :der    Kocher  von einer Isolation 32 umgeben ist. Diese  Isolation kann zweckmässig aus Kork oder  dergleichen bestehen, während die Isolation  des Kochers 13 und der     Pumpschlinge    13a  zweckmässig als     Folienisolation    oder als Va  kuumisolation ausgebildet ist, um möglichst       ,geringe    Wärmekapazität zu haben.

   Vom  Temperaturwechsler 12 aus tritt die Lösung  durch Leitung 20 in den obern Teil des  Speichergefässes 11a ein. Der     Teil        lla    :des      Speichergefässes 11     besteht    aus einem zylin  drischen Gefäss, das durch zwei Leitungen       11c        und    11d mit dem untern Teil     llb    des  Speichergefässes verbunden ist. Auch dieser  untere Teil 11b ist als zylindrisches Gefäss  ausgebildet.

   Die Teile     llct    und 11b sind mit       1%iihlrippen    33 versehen, die in der Vertikal  ebene gegeneinander versetzt sind, derart, dass  die Kühlrippen sowohl des Gefässteils     11b,     als auch des Gefässteils     11a    durch natürliche  Ventilation Frischluft erhalten. Vom untern  Teil 11.b des Speichergefässes wird die reiche  Lösung durch Leitung 19 über den isolierten  Temperaturwechsler 12 zur     Pumpschlinge          1.3a    geführt und von dort zum Kocher ge  hoben. Die bei der     Beheizung    .des Kochers  13 ausgetriebenen     Kältemitteldämpfe    strömen  durch eine Leitung 16 aufwärts.

   Diese Lei  tung 16 ist in an sich bekannter Weise mit  Einsatzplatten 34 und gegebenenfalls mit  Kühlblechen 35 versehen. Statt dieser Ein  richtung kann auch jede andere beliebige       Rektifikationseinrichtung    oder sonstige Ein  richtung, die das Hochkochen der Flüssig  keit im engen     Kocherrohr    verhindert, Ver  wendung finden. Die Leitung 16 ist zu einer  gefässartigen Erweiterung 36 -geführt, die  aussen mit Kühlflanschen 37 und innen mit       durchbroehenen    Einsatzplatten 38 versehen  ist. Von dem Gefäss 36 sind zwei Leitungen  :39 und 40 zu einem tiefer angeordneten Ge  fäss 41 geführt, und zwar befindet sich im  Gefäss 36 die Mündung der     Leitung    39 an  einer etwas höheren Stelle als die Mündung  der Leitung 40.

   Auch im Gefäss 41 liegt  die Mündungsstelle der Leitung 39 höher  als die der Leitung 40, die jedenfalls unter  die     Einmündungsstelle    der Leitung 39 herab  gezogen sein muss. Beim Betrieb kondensiert  im Gefäss 36 eine gewisse Dampfmenge, die       baupt#.äehlich    aus Absorptionsmittel besteht  und die sich auf den     Einsatzplatten    38 sam  melt. Überschüssige     Flüssigkeitsmengen    flie  ssen in das Gefäss 41 ab und sammeln sich       dort.    Diese überschüssigen Mengen können  durch eine Leitung 42 nach dem Speicher  gefäss 11 über die Leitung     lld    entwässert  werden.

   Die Flüssigkeitsmenge, die im Ge-         fäss    41 gesammelt wird, hat einen     später    zu  erörternden Zweck. Vom Gefäss 41 gehen die  im Kocher ausgetriebenen Dämpfe durch eine  Leitung 18 weiter zum Kondensator 14, der  in beliebiger, an sich bekannter Weise aus  gebildet sein kann. Das im     Kondensator    ver  flüssigte     Kältemittel    rinnt von selbst in den  Verdampfer 15 hinein, dessen oberer Teil       15a,    der einen     Sammelbehälter    für das aus  getriebene Kondensat     darstellt,    zweckmässig  durch eine Isolation 43 isoliert ist.

   Von die  sem Teil 15a des Verdampfers aus ragt der  untere Teil 15b des Verdampfers nach ab  wärts in einen (in .der Zeichnung nicht dar  gestellten) Kühlraum, beispielsweise eines       Kühlschrankes    hinein. Der     untere    Teil des  Verdampfers besitzt ein     zylindrisches    Gefäss  44, an das in bekannter Weise nach unten  verlaufende Rohrschlangen 45 angeschlossen  sind, in die     Eiskä-stcben    oder andere schnell  zu kühlende Gegenstände eingesetzt werden  können.     Zweckmässig        wird    der Verdampfer  mit einer selbsttätig wirkenden Entwässe  rungsvorrichtung versehen..

   An Stelle der  selbsttätigen     Entwässerungsvorrichtung    kön  nen auch bekannte, von Hand zu bedienende  oder periodisch     gesteuerte        Ventile    angeord  net sein. Im Ausführungsbeispiel     wird    die       selbsttätige    Entwässerung des Verdampfers  durch ein     U-Rohr    46 erreicht, das in     ein.    Ge  fäss 47 mündet.

   Da     das    nach einer Absorp  tionsperiode im Verdampfer übrig bleibende  Wasser schwerer ist als das neu ankommende  Ammoniak der nächsten Kochperiode, befin  det sich das übrig gebliebene Wasser im       untersten    Teil des Verdampfers und wird  bei der neuen Füllung des Verdampfers daher  in dem Rohr 46 aufwärts gedrückt, bis es  am Abschluss der Füllung in den Behälter 47  überläuft.

   Dieses übergelaufene Wasser wird  durch eine Leitung 48 nach     dem    Rohr 18,  Gefäss 41 und Leitung 42     entwässert.    Doch  kann diese     Leitung    42 auch     direkt    nach der  Flüssigkeit im Speichergefäss 11 oder zu  einer beliebig     andern    ungeheizten Flüssig  keitsmenge geführt werden.  



  Der Verdampfer und die     Rektifikations-          einrichtung    34, 35     in    der Leitung 16, sowie      das     .Gefäss    36 können beliebig ausgeführt sein.  Es kann beispielsweise die     Rektifikation    des  vom Kocher kommenden Dampfes vor seinem  Eintritt in den Kondensator anstatt     mittelst     der dargestellten     Rektifikationseinrichtung     34, 35 .durch eigenes Kondensat erfolgen,  oder die     Kocherdämpfe    können zum Durch  perlen durch reiche oder arme Absorptions  lösung     (wie    im Gefäss 41 gezeigt) ,gebracht  und dadurch rektifiziert werden,

   oder auch  durch andern     Wärmeaustausch    mit reicher  oder armer Lösung. Der obere Teil des Ver  dampfers kann, wie dargestellt, isoliert sein,       wobei    zweckmässig eine Isolation von gerin  ger Wärmekapazität, zum Beispiel Folien  isolation oder Vakuumisolation, verwendet  wird. Es kann aber auch jedes beliebig an  dere Mittel gebraucht werden, um während  der Kochperioden zu verhindern,     .dass        unkon-          densierter        Kältemitteldampf    in den Verdamp  fer gelangt und diesen erwärmt.

   Zum Bei  spiel kann der Verdampfer teilweise mit einer  Hilfsflüssigkeit gefüllt sein, die leichter ist  als das Kältemittel, so dass diese Flüssigkeit  am Anfang der Kochperioden -die Teile 44  und 45 des Verdampfers füllt, allmählich  aber durch das Einlaufen des     Kondensates     nach oben hin verdrängt wird.  



  Sobald bei dem     dargestellten    Apparat die       Beheizung    angestellt wird, wird wegen der  geringen Flüssigkeitsmenge, die im Kocher       erwärmt    werden muss, sofort eine starke     Gas-          entwicklung    aus dieser geringen Flüssigkeits  menge eintreten, so dass nur eine     geringe     Zeit verstreicht, bis die ersten     Kältemittel-          dämpfe    zum Kondensator treten.

   Da das die       Absorptionswärme        vermittelst    der Kühl  rippen 3 3 fortschaffende Kühlelement, das  heisst die eigentliche, die Absorptionswärme  abgebende Absorptionsstelle     lla    als Speicher  ausgebildet und während der Kochperiode  vollständig mit Flüssigkeit gefüllt ist, kann  keine Kondensation oder Absorption von       Kocherdampf    darin eintreten. Vielmehr stellt  die Flüssigkeit in -der Leitung 42 einen Ab  schluss dar, der die     Kochergase    von kalter  Absorptionslösung fernhält und ihre sofortige  Führung zum Kondensator sicherstellt, so    dass dieser von Beginn bis zum Ende der  Kochperiode voll ausgenutzt wird.

   Durch die       Zirkulationsvorrichtung,    das heisst entweder  durch     Thermosyphonwirkung    des Kochers,  ,die durch den spezifischen Gewichtsunter  schied der Flüssigkeiten im Kocher- und  Speichergefäss und in den diese Gefässe ver  bindenden Leitungen     zustandekommt,    oder,  wie     dargestellt,    durch die     Gasblasenpumpe     13a, wird allmählich der     entgaste    Kocher  inhalt ersetzt, und die von der Flüssigkeit  im Kocher aufgenommene Wärme wird im  Temperaturwechsler 12 dazu benutzt, die  neue zum Kocher strömende reiche Lösung  vorzuwärmen.

   Der aus dem Temperatur  wechsler in das     Speichergefäss    tretenden  armen Lösung wird durch .die in den Absorp  tionsperioden die Absorptionswärme fort  schaffende Kühlvorrichtung 33 während der  Kochperiode die aus dem Kocher noch mit  genommene     Wärme    entzogen, so dass stets ein  bestimmter Teil der umlaufenden Lösung       absorptionsbereit    ist und also die Kühlvor  richtung.     33    ständig ausgenutzt wird.

   Ist die  gesamte in den Teilen     lla    und 11b des Spei  chergefässes, sowie im Temperaturwechsler 12       enthaltene    Lösung genügend entgast, bei  spielsweise von ihrer ursprünglichen Konzen  tration von 40% auf beispielsweise<B>18%,</B> so  wird in     beliebiger    bekannter Weise, beispiels  weise durch eine     Thermostatanlage,    die in  an sich bekannter Weise entweder -durch die  Temperatur oder den Druck in irgendeinem  der     Apparatteile    gesteuert wird, die     Behei-          zung    abgestellt.  



  Sobald die     Beheizung    abgestellt ist, sinkt  wegen !der Kühlflanschen 37 am Gefäss 36,  sowie auch wegen der     Kühlflansche    35 an  der Leitung     16,der    Druck sehr schnell, zumal  da der     Kocherinhalt    im     Verhältnis    zu der  Gesamtanlage ausserordentlich gering ist.

   Das  Sinken des Druckes in der Leitung 16 und  im Gefäss 36 hat zur Folge, dass die Flüs  sigkeit aus dem Gefäss 41 in die Leitungen  39 und 40 steigt, und so selbsttätig eine dem       Verdampfergas    den Weg zur     Abkochstelle     verriegelnde Drucksäule in der Verbindungs  leitung     zwischen    dem Verdampfer     einerseits         und dem Kocher     bezw.    den durch die Kühl  rippen 37 und 35 gekühlten     Apparatteilen          anderseits    bei Abstellung der Wärmezufuhr  zum Apparat, das heisst beim Übergang von  der Heizperiode zur Kühlperiode erzeugt.

         Der    obere Teil     lla    des Speichergefässes steht  über eine Leitung 49 von geringem Durch  inesser mit einem     Ausgleichgefäss    21 in Ver  bindung, das zweckmässig zylindrisch ausge  führt ist und von einem beliebigen Isolations  mantel 50 umgeben ist. In dieses     Ausgleich-          g@efäss    hinein ist der eigentliche Flüssigkeits  spiegel des Speichergefässes 11 verlegt. Das  Inhaltsvolumen des Ausgleichsgefässes 21 ist  zweckmässig kleiner als das des Speicher  gefässes. Vom obern Teil des     Gefässes    21  fuhrt eine Leitung 51 zum Gasraum des       Kochers    oder nach dem Druckgebiet des Ge  fässes 36.

   Die Leitung 51 kann entweder       urimittelbar    über den     Kocherspiegel    oder       über    einer     Rektifikationsvorrichtung    belie  biger, nicht dargestellter Art oder oberhalb       der    Stossbleche 34 münden.

   Diese Leitung  bewirkt, dass der Druck über dem Spiegel  des     Ausgleielisgefässes    21 in den Koch- und  Absorptionsperioden ebenso gross ist wie der       Druck    über der     Austreibestelle.    Obgleich die       Leitung    51, wie oben erwähnt, beliebig an  den genannten     Apparatteilen    münden kann,  ist es besonders vorteilhaft, sie an einer  Stelle des Apparates münden zu lassen, an  der beim Abstellen der     Kocherheizung    der  Druck schnell sinkt.

   Da die gefässartige Er  weiterung 36 mit der durch die Platten 37  gekühlten, auf den Platten 38     stehenden    Ab  sorptionslösung eine schnelle Absorption des       Kocherdampfes    und damit eine schnelle  Drucksenkung beim Abstellen der     Beheizung     sicherstellt, ist es also vorteilhaft, die Lei  tung 51 in einem     Appa.ratteil    münden zu  lassen, der mit dem Behälter 36 in offener  Gasverbindung steht. Durch dieses Aus  gleichgefäss 21 wird erreicht, dass sich die       Drucksenkung    im Gebiet des Gefässes 36 und  der Leitung 16 auf das Gefäss 21 und damit  auf das Speichergefäss 11 überträgt.  



  Sobald die Kochperiode abgeschlossen  ist und die Drucksenkung im Gefäss 36 und    damit zugleich im Kocher 13 und Ausgleich  gefäss 21 eintritt, strömt aus dem Verdamp  fer kommendes, bei seiner Entstehung Kälte  erzeugendes Gas, da ihm der Weg zum Ko  cher durch das     Flüssigkeitsschloss    39, 40 ver  riegelt ist, vom Verdampfer über Leitung 18,  Gefäss 41 und Leitung 42 nach der Lei  tung     lld    und perlt in der Leitung 11d auf  wärts. Die in den Leitungen 39 und 40 ent  stehenden Flüssigkeitssäulen halten dem     Ver-          dampferdruck    das Gegengewicht.

   Das in den  -1 Absorptionsstelle dienenden obern Teil       L        s          lla    des     Speichergefässes    eintretende Gas  wird schnell     absorbiert,    da ja die Lösung in  beiden Teilen     lla    und     llb    des     Speieherge-          fässes    schon während der Heizperiode gekühlt  wurde. Die Absorption und damit die Kälte  leistung beginnt viel schneller als es bei Ma  schinen bisheriger Art möglich war, bei  denen erst die gesamte Absorptionsmittel  menge von der     Kochertemperatur    auf Ab  sorptionstemperatur abgekühlt werden musste.

    Die in die keine Wärme abgebende Leitung       lld    eintretenden     Kältemitteldämpfe    bewirken  während der Absorptionsperiode eine Zir  hulation von Absorptionslösung von dem nur  als Speicher dienenden Teil     llb    des Speicher  gefässes durch die gekühlte Absorptions  stelle, das heisst durch den obern Teil     lla     des Speichergefässes.

   Die     Kältemitteldämpfe     bewirken ferner eine Zirkulation der Lö  sung zwischen den Teilen     lla    und     llb    über  die Leitung     11e.    Im Speichergefäss 11 findet  also während der Absorptionsperiode eine     iii     sich selbst geschlossene, von der durch den       Thermosyphon    13a während der Kochperiode  erzeugten Zirkulation verschiedene     Zirkula          tion    statt; bei der die vom Verdampfer kom  menden     Kältemitteldämpfe    eben dieser Zir  kulation wegen dauernd mit neuer armer Lö  sung in Berührung kommen.

   Die ausfallende  Absorptionswärme wird durch die ständig  der Luftkühlung ausgesetzte Kühlvorrich  tung 33 abgeführt. Die Kühlung des als  Absorber dienenden Gefässes 11 ebenso wie  die des Kondensators 14 kann anstatt direkt  durch Luft auch direkt durch Wasser oder  mittelst indirekter     Kühlsysteme    erfolgen.

        Zweckmässig werden die     Einmündungs-          stellen    der Leitungen 11d,     11e,    19 und 20  in das Speichergefäss derart gewählt, dass  während der     Absorptionsperioden    in die Lei  tung     lld    von unten erst dann angereicherte  Lösung treten kann, wenn der gesamte In  halt des Speichergefässes schon reich gewor  den ist, und dass während der Kochperioden  an die Mündung der Leitung 19 erst dann  arme Lösung treten kann, wenn der gesamte       übrige    Inhalt des Speichergefässes bereits       arm    ist, so     :

  dass    also     keine    oder möglichst ge  ringe     Mischungen    ,der Absorptionslösung im       Speichergefäss    selbst entstehen. Dies lässt  sich beispielsweise dadurch     sicherstellen,    dass  das Speichergefäss selbst, statt, -wie darge  stellt, in Form von zwei Zylindern mit Ver  bindungsleitungen, in Form eines einzigen  Gefässes, in welchem der Lösung zum Bei  spiel durch durchlochte Trennwände ein be  stimmter Weg vorgeschrieben wird, oder in  Form einer Rohrspirale ausgebildet wird,  deren Durchmesser so eng ist, dass keine Mi  schungen der beiden Lösungen im Speicher  gefäss eintreten     können.     



  Insbesondere wird zweckmässig die Lei  tung 49, die eine offene Flüssigkeitsverbin  dung zwischen dem Speichergefäss 11 und  dem     Ausgleichgefäss    21 bildet, von so engem  Durchmesser gemacht, dass keine     Konvek-          tionsströmungen    zwischen :dem Speichergefäss  und dem Gefäss 21     zustandekommen    können.  Der Inhalt, insbesondere der Flüssigkeits  spiegel des Gefässes 21 nimmt daher nicht am  Umlauf der Absorptionslösung Teil, sondern  ist allen Strömungsbewegungen entzogen.

    Das     Ausgleichgefäss    21, das an beliebiger  Stelle des Flüssigkeitsumlaufes liegen kann,  aber von der Kühlstelle des     Apparates,    das  heisst :den Kühlflanschen 33, räumlich und  thermisch getrennt sein soll, hat zunähst  den obenerwähnten Zweck, die Druckvermin  derung, die bei Abstellen der     Kocherheizung          zwischen    dem     Kocherspiegel    und dem Gefäss  41 entsteht, auf das Speichergefäss zu über  tragen und     gewissermassen    durch diese Saug  wirkung dem     Verdampfergas    das Aufreissen  des Flüssigkeitsschlosses in der Leitung 42    und den Weg zur Absorptionsstelle 11a zu  erleichtern.

   Das Gefäss 21 dient ferner dazu,  die bei der Entgasung, sowie     bei    der Absorp  tion auftretenden Spiegelschwankungen der  Flüssigkeit aufzunehmen. Während, wie er  wähnt, !der Apparat ursprünglich bis zur  Niveaulinie I gefüllt war, sinkt während der  Austreibung der     Spiegel    im Gefäss 21 auf  die Niveaulinie     II.    Die diesem Niveauunter  schied entsprechende Flüssigkeitsmenge be  findet sich am Ende 'der     Austreibeperiode     als flüssiges     Kältemittel    wenigstens zum  grössten Teil im Verdampfer wieder.

   Mit  andern Worten: Während der Kochperiode  ist die eigentliche Absorptionsstelle 11a vom  Gasraum des Kochers durch zwei Flüssig  keitssäulen in der Leitung 42 und im Gefäss  21 getrennt, von denen die eine (42) bei Be  ginn der Absorptionsperiode aufgerissen  wird, während die andere (21) entsprechend  den abgekochten     bezw.        wieder    absorbierten       Kältemittelmengen    schwankt und während  der Kochperiode über der Kondensations  temperatur der     Kältemitteldämpfe    gehalten       wird.    Das Gefäss 21 ist von einem Wärme  isolationsmantel 50 umgeben. Es wird daher  während den Kochperioden auf einer zwi  schen . der Austreibe- und Kühltemperatur  liegenden Zwischentemperatur gehalten.

   Es  kann jedoch auch mit der eine Verlängerung  des Kochers darstellenden Leitung 16 in  wärmeaustauschende Verbindung gebracht  werden. Jedenfalls muss es, gegebenenfalls  durch zusätzliche     Beheizung,    auf einer Tem  peratur gehalten werden, die hoch genug ist,  um eine Kondensation von durch die     Leitung     16 strömenden     Kocherdämpfen    zu verhin  dern.  



  Beim     Abstellen    der Wärmezufuhr zum  Kocher tritt, wie erwähnt, wegen der selbst  tätigen Wirkung     .des    Flüssigkeitsschlosses  39, 40 eine Druckerniedrigung in Leitung 16  und im Gefäss 36 ein wegen der Konden  sation der in diesen Räumen enthaltenen  Dämpfe.

       -)ÄTerden    die     Rektifika.tionseinrich-          tungen,        wie    dargestellt, mit Hilfe von nicht  auf der gleichen Höhenlage wie der Kocher  spiegel angeordneten Stossplatten 34     bezw.         Einsatzplatten 38 von solcher Beschaffenheit       ausgeführt,    dass sie als Speichervorrichtun  g en für während der Kochperiode unter der       'rexnperatur    des Kochers gehaltene Absorp  tionslösung dienen, so     bedingt    die durch die  ständige Kühlung dieser Platten mit Hilfe  der äussern     Luftkühlrippen    hervorgerufene  Temperatursenkung der auf den Platten be  findlichen,

   sowohl von der die Oberfläche  des     Kocherznhaltes    bildenden Lösung wie  von der im Speichergefäss enthaltenen Lö  sung verschiedenen Lösung ein besonders  schnelles     Sinken    des Druckes nach dem Ab  stellen der     Kocherheizung,    da ausser der Kon  densation auch noch Absorption von Kocher  dämpfen auf diesen Platten stattfindet, die  eine innige Berührung der     Kocherdämpfe    mit  der Lösung     gewährleisten.    Diese Drucksen  kung     bewirkt,    dass     Verdampfergas    in die       Zirkulationsvorrichtüng        lld    eintritt und     @dass,     wie erwähnt,

   Flüssigkeit aus dem Gefäss 41  in den Leitungen 39 und 40 hochgedrückt  wird, so     dass    ein     Flüssigkeitsschloss    zwischen  dem Verdampfer     einerseits    und dem Kocher  13, dein     Ausgleiclxgefäss    21 und der auf den  Platten 38 gespeicherten Absorptionslösung  anderseits entsteht. Dem     Verdampfergas     wird hingegen ein anderer Weg geöffnet,  nämlich durch Leitung 42 zu von der auf  den Platten 38 befindlichen Lösung verschie  dener Absorptionslösung, nämlich zu der im  Speichergefäss 11 enthaltenen Lösung.

   Um       hei    schnellen Drucksenkungen im System des  Gefässes 36, der Leitung 16     und,des    Kochers  zu verhindern, dass die Flüssigkeit aus dem       Flüssigkeitsschloss    39, 40 ausgestossen wird  und zum Kocher zurückläuft, ist das Gefäss  36 mit den Einsatzplatten 38 versehen, die  ein     Zurücklaufen    der Flüssigkeit nach dem       Kocher    verhindern,     und    ferner ist die     Lei-          tuno,    40 derart an die Gefässe 36 und 41 an  geschlossen,

       dass    bei etwaigem Aufreissen des  Flüssigkeitsverschlusses durch die Leitung  39 die ausgestossene Flüssigkeit durch Lei  tung 40 zurückfliessen und den     F:ü.ssigl>cits-          abschluss    neu     herstellen    kann.  



  Das Gefäss 41. dessen Inhalt ein ständig  aufrechterhaltenes     Flüssigkeitsschloss    zwi-    sehen dem Gasraum des     Ausgleiülxgefässes    21  und dem     Verflüssiger    und Verdampfer dar  stellt. kann seinen Inhalt entweder durch  Kondensation von vom Kocher kommenden  Dämpfen     erhalten    oder aber es wird, wie in  der Figur dargestellt, in .einer Höhe ange  ordnet, die etwa .der     Niveaulinie    I entspricht,  so dass es bei der Füllung des Apparates  gleich mit Lösung beschickt wird.

   Wie er  sichtlich ist das Gefäss 41     durclx    Leitung 18  mit dem Verdampfer, durch Leitungen 39,       bezw.    40 und Leitung 16 mit dem Kocher  und durch Leitung 42, die     gleichzeitig    als  Entwässerungsleitung für das Gefäss 41, so  wie gegebenenfalls für die selbsttätige     Ver-          dampferentwässerung    (Leitung 46, Gefäss 47  und Leitung 48) dient, mit dem Speicher  gefäss verbunden.

   Nach Abschluss der Koch  periode drücken die     Verdampfergase,    die  durch Leitung 18 treten, nicht nur die im  Gefäss 41 enthaltene Lösung in den Leitun  gen 39 und 40 hoch, sondern sie drücken auch  die in Leitung 42 stehende Lösung in das  Speichergefäss 11, so dass also -die Leitung 42  in der Kochperiode mit Flüssigkeit gefüllt,  in der Absorptionsperiode aber mit Gas ge  füllt ist. Die hierbei in das Speichergefäss       gedrückte    Flüssigkeitsmenge der Leitung 42  führt zu einer     geringfügigen    .Spiegelsteige  rung im Gefäss 21 und im Kocher, .deren  Spiegel sich durch die Druckerniedrigung in  dem Gefäss 36 und in Leitung 16 zu heben  streben.

   Mit andern Worten: Die eigentliche       Absorptionsstelle        lla    weist zwei     Verbin-          dungsweg.e    zum Verdampfer auf, von denen  der eine     (11d,    42, 41, 18) während der Kühl  periode     Verdampfergas    zur     Absorptionsstelle     führt, während der andere Weg (49, 21, 16,  36, 39, 41, 18) je eine     Flüssigkeitssäule    in  den Leitungen 39, 40 enthält, welche Säulen  .den Druckunterschied zwischen der Absorp  tionsstelle und dem Verdampfer     selbständig     aufrechterhalten.

   Wegen der offenen Gas  verbindung des Gefässes 21 mit dem Kocher  kann der letztgenannte Verbindungsweg auch  als     Verbindungsweg    zwischen     Verdampfer     und Kocher aufgefasst werden.  



  Vorübergehend kann auch noch ..der Druck           in,der        Leitung    18,     sowie    im Kondensator 14  auf kurze Dauer erniedrigt werden, wenn  die .darin     enthaltenen    Dämpfe kondensieren.  Jedoch kann der Druck hier niemals tiefer  fallen als der     Kondensationsdruck    des Kälte  mittels bei der im obern Teil des Verdamp  fers 15 herrschenden Temperatur.  



  Ist der     Druck    im Gefäss 36 und in der  Leitung 16 weit genug gesunken, so tritt die  Verdampfung im Verdampfer ein, und zwar  werden die .dadurch entstandenen Dämpfe  das     Flüssigkeitss.chloss    des     aus,den    Leitungen  42 und 11d gebildeten     U-Rohres    aufreissen  und in die Leitung 11d treten, so     dass    dieses       U-Rohr    nun als     Gasblasenpumpe    wirkt und  eine kräftige     Zirkulation    im     Umlaufsystem     der     Absorptionsperiode    hervorruft, in dem  andere     Flüssigkeitsmengen    als in der Koch  periode umlaufen,

   da der     Kocherinhalt    wäh  rend der     Absorptionsperiode    nicht am Um  lauf der Lösung Teil nimmt.     Hierbei        wird     ein Teil der Förderdämpfe bereits -im Schen  kel 11d ,des     U-Rohres    absorbiert. Diese Ab  sorption,     sowie    die     weitere    Absorption der       Verdampfergase    in der im     Absorberelement          llca    enthaltenen Absorptionslösung, die von  der auf den Platten 38 befindlichen Absorp  tionslösung thermisch getrennt ist, bewirkt  eine weitere Drucksenkung im Apparat über  die durch die Platten 38 eingeleitete Druck  senkung hinaus.

   Die in .den Leitungen 39  und 40 wegen der Druckerniedrigung im Ge  fäss 36 und in der Leitung 16 entstehende  Drucksäule     IH'        zwischen    Verdampfer und  Kocher nimmt :dabei einen Wert an, der  grösser ist als der     Druckunterschied    zwischen  Verdampfer und Absorptionsstelle und grö  sser als die Drucksäule     III,

      die den     Druck-          unter.-chied    zwischen dem während der  Kochperiode über der Kondensationstempera  tur der     Ko-cherdämpfe        gehaltenen        Flüssig-          keitsspieb    1 im Gefäss 21 und der Mündung  der Leitung 42 in .die Leitung     11d    darstellt.  Mit     andern    Worten: Der     Druck    im Ver  dampfer ist in den Absorptionsperioden grö  sser als der Druck über dem Spiegel des  Ausgleichsgefässes 21.

   Der Unterschied zwi  schen den Höhen der Drucksäulen     III'    und         III    stellt den Druck dar, mit dem die     Ver-          dampfergase    in das -Speichergefäss     bezw.    das       Absorberelement    11a gedrückt werden und  die Zirkulation der Absorptionslösung be  wirken:

    Aus vorstehendem ist ersichtlich,     dass    die  durch Zufuhr von Wärme zum Apparat und  durch Abfuhr von Wärme aus dem Apparat  in ihm auftretenden innern     7,ustandsänderun-          gen    eine Verschiebung und Veränderung von  Flüssigkeitssäulen (in 42, 21, 39, 40) be  wirken, die während der Koch- und Absorp  tionsperioden verschiedene Lagen haben und  dabei dem die Absorptionslösung des Spei  chergefässes in beiden Perioden umwälzenden  Gas verschiedene Wege vorschreiben.  



  Was die Grössenabmessungen der einzel  nen     Apparatteile    betrifft, sei erwähnt, dass  der Verdampfer 15 beispielsweise 1 kg Am  moniak fassen kann. Dementsprechend wäre  .die     Grössenabmessungdes    Speichergefässes 11  derart auszubilden, dass es zweckmässig min  destens 3 kg arme     Lösung    enthält. Das Ge  fäss 21 ist so     auszubilden,    dass es die Spiegel  differenz von 1 kg Ammoniak aufnehmen  kann und der Verdampfer selbsttätig ent  wässert, bevor das Gefäss 21 entleert ist. Der  Kocher ist zweckmässig so     auszubilden,    dass  er etwa     1/,o    des Volumens .des Speichergefässes  enthält.

   Doch kann das     Kochervolumen    noch  kleiner sein; es kann beispielsweise nur     1@_0     und     noch    weniger des     .Speichergefässvolumens     betragen. Je grösser der Unterschied     zwischen     dem Volumen des Kochers und dem A  Speichergefässes     gemachtwird,        umsoschneller          können    die Austreibe- und Absorptions  perioden abwechseln, da sowohl     -das    Kochen  unmittelbar mit dem Anstellen der Heizung  beginnt, als auch das Absorbieren unmittel  bar nach dem Abstellen der Heizung beginnt,

    weil     bereits    grosse Mengen armer Lösung von  Absorptionstemperatur beim Abstellen der       Beheizung    absorptionsbereit zur Verfügung  stehen. Die Perioden können daher täglich  mehrfach, zum Beispiel jede halbe . Stunde  wechseln, das heisst annähernd gleich lang  sein, oder es kann eine kurze Kochperiode      von beispielsweise 15 Minuten einer mehrere  Stunden dauernden     Absorptionsperiode    fol  gen, in der alles     au.getriebene    Kältemittel  verdampft wird. Eine derartige beliebige  Änderung der     Läi:ge    der Kochperioden er  möglicht eine einfache Regelung .der Kälte  leistung.

   Die     Anordnung    ist dabei zweck  mässig derart,     dass    der Flüssigkeitsspiegel des       .lusgleiehgefässes    grösser als der Flüssig  keitsspiegel des Kochers ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE 1. Verfahren zum Betriebe von intermit.tie- r2rid wirkenden Absorptionskälteappara- ten, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils in den Kochperioden ein Teil der Ab sorptionslösung beheizt und in den Ab- sorptionsperioden ein Teil .der Absorp tionslösung durch eine in beiden Perioden dem Einfluss eines äussern Kühlmittels ausgesetzte Kühlvorrichtung,
    deren Wärmeabfuhrkapazität zur Fortscha.f- fung der grössten pro Zeiteinheit ausfal lenden Absorptionswärmemenge aus reicht, umgewälzt wird, und dass ferner in den Kochperioden die zwischen Ileiz- stelle und Kühlvorrichtung umlaufende Absorptionslösung Wärme wechselt.
    1I. Intermittierenrl wirkender Absorptions- kälteapparat zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, mit in den Koch- und Absorptionsperioden um laufender Absorptionslösung und einer ständig dem Einfluss eines äussern Kühl mittels ausgesetzten Kühlvorrichtung. deren Wärmeabfuhrkapazität zur Fort scliaffung der grössten pro Zeiteinheit aus fallenden Abso-rptionswärmemenge aus reicht. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ,ein weiterer Teil der Absorptionslösung auf einer zwischen der Heiztemperatur und der in der Kühlvorrichtung herrschenden Tem peratur liegenden Zwischentemperatur gehalten wird. ?.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruoh 1, dadurch gekennzeich net, da-ss der Spiegel des auf der Zwi- s ehentemperatur gehaltenen Teils der Absorptionslösung auf einer Temperatur gehalten wird, die höher ist als die h@n- densationstemperatur der KäRemittel- dämpfe. .
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen Umlauf zwischen dem periodisch beheizten und einem ungeheizten, dauernd gekühlten Teil der Absorptionslösung, während der Spiegel .des auf Zwischen temperatur gehaltenen Teils der Absorp tionslösung dem Umlauf entzogen ist. 1. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der auf Zwischentem peratur gehaltene Teil der Absorptions lösung sich während der Kochperioden ungefähr um den Betrag des im Kon densator verflüssigten Kältemittels ver ringert.
    5. Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II, zur Ausführung des \'erfah- rens nach Unteranspruch <B>1,</B> dadurch, ge kennzeichnet, dass der Spiegel .des auf Zwischentemperatur gehaltenen Teils der Absorptionslösung mit .dem Gasraum des Kochers in Verbindung steht.
    (i. Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II, zur Ausführung des Verfah rens nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Spiegel des auf Zwischentemperatur gehaltenen Teils der Absorptionslösung allen Strömungsbewe gungen entzogen ist.
    i . Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II, gekennzeichnet durch einen periodisch beheizten Kocher, durch eine Stelle, an der sich durch Abkochen be dingte Spiegelschwankungen vollziehen, und durch eine von dieser Stelle ther misch getrennte Kühlvorrichtung zur Abführung der Absorptionswärme, B. Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II, mit einem als ständig gekühlte Kühlvorrichtung dienenden, vom Kocher getrennten, Absorptionslösung enthalten den Speichergefäss, dessen Innenraum um ein Vielfaches grösser ist als der Innen raum des Kochers.
    9. Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II und Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Spei chergefäss während der Kochperioden vollständig mit Absorptionslösung ge füllt ist. 10. Absorptianskälteapparat nach Patentan spruch II und Unteransprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüs sigkeitsspiegel des .Speichergefässes aus ihm heraus und in ein nicht gekühltes Ausgleichgefäss verlegt ist, dessen Inhalt kleiner als der des Speichergefässes ist.
    11. Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II und Unteransprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssig keitsspiegel des Ausgleichgefässes wäh rend der Kochperioden über der Konden sationstemperatur der Kältemitteldämpfe liegt. 12. Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II und Unteransprüchen 7 bis 11. dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssig keitsspiegel des Ausgleichgefässes grösser als der Flüssigkeitsspiegel des Kochers ist.
    13. Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II und Unteransprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum inhalt des Ausgleichgefässes etwa die gleiche Grösse wie der Rauminhalt des Verdampfers hat.
    14. Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II und Unteransprüchen 7 bis 13, .dadurch gekennzeichnet, dass der Raum inhalt des Ausgleichgefässes so gross ist, dass am Abschluss der Kochperiode :der Verdampferinhalt überläuft, bevor das Ausgleichgefäss leer ist. <B>15.</B> Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II, gekennzeichnet durch Luft kühlung der wärmeabgebenden Teile.
    16. Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II, bei dem Absorptionslösung während der Koch- und Absorptions perioden durch Pumpwirkung von Kälte mittel-dämpfen in Umlauf gehalten wird. 17. Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II und Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass die Pump wirkung durch Gasbla.senwirkung in einem aufsteigenden Rohr zustande kommt.
    18. Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, da.ss ein Teil der Absorptionslösung @durch eine ständige Kühlung absorptionsbereit gehalten wird. 19. Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II und Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass ein Teil der im Apparat enthaltenen Absorptions lösung dem jeweiligen Umlauf entzogen ist.
    20. Absorptionskälteappa.rat nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die beim Abstellen der Beheizung durch Absorption von Kochergas in ständig ge kühlter Absorptionslösung eintretende Druckverminderung im Apparat den selbsttätigen Eintritt von Verdampfergas in eine Umlaufpumpe bewirkt.
    21. Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II und Unteranspruch 20, da durch gekennzeichnet, dass bei der Druckminderung im Apparat die Ver- dampfergase das Aufreissen eines Flüs sigkeitsschlosses durch das Hinausdrük- ken von Flüssigkeit aus einem U-Rohr- schenkel bewirken.
    22. Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II und Unteransprüchen 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Förderdämpfe bereits im aufsteigen den Schenkel des U-Rohres absorbiert wird. 23. Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II und Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass der Umlauf in den Kochperioden zwischen einem dauernd gekühlten Speichergefäss und einer weniger Flüssigkeit als das Spei chergefäss enthaltenden beheizten Ab kochstelle erfolgt.
    Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II und Unteransprüchen 16 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass nur etwa. ein Zehntel oder weniger der im Apparat enthaltenden Absorptionslösung während je einer Kochperiode auf die Abkochtemperatur gebracht wird. 25. Absorptionskälteapparat nach Patentan- sprueh II und Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass ein. Teil .der Absorptionslösung in einem Ausgleich gefä,ss gespeichert wird, dessen Spiegel schwankungen ungefähr der Menge des in den Kochperioden ausgetriebenen Kältemittels entsprechen.
    @6. Apparat nach Patentanspruch II und Unteranspruch 16, dadurch gekennzeich net, dass der Druck über dem Spiegel des Ausgleichgefässes sowohl in den Koch-, als auch in den Absorptions- perioden gleich hoch ist wie der Druck über der Abkochstelle. 7.
    Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch 1I und Unteransprüchen 16 und 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasdruck im Verdampfer während der Absorptionsperioden höher ist als der Gasdruck über dem Spiegel des Aus- gleichgef ässes. 28. Absorptionskä.lteapparat nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in den Absorptionsperioden durch be stimmte Apparatteile Absorptionslösung in einer Menge umläuft, die von der in den Kochperioden umlaufenden Menge der Absorptionslösung verschieden ist.
    29. Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch 1I, gekennzeichnet durch min destens zwei Vorrichtungen zum Um wälzen von Absorptionslösung. 30. Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II und Unteranspruch 29, da durch gekennzeichnet, da-ss beide Förder- vorrichtungen durch Kältemitteldampf nach Art von Mammutpumpen betrieben werden.
    31. Absorptionskälteappa.rat nach Patentan spruch II und Unteranspruch 29, da durch gekennzeichnet, dass die eine För- dervorrichtung durch Kochergas, die an dere durch Verdampfergas betrieben wird.
    32. Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II und Unteransprüchen 29 bis 31, gekennzeichnet -durch ein dem Ein fluss der Fördervorrichtungen entzogenes, Absorptionslösung enthaltendes Gefäss, dessen Flüssigkeitsspiegel über der Kon densationstemperatur der Kältemittel- dämpfe gehalten wird. 33.
    Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II und Unteransprüchen 29 und 30, dadurch gekennzeichnet, dass dem die Pumpen treibenden. Dampf durch die in folge von Wärmezufuhr zum Apparat und von Wärmeabfuhr aus dem Apparat auftretenden innern Zustandsänderungen vermittelst sich verschiebender Flüssig keitssäulen verschiedene Wege vorge schrieben werden. 34. Absorptionskälteappaxat nach Patentan spruch II, gekennzeichnet durch :die An ordnung eines die Spiegelschwankungen des Betriebes aufnehmenden Ausgleich gefässes im Flüssigkeitsumlauf.
    35. Absorptionskälteapparat nach Patentan- spruch II, mit mehrfachem täglichem Periodenwechsel. 36. Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II und Unteranspruch 35, -da durch gekennzeichnet"dass die Koch- und Absorptionsperioden ungefähr gleich lang sind. 37. Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung der Kälteleistung durch.
    Verlängerung bezw. Verkürzung der Kochperioden erfolgt. 38. Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II und Unteranspruch 8, gekenn zeichnet durch eine mit Kältemittel- dampf betriebene Pumpe und eine mit ihr in Serie liegende Flüssigkeitskühl vorrichtung.
    39. Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II und Unteransprüchen 8 und 38, gekennzeichnet durch ein zweiteiliges Speichergefäss, dessen beide Teile ,durch eine keine Wärme abgebende Leitung (11d) miteinander verbunden sind. -l0. Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II und. Unteransprüchen 8 und 38, dadurch gekennzeichnet, dass die gleiche Kühlvorrichtung auch zur Ab führung von während der Kochperiode von der Absorptionslösung aufgenom mener Kocherwärme dient.
    Il. Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II, gekennzeichnet durch eine Kühlvorrichtung mit ununterbrochener Kühlwirkung. 42. Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II und Unteransprüchen 8 und 38, gekennzeichnet durch eine offene Flüssigkeitsverbindung mit einem die im Betriebe eintretenden Hengenverän derungen .der Absorptionslösung aufneh menden Gefäss.
    43. Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II und Unteransprüchen 8 und 38, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mammutpumpe Flüssigkeit durch einen luftgekühlten Absorber umwälzt. 44. Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II und Unteranspruch 8, mit zwei Absorptionsflüssi,gkeitskreisläufen, deren einer eine durch Kältemitteldampf be triebene Pumpe in Serie mit einer Kühl vorrichtung und deren anderer einen Thermosyphon in Serie mit der gleichen Kühlvorrichtung enthält.
    4-5. Absorptionskälteapparat nach Patentan spruch II und Unteranspruch 8, mit zwei Absorptionsflüssigkeitskreisläufen, von denen der eine eine durch Kältemittel dampf betriebene Pumpe in Serie mit einem Speichergefäss für Absorptions lösung und der andere einen Thermo- syphon in Serie mit dem gleichen Spei chergefäss enthält.
CH177033D 1933-01-05 1933-12-22 Verfahren zum Betrieb von intermittierend wirkenden Absorptionskälteapparaten und zur Ausführung dieses Verfahrens dienender, intermittierend wirkender Absorptionskälteapparat. CH177033A (de)

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