CH166647A - Dämpfungseinrichtung für Eisenbahnfahrzeuge mit Mittelpufferkupplungen. - Google Patents
Dämpfungseinrichtung für Eisenbahnfahrzeuge mit Mittelpufferkupplungen.Info
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Description
Dämpfungseinriehtung für Eisenbahnfahrzeuge mit Mittelpufferkupplungen. Die Erfindung bezieht sich auf Dämp- fungseinrichtungen für Eisenbahnfahrzeuge mit Mittelpufferkupplungen und bezweckt, die Fahrzeuge in einer Weise zu dämpfen, die im ganzen mindestens so günstig ist, wie die Dämpfung der Fahrzeuge mit den bis her allgemein üblichen Seitenpuffern. Die Erfindung besteht darin, dass neben der die Mittelpufferkupplungen tragenden Zug- und Stossvorrichtung besondere Dämpfungspuffer so angeordnet sind,
dass sie nicht nur die gegenseitigen Querbewegungen der Fahr zeuge, sondern auch deren Bewegungen in senkrechter Richtung und ihre Drehbewe gungen um die Längsachse der Fahrzeuge abdämpfen.
Weiterhin kann man, um die vom Dämp- fungspuffer aufzunehmenden Druckkräfte in niedrigen Grenzen zu halten, die Abfederung der Puffer so anordnen, dass die Druckkraft bei der Zusammendrückung der Puffer auf die dem normalen Wagenabstand entspre chende Länge bis zu einer Grösse anwächst, die zu einer wirksamen Abdämpfung der Schlingerbewegungen erforderlich ist,- dass die Druckkraft jedoch bei einer weiteren Zu- sammendrückung der Puffer annähernd kon stant bleibt.
Bekanntlich ist die Abdämpfung der Schlingerbewegungen am wirksamsten, wenn die Dämpfungskraft oder die Resultierende der Dämpfungskräfte wenigstens annähernd durch den Schwerpunkt des Fahrzeuges geht. Die Lage der normalen Stosspuffer ist durch die Lage der zur Aufnahme des Stosses an geordneten Untergestellträger gegeben. Diese liegen insbesondere bei Personenwagen unter dem Schwerpunkt des Fahrzeuges.
Da aber die Möglichkeit besteht, die lediglich als Dämpfungspuffer dienenden Puffer mit der oben beschriebenen Abfederung zu versehen, so können die Puffer dann über den Unter gestellträgern in der Höhe der genannten wagrechten Ebene oder wenigstens in ihrer Nähe angeordnet werden, da die geringen Druckkräfte, die auf den Dämpfungspuffer einwirken, eine zentrische Lage zu den Untergestellträgern nicht mehr erforderlich machen.
Die dämpfende Wirkung kann noch da durch verbessert werden, dass die Puffer teller konkav bezw. konvex ausgebildet wer den, so dass die konvexen Teller in die kon kaven Teller eingreifen. Sobald dann in der lotrechten Querebene eine gegenseitige Bewe gung der Puffer erzwungen werden soll, müssen die Puffer um ein der Wölbung ent sprechendes Mass zusammengedrückt werden, wodurch der Widerstand gegen diese Bewe gungen vergrössert wird. Um aber zu ermög lichen, dass sich die Puffer bei der Einfahrt in eine Kurve in der Querrichtung des Fahr zeuges gegeneinander verschieben können, wird man die Pufferteller vorzugsweise so ausgestalten, dass in der Querrichtung die Dämpfung nur durch Reibung der Puffer gegeneinander erzielt wird.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausfüh rungsbeispiele des Gegenstandes der Erfin dung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 das erste Ausführungsbeispiel mit zwei Dämpfungspuffern in entspannter Lage, teilweise im Schnitt, Fig. 2 ein Kraftdiagramm, Fig. ä beide Dämpfungspuffer bei einer Zusammendrückung, die dem normalen Ab stand der Fahrzeuge entspricht, Fig.4 beide Dämpfungspuffer bei voller Zusammendrückung,
und Fig. 5 ein zweites Diagramm, Fig. 6 eine Seitenansicht des zureiten Ausführungsbeispiels, Fig. 7 einen wagrechten Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6, zur Hälfte mit ent spanntem und zur Hälfte mit eingedrücktem Stössel, Fig. $ eine Vorderansicht eines Dämp- fungspuffers,
und Fig. 9 eine Oberansicht zu Fig. 7 mit in Eingriff befindlichen Dämpfungspuffern. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 5 ist auf einem mit dem Kopfträger .9. des Fahrzeuges befestigten Gehäuse B der Pufferstössel C in der Wagenlängsrichtung gleitend gelagert. An der Innenseite des Puffertellers cl ist ein Lenker D drehbar gelagert; der an seinem andern Ende mit einem Lenker E gelenkig verbunden ist. In dem Gelenkpunkt e' der Lenker D und F. ist eine Rolle F gelagert, die an einer Füh rungsbahn b' des Gehäuses B geführt wird.
Der Lenker E trägt einen fest mit ihm ver bundenen Federteller e' und gleitet in einem im Gehäuse B drehbar gelagerten Feder teller H. Zwischen den Federtellern e= und H ist eine Druckfeder J eingespannt, die zu sammen mit der gegen den Pufferteller wir kenden äussern Kraft die Rolle F gegen die Führungsbahn b' drückt. Bei völlig ent spannter Lage des Puffers liegt die Rolle F in einer Ausrundung b' der Führungsbahn und wird in dieser durch eine geringe Vor- spannung der Feder J gehalten.
Dadurch wird auch der Pufferstössel C mittelst des Lenkers D gegen Herabrutschen vom Ge häuse B gesichert. Die Führungsbahn erhält im übrigen eine solche Form, dass die äussere Druckkraft bei der Zusammendrückung des Puffers auf die dem normalen Wagenabstand entsprechende Länge bis zu einerGrösse an wächst, die zu einer -wirksamen Abdämpfung der Schlingerbewegungen erforderlich ist. Diese Zusammendrückung ist in Fig. 2 mit f' bezeichnet.
Bei weiterer Zusammendrückung bleibt jedoch die Druckkraft vermöge der Form der Führungsbahn annähernd konstant. Der grösste Hub des Stössels ist in Fig. 2 mit f bezeichnet.
Die Führungsbahn b' kann bei entspre chender Vorspannung der Feder J auch so ausgebildet werden, dass bereits zu Beginn des Druckhubes die zur Dämpfung erforder liche Druckkraft vorhanden ist und während des gesamten Hubes f= annähernd konstant verläuft. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass auch bei einer Vergrösserung des nor malen Wagenabstandes noch genügende Dämpfungskräfte vorhanden sind. Bei die ser Anordnung ist -das erforderliche Ar beitsvermögen der Feder J umso geringer, je kleiner die Vorspannung der Feder ist.
Die Führungsbahn wird demnach zweck- mässig so ausgebildet, dass die konstante Druckkraft im Anfang durch eine geringe, im weiteren Verlauf der Zusammendrückung des Puffers durch eine grössere Federkraft erzeugt wird. Ein entsprechendes Krafthub diagramm ist in Fig. 5 dargestellt.
Um die Vorspannkraft der Feder ein stellen zu können, kann der Federteller c' durch ein Gewinde mit dem Lenker E ver bunden werden.
Die gegenüber dem Untergestell erhöhte Lage der Pufferteller, sowie deren gewölbte Formen sind aus den Fig.l, 3 und 4 er sichtlich.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist am Fahrzeug K eine Pufferhülse<I>L</I> um wag rechte, zur Zugachse senkrecht verlaufende Zapfen l' drehbar gelagert. In der Hülse L ist der Pufferstössel M längsverschiebbar gelagert. Seine Führungsflächen m' sind so ausgebildet, dass auch eine Drehung des Stössels innerhalb der Hülse L um eine senk rechte Achse in solchen Grenzen möglich ist, wie es das Durchfahren von Kurven er forderlich macht, ohne da.ss die sich berühren den Stösselflächen sich voneinander abheben.
An der Stirnfläche des Stössels sind senk rechte Berührungsflächen m' angeordnet, die sich gegen entsprechende Flächen des Gegen puffers legen können. Zwischen ihnen ist an der einen Seite des Stössels eine Rinne m3, an der andern Seite eine Erhöhung in' an gebracht, die in die entsprechende Vertie fung des Gegenpuffers eingreifen kann.
Die Vertiefung und Erhöhung werden von je zwei schrägen Flächen gebildet, deren Nei gung so bemessen ist, dass der Verdrehung zweier Puffer gegeneinander um die Längs achse des Wagens genügender Widerstand entgegengesetzt wird. Sind zwei Puffer im geraden Gleis miteinander im Eingriff, so besteht zwischen der Erhöhung des einen Puffers und der des andern Puffers ein Zwi schenraum, der es gestattet, dass sich die Puffer bei der Einfahrt in eine Kurve in der Querrichtung des Wagens gegeneinander verschieben können. An den Stösseln M sind mittelst Gelenk zapfen 7n6 Federspindeln N drehbar ge lagert.
Sie tragen Federteller n' und gleiten in an der Hülse L drehbar gelagerten Feder tellern 0. Zwischen den Federtellern n' und 0 sind Druckfedern P angeordnet. Bei ent spanntem Puffer haben die Federspindeln N eine zur Wagenlängsachse unter etwa 45 verlaufende Schräglage. In dieser Lage wird das ganze System dadurch gehalten, dass sich die Gelenkbolzen m' unter dem Vor spannungsdruck der Federn P gegen An schläge l2 der Hülse B legen. Wird der Stössel in die Hülse hineingedrückt, so wird der Winkel, den die Federspindel N mit der Wagenlängsachse bildet, grösser.
Dadurch wird die Übersetzung zwischen der Feder kraft und der gegen den Stössel in der Längsrichtung wirkenden Druckkraft so ver ändert, dass diese Druckkraft nicht in glei chem Masse ansteigt, wie die Federkraft; die Anordnung ermöglicht es also, die auf den Wagen zur Einwirkung kommende Druckkraft selbst bei grösseren Pufferhüben in geringen Grenzen zu halten.
Die Puffer können bei Personenwagen als Übergangsbrücken benutzt werden. Sie werden dabei zweckmässig durch einen an der Hülse<I>L</I> angebrachten Fuss l' gegen die Mittelpufferkupplung B ab gestützt. Dadurch ist ihre senkrechte Lage von der Lage der Mittelpufferkupplungen abhängig; da die Mittelpufferkupplungen bei hohen Unterschieden aber durch ihre Füh rungshörner r' gegeneinander ausgerichtet werden, werden gleichzeitig auch die Dämp- fungspuffer gegeneinander ausgerichtet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Dämpfungseinrichtung für Eisenbahn fahrzeuge mit Mittelpufferkupplungen, da durch gekennzeichnet, dass neben der die Mittelpufferkupplungen tragenden Zug- und Stossvorrichtung besondere Dämpfungspuffer so angeordnet sind, dass sie nicht nur die gegenseitigen Querbewegungen der Fahr zeuge, sondern auch deren Bewegungen in senkrechter Richtung und ihre Drehbewe- gongen um die Längsachse der Fahrzeuge abdämpfen.UNTERANSPRÜCHE: 1. Dämpfungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Zusammendrücken eines Dämp- fungspuffers erforderliche Druckkraft durch ein zwischen dem Pufferteller (cl) und der Feder (J) eingeschaltetes Über- setzungsgetriebe (D, F, b') mit veränder licher Übersetzung während des ganzen Pufferhubes annähernd konstant gehal ten wird. 2.Dämpfungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Zusammendrücken eines Dämp- fungspuffers erforderliche Druckkraft durch ein zwischen dem Pufferteller (ci) und der Feder (J) eingeschaltetes Über- setzungsgetriebe (D, F, b') mit veränder licher Übersetzung erzeugt wird,und @dass das Übersetzungsverhältnis des Über- setzungsgetriebes (D, F, b') so gewählt ist, dass der Widerstand der Puffer. im ersten Teil des Pufferhubes ansteigt. B. Dämpfungseinrichtung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass . das Übersetzungsgetriebe eine auf einer schräg zur Pufferachse verlaufenden Führungsbahn (b'-) geführte Rolle (F) besitzt.4. Dämpfungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei zusammengehörige Dämpfungspuf- fer Pufferteller (cl) besitzen, von denen 'der eine konvex und der andere konkav ist. b. Dämpfungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelpunkte der Pufferteller (c@) eines Fahrzeuges mindestens in der Nähe einer durch den Schwerpunkt des Fahr zeuges gehenden wagrechten Ebene lie gen.6. Dämpfungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (M) jedes Dämpfungspuffers (L, 111) um eine senkrechte Achse drehbar angeordnet ist. 7. Dämpfungseinrichtung nach Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Hülse (L) des Dämpfungspuffers am Fahrzeug um eine wagrechte Achse dreh bar gelagert ist.B. Dämpfungseinrichtung nach Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche des Pufferstössels ('41) an der einen Seite mit einer Vertiefung (m3) und an der andern Seite mit einer Erhöhung (m4), die in die Vertiefung (mg) des Gegenstössels eingreifen kann, versehen ist. 9. Dämpfungseinrichtung nach Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungspuffer auf der Mittel pufferkupplung (R) abgestützt ist.10. Dämpfungseinrichtung nach Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungspuffer gleichzeitig als Übergangsbrücke ausgebildet ist.
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1932
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