CH171017A - Berufsschürze. - Google Patents

Berufsschürze.

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CH171017A
CH171017A CH171017DA CH171017A CH 171017 A CH171017 A CH 171017A CH 171017D A CH171017D A CH 171017DA CH 171017 A CH171017 A CH 171017A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
apron
pocket
outside
professional
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Application number
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English (en)
Inventor
Rohrer Otto
Original Assignee
Rohrer Otto
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/04Aprons; Fastening devices for aprons

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description


  Berufsschürze.  
EMI0001.0001     
  
    Die <SEP> Erfindung <SEP> betrifft <SEP> eine <SEP> Berufs  schürze <SEP> mit <SEP> vorderem <SEP> V <SEP> erschluss.
<tb>  Die <SEP> Schürze <SEP> dieser <SEP> Art, <SEP> insbesondere <SEP> hell  farbige, <SEP> haben <SEP> den <SEP> Nachteil, <SEP> in <SEP> verhältnis  mässig <SEP> kurzer <SEP> Zeit <SEP> unsauber <SEP> zu <SEP> erscheinen,
<tb>  so <SEP> dass <SEP> sie <SEP> oft <SEP> gewechselt <SEP> werden <SEP> müssen.
<tb>  Dieser <SEP> Mangel <SEP> soll <SEP> durch <SEP> die <SEP> vorliegende <SEP> Er  findung <SEP> behoben <SEP> werden.
<tb>  Zu <SEP> diesem <SEP> Zwecke <SEP> ist <SEP> eine <SEP> aus <SEP> mehreren
<tb>  Teilen, <SEP> da-runter <SEP> mindestens <SEP> zwei <SEP> Vorder  bahnen <SEP> zusammengesetzte <SEP> Schürze <SEP> derart
<tb>  ausgebildet, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> auch <SEP> gekehrt,

   <SEP> das <SEP> heisst
<tb>  sowohl <SEP> mit <SEP> der <SEP> Aussen-, <SEP> als <SEP> auch <SEP> mit <SEP> der
<tb>  Innenseite <SEP> nach <SEP> aussen <SEP> getragen <SEP> werden
<tb>  kann. <SEP> Sie <SEP> zeichnet <SEP> sich <SEP> andern <SEP> Schürzen
<tb>  dieser <SEP> Art <SEP> gegenüber <SEP> dadurch <SEP> aus, <SEP> dass <SEP> die
<tb>  die <SEP> einzelnen <SEP> Teeile <SEP> verbindenden <SEP> Nähte <SEP> in
<tb>  einer <SEP> solchen <SEP> Manier <SEP> genäht <SEP> sind, <SEP> .da.ss <SEP> sie
<tb>  auf <SEP> der <SEP> Innen- <SEP> und <SEP> der <SEP> Aussenseite <SEP> der
<tb>  Schürze <SEP> einander <SEP> gleich <SEP> sind, <SEP> und <SEP> dass <SEP> beide
<tb>  Vorderbahnen <SEP> längs <SEP> ihren <SEP> freien <SEP> Längs  kanten <SEP> Knopfloch- <SEP> und <SEP> Knopfreihen <SEP> aufwei  sen,

   <SEP> wobei <SEP> die <SEP> letzteren <SEP> bei <SEP> geschlossenen
<tb>  Vorderbahnen <SEP> an <SEP> deren <SEP> gegeneinander <SEP> gerich.     
EMI0001.0002     
  
    toten <SEP> Seiten <SEP> angebracht <SEP> sind, <SEP> das <SEP> Ganze <SEP> so,
<tb>  dass <SEP> die <SEP> Schürze <SEP> mit <SEP> ihrer <SEP> Aussen- <SEP> und <SEP> mit
<tb>  ihrer <SEP> Innenseite <SEP> nach <SEP> aussen <SEP> getragen <SEP> und
<tb>  richtig <SEP> zugeknöpft <SEP> werden <SEP> kann.
<tb>  Der <SEP> Erfindungsgegenstand <SEP> ist <SEP> in <SEP> der
<tb>  Zeichnung <SEP> in <SEP> einem <SEP> Ausführungsbeispiel <SEP> dar  gestellt <SEP> und <SEP> es. <SEP> zeigt:

  
<tb>  Fig. <SEP> 1 <SEP> eine <SEP> Vorderansicht <SEP> desselben <SEP> mit
<tb>  der <SEP> Aussenseite <SEP> nach <SEP> aussen, <SEP> Fig. <SEP> 2 <SEP> eine <SEP> Vor  deransieht <SEP> desselben <SEP> mit <SEP> der <SEP> Innenseite <SEP> nach
<tb>  aussen <SEP> und <SEP> mit <SEP> unten <SEP> teilweise <SEP> umgeschla  gener <SEP> Vorderbahn, <SEP> Fig. <SEP> 3 <SEP> eine <SEP> Tasche <SEP> in
<tb>  Vorderansicht <SEP> in <SEP> grösserem <SEP> Massstab <SEP> mit <SEP> teil  weise <SEP> umgeschlagener <SEP> oberer <SEP> rechter <SEP> Ecke,
<tb>  Fig. <SEP> 4 <SEP> einen <SEP> Schnitt <SEP> nach <SEP> der <SEP> Linie <SEP> <B>A- <SEP> A</B>
<tb>  der <SEP> Fig. <SEP> 3, <SEP> und <SEP> Fig.

   <SEP> 5 <SEP> ein <SEP> Teilstück <SEP> einer
<tb>  Naht.
<tb>  Die <SEP> dargestellte <SEP> Berufsschürze <SEP> ist <SEP> aus
<tb>  drei, <SEP> zweckmässigerweise <SEP> aus <SEP> einem <SEP> Gewebe
<tb>  mit <SEP> beidseitig <SEP> verwendbarem <SEP> Muster <SEP> beste  henden <SEP> Gewebebahnen, <SEP> einer <SEP> Rücken- <SEP> und
<tb>  zwei <SEP> Vorderbahnen <SEP> 1, <SEP> bezw. <SEP> 2a, <SEP> .2b <SEP> (es <SEP> kön  nen <SEP> auch <SEP> mehr <SEP> als <SEP> eine <SEP> Rücken- <SEP> und <SEP> zwei
<tb>  Vorderbahnen <SEP> vorgesehen <SEP> werden, <SEP> gusam-              mengenäht    und die Ärmel 3 mit kehrbaren  Manschetten versehen. Der Kragen 5 kann  als     Umkehrkragen        ausgebildet    sein.

   Die  Schürzenteile sind     mittelst        Kappnähten          (Fig.    5) zusammengenäht. Diese Nähte zei  gen beidseitig dasselbe Aussehen.  



  In der Nähe der freien Längskanten 2a',  2b' der Vorderbahnen 2a,     ,2b    sind Knopf  lochreihen 6a,     @6b    und in etwas grösserem Ab  stande von denselben     Knopfreihen    7a, 7b vor  gesehen, die Knöpfe sind dabei bei zuge  knöpften     Vorderbahnen    so angeordnet,     dass     die zum Zuknöpfen der Schürze dienenden  Knöpfe an der einen, von der     andern    Vor- ,       derbahn        teilweise    überdeckten Vorderbahn  nach aussen gerichtet und die andern an ,der  andern Vorderbahn nach innen gerichtet an  genäht sind, wie in     F'ig.    2,

   im     untern    Teil       tierselben    ersichtlich ist.  



  Zur     Bildung        der    Taschen 8 ist jeweils ein  in Taschenform     .geschnittenes        Gewebestück-    9  auf der einen     Seite    der Vorderbahn 2a     bezw.     2b aufgenäht, welchem an seinem obern Ende  eine Bandfassung 10 mittelst der Naht 11  angenäht ist. Das Gewebe der Vorderbahn  2a     bezw.    2b ist     -unter    der Bandfassung 10  in der     Breitenrichtung    der Tasche durchge  schnitten.

   An ,der     obern    Schnittkante ist eine  Bandfassung 12 angenäht, die als Trennwand  in die aus dem Gewebestück 9 und dem von  diesem     überdeckten    Teil der Vorderbahn ge  bildete Tasche 8 hineinragt, während an der  untern Schnittkante eine über     die    obere       Schnittkante        hinausragende    Bandfassung  (Verlängerung) 13 mittelst einer Naht 14 an  genäht ist. Die Bandfassungen 10 und 13  befinden sich in etwa. derselben Höhe.

   Durch  ,die Anwendung einer Trennwand im obern  Teile der Tasche 8 wird     ermöglicht,    von bei  den     Seiten    der Vorderbahn in die     Tasche    8  zu greifen, so     dass    auch bei gekehrter  Schürze die     Tasche    8 von aussen her zugäng  lich ist.  



  Zum Kehren der Schürze, um dieselbe  mit der     jeweiligen        Lnnenseite    nach aussen zu    tragen, werden die Schürzenärmel gewendet,  wobei gleichzeitig     bezw.    in Anschluss daran  auch die     Manschetten        und    der Kragen 5  gewendet werden können, so     dass    die Trä  gerin der Schürze scheinbar eine neue  Schürze trägt.  



  Die Schürze kann auch anders als wie  gezeichnet ausgerüstet sein, zum Beispiel mit  kurzen Ärmeln, mit gewöhnlichen, nicht  umkehrbaren Kragen und Manschetten     etc.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Berufsschürze aus mehreren Teilen, darun ter mindestens zwei Vorderbahnen zusam mengesetzt, -dadurch gekennzeichnet, dass die ,die einzelnen Teile verbindenden Nähte ,der art genäht sind, dass sie auf der Innen- und der Aussenseite der ;
    Schürze einander gleich sind, und dass@ beide Vorderbahnen längs ihren freien Längskanten Knopfloch- und Knopfreihen aufweisen, wobei die letzteren bei geschlossenen Vorderbahnen an deren gegeneinander gerichteten Seiten angebracht sind, das Ganze so, dass! die Schürze beid seitig, das heisst mit ihrer Aussen- und mit ihrer Innenseite nach aussen getragen und richtig zugeknöpft werden kann.
    UNTERANSPRUCH: Berufsschürze nach Patentanspruch, mit wenigstens einer Tasche, dadurch gekenn zeichnet, dass "die Tasche durch einen auf die Aussenseite einer Vorderbahn aufgenähten Gewebeteil gebildet ist, und die Vorberbahn einen in der Breitenrichtung .der Tasche sich erstreckenden Schnitt aufweist, an dessen oberer Schnittkante eine in die Tasche ragende Zwischenwand und an dessen unterer Schnittkante eine über die obere Schnitt kante hinausragende Verlängerung (13) angeordnet ist,
    so dass die Tasche auch bei gekehrter Schürze von aussen her zugänglich ist.
CH171017D 1935-02-18 1933-12-19 Berufsschürze. CH171017A (de)

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CH171017T 1935-02-18

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