CH167198A - Einrichtung zum Zusammenhalten von Skibrettern. - Google Patents

Description

  Einrichtung zum Zusammenhalten von     Skibrettern.       Die Erfindung betrifft eine einfache, billige  und leicht zu handhabende Einrichtung zum  Zusammenhalten von Skibrettern, insbeson  dere während des Transportes bei Ausübung  des Skisportes, und kennzeichnet sich durch  eine aus einem einzigen federnden Stück  bestehende Metallklammer, welche zum Zu  sammenhalten zweier Skibretter geeignet ist.  Durch je eine solche Klammer werden die  bisher für das Zusammenhalten der Ski  bretter an beiden Enden gebräuchlichen beiden  Lederriemen oder Gurten in vorteilhafter Weise  ersetzt.  



  Beiliegende Zeichnungen veranschaulichen  schematisch beispielsweise Ausführungsformen  des     Erfindungsgegenstandes.        Fig.    1 zeigt die  Anordnung zweier     Klammern    2 zum Zusam  menhalten zweier Skibretter 1 in Seitenan  sicht. In den     Fig.    2 bis 8 sind verschiedene  Klammerausführungen in Seitenansicht und  Draufsicht dargestellt.  



  Bei der Ausführung nach den     Fig.    2 bis 6  werden die zusammengelegten Skibretter 1, 1    von der Breitseite her in die Klammer ein  geschoben. Die federnden Schenkel 2 und 3       (Fig.    2 bis 5) pressen dabei die Skibretter  fest zusammen und sichern ihre Lage in der  Klammer. Nach     Fig.    4 legt sich das kurze  Klammerende 7 dabei ebenfalls federnd gegen  die Schmalseite der Skibretter. Es kann auch  gemäss     Fig.    5 das an den Schmalseiten an  liegende Ende in eine nicht ganz geschlossene,  kreisförmige Verlängerung 11 übergehen, die  einerseits als Griff für das Aufziehen der  Klammer auf die Bretter, anderseits zur Auf  nahme und zum federnden Festhalten eines  Gerätes, zum Beispiel eines Skistockes dienen  kann.

   Gemäss     Fig.    2 kann an diese Verlänge  rung noch eine zweite, in umgekehrter Rich  tung verlaufende Verlängerung 5 für die Auf  nahme eines zweiten Skistockes 6 ange  schlossen werden.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    6 ist  die Federung des die ganze Breite des Brettes  überquerenden Klammerschenkels dadurch er  höht, dass er zu einer Schleife<B>18</B> ausgebogen      ist. Diese Schleife kann naturgemäss auch bei  den Ausführungen nach den     Fig.    2 bis 5  angewendet werden.  



  Gemäss der Ausführungsform nach     'den          Fig.    7 und 8 kann die Verwendung eines die  ganze Breite des Brettes überquerenden Klam  merschenkels vermieden und die Sicherung  für den Halt der Klammer auf den Brettern  durch eine     Ausnehmung    16 in einem oder  beiden Schenkeln 2 erzielt werden, in welche  Ansätze 17, die auf der obern Fläche der  Skibretter angebracht sind und die in die       Ausnehmungen    16 der     Klammer    passen, nach  dem Aufschieben der Klammer eingreifen.  



  Gegebenenfalls kann auch an den Klam  mern nach     Fig.    6 und 7 eine besonders be  festigte Zusatzklammer 9 zum Festhalten  eines Skistockes angeordnet sein.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum -Zusammenhalten von Skibrettern, gekennzeichnet durch eine aus einem einzigen federnden Stück bestehende Metallklammer, die zum Zusammenhalten zweier Skibretter geeignet ist. UNTERANSPRÜCHE:- 1.Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammerschenkel (2 und 3) federnd auf die Breitseiten der Skibretter drücken und eine vom Schen kel (2) ausgehende federnde Abbiegung (7) die Skibretter von deren Schmalseiten her in ihrer Lage sichert. 2.

   Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende eines die ganze Breite des Brettes überquerenden Schenkels zu einem Griff (11), der gleich zeitig eine Zusatzklammer zum Festhalten eines Skistockes bildet, gebogen ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende eines die ganze Breite des Brettes überquerenden Schenkels S-förmig verlängert ist, wodurch zwei von verschiedenen Seiten zugängliche Zusatzklammern (4, 5) für die Aufnahme der Skistöcke gebildet werden. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch zwei kurze Schenkel (12), die gegen die Skischmalseiten federnd an liegen und die Kanten des einen Brettes hakenartig umfassen. 5.

   Einrichtung nach Patentanspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der die ganze Breite des Brettes überquerende Schenkel der Klammer zwecks Erhöhung der Fede rung zu einer Schleife (13) ausgebogen ist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch zwei Klammerschenkel (2), von denen wenigstens der eine eine Aus- nehmung (16) besitzt, in welche ein auf der Oberseite der Skibretter angebrachter Ansatz (17) beim Aufschieben der Klammer einschnappt, wodurch die Klammer in ihrer Lage auf den Brettern festgehalten wird.