CH170673A - Wasch-, Schleif- und Polierapparat. - Google Patents

Wasch-, Schleif- und Polierapparat.

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CH170673A
CH170673A CH170673DA CH170673A CH 170673 A CH170673 A CH 170673A CH 170673D A CH170673D A CH 170673DA CH 170673 A CH170673 A CH 170673A
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washing
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Jaeck Ernst
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Description


  <B>Zusatzpatent</B> zum Hauptpatent Nr. 149047.         Wasch-,    Schleif- und Polierapparat.         Gegenstand    der Erfindung ist ein  Wasch-, Schleif- und Polierapparat zur       Flächenbearbeitung.    Der Apparat besitzt  auf der Hohlwelle wenigstens zwei zuein  ander konzentrisch angeordnete rotierende  Scheiben, die abnehmbar     befestigt    sind, auf  denen je eines der Wasch-, Schleif- und Po  lierwerkzeuge auswechselbar befestigt wer  den kann, wobei das Ganze derart ausgebildet  ist, dass durch die Hohlwelle beiden jeweils  auf .den beiden Scheiben angeordneten Werk  zeugen Flüssigkeit während der Bearbeitung  zugeführt werden kann.  



  Die Zeichnung stellt den Erfindungs  gegenstand in einer beispielsweisen Aus  führungsform im     Schnitt    durch die Längs  achse dar.  



  Auf der Zeichnung bezeichnet 1 den Stiel,  der eine Längsbohrung aufweist, in der die  Antriebswelle gelagert ist, die an ihrem un  tern, auf der Zeichnung nicht dargestellten  Ende mit einer Antriebsvorrichtung, zum  Beispiel mit einem Elektromotor, gekuppelt:  ist. _Der Stiel 1 trägt eine Zwinge 2 aus         Metall,    mit der die eine Hälfte 3 eines Ku  gelgelenkes fest verbunden ist. Die andere  Hälfte 4 ist durch ihren Zapfen 5 mit dem  Rohrstück 6 durch Gewinde 7 verschraubt.  An das Rohrstück 6 schliesst sich das Zwi  schenstück 8 an, das die, Muffe 9 und diese  den Flansch 10 trägt. Die Teile 6, 8, 9 und  10 sind durchbohrt, um durch sie einerseits  die Antriebsteile des Apparates und ander  seits die Flüssigkeit zu den Bürsten führen  zu können.

   Das Rohrstück 6 ist ferner mit  einem     Anschluss'stutzen    11 für die Flüssig  keit verbunden, welcher in eine ringförmige  Kammer 12 mündet. Auf der Höhe der Kam  mer 12 weist die in diesem Rohrstück ge  lagerte Hohlwelle 13 Bohrungen 14 auf, die       mit    der     Innenbohrung    der Welle in Verbin  dung stehen, und .durch welche die Flüssig  keit in die Welle treten kann. Diese ist an  ihrem einen Ende 15 durch .eine Kupplung  1.6 verschlossen, die das Drehmoment der  Welle 17 auf die Welle 13' überträgt. Im       Zwischenstück    8 ist ein Getriebe, das aus  dem konischen     Rad    1.8, den Zwischenrädern      19 und dem konischen Zahnrad 20 besteht,  untergebracht.

   Das Rad 18 wird durch die  Welle 13     in        .einer    Richtung in Drehung ver  setzt, während das konische Rad 20, -durch  die Zwischenräder 19 in der entgegengesetz  ten Richtung angetrieben wird. Die Welle 13  ist bis zu der     innern    Bürste 21 durchgeführt,  während mit dem Rad 20 die um erstere an  geordnete Hohlwelle 22 verbunden und durch  den Flansch 10     hindurchgeführt    ist. Es ste  hen also zwei Wellen für den Bürstenantrieb  mit     verschiedenen    Drehrichtungen zur Ver  fügung.  



  Die innere Welle 13 reicht bis in die  Bürste<B>21</B> hinein, die     achsial    verschiebbar  federnd auf derselben befestigt ist. Zu die  sem Zweck ist die Welle 13 an ihrem der  Bürste zugekehrten Ende durchbohrt und  trägt einen durch die Welle gehenden Stift  23. Auf derselben und am Stift ist das  Mundstück 24 durch Schlitze 25 verschieb  bar angeordnet und geführt.     Ferner    stützt  sich auf den     Stift    23 die Feder 2.6, die mit  ihrem obern Ende gegen die Aussparung 27  in der     abnehmbaren        Scheibe    28 drückt.

   Mit  der Scheibe ist weiter die Nabe 29 verbunden,  die die Feder 26 umgibt und führt und an  ihrem     untern    Ende durch den Deckel     3,0    ver  schlossen ist. Auf der Scheibe 28 ist durch  Schrauben 31 mit Sicherungen 3.2 die Bür  ste 21 auswechselbar befestigt. In der Mitte  weist sie eins     Offnung        3-3    auf, durch wel  che die durch die Bohrung 34 der Hohlwelle  13 geleitete Flüssigkeit     austreten    und der  Bürste zugeführt werden kann.

   Zwischen dem  Flansch 10 und der Scheibe 28 ist auf der       Holwelle    22 die ringförmige Scheibe 35 mit  drei     .hohlen        Armen    36, die in der Nabe 37  vereinigt sind,     achsial    verschiebbar und ab  nehmbar befestigt. Das der Bürste zugekehrte  Ende der Hohlwelle 22: trägt zwei Quer  stifte 38, die     in,    der äussern Hohlwelle fest  sitzen. An ihnen ist das auf der Welle 13  verschiebbar gelagerte Führungsstück 39  durch zwei Schlitze 40 entsprechend der  Länge derselben     achsial        verschiebbar    geführt.

    Gegen seinen obern Rand 41 drückt die  Schraubenfeder 42'. mit dem einen Ende,    während sie sich mit dem andern Ende auf  die Stifte 38 stützt. Die Nabe 37 ist auf  der einen Seite durch .den Deckel 43 ver  schlossen, der ebenfalls als Führung für die  Nabe auf der Hohlwelle 22 dient. Auf der  Höhe der Nabe 37 ist die innere Hohlwelle  13 mit zwei Querbohrungen 44 versehen,  so dass durch diese Flüssigkeit aus der Hohl  welle in die Nabe treten kann. In die Nabe  münden gleichzeitig die horizontalen Boh  rungen 45 der Arme 36, die in die verti  kalen Bohrungen 46 übergehen, welche durch  die Übergangsröhrchen 47     in    dem auf dem  Tragring 35 befestigten Bürstenkranz 48 en  digen.

   Der Bürstenkranz 48 ist durch Schrau  ben 49     mit    Sicherungen 50 mit der ring  förmigen Scheibe 35 auswechselbar verbun  den. Die durch den     Anschlussstutzen    11 der  mittleren Bohrung 34 der Hohlwelle 13     unter     Druck zugeführte Flüssigkeit gelangt durch  diese somit sowohl zur     innern,    als zur äussern  Bürste und wird je nach der Stärke des  Druckes, mit dem sie dem Apparat zugeführt  wird, direkt auf die zu bearbeitende Fläche  gespritzt. Ein Teil der Flüssigkeit wird von  den Bürsten durch die Zentrifugalkraft ab  geschleudert. Um ein Abspritzen und Her  untertropfen derselben zu verhindern, ist  ausserhalb des     Bürstenkranzes    48 ein Schutz  gehäuse 51 an dem Flansche 10 befestigt.

    Dasselbe ist mit einem in diesem geführten  verschiebbaren Ring 52 versehen, der je nach  der Stärke und Länge der Borsten der Bür  ste     achsial    verstellt werden kann. Mit dem  Gehäuse 51 ist ein Rohrstutzen 53 mit .       Schlauchanschluss    54 verbunden, derart, dass  die im Schutzgehäuse aufgenommene Flüssig  keit ohne Belästigung für den den Apparat  Bedienenden abgeleitet werden kann.  



  An dem Flansch 10 sind verstellbar drei  Stützarme 55 durch     Schrauben    56 befestigt.  Die Stützarme tragen an     ihren        äussern    Enden  verstellbar gelagerte Stützen 57, die durch  Klemmschrauben 58 in ihrer Einstellung  festgehalten werden können. Am obern Ende  sind die Stützarme mit Köpfen 59 versehen,  in denen drehbar Kugeln 60     angeordnet    sind.  Diese stützen sich bei der Bearbeitung auf      die zu bearbeitende Fläche und sichern da  mit eine leichte     Verschiebbarkeit    des Appa  rates, auch wenn derselbe gegen die Fläche  gedrückt wird.

   Unebenheiten derselben wer  den durch die     achsiale        Federung    der     Bürsten     ausgeglichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII Wasch-, Schleif- und Polierapparat nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, da durch gekennzeichnet, dass auf der Hohlwelle wenigstens zwei zueinander konzentrisch an geordnete rotierende Scheiben abnehmbar befestigt sind, auf denen je eines der Wasch-, Schleif- und Polierwerkzeuge auswechselbar befestigt werden kann, wobei das Ganze der art ausgebildet ist, dass durch die Hohlwelle beiden jeweils auf den beiden Scheiben an geordneten Werkzeugen Flüssigkeit während der Bearbeitung zugeführt werden kann. UNTERANSPRMIE 1. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Bürsten die Form eines Ringes aufweist. 2.
    Apparat nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ganze derart ausgebildet ist; dass die beiden Scheiben mit entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben werden. 3. Apparat nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass für beide Scheiben. nur eine Antriebsvorrichtung vorhanden ist, wobei durch ein zwischen der Antriebsvorrich- tung und den Scheiben vorgesehenes Ge triebe die beiden Scheiben in verschiede nen Drehrichtungen angetrieben werden. 4.
    Apparat nach Patentanspruch und Unter ansprüchen l biss 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zuführung der Flüssig keit für beide Bürsten gemeinsam durch die mittlere Hohlwelle erfolgt. 5. Apparat nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der äussre Bürstenkranz verschiebbar federnd angeordnet ist.
CH170673D 1933-05-19 1933-05-19 Wasch-, Schleif- und Polierapparat. CH170673A (de)

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CH149047T 1933-05-19

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CH170673D CH170673A (de) 1933-05-19 1933-05-19 Wasch-, Schleif- und Polierapparat.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19539586A1 (de) * 1995-03-07 1996-09-19 Juergen Rabe Gerät zum Reinigen von Oberflächen
EP1759621A3 (de) * 2005-09-01 2008-04-23 Paul-Geissler GmbH Reinigungsvorrichtung mit Brennstoffzellenantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19539586A1 (de) * 1995-03-07 1996-09-19 Juergen Rabe Gerät zum Reinigen von Oberflächen
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