CH169431A - Verfahren zur Herstellung von Rohrleitungen aus schmiedbarem Eisen, insbesondere Flussstahl, für Flüssigkeiten, Dampf oder Gas. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Rohrleitungen aus schmiedbarem Eisen, insbesondere Flussstahl, für Flüssigkeiten, Dampf oder Gas.

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CH169431A
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Wilhelm Sauveur Harry Ernst
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  Verfahren zur Herstellung von Rohrleitungen aus schmiedbarem Eisen, insbesondere       Flussstahl,    für Flüssigkeiten, Dampf oder Gas.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Verfahren zur Herstellung von Rohr  leitungen für Gas-, Wasser- und Dampf  leitungen, wie sie in der Kalt- und Warm  wasserversorgung, der Gasversorgung und  im Bau von Warmwasser- und Dampfheizun  gen, also vornehmlich bei der sogenannten  Hausinstallation verwendet werden. Es han  delt sich dabei um Rohre aus schmiedbarem  Eisen, z. B. um     schmiedeiserne    oder auch  stählerne Rohre, und zwar vorzugsweise um       flussstählerne    Rohre, von     %    bis 6 Zoll Nenn  weite.

   Die Verbindung der Rohrteile solcher  eisernen Rohrleitungen geschieht bisher in  der Regel durch Verschrauben unter An  wendung von mit Gewindestutzen versehenen  Fittings. Diese Fittings sind zum grössten  Teil     Tempergussfittings.    Die Ausführung  der Fittings in     Temperguss    hat nämlich  den Vorteil, dass sich alle     vorkommenden          Fittingsformen    in einfacher Weise durch  Giessen herstellen lassen, und dass insbeson-         dere    bei der     Formgebung    auf die Strömungs  verhältnisse an den     Kreuzungs-    und Ab  zweigstellen Rücksicht genommen werden  kann.

   Mit diesen Vorteilen verbindet sich  zugleich eine hohe Festigkeit der     Temper-          gussfittings.        'Man    hat zwar an Stelle von       Tempergussfittings    auch     schmiedeiserne    Fit  tings verwendet. Die Herstellung der       schmiedeisernen        Fittings    durch Biegen und  Pressen von Flachmaterial und Verschwei  ssen an den verbleibenden Nähten ist jedoch  umständlich und kostspielig, und es entsteht  dabei viel Ausschuss durch mangelhafte  Schweissnähte.

   Ausserdem ist es dabei schwie  rig, alle erforderlichen     Fittingsformen    zu  erzeugen, insbesondere' ist es vielfach un  möglich, die Form der Fittings den Strö  mungsverhältnissen anzupassen und sie mit       Leitzungen    für die durchströmenden Mittel       auszustatten.     



  Es ist in neuerer Zeit auch als Ersatz für  die Verschraubung das Verschweissen der      Rohrleitungen in Anwendung gekommen.  Dabei werden die Rohrteile meist unmittel  bar miteinander verschweisst     (Stumpfschwei-          ssung),    und es werden die an den Abzweig  stellen erforderlichen     Abzweigstutzen    ent  weder durch Lochen und     Aufdornen    der       Rohrwandung    oder durch Anschweissen von  im     gewünschten    Winkel stehenden Rohr  nippeln     gebildet.    Man hat auch schon ge  windelose     Schweissfittings    vorgeschlagen, die  mit den     Rohrabschnitten    ebenfalls stumpf  verschweisst werden sollen.

   Diese Fittings  müssen natürlich aus     Schmiedeisen    bestehen  und sind deshalb ebenso wie die     schmied-          eisernen        Schraubfittings    umständlich und  kostspielig in der Herstellung.

   Ausserdem  hat die     Stumpfschweissung    der Rohrleitun  gen in allen Fällen neben der Notwendigkeit,  sehr hohe Temperaturen und .damit kostspie  ligere Schweissapparate anwenden zu müssen,  den Mangel, dass an den Schweissstellen  leicht das beim Schweissvorgang zugeführte,  flüssig gemachte Schweissmetall in das In  nere der Rohrleitungen fliesst und an der  Innenwandung der Leitung Ansätze bildet,  oder dass durch das notwendige     achsiale          Zusammendrücken    der zu verschweissenden  Teile, die durch .die Schweisshitze weich  gemacht sind, an der Schweissnaht eine innere  Ringwulst gebildet wird, die ebenso wie  etwaige Ansätze die Strömungsvorgänge in  der Rohrleitung schädlich beeinflussen kann.

    Endlich ist die Herstellung sauberer und  haltbarer .Schweissnähte beim Verlegen der  Rohre an Ort und Stelle, insbesondere wenn  keine     Verbindungsstücke    verwendet werden,  umständlich und schwierig, so dass vielfach  mangelhafte     Sohweissnähte    vorkommen.  



  Alle diese Mängel werden durch das neue  Verfahren zur Herstellung von     .schmiedeiser-          nen,    insbesondere     flussstählernen    Wasser-,  Dampf-, Gas- und ähnlichen     Rohrleitungen     von     '/$    bis zu 6 Zoll Nennweite vermieden.

    Gemäss der     Erfindung    erfolgt die Verbin  dung der     Rohrabschnitte    durch     Hartlötung     unter Verwendung von     gewindelosen        Tem-          pergussfittings,    und zwar vorzugsweise der  art, dass die zu     verbindenden        Teile    (Rohr-    ende und Fitting) auf einer gewissen Länge       ineinandergesteckt    und dann unter Bildung  einer     Kehlnaht    an der Stirnfläche der Fit  tingstutzen miteinander hart verlötet werden.  Als Lötmetall wird dabei vorzugsweise       Broncelot    verwendet.

   Dieses neue Verfahren  zeichnet sich durch grosse Einfachheit und  Billigkeit aus. Zunächst brauchen weder die  Verbindungsstücke (Fittings), noch die Rohr  teile mit Gewinde versehen zu werden. Das  Hartlöten, insbesondere mit     Broneelot,    erfor  dert nur verhältnismässig niedrige Tempera  turen, die mit einfachen und billigen Vor  richtungen erzeugt werden können. Diese  niedrigen Temperaturen sind es auch, die   im Gegensatz zum Schweissen - die Ver  wendung von Fittings aus     Temperguss    er  möglichen, da bei niedrigen Temperaturen  einer Rückverwandlung des getemperten       Rohrformstückes    in sprödes Material und  eine sonstige die Festigkeit beeinträchtigende  Umwandlung des     Tempergusses    nicht ein  tritt.

   Es können also bei der neuen     Löt-          verbindung    die grossen Vorteile der     Temper-          gussfittings,    wie einfache und billige Her  stellung bei grosser Festigkeit, Möglichkeit  der Herstellung der Fittings in allen ge  wünschten Formen und Anpassung an die  jeweils vorliegenden Strömungsverhältnisse  durch besondere     Querschnittsgestaltung    und  Leitzungen nutzbar gemacht werden. Das  Hartlöten ist einfacher als das Stumpf  schweissen, und es ergibt bei Anwendung nur  einiger Sorgfalt stets gute, das heisst dichte  und haltbare Verbindungen.

   Da weder ein  Weichwerden .der zu verbindenden Teile       stattfindet,    noch ein Zusammenpressen der  selben notwendig ist, können     wulstartige     Vorsprünge im Innern der Rohrleitung nicht  hervorgerufen werden. Ferner ist wegen des       Ineinandergreifens    von Rohrende und Fit  ting ein Einfliessen des     Lötmetalles    in das  Rohrinnere und damit .die Bildung von     innern          Ansätzen    verhindert.

   Die     Lötverbindung    ge  währt ferner ohne weiteres die erforderliche  hohe     Flüssigkeits-    und Gasdichtigkeit, und  die durch Hartlöten     hergestellten    Verbindun  gen weisen endlich auch die erforderliche      Festigkeit auf. Wie Versuche gezeigt haben,  kommt die Festigkeit der Lötstellen, ins  besondere bei Verwendung von     Bronce    als  Lötmetall, der Festigkeit der Schraubverbin  dung bei Gewindefittings gleich, so dass das  neue Verfahren einen vollwertigen Ersatz  für die bisherige Art der Verbindung durch  Verschrauben darstellt.

   Dazu kommt noch,  dass wegen Fortfall des Gewindes, das bei  den bekannten     Schraubfittings    eine grosse  Länge der     Anschlussenden    oder Stutzen der  Fittings bedingt, die Enden oder Stutzen der  beim neuen Verfahren verwendeten Fittings  wesentlich verkürzt werden können, wodurch  bei diesen Fittings an Werkstoff und Ge  wicht gespart werden kann.  



  Auf der Zeichnung ist das Verfahren  gemäss der Erfindung in zwei beispielswei  sen Ausführungsformen im Achsenschnitt  dargestellt.  



  In     Fig.    1 sind 1 und 2 zwei im rechten  Winkel zueinander stehende schmiedeiserne  oder     flussstählerne    Rohre eines Leitungs  abschnittes, die durch einen Krümmer 3 mit  einander verbunden sind. Der Krümmer be  steht aus hochwertigem     Temperguss.    Im  Gegensatz zu den bekannten     Temperguss-          fittings    ist der Krümmer 3 gewindelos. Seine  Enden oder Stutzen weisen also glatte Boh  rungen auf, die lediglich am freien Ende bei  4 abgesetzt und erweitert sind, um die Enden  der Rohre 1, 2 darin einführen zu können.

    Die Länge der Enden oder     Stutzen    kann  dabei kürzer sein als die Länge der Stutzen  der bekannten Gewindefittings, und zwar  braucht sie nur     etwa    das Zwei- bis Dreifache  der Wandstärke der Fittings     bezw.    der mit  den Fittings übereinstimmenden Wandstärke  der zu verbindenden Rohre zu betragen. Die  lichte Weite eines jeden Stutzens ist etwas  grösser als der Aussendurchmesser des darin  eingesetzten Rohrendes, so dass zwischen bei  den Teilen ein geringes Spiel verbleibt. Nach  dem das Rohrende in den Fitting eingesetzt  ist, wird es damit hart verlötet, und zwar  unter Anwendung von     Bronce    als Lötmetall.

    Die Erhitzung erfolgt :durch eine Stich  flamme, die mittelst eines geeigneten Ge-         bläsebrenners    bekannter Konstruktion er  zeugt wird. Das Lötmetall wird so an  gebracht, dass es den Spielraum 5 zwischen  dem Rohrende und der     Muffenbohrung    und  gleichzeitig auch die von der Rohrwandung  und der Stirnfläche :des Stutzens :gebildete  Hohlkehle 6 ausfüllt, so dass eine aussen in  eine Kehlnaht auslaufende     Lötnaht    von ver  hältnismässig grosser     Ausdehnung    gebildet  wird. Diese Naht ergibt bei     Broncelot    eine  Festigkeit, die der Festigkeit einer Gewinde  verbindung gleichkommt, und die ausserdem  eine vollkommene     Flüssigkeits-    und Gasdich  tigkeit verbürgt.

   Zur Vergrösserung der  Stirnfläche des     Stutzenendes    und damit der  Breite der Kehlnaht 6 kann der     FittingStut-          zen,    wie in     Fig.    1 rechts gezeigt, an seinem  Ende einen     Wulstrand    7 oder einen kleinen  Bund aufweisen, wie ein solcher sich vielfach  auch bei     Gewindefittings    vorfindet.  



  Die zur Aufnahme des Rohrendes die  nende Erweiterung 4 der     Stutzenbohrung     kann statt zylindrisch auch anders gestaltet  sein. So kann sie, wie in     Fig.    2 bei     a    ge  zeigt, gewissermassen     hinterschnitten        -sein,    in  dem sie nach innen     kegelig    sich erweitert,  oder es kann am innern Ende der Erweite  rung 4 eine Ringnut 8 vorgesehen sein, wo  bei die Erweiterung entweder, wie in     Fig.    2  bei b gezeigt, zylindrisch oder, wie in     Fig.    2  bei c, derart     kegelig    gestaltet sein kann, dass  sie sich nach aussen     etwas    erweitert.  



  Die neue Art des     Verbindens    der Rohr  leitungsteile durch     Tempergussfittings    unter  Anwendung von     Hartlötung    ist bei allen  Dampf-, Gas- und     Wasserleitungsröhren    aus  Eisen oder Stahl und bei allen vorkommen  den Verbindungsstellen anwendbar, gleich  gültig, ob es sich um gerade Durchgänge,  Krümmungen, Abzweigungen, .Kreuzungen,       Reduktionen    oder dergleichen handelt.

   Die  gewindelosen     Tempergussfittings,    die für das  neue Verfahren verwendet werden, können  also alle bekannten Formen der Schrauben  fittings aufweisen, also     Muffen,    Krümmun  gen,     T-Stücke,        Y-Stücke,        Kreuzstücke    sein,  wobei alle diese :Stücke mit gleich oder un  gleich weiten     Anschlussenden    oder Stutzen      versehen sein können. Ferner können alle  vorkommenden Verbindungsstücke in ihren       Querschnittsabmessungen    und -formen den  Strömungsverhältnissen angepasst und, soweit  erforderlich, mit Leitzungen für die durch  strömenden     Mittel    versehen sein.  



  Die Ausbildung der     Anschlussenden    oder  -stutzen der Fittings kann von den gezeich  neten Beispielen abweichen. So könnten ihre       Bohrungen    statt am vordern Ende abgesetzt  zu sein, auch überall die gleiche, nämlich  eine dem Durchmesser des einzusteckenden  Rohrendes entsprechende lichte Weite besit  zen. Die Länge .der     Stutzenerweitexung    kann  gegebenenfalls grösser gemacht werden, als es  für die Herstellung der Lötnaht an sich er  forderlich ist. Es können dann etwaige Un  genauigkeiten in der Länge der Rohr  abschnitte dadurch ausgeglichen werden, dass  die Rohrenden mehr oder weniger weit in  die Fittings eingesteckt werden.  



  Statt dass die Rohrenden in die Bohrun  gen der Fittings eingeführt werden, könnten  auch umgekehrt die     Anschlussenden    der Fit  tings in die Rohrenden eingeführt und damit  in ähnlicher Weise     wie    beschrieben und ge  zeichnet, hart verlötet werden. Das neue  Verfahren ist endlich auch dann anwendbar,  wenn es sich darum handelt, Leitungsteile  lösbar miteinander zu verbinden. In diesem  Falle werden die zur lösbaren Verbindung  dienenden, als Rohrkupplung ausgebildeten       Tempergussfittings    ebenfalls mit den Rohr  enden hart verlötet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Rohr leitungen von '/8 bis zu 6 Zoll Nennweite aus schmiedbarem Eisen, insbesondere Fluss stahl, für Flüssigkeiten, Dampf oder Gas, dadurch gekennzeichnet, dass man die Rohre unter Verwendung von gewindelosen Tem- pergussfittings durch Hartlöten verbindet. UNTERANSPRüCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Rohr leitungen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrenden und die Anschlussenden oder -stutzen der Fit tings ineinander gesteckt und dann unter Bildung einer Kehlnaht an den Stirn flächen der Fittingsstutzen hart mitein ander verlötet werden. 2.
    Verfahren zur Herstellung von Rohr leitungen nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von gewindelosen Temper- gussfittings, bei denen die Bohrungen der Anschlussenden oder -stutzen am freien Ende zur Aufnahme der Rohrenden er weitert sind. 3.
    Verfahren zur Herstellung von Rohr leitungen nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von gewindelosen Tempergussfittings, bei denen der erwei terte Teil -der Stutzenbohrung derart kege- lig gestaltet ist, dass er am innern Ende den grössten Durchmesser aufweist. 4. Verfahren zur Herstellung von Rohr leitungen nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von gewindelosen Tempergussfittings, bei denen am innern Ende des erweiterten Teils der Stutzen bohrung eine Ringnut vorgesehen ist. 5.
    Verfahren zur Herstellung von Rohr leitungen nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch die Verwendung von ge windelosen Tempergussfittings, bei denen die Länge der Anschlussenden oder -stut zen etwa gleich dem Zwei- bis Dreifachen der Wandstärke ist.
CH169431D 1932-07-07 1933-06-19 Verfahren zur Herstellung von Rohrleitungen aus schmiedbarem Eisen, insbesondere Flussstahl, für Flüssigkeiten, Dampf oder Gas. CH169431A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2704029A1 (fr) * 1993-04-13 1994-10-21 Fichtel & Sachs Ag Joint d'assemblage soudé entre un corps tubulaire et un fond.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2704029A1 (fr) * 1993-04-13 1994-10-21 Fichtel & Sachs Ag Joint d'assemblage soudé entre un corps tubulaire et un fond.
ES2082708A2 (es) * 1993-04-13 1996-03-16 Fichtel & Sachs Ag Union soldada entre un cuerpo tubular y un fondo

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