CH171026A - Verfahren zur Herstellung stickstoffreicher Gärmaischen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung stickstoffreicher Gärmaischen.

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CH171026A
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Verkehrs-Aktiengese Technische
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    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
    • C12N1/14Fungi; Culture media therefor
    • C12N1/16Yeasts; Culture media therefor

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Description


      Verfahren    zur Herstellung     stiekstoffreieher    Gärmaischen.    Für die Ernährung aller Gärungsorganis  men ist die Stickstoffquelle von ganz beson  derer     Wichtigkeit,    -da einerseits die Stick  stoffquelle die Eiweissbildung in den Organis  men     bedingt,    anderseits das Ausmass der Ver  gärung der in der Maisehe dargebotenen  stärke- und zuckerhaltigen     Bestandteile    in  erster Linie von der Ausgiebigkeit und     Re-          sorbierbarkeit    der als Stickstoffquelle ge  botenen Eiweissstoffe abhängt.  



  Die eiweisshaltigen Zusätze zur Maische       strllen    aber auch ein verhältnismässig     teures     Material dar, weshalb eine vollständige     -und     restlose Ausnützung desselben angestrebt  werden muss.  



  Die in den Rohmaterialien der zu     ver-          gärenden    Maischen enthaltenen genuinen  (nativen)     Eiweisss.to.ffe    können ja von den  meisten Gärungsorganismen nicht direkt     re-          sorbiert    werden, sie müssen erst über die       Albumosen    zu     Peptonen,    schliesslich zu       Amiden    und leicht resorbierbaren     Amino-          säuren    abgebaut werden, um in den @Stoff-         wechsel    der Organismen eintreten zu kön  nen.  



  Noch schwieriger gestaltet sich die Re  sorption des koagulierten Eiweiss bei     Ver-          gärung    jener     Maischen,    die zum     Zwecke    der  Aufschliessung     (Verkleisterung)    der stärke  haltigen Bestandteile hohen Temperaturen  oder gar auch noch hohem Druck     ,ausgesetzt     werden mussten.  



  Allerdings sucht man durch Aufschlie  ssen mit Säuren oder Alkalien die unver  daulichen Eiweissstoffe den Gärungsorganis  men zugänglicher zu machen und     .durch    Zu  satz von anorganischen Stickstoffverbindun  gen den Stickstoffgehalt der Maischen zu  erhöhen. Bekanntlich lassen     seich    aber -die  bereits oben erwähnten wertvollen Endpro  dukte des     Eiweissabbaues,    die     Aminosäuren     (Asparagin,     Leucin,        T'yrosin    usw.)     nicht          -durch    anorganische Stickstoffquellen erset  zen.  



  Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe       gestellt,    die Eiweissstoffe der zu vergärenden      Maischen auf     rascheln    und billigem Wege  verlustlos derartig abzubauen,     .dass    die ent  stehenden Endprodukte restlos assimiliert  und zur Deckung des Stickstoffbedarfes       herangezogen    werden     können.    Erfindungs  gemäss     erfolgt    dies in der Weise,     dass    die  Eiweissstoffe der zu     vermaischenden    Roh       materialien    vorerst mit Hilfe zusätzlicher  eiweissabbauender tierischer Fermente (Pan  kreatin oder .dessen     Fermentkomponenten,     Pepsin)

       aufgeschlossen    werden; die Verar  beitung der Maische kann hierauf in üblicher  Weise erfolgen.  



  Als eiweisshaltige     Rohmaterialien,    die  in der erfindungsgemässen Weise für die  Vergärung sozusagen vorverdaut werden sol  len, kommen zum Beispiel in Betracht: Alle       Cerealien,        Hülsenfrüchte    aller Art und deren  Mehle, Kleie, Malz, Malzkeime,     Presskuchen     von öl- und eiweisshaltigen Samen, so ins  besondere der Erdnuss und der Sojabohne  (Schrott, Kuchen und Mehle), ferner abge  tötete     (plasmolysierte)    Hefe und schliess  lich auch eiweissreiche Produkte aus dem  Tierreich (zum Beispiel Milch, Molke,     Kasein,     Blut, Fisch- und Fleischmehl     etc.)

       Die Aufschliessung der Eiweissstoffe die  ser Rohmaterialien auf     fermentativem    Wege  kann in verschiedener Weise erfolgen.  Zweckmässig wird man die     eiweisshaltigen     Rohmaterialien gesondert für sich in konzen  trierter Form durch Fermente aufschliessen  und die so- aufgeschlossenen     Zusatzmaisehen     .der Hauptmaische zumischen.

   Da jeder Gä  rungsorganismus andere     Abbauprodukte    be  vorzugt, der eine weiter abgebaute, der andere  weniger abgebaute, ist es von Vorteil, die Ein  wirkung der     Eiweissstoffe        abbauenden    Fer  mente auf die Eiweissstoffe der Maische in  dem Augenblick zu unterbrechen, in welchem  .der für den. anzuwendenden Gärungsorganis  mus     geeignetste    Grad des Eiweissabbaues er  reicht ist. Die Unterbrechung der Einwir  kung erfolgt zweckmässig durch längeres, Er  hitzen .der Maische auf jene     Temperaturen,     die das in Anwendung gelangende Ferment  unwirksam machen.

      Bei Verwendung von     Pankreatin    wirkt  .die im     Pankreatin    enthaltene     Lipase    auch ab  bauend auf das eventuell vorhandene Fett  und bewirkt hierdurch eine weitere Verbes  serung der Maische für die nachfolgende  Gärung.  



  Ein weiterer Vorteil beider Verwendung  von     Pankreatin    ergibt .sich aus der An  wesenheit .der im     Pankreatin    enthaltenen       Amylase,    die verflüssigend und     verzuckernd     auf die stärkehaltigen Bestandteile der Mai  sche einwirkt.  



  Ein kleiner Zusatz pflanzlicher oder  tierischer Kohlen, insbesondere aber von  Aktivkohlen, hat sich bei der     fermentativen     Behandlung der eiweisshaltigen Rohmateria  lien als beschleunigendes     Agens        erwiesen;     auch bei .der folgenden Vergärung wirkt die  beigegebene Kohle bekanntermassen als     will-          komTmener    Katalysator.  



       Bei    Verwendung von     Pankreatin    erfolgt  die     Aufschliessung    der Eiweissstoffe im all  gemeinen     folgendermassen:     Die eiweisshaltigen Rohmaterialien wer  den in einer genügenden Menge von Wasser  unter Zugabe einer entsprechenden Menge  von     Pankreatin    unter Einhaltung der gün  stigsten Temperatur und der jeweils not  wendigen     Wasserstoffionenkonzentration    ein  geweicht     und    solange digeriert, bis der Ei  weissabbau zu jener Stufe vorgeschritten ist,  die für .den betreffenden Gärungsorganis  mus am günstigsten erscheint.

   Von Vorteil  ist bei     .diesem    Vorgang .der     bereits        oben          erwähnte    geringe Zusatz von Aktivkohle.  Das im     Pankreatin    enthaltene     Trypsin    baut  hierbei die genuinen Eiweisskörper über die       Albumosen    nur bis zum     Pepton    ab.

   Das im       Pankreatin    enthaltene     Erepsin,    welches  native Eiweisskörper anzugreifen nicht im  stande ist,     besorgt,den    weiteren Abbau der       Peptone    zu     Polypeptiden    und     Aminosäuren.     



  Nachdem .die erwünschte Stufe des Ei  weissabbaues     erreieht    ist, wird die weitere  Tätigkeit .der     proteolytischen    Fermente durch  Erhitzen     unterbrochen    und es können dann  die übrigen Zusätze (zum Beispiel Stärke,  Zucker, Salze,     etc.)    zur Maische, sowie      die Einstellung auf die für die in     Betracht     kommende Gärung notwendige     Wasserstoff-          e2    und Temperatur erfolgen.

    <I>Beispiel:</I>  Es wird eine Zusatzmaische in folgender  Weise hergestellt:  100     gr    Sojabohnenschrott     -.erden    in  1000 cm' Wasser, welches durch Zusatz von       Sodalösung    alkalisch     (pH    = 7,5) gemacht  wurde, unter Hinzufügung von 1     gr        Pankrea-          tin    eingeweicht, auf eine Temperatur von  40' C gebracht und solange unter Um  rühren auf dieser belassen, bis der ge  wünschte Abbau erreicht ist. Die jeweilige  Stufe desselben     lässt    sich durch die bekann  ten Reaktionen prüfen.

   Diese Zusatzmaische  wird nun der Hauptmaische als Stickstoff  quelle für die Vergärung zugegeben und  wirkt überdies infolge ihres     Amylasege-          haltes        verzuckernd    auf eventuell vorhandene  stärkehaltige     Bestandteile    der Hauptmaische.  Die Hauptmaische wird sodann in üblicher  Weise weiterbehandelt.  



  Wenn der Abbau der eiweisshaltigen  Rohmaterialien nur bis zu den     Peptonen    er  folgen soll, kann statt des     Pankreatins    Pep  sin in Anwendung gebracht werden. Da das  Pepsin nur in saurer Lösung wirksam ist,  wird die     Wasserstoffionenkonzentration    ent  sprechend eingestellt, vorzugsweise auf       pH    1,5 bis     2,:5.    Für die Behandlung man  cher eiweisshaltiger Rohstoffe ist es auch von  Vorteil nach einer     Vorverdauung    mit Pepsin,  den weiteren Abbau     mittelst        Pankreatin          bezw.        Erepsin    durchzuführen.

   In besonderen  Fällen können auch andere Kombinationen  verschiedenartiger     Fermente    oder Ferment  komponenten in Anwendung gelangen.  



  Mit der erfindungsgemässen Behandlung  der Maische     bezw.    der eiweisshaltigen Zu  satzmaischen mit tierischen Fermenten lassen  sich folgende ausschlaggebende     Vorteile    er  reichen.  



  1. Während     eiweisshaltige    Maischen, wel  che noch Albumine oder     Albumosen    ent  halten, stark schäumende Würzen und     pep-          tonhaltige    Maischen dickflüssige Würzen    liefern, ergeben eiweisshaltige Maischen  nach     fermentativer    Behandlung dünnflüssige  Würzen, welche sich klar und rasch ab  läutern oder filtrieren lassen und keine un  liebsamen Schaumgärungen verursachen.  



  2. Das Verfahren erspart Zeit und Geld,  da es rascher als der Abbau durch Säure oder       Laugen    arbeitet und weder Druck oder hohe  Temperatur, noch irgendwelche umständliche  Manipulationen     erfordert.    Auch lässt sich       mittelst    .des gegenständlichen Verfahrens der  Eiweissabbau vorsichtiger     und    schonender  als nach den     bisher    üblichen Methoden  durchführen, stufenweise     kantrollieren    und  auf beliebiger Stufe unterbrechen.  



  3. Das Verfahren verhindert das Ent  stehen von Eiweissverlusten, wie sie bei dem  sonst üblichen     Aufkochen        eiweisshaltiger     Maischen -dadurch     entstehen,    dass das Eiweiss  koaguliert beim     Abläutern    in den Trestern  zurückgehalten wird und gar nicht oder nur  zum     geringsten    Teil in die Würze gelangt.  



  4.     Besonders    bei der Herstellung der       Presshefe    hat sich     gezeigt,,dass    diese     fermen-          tativ    behandelten     eiweisshaltigen    Maischen  selbst bei grösster Ökonomie in der Zucker  darreichung ein viel stärkeres     Wachstum    der  Hefezellen und     bedeutend        erhöhte    Ausbeuten  ergeben, weil     einerseits    viel Eiweiss in der       leichtest        .resorbierbaren    Form     (Aminosäuren,     zum Beispiel     Asparaginsäure)

          geboten    und  anderseits nur sehr geringe Mengen des das  Hefewachstum störenden Alkohols gebildet  werden.     Die    Endgärung der gebotenen     Zuk-          kermengen    ist bei dem gegenständlichen  Verfahren eine vollständige und hinterlässt  keinen Restzucker.  



  Die beispielsweise aus der Bierbrauerei  und     verwandten        Industrien    bekannte     Ein-          wirkun-    der im Malz enthaltenen     Malz-          peptase    auf die Eiweissstoffe der zu     ver-          maischenden    Rohmaterialien ist viel zu ge  ring, um die vorgenannten Effekte auch  nur annähernd zu erzielen.

       Bei    den in der  Bierbrauerei in Betracht kommenden     Malz-          peptasemengen    und bei der sehr langsamen  Einwirkung dieser     Malzpeptase    auf Eiweiss  stoffe kann nur ein geringer Bruchteil der      mit den     Rohmaterialien    in die Maische ein  gebrachten Eiweissstoffe durch die vorhan  Jene     Malzpeptase    abgebaut werden. Der  überwiegende     Teil    der Eiweissstoffe wird in  ,der Bierbrauerei durch das Erhitzen der  Maische koaguliert und bleibt beim     Abfiltrie-          ren    zurück.

   Gegebenenfalls setzt man der  klaren Würze noch     peptasereiche    Holzaus  züge zu, um den     geringen        Anteil    an bereits  gelösten Eiweissstoffen, die die Würze noch  enthält, weiter abzubauen.     Diese    nach  trägliche     Peptonisierung    erfolgt jedoch nicht  zu dem Zwecke der Anreicherung der Würze  mit Stickstoff, sondern zur Erzielung völlig       glutinfreier    Biere.

   Wollte man die ge  samten in den Rohmaterialien enthaltenen  Eiweissstoffe oder gar noch zusätzliche Ei  weissstoffe zwecks     Anreicherung    des     Gär-          mediums    mit Stickstoff mit Hilfe     peptase-          reicher    Malzauszüge abbauen, so wären hier  zu ungeheure Malzmengen erforderlich,

   die  an sich     scholl    das Verfahren praktisch un  rentabel gestalten     würden.        Abgesehen    hier  von würden während .der für eine solche     Pep-          tonisierung    erforderlichen langen Zeit ein  schneidende und sehr unerwünschte Verän  derungen mit dem Gärmedium vor sich  gehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung stickstoff- reicher Gärmedien für Mikroorganismen aller Art, insbesondere Hefen, aus Eiweissstoffe enthaltendem Material, dadurch gekennzeich net"dass die Eiweissstoffe des zu vermaisthen- .den Materials durch Einwirkung eiweissab bauender tierischer Fermente aufgeschlossen werden. LTNTERANSPRüCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwirkung der eiweissabbauenden Fermente auf die Ei weissstoffe unterbrochen wird, sobald der für den anzuwendenden Gärungsorganis mus gewünschte Grad des Eiweissabbaues erreicht ist. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, & ss -die aus der proteolytischen Verdauung eiweisshaltiger Rohmaterialien mit eiweiss abbauenden tierischen Fermenten ge wonnenen Abbauprodukte der Eiweiss stoffe einer zu vergärenden Maische zu gesetzt werden.. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da-ss die fermentative Behandlung der eiweisshaltigen Rohmaterialien bei Gegen wart von Aktivkahle vorgenommen. wird.
CH171026D 1933-08-12 1933-08-12 Verfahren zur Herstellung stickstoffreicher Gärmaischen. CH171026A (de)

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