CH169805A - Brennstoffeinspritzpumpe mit Rückströmregelung für Brennkraftmaschinen. - Google Patents

Brennstoffeinspritzpumpe mit Rückströmregelung für Brennkraftmaschinen.

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CH169805A
CH169805A CH169805DA CH169805A CH 169805 A CH169805 A CH 169805A CH 169805D A CH169805D A CH 169805DA CH 169805 A CH169805 A CH 169805A
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Inventor
Aktiengesellschaft Rober Bosch
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Bosch Robert Ag
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      Brennstolfeinspritzpumpe    mit     Rückströmregelnng    für     Brennkraftmaschinen.       Die Erfindung betrifft eine     Brennstoff-          (-inspritzpumpe    mit     Rückströmregelung    für       Brennkraftmasehinen,    bei welcher die     Saug-          l:

  analmünduxig    gesteuert wird durch eine  Kante an einem hin- und hergehenden Schie  ber, -     id    wobei eine zweite dauernd dem im  Pumpenraum herrschenden Druck ausgesetzte  Kante am Schieber mit einer Steuerkante  zusammenarbeitet, die vorgesehen ist an  einem verstellbaren Teil der den Schieber um  gebenden     Führungsbüchse.     



  Bei einer     bekannten    Pumpe ist der zu  gleich als     Pumpenkolben    ausgebildete Steuer  schieber zwischen     seinen    beiden Steuerkanten  so geteilt, dass die beiden Teile zwar alle  Hübe miteinander ausführen müssen, aber  gegeneinander verdreht werden können.  Durch Verdrehen des die Steuerkante für  das Einspritzende tragenden Kolbenteils  kann man dabei das Einspritzende verändern  und damit die wirksame Fördermenge regeln,  ohne den Einspritzbeginn zu beeinflussen.  Dieser kann vielmehr durch Drehen des an-    denn Kolbenteils für sich allein verstellt wer  den.

   Zum Verdrehen des den     Einspritzbeginn     regelnden Kolbenteils ist bei der bekannten  Bauart vom Druckraum der Pumpe ein Ge  stänge nach aussen geführt, das den symme  trischen Aufbau der Pumpe stört und über  dies nur schwer abzudichten ist, wenn man  verlangt, dass es sich auch bei hohen Pumpen  drücken leicht bewegen     lä.sst.    Überdies ändert  sich bei der bekannten Pumpe mit dem Ver  stellen des     Einspritzbeginnes    auch die wirk  same     Fördermenge,    was     unerwünscht    ist.  



  Der Zweck der Erfindung ist es, eine  Pumpe der eingangs erwähnten Art im Auf  bau einfach und raumsparend zu gestalten  und dabei so auszubilden, dass weder beim  Verstellen des     Spritzbeginnes    die eingestellte  Fördermenge, noch beim Verändern der  Fördermenge der     Spritzbeginn    beeinflusst       wird.     



  Dies wird gemäss der Erfindung erreicht,  indem man dafür sorgt, dass zwei Kanten,  und zwar von jedem der beiden zusammen-      arbeitenden     Steuerkantenpaare    eine, schräg  zur     Schieberachse,    aber parallel zueinander  verlaufen und dass sowohl der Schieber  zwecks Verstellung des Spritzbeginnes für  sich allein, als auch der verstellbare Teil der       Führungsbüchse    zur Verlegung des Spritz  endes zwecks Regelung der     Spritzmenge     ebenfalls für sich allein vierdrehbar sind.  



  Auf der Zeichnung sind drei Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  jeweils im Längsschnitt dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt das erste,       Fig.    2 das zweite und       Fig.    3 das dritte Ausführungsbeispiel.  Beim ersten Ausführungsbeispiel nach       Fig.    1 ist im Unterteil eines zweiteiligen  Pumpengehäuses 1 eine Nockenwelle 2 ge  lagert. Der Nocken 3 dieser Welle hebt den  gleichzeitig als Steuerschieber ausgebildeten  Pumpenkolben 4 über einen Rollenstössel 5  entgegen der Kraft einer     Rückführfeder    6  an.

   Im längsdurchbohrten Oberteil des       Pumpengehäuses    ist eine aussen und innen  abgestufte Büchse 7 so eingesetzt, dass sie  sich mit ihrer     äussern    Ringschulter auf einer  entsprechenden Gegenschulter am Gehäuse       abstutzt.    In der obern, weiteren     Ausbohrung     der Büchse 7 ist eine den Kolben umschlie  ssende     Führungsbüchse    8 eingesetzt. Diese  Büchse 8 ist mit einem ihre Wand durch  setzenden Querloch 9 versehen, das aussen in  eine in den     Innenumfang    der im Gehäuse be  festigten Büchse 7 eingedrehte Ringnut 10  mündet.

   Auf dem obern Stirnende der Büchse  7 liegt ein zweiter, den Kolben ebenfalls  dicht umschliessender     Büchsenteil    11 auf,  dessen Wand durchsetzt ist durch ein als  Saugkanal dienendes Querloch 12. Die Teile  8 und 11 bilden zusammen die     Kolbenfüh-          iung.    Die Längsbohrung des obern Teils 11  der     Kolbenführung    enthält den     Pumpraurri.     13. Das untere, abgesetzte Ende 4 des Teils  11 reicht bis zum obern Ende des Teils 8 der  Kolbenführung     und    verhindert so, dass sich  dieser     längsverschieben    kann, ohne ihn jedoch  an seiner Drehung zu verhindern.

   Auf dem  Teil 11 liegt ein Ventilträger 15 auf, in dem  das     Pumpendruckventil    16 gleichachsig zum    Pumpenkolben untergebracht ist. Auf den       Ventilträger    15 drückt ein im Pumpen  gehäuse     eingeschraubter        .Nippel.    Auf diese  Weise sind die Führungsbüchse 7, der obere  Teil 11 der Kolbenführung und der Ventil  träger 15 fest im Gehäuse verspannt. Der       Einschraubnippel    dient gleichzeitig als An  schlussnippel für die nicht dargestellte Druck  leitung, die zu der ebenfalls nicht gezeich  neten Einspritzdüse führt.  



  Der Brennstoff fliesst der Pumpe durch  eine an ihrem Gehäuse angeschlossene Lei  tung<B>18</B> zu, die in einem Hohlraum 19 mün  det. In diesem Hohlraum münden     ausserdem     der Saugkanal 12 und eine von der Ringnut  10 ausgehende, die Wand der Büchse 7  durchsetzende Bohrung 20.  



  Der Saugkanal 12 und die Bohrung 9  dienen dort, wo sie in die den Kolben um  schliessende     Zylinderlauffläche    einmünden,  als Steuerkanten, die mit zwei am Kolben  vorgesehenen, schräg zur Kolbenachse ver  laufenden Steuerkanten 21 und 22 zu  sammenwirken.     Sobald    die unterhalb der  Steuerkante 21 anschliessende Kolbenfläche  beim Druckhub das Saugloch 12 ganz zuge  deckt hat, wird der weiterhin verdrängte  Brennstoff durch das sich nun öffnende  Druckventil in die Druckleitung und zur  Einspritzdüse gefördert, bis die oberhalb der  schrägen Steuerkante 22 anschliessende  Kolbenfläche den Kanal 9 aufzudecken be  ginnt.

   Von diesem Augenblick an strömt über  den weiteren Verlauf des Druckhubes der  noch vom Kolben verdrängte Brennstoff über  eine Längsbohrung 23 im Kolben und eine  davon abzweigende Querbohrung 24 in die  unterhalb der Steuerkante 22 im Kolben vor  gesehene Ringnut 25 und von dieser über den  Kanal 9 zur Ringnut 10 durch die Querboh  rung 20 in den mit der     Zufuhrleitung    18 ver  bundenen Raum 19 zurück. Die Steuerkante  steht also durch die Bohrungen 23, 24  dauernd mit dem     Pumpraum    13 in Verbin  dung.  



  Um den     Einspritzbeginn    verstellen zu  können, ist der Kolben 4 um seine Achse  vierdrehbar eingerichtet. Das Verdrehen des      Kolbens geschieht durch Verschieben einer  Regelstange 26, deren Zähne in Zahnlücken  eingreifen, die auf dem Umfang eines Bundes  27 einer Hülse ?8 eingeschnitten sind. Diese  ist über das untere Ende der im Pumpen  gehäuse eingesetzten Büchse 7 gesteckt, legt  sich mit ihrem     obern    Ende gegen eine  Schulter am Gehäuse und wird gegen Längs  verschieben durch den obern Federteller 29  der     Rüekfü        hrfeder    6 gesichert.

   Das die  Büchse 7 überragende untere Ende der     ver-          drehbaren    Hülse 28 hat zwei einander gegen  überliegende Einschnitte 30, in die ein am  Pumpenkolben befestigter     Mitnehmer    31 pas  send eingreift. Die Schlitze 30 sind so lang,  dass der     Mitnehmer    beim     Kolbenhubspiel     nicht aus ihnen heraustritt.  



  Wird der Kolben mit Hilfe der soeben  beschriebenen Einrichtung verdreht, so än  dert sich die Lage seiner beiden schrägen  Steuerkanten 21 und 22 zu den dazuge  hörigen, durch die Mündungsränder der     Ka-          ile    12 und 9 gebildeten Steuerkanten. Da  n  durch verstellt sich der durch die Steuer  kante ?1 beherrschte     Einspritzbeginn.    Die       Einspritzmenge    dagegen bleibt dabei ganz  unverändert, da die beiden schrägen Steuer  kanten 21 und 22 gleiche Neigung haben und  parallel zueinander liegen, weil dann einem  bestimmten Früher- oder Späterlegen des  Einspritzbeginnes ein vollständig gleiches  Früher- oder Späterlegen des Einspritzendes  entspricht.  



  Um nun das Einspritzende     unabhängig     vom Einspritzbeginn ändern und damit die  zur Einspritzung gelangende Fördermenge  der Pumpe regeln zu können, ist der untere  Teil 8 der Kolbenführung     mit    Hilfe einer im  Pumpenkörper verschiebbar gelagerten Zahn  stange 32     verdrehbar.    Damit die Zahnstange  32 in die auf dem Umfang des Teils 8 einge  schnittenen Zahnlücken 33 eingreifen kann,  ist die Büchse 7 an der     Durchtrittsstelle    der  Zahnstange entsprechend ausgespart.

   Beim  Verdrehen des Büchsenteils 8 mit seiner Quer  bohrung 9 wird der als Steuerkante benutzte  Mündungsrand dieser Bohrung gegen die am  Kolben vorgesehene schräge Steuerkante 22    verstellt und dadurch der Ringraum 25 in  einem früheren oder späteren Teil des Druck  hubes mit der als     Rücklaufkanal    dienenden  Bohrung 9 verbunden, so dass das Einspritz  ende entsprechend vor- oder zurückverlegt,  die bei jedem Druckhub eingespritzte Förder  menge also verringert oder vergrössert wird.  Diese     Fördermengenregelung    erfolgt ohne  jede Beeinflussung des     Spritzbeginnes.     



  Das zweite Ausführungsbeispiel nach       Fig.    2- unterscheidet sich im wesentlichen  vom vorher beschriebenen Beispiel nur da  durch, dass hier die schräge Steuerkante 22  nicht am Kolben, sondern an dem verdreh  baren Teil 8 der Kolbenführung angeordnet  ist, während als     Gegensteuerkante    am Kolben  unmittelbar der Mündungsrand der Stichboh  rung 24 dient. Auch hier kann wiederum der  Spritzbeginn durch Verdrehen des Kolbens  ohne Änderung der wirksamen Fördermenge  verlegt und umgekehrt die Fördermenge ohne  Verstellung des Spritzbeginnes geregelt wer  den.  



  Das gleiche trifft auch auf das dritte  Ausführungsbeispiel zu, das hinsichtlich der  Anordnung der Steuerkante im wesentlichen  übereinstimmt mit dem zweiten Beispiel.  Hier ragt aber im Gegensatz zu den vorher  gehenden Ausführungsformen der drehbare  Teil 8 der Kolbenführung über das untere  Ende der Büchse 7 hinaus und ist mit     einer     über diese Büchse 7 geschobenen Hülse 34  gekuppelt, an deren Umfang Zähne 35 vorge  sehen sind, die mit der im Pumpengehäuse  gelagerten Zahnstange 32     zusammenwirken.     Über die Hülse 34 ist dann die zum Ver  drehen des Kolbens dienende Hülse 28 ge  schoben, die durch den Federteller 2,

  9 gegen       Längsverschieben    gesichert ist und gleich  zeitig die     F.fülse    34 am     Längsverschieben     hindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Brennstoffeinspritzpumpe mit Rückström- regelung für Brennkraftmaschinen, bei wel cher die Saugkanalmündung gesteuert wird durch eine Kante an einem hin- und her gehenden Schieber, und wobei eine zweite, dauernd dem im Pumpraum herrschenden Druck ausgesetzte Kante am Schieber mit einer Steuerkante zusammenarbeitet, die vor gesehen ist an einem verstellbaren Teil der den Schieber umgebenden Führungsbüchse, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kanten, und zwar von jedem der beiden zusammen arbeitenden Steuerkantenpaare eine,
    schräg zur Schieberachse, aber parallel zueinander verlaufen, und dass sowohl der Schieber zwecks Verstellung des Spritzbeginnes für sich allein, als auch der verstellbare Teil seiner Führungsbüchse zur Verlegung des Spritzendes zwecks Regelung der Spritz- menge ebenfalls für sich allein verdrehbar sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einspritzpumpe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Steuer schieber am Pumpenkolben vorgesehen ist. 2. Einspritzpumpe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aus einem einzigen Stück bestehende Pumpen kolben als Steuerschieber ausgebildet ist. 3.
    Einspritzpumpe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden schrägen Steuerkanten am Kolben vorge sehen sind. Einspritzpumpe nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden schrägen Steuerkanten als Schraubenlinien von gleicher Steigung und gleichem Steig sinn ausgebildet sind. 5. Einspritzpumpe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Spritzbeginn zusammen mit dem Saug kanal steuernde Schrägkante mindestens ein Abschnitt der Stirnkante des den Pumpraum begrenzenden Kolbenendes ist.
    6. Brennstoffeinspritzpumpe nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, däss der verdrehbare Teil der Schieberführungs- büchse, welcher eine der beiden das Ein spritzende bestimmenden Steuerkanten trägt, eingesetzt ist in die abgestufte Längsbohrung einer im Pumpengehäuse befestigten Büchse, gegen deren an der Abstufung gebildete Schulter sich der eingesetzte Teil der Schieberführungs- büchse mit einer entsprechenden Gegen schulter abstützt.
    7. Brennstoffeinspritzpumpe nach Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einem in der Nähe des angetriebenen Schieberendes vorgesehenen Mitnehmer die Klauen einer am Umfang gezahnten, mit- telst einer Regelstange verdrehbaren Ver- stellhülse angreifen,
    die über eine auf das untere Ende der im Pumpengehäuse be- festigtsn Büchse gesteckte und mit dem verdrehbaren Teil der Schieberführungs- büchse gekuppelte Verstellhülse geschoben und gegen Längsverschieben derart ge sichert ist, dass sie dabei gleichzeitig auch die innere Verstellhülse gegen Längsver- schieben sichert (Fig. 3).
    B. Brennstoffeinspritzpumpe nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Teil der Schieberführungs- büchse auf dem vom Antrieb abgewand ten, die Bohrungsstufe grösseren Durch messers enthaltenden Ende der im Pum pengehäuse befestigten Büchse aufliegt und sowohl den in diese Bohrungsstufe eingesetzten drehbaren Teil der Schieber führungsbüchse als auch die im Pumpen gehäuse eingesetzte Büchse selbst am Längsverschieben verhindert,
    indem auf das von dieser Büchse abgewandte Ende des feststehenden Teils der Schieberfüh- rungsbüchse ein stetiger Druck ausgeübt wird.
CH169805D 1932-08-15 1933-07-03 Brennstoffeinspritzpumpe mit Rückströmregelung für Brennkraftmaschinen. CH169805A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2502989A (en) * 1945-03-05 1950-04-04 Rathbun Jones Engineering Comp Fuel injection device for diesel engines
DE936427C (de) * 1952-11-07 1955-12-15 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Kraftstoffeinspritzpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2502989A (en) * 1945-03-05 1950-04-04 Rathbun Jones Engineering Comp Fuel injection device for diesel engines
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