CH170409A - Verfahren zur Herstellung matter künstlicher Gebilde aus Viskose. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung matter künstlicher Gebilde aus Viskose.

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CH170409A
CH170409A CH170409DA CH170409A CH 170409 A CH170409 A CH 170409A CH 170409D A CH170409D A CH 170409DA CH 170409 A CH170409 A CH 170409A
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Feldmuehle A G Vorm Rorschach
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Feldmuehle A G Vorm Loeb Schoe
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  Verfahren zur Herstellung matter     künstlielier        Gebilde    aus Viskose.    las ist bekannt, matte     Gebilde    mit höch  ster Deckkraft     ,aus    Viskose in der Weise her  zustellen, dass- man die Viskose mit anorgani  schen Pigmenten     vermischt,    welche bei der       Ausfällung;    der Viskose in dem Gebilde er  halten bleiben und dadurch dem Faden oder  Film das glänzende und glasige Aussehen  nehmen und ihn matt und undurchsichtig  machen.  



  Da die Viskose bei der Herstellung der  Gebilde aus äusserst feinen     Öffnungenher-          ausgedrüclkt    werden muss, so ist es erforder  lich, diese Pigmente in solcher Feinheit zu  verwenden und in der Viskose in solch feine  Verteilung zu bringen, dass die feinen     Off-          iiungen    beim     Spinnprozess    nicht verstopft   -erden. Nun gelingt es wohl,     Pigmente     I rocken zu fast kolloidaler Feinheit, die den  erforderlichen F     einheitsgrad    darstellt, zu ver  mahlen.

   Diese feinen Teilchen, zum Beispiel  von     Titandioxyd,    das vornehmlich wegen       seiner    grossen Deckkraft für die Mattierungs-    zwecke Verwendung findet, haften aber  gleichsam klebrig in Konglomeraten so fest       aneinander,    !dass die Verteilung in der zäh  flüssigen Viskose ausserordentlich schwer ist,  und ein Verspinnen einer Viskose, die mit  dem trockenen     Titiandioxyd    durch Rühren  und Kneten vermischt     würde,    direkt un  möglich ist.  



  Man hat daher vorgeschlagen, die Vis  kose vordem Verspinnen durch Filterpressen,  die mit dichten Tüchern belegt werden zu  filtrieren, um durch die     Filtrieroperation    den  feinen     Verteilungsgrad    zu erreichen; aber  auch dieses Verfahren führt nicht zum Ziele,  .da die Pressen verstopfen, wobei ein Teil des       Titiandioxydes    zurückgehalten wird und  dann die zuerst hindurchgegangene Viskose,  je nach dem     Durchlässigkeitsgrad    der Pres  sen, mehr     Titandioxyd    enthält, als die spä  tere, was zu Ungleichmässigkeiten führt,  selbst dann,     wenn    man die Viskose nach  träglich nochmals homogenisiert, da jede ein-           zelne    Charge,

   die nacheinander behandelt  wird, von der vorhergehenden abweicht und  dann schon bei geringen Differenzen in     Ti-          tangehalt    infolge ,der ausserordentlichen Wir  kungskraft desselben, - die verschiedensten       1lfattierungsgrade    der gesponnenen Fäden re  sultieren. Abgesehen davon ist aber     auch     wegen des schnellen Verstopfens der Pressen  und der häufigen Unterbrechungen ein Dauer  betrieb auf diese Weise nicht möglich.  



  Es wurde daher bereits vorgeschlagen,  ausser     Titandioxyd    Substanzen wie zum Bei  spiel Petroleum der Viskose beizumischen,  die die     Filtration    der Mischungen erleichtern  sollen.     Gleichzeitig    soll durch diesen Zusatz  auch noch der     Mattierungsgrad    erhöht wer  den.  



  Die     Filtrieroperation    wird hier nicht aus  ,geschaltet     und    und gibt dem Verfahren die glei  che Unsicherheit, wie dem oben     erläuterten.     Es treten dieselben Erscheinungen auf, wie  bei dem Verfahren ohne zusätzliche     Mittel,     indem die Pressen schnell verstopfen; die  Masse muss, wenn jede Charge einen einheit  lichen Matteffekt     erbringen    soll, nach dem  1' filtrieren auch hier nochmals homogenisiert  werden, dabei hat man aber wieder die un  angenehme Erscheinung,     dass    die einzelnen  Chargen verschiedenartige     Matteffekte    her  vorbringen.  



  Wenn auch ein     Petroleumzusatz    zu Vis  kose einen     Matteffekt    hervorzubringen ver  mag, so tritt dieser bei Gegenwart von     Ti-          tandioxyd    doch nicht in     Erscheinung.    In die  ser Beziehung ist der Zusatz also bedeutungs  los.  



  Dieses Verfahren bringt also weder Gleich  mässigkeit in den     Betrieb    noch besondere  Effekte in der Mattierung. Ein verhältnis  mässig grosser Gehalt an Petroleum     brnigt        mir     den Nachteil der     Festigkeitserniedrigung,der     gesponnenen Fäden mit sich.  



  Nun wurde auch schon vorgeschlagen, das       Titandioxyd    vor der Zugabe zur Viskose mit  Flüssigkeiten zu vermischen, um die Homo  genisierung mit der Viskose zu erleichtern.  



  Man hat hierzu zum Beispiel einerseits  Wasser     resp.    Lösungsmittel für die Spinn-    masse, anderseits Öle, wie Leinöl, Olivenöl  empfohlen; mit     diesen    soll das Pigment in  einer Kugelmühle homogenisiert     werden.     Hierbei stellt sich heraus;     dass    der Zusatz  von Wasser lediglich eine     Aufschlemmung     liefert, also keine homogene Masse; mit den  Ölen, wie zum Beispiel Leinöl, Olivenöl, er.  hält man erst bei     ziemlich:    beträchtlichen  Mengen     verwendbare    homogene Mischungen.

    Zusätze von     Türkisehrotöl,    das als     Disper-          sionsmittel    empfohlen wird, bewirken keine  Verbesserung.    Wasser und solche Flüssigkeiten, die sich  in der Viskose lösen, als Träger für das Pig  ment verwendet, haben wohl: den     Vorteil.          dass:    sie     sich    beim Spinnen aus dem Faden  abscheiden, also an sich einen Matteffekt  nicht hervorrufen.

   Ferner sollten diese Flüs  sigkeiten einen Faden liefern; .der in     bezug     auf Festigkeit besser ist, als .ein solcher, der  ausser dem     Pigment    zum     Beispiel    Titan  dioxyd nach andere     Fremdkörper    enthält.

         Merkwürdigerweise    macht man aber die Be  obachtung, dass der Spinnvorgang bei der  Verwendung solcher     Körper    nicht immer  günstig verläuft, selbst wenn die Mischung  mit dem     Titandioxyd        anscheinend    gleich  mässig war, und     da3    die     Festigkeiten.    der ge  sponnenen Fäden oft nicht die erwartete  Höhe     erreichen    und die Qualitätsausbeute un  genügend ist. Diese liegt eben an der Schwie  rigkeit die erforderliche gleichmässige Ver  teilung der einzelnen     Partikelahen    zu er  reichen.  



  Von     den    Ölen benötigt man beträchtliche       Quantitäten    um mit diesen das     Titandioxyd     gut     vermischen    zu können. Die Verwendung  dieser Methode     bringt,den        Nachteil    mit sich,       dass    der aus     einer    Viskose mit     derartigen    Zu  sätzen gesponnene Faden in seinen Festig  keitseigenschaften durch die grosse; Menge  Fremdkörper ungünstig beeinflusst wird.

    Schon die Anwendung des     Titandioxydes          schwächt    die Faser, das nur als     Hilfsmittel          vorhandene        @Öl    setzt weiter die Festigkeit  herab, was natürlich die Qualität der Seide  beeinträchtigt.     Dieses    Verfahren leidet aber      auch daran, dass die Öle zufolge ihrer     ver-          seifbaren    Eigenschaften leicht Veränderun  gen unterworfen sind und die Seide, die sol  ches Öl enthält, beim Lagern in der Qualität  zurückgeht.  



  Es ist nun nicht möglich, nach diesem  Verfahren flüssige     Kohlenwasserstoffe,    wie  zum Beispiel flüssiges Paraffin,     Petroleum,          Benzin,        Pinen,        Tetralin,        Dekalin    und der  gleichen die auf das fertige Gebilde nicht  von schädigendem Einfluss, sind, zu verwen  den, da von diesen Körpern derartig viel be  nötigt würde,     dass    nur ein Faden mit absolut  minderwertigen Eigenschaften erzielt würde;  auch ein Zusatz von     Türkischrotöl    ändert an  diesen Mengenverhältnissen nichts.  



  So     würde    man von diesen Substanzen fast  das Dreifache vom Gewicht des Titan  dioxyd-es benötigen, um eine einigermassen  fliessende Paste zu erhalten, die mit Viskose       emulgierbar    wäre, was von     vorneherein    ein  solches Verfahren zum Misslingen verurteilen  würde. Es gelingt aber in den meisten Fällen  auch da noch nicht, einwandfreie homogene  Massen herzustellen.  



  Es wurde nun gefunden,     dass    gerade diese  oben genannten flüssigen     Kohlenwasserstoffe       die sich mit dem     Titandioxyd    nur äusserst  schwer, und zwar in bedeutend ungünstigeren       Verhältnissen    als die fetten Öle vermischen  lassen, mit Leichtigkeit und dazu,     unter    glei  chen     Bedingungen    verglichen, viel leichter  als die Öle, mit     Titan:dioxyd    zu fliessenden  Pasten verarbeitet werden können,     wenn    man  diesen     Körpern    eine geringe Menge an     sul-          furierten    Mineralöl zusetzt.

   Man erhält dabei  mit einfachen Mitteln und in kurzer Zeit ab  solut     homogene    Massen, die äusserst leicht mit  Viskose zu     emulgieren    sind. Gegenstand des  vorliegenden     Patentes    ist nun ein Verfahren  zur Herstellung von matten, künstlichen Ge  bilden unter Verwendung einer Viskose, -die       Titandioxyd    beigemischt enthält, dadurch  gekennzeichnet, dass das Pigment vor der       Emulgierung    mit der Viskose mit flüssigen       Kohlenwass.erstaffen,    welchen     sulfuriertes     Mineralöl zugesetzt wurde, homogen suspen  diert wird.  



  Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung  kann eine     Homogenisierungsfiltration,    wie  sie bei den meisten Verfahren vorgeschrieben       wird,    entfallen.  



       Bei    der Vermischung von     Titandioxyd     mit verschiedenen Mitteln im Verhältnis 1 : 1  erhält man folgende Effekte:  
EMI0003.0036     
  
    Ohne;Zusatz <SEP> an <SEP> sulfuriertem <SEP> Mit <SEP> 2011/0 <SEP> sulfuriertem
<tb>  Mineralöl <SEP> Mineralöl <SEP> versetzt
<tb>  Leinöl <SEP> Masse: <SEP> halbfest <SEP> Masse:

   <SEP> kaum <SEP> flüssiger
<tb>  Olivenöl <SEP> "
<tb>  Erdnussöl <SEP> ,> <SEP> "
<tb>  1.,izinusöl <SEP> "
<tb>  Olein <SEP> halbflüssig <SEP> halbflüssig
<tb>  Flüssiges <SEP> Paraffin <SEP> ., <SEP> fest, <SEP> trocken <SEP> sehr <SEP> flüssig
<tb>  Benzin <SEP> "
<tb>  Petroleum <SEP> r <SEP> "
<tb>  Benzol <SEP> "
<tb>  Pinen <SEP> "
<tb>  Dekalin <SEP>         Man ersieht hieraus, dass gerade die bis  her zur Herstellung von     P        bmmentpa.sten    für  Mit     ttseideerzeugung    vorgeschlagenen Öle    einen besonderen Effekt beider Zugabe von       sulfuriertem    Mineralöl nicht zeigen,

   die für  sich allein nicht verwendbaren und bisher      auch nicht     benutzten    flüssigen     Kohlenwasser-          stoffe,    aber dazu in überraschendem Gegen  satz stehen.  



  Wie Versuche ergaben, bewirkt das den  flüssigen     Kohlenwasserstoffen    zugesetzte       sulfurierte    Mineralöl beim Verrühren mit  dem     Titandioxyd    leicht und schnell voll  kommene Dispersion zu einer     glatten    Masse;

    bei kurzer Rührzeit .die zu genügender Disper  sion noch nicht ausreicht, sondern nur eine  grobe Verteilung     bewirkt,    tritt sogar beim  Stehen eine     Nachdispergierung    ein, das. heisst  die grob     gemischte    Masse wird durch     blosses          Stehen    glatt, wogegen bei den fetten     01en     selbst bei Zusatz von     sulfuriertem    Mineralöl  durch     blosses        Stehen    der     Dispersionsgrad     nicht     verändert    wird.

   Die     Dünnflüssigkeit     und Glätte der Masse beruht darauf, dass  keine Konglomerate von Teilchen mehr vor  handen sind, sondern alles gleichmässig in  seine Einzelbestandteile aufgelöst ist.  



  Durch die     Dispersionskraft    des     sulfurier-          ten    Mineralöls wird, wie Versuche ergaben,  auch bei geringem Quantum, flüssigen Kohlen  wasserstoffes jedes kleinste Teilchen des       Titandioxydes    für sich von einer Hülle von  Kohlenwasserstoff umgeben. In dieser Form  erst, in der das 01 als Träger wirkt, ist es  möglich, das     Titandioxyd    der Viskose ein  wandfrei gleichmässig beizumischen.  



  Wird eine solche mit     sulfuriertem    Mine  ralöl angesetzte Masse gemäss dem     Verfall-          ren    der     Erfindung    zu Viskose gegeben, so  verteilt sie sich, wie sich zeigte beim Rühren       -darin.    schnell zu glattem Aussehen, im Ge  gensatz zu Massen, die aus den genannten  fetten Ölen unter Zusatz von     sulfuriertem     Mineralöl angesetzt wurden. Diese letzteren  Massen verleihen der Viskose ein mehr oder  weniger     griesiges    Aussehen, das erst nach  längerem Rühren und Filtrieren verschwin  det und geben dann öfters bei der Ruhezeit,  die für die Entlüftung erforderlich ist, und  während dem Spinnen doch noch einen  Bodensatz.

   Gemäss dem Verfahren der Erfin  dung hergestellte Viskosen bleiben, wie Ver  suche ergaben, auch bei kurzem Mischen ohne    eine Filtration gleichmässig, dabei     bodensatz-          frei    und spinnfähig.  



  Bei dem Verfahren gemäss .der     Erfindung     kann man den gleichen     Matteffekt    mit  weniger Pigment, als bei bekannten Ver  fahren erzielen, da, die Pigmentoberfläche  proportional dem     Dispersionsgrad    wächst.  Faule Stellen im Faden, die bei andern Me  thoden, infolge der unvollständigen Auf  schliessung der Konglomerate in Einzelteile,  auftreten, können gemäss dem Verfahren der  Erfindung vermieden     werden.     



  An     sulfuriertem    Mineralöl benötigt man  zur Durchführung des     Verfahrens    gemäss  der Erfindung, wie Versuche ergaben, derart  wenig,     dass:    es auf die Qualität des gesponne  nen Fadens einen schädigenden Einfluss nicht  ausüben kann. Man kann, wie Versuche er  gaben, bei dem Verfahren gemäss .der Erfin  dung mit geringen Mengen flüssigem Kohlen  wasserstoff und     sulfuriertem    Mineralöl aus  kommen, was von Bedeutung ist, da sie eine  Mattwirkung in einem     Kunstseidefaden    kaum  hervorrufen und somit     störende    Mengen an  Fremdkörpern, die an sieh im Vergleich zu       Titandioxyd    nur schwach wirksam sind, ver  mieden werden können.

   Der Zusatz an Titan  dioxyd kann dadurch naturgemäss entspre  ehend höher gehalten werden, das heisst es  können bei dem     Verfahren    gemäss der Erfin  dung zum Beispiel Kunstseiden mit edel  mattem Glanz bis zu solchem mit vollem       Baumwolleharakter,    das     heisst    ohne jede Spur  von Glanz hergestellt werden .da es nach     tlem     Verfahren möglich ist     grosse    Mengen     Titan-          dioxydder    Viskose einzuverleiben.

           Beispiel   <I>1:</I>  120     gr        Titandioxyd    werden mit<B>50</B>     Ir     flüssigem Paraffin, dem 10     gr        s.ulfuriertes     Mineralöl zugesetzt sind, innig vermischt;  die erhaltene Paste wird mit 300 kg Viskose  .des erforderlichen Reifegrades durch Ver  rühren homogen suspendiert. Nachdem Ent  lüften wird die Viskose in üblicher Weise  versponnen.  



  Es resultiert ein schwach matter Faden.      <I>Beispiel 2:</I>  120     gr        Titandioxyd    werden mit 50 g r  flüssigem Paraffin, dem 10     gr        sulfuriertes          Mineralöl    zugesetzt sind, innig vermischt;  die erhaltene Paste wird mit 40 kg Viskose  des erforderlichen Reifegrades durch Ver  rühren homogen suspendiert. Nach dem Ent  lüften wird. die Viskose in üblicher Weise  versponnen.  



  Es resultiert ein     stark    matter Faden.  



  In entsprechender Weise können gleiche       Viskoseemulsionen    auf Filme verarbeitet  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung matter künst licher Gebilde unter Verwendung einer Vis kose, die Titandioxyd beigemischt erhält, da- durcli gekennzeichnet, dass das Pigment vor der Emulgierung mit der Viskose mit flüssi gen Kohlenwasserstoffen, welchen sulfurier- tes Mineralöl zugesetzt wurde, homogen suspendiert wird. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch 0-ekennzeichnet, dass man als flüssigen Kohlenwasserstoff flüssiges Paraffin ver wendet. 2.
    Verfahren nach Patentansprueli,dadurch g o ekennzeichnet, dass man als flüssigen Kohlenwasserstoff Petroleum verwendet. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, ,dass man als flüssigen Kohlenwasserstoff Benzin verwendet. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass man als flüssigen Kohlenwasserstoff Benzol verwendet. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als flüssigen Kohlenwasserstoff Tetralin verwendet. 6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als flüssigen Kohlenwasserstoff Dekalin verwendet. 7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, .dass man als flüssigen Kohlenwasserstoff Pinen verwendet.
CH170409D 1933-06-06 1933-11-11 Verfahren zur Herstellung matter künstlicher Gebilde aus Viskose. CH170409A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743398C (de) * 1937-11-25 1943-12-24 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von pigmenthaltigen Kunstfasern und -faeden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE743398C (de) * 1937-11-25 1943-12-24 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von pigmenthaltigen Kunstfasern und -faeden

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