CH166209A - Verfahren zur Herstellung von praktisch bis völlig siliziumfreiem Ferrophosphor. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von praktisch bis völlig siliziumfreiem Ferrophosphor.

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CH166209A
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  Verfahren zur Herstellung von praktisch bis völlig siliziumfreiem Ferrophosphor.    Man hat schon vorgeschlagen, Tonerde,  Eisen und Kieselsäure enthaltende Stoffe  mit zur Reduktion sowohl des Eisens, als  auch des Siliziums ausreichenden Mengen  von Kohle niederzuschmelzen, wobei neben  regulinischem, Ferrosilizium geschmolzenes  Aluminiumoxyd erhalten wird, das aber ge  wisse Verunreinigungen, wie insbesondere  Titan und gewisse Mengen von Silizium ent  hält, die dem iin Schmelzfluss erhaltenen  und infolgedessen gegen chemische Agenzien  äusserst beständigen     Aluminiumoxyd    nicht  mehr entzogen werden können, so     dass    dieses  Nebenprodukt fast völlig wertlos ist.

   Ander  seits nimmt auch der auf thermischem Wege  in der üblichen Weise durch Zusammen  schmelzen von Rohiphosphaten mit eisen  haltigen, meist kieselsäurehalfigen Stoffen  und mit der nötiogen Menge von Reduktions  und mit der nötigen Menge von Reduktions  kohle, sowie unter Zusatz weiterer kiesel  säurehaltiger Stoffe erhältliche     Ferrophos-          phor        aus    den kieselsäurehaltigen Ausgangs-    und Zusatzstoffen, insbesondere bei der  hohen Temperatur des elektrischen Ofens,  mehr oder weniger erhebliche Mengen von  2D  Silizium auf.  



  Nach der Erfindung erfolgt die ther  mische Erzeugung von praktisch bis völlig       siliziumfreiem        Ferrophosphor    gleichzeitig mit  einer zur Weiterverarbeitung auf kieselsäure  freie Aluminiumverbindungen, wie insbeson  dere     Altiminiumoxyd,    geeigneten, praktisch  bis völlig     kies:

  elsäurefreien,    Aluminiumoxyd  und     Caleiumoxyd    enthaltenden Schlacke aus  in     unbesehränkten    Mengen zu billigem Preise  zur Verfügung stehenden kieselsäurehaltigen  Ausgangsstoffen auf dem Wege über die       22        zz     Herstellung von     Ferrosilizium    als Zwischen  produkt derart,     dass    man ein Stoffgemisch,  aus dem durch Reduktion die     Elemenle    Eisen  und Silizium     "obildet    werden können und  zugleich eine     Caleiumoxyd    und Aluminium  oxyd enthaltende Schlacke entstehen kann,

    mit einer solchen Menge eines     kohlenstoff#              haltigen    Reduktionsmittels erhitzt,     dass    alles  ,gebundene Eisen zu metallischem Eisen und  alles gebundene Silizium zu metallischem  Silizium reduziert wird, wobei man neben  einer praktisch bis völlig kieselsäurefreien,  Caleium- und Aluminiumoxyd enthaltenden  Schlacke     Ferrosilizium    erhält, und     dass    man  dieses dann durch Zusammenschmelzen mit  einem Phosphat in einen praktisch bis völlig  siliziumfreien Ferrophosphor umwandelt, wo  bei von der an sieh bekannten Tatsache Ge  brauch gemacht wird, dass Silizium als sol  ches oder in Form seiner Legierungen  imstande ist,

   Phosplhorpentoxycl und Phos  phate zu elementarem Phosphor unter Bil  dung einer Silikatschlacke zu reduzieren.  



  Die in der ersten Verfahrensstufe neben  dem Ferrosilizium erhaltene, Aluminium  oxyd und Caleiumoxyd enthaltende,     prak-          tisel    kieselsäurefreie Schlacke kann als Aus  gangsmaterial für die Herstellung reiner  Aluminiumverbindungen, insbesondere für  die Herstellung von reinem Aluminiumoxycl  für die Gewinnung von metallischem Alu  minium durch Schmelzflusselektrolyse, Ver  wendung finden.  



  Das erhaltene Ferrosilizium wird mit  Phosphaten, wie zum Beispiel     Tricaleium-          phosphat,    Aluminiumphosphat, Eisenphos  phat und dergleichen,     zusammengeschmül-          zen,    wobei sich der Sauerstoff des Phosphates  mit dem Silizium des Ferrosiliziums zu Si02  und der freigewordene Phosphor mit dem  Eisen zu Ferrophosphor verbindet, der, ins  besondere bei Anwendung einer ausreichen  den, vorteilhaft überschüssigen     Phosphat-          menge    leicht, zum Beispiel bis auf wenige  Hundertstelprozente, siliziumfrei erhalten  werden kann.

   Die gebildete Kieselsäure tritt  mit den basiselien Bestandteilen des an  gewendeten Phosphates zu einer zum Bei  spiel als hydraulisches Bindemittel oder zur  Herstellung eines solchen verwenabaren Sili  katschlacke zusammen.  



  Infolge seines stark exothermen Charak  ters kann dieser Umsetzungsvorgang im all  gemeinen ohne jede zusätzliche Verwendung  von Reduktionskohle und ohne Zufühirung    weiterer, als der zur Einleitung desselben  nötigen Wärme, zum Beispiel im Schachtofen  oder in einem elektrisehen Ofen, durch  geführt werden.  



  Die Umsetzung der ersten Verfahrens  stufe kann in einem beliebigen geeigneten  Ofen, zum Beispiel einem Schachtofen     oder-          auch    in einem elektrischen Ofen erfolgen.  Beim Arbeiten im Schachtofen ist die zuzu  schlagende Kohlenmenge mindestens um die  für die Erzielung der Reaktionstemperatur  nötige Menge von Verbrennungskohle zu er  höhen.  



  Für die Lieferung des für die Bildung  des Ferrosiliziums benötigten Eisens uncd  Siliziums, sowie des für die Bildung der     Cal-          eiumaluminatschlacke    in der ersten Verfah  rensstufe nötigen     Calcium-    und     Aluminium-          oxydes    können beliebige, die genannten  Stoffe, gegebenenfalls zwei oder mehrere der  selben gleichzeitig enthaltende Stoffe Ver  wendung finden, -wie zum Beispiel beliebig(,  Eisenoxyde, Bauxit, Tonerde, Ton     bezw.    eisen  haltiger Ton,     Aluminiumsilikaf,    Kalk, Kalk  stein und dergleichen.

   Das Verhältnis der  Mengen des auf solche Weise eingeführten       Caleiumoxydes    und Aluminiumoxydes     kani,     beliebig geregelt werden. Vorteilhaft wird  die Menge des     Caleiumoxydes    etwas grösser,  als die dem vorhandenen     Aluminiumoxy-cl     äquivalente Menge, bemessen.<B>'</B>  Nach der zum Beispiel durch Abstechen  in     üblieher    Weise vorgenommenen Abtren  nung des in der ersten Verfahrensstufe er  haltenen,

   in     reguliniseher    Form     abgesehie-          denen        Ferrosiliziums    kann man die Zusam  mensetzung der verbliebenen     Aluminat-          schlacke    gegebenenfalls im gleichen Ofen  durch Zufügung gewisser Zusätze, zum. Bei  spiel von Eisenoxyd oder sonstigen Oxyden,  in beliebiger, dem beabsichtigten     Verwen-          clungszweck,    zum Beispiel als Schmelzzement,  entsprechender Weise ergänzen.  



  Mit besonderem Vorteil kann die Alu  minium- und     Caleiumexycl    zum Beispiel im  gleichen     Molekularverhältnis    enthaltende  Schlacke zur Herstellung -von reinem, ins  besondere     von    Eisen,     Kieselsäure        und    Titan      weitgehend bis völlig freiem und daher für  die Herstellung von Aluminium oder Alu  miniumlegierungen durch Schmelzflusselek  trolyse vorzüglich geeignetem Aluminium  oxyd oder von sonstigen reinen     Aluminium-          verbindutil    en Verwendung finden.

   Durch  Behandeln dieser Schlache mit alkalischen  Aufschlussmitteln, wie zum Beispiel Soda  lösung. Ätzalkalilösung und dergleichen,  kann man zum Beispiel in an sich bekannter  Weise eine Lösung von Alkalialuminat er  halten, die man weiter. zum Beispiel nach  dem Bayer-Verfahren, auf reines Aluminium  oxyd verarbeiten kann, während der hierbei  als Nebenprodukt wonnene, aus     Caleium-          karbonat    bestehende, Rtüekstand, gegebenen  falls nach Überführung durch Brennen in  Caleiumoxyd, immer wieder im Kreislauf  als Zuschlag zur Bildung der Caleiumaxyd  und Aluminiumoxyd enthaltenden Schlacke  verwendet werden kann.

   Für die     Behand-          luno    mit, den alkalischen Aufschlusslösungen  wird die Aluminatschlaeke zweckmässig zu  vor durch Zerstäubung, zum Beispiel durch  Einblasen eines Luftstromes in den     Strabl          der    aus dem Ofen ausfliessenden Schlacke,  in Form von Granalien übergeführt, die man  vorteilhaft unmittelbar darauf mit Wasser  oder auch mit der alkalischen     Aufschluss-          lösunog,    zweckmässig ebenfalls in fein ver  teilter Form oder in Form eines Regens, in  Berührung bringt.  



  Vor bekannten Verfahren zur Herstellung  von Ferrophosphor unter gleichzeitiger Bil  dung einer aus Caleiumoxyd und Aluminium  oxyd bestehenden Schmelze hat das beschrie  bene Verfahren den Vorteil,     dass    dabei unter  Verwendunog beliebig kieselsäurehaltiger,  sehr billiger Ausgangsstoffe, wie     Tricaleium-          phosphat,    Bauxit usw. neben siliziumfreiem       Ferrophospher    Schlacken erhalten werden,  die frei bezw. praktisch frei von Kieselsäure  sind.  



  Beispiel:  1000 kg Bauxit (mit 49,5 % A1203, 8 %  Si02 und 13,5 % Fe2O3), nebst 350 kg ge  branntem Kalk und 100 kg Kohks werden im    elektrischen Widerstandsofen durch Wider  standsheizung bei etwa 1750 ' C     eingeschmel-          zen.    Infolge seines hohen spezifischen Ge  wichtes lässt sich das entstandene     Ferro-          silizium    glatt von der     Caleiumaluminat-          schlacke    getrennt abstechen. Man erhält  130 kg Ferrosilizium mit 27% Si 888,5 kg  Caleiumaluminatschlacke mit 39,5% Ca0,  55% A12O3, 0,8% SiO2, 0,4% P, 0,7% Fe2O3.  



  Die Calciumaluminatschlacke wird in be  kannter Weise durch Aufschluss mit Sal  petersäure auf Caleiumnitrat und     Tonerde-          hydrat    verarbeitet, das durch Glühen in reine  Tonerde umgewandelt wird.  



  Die 130 kg Ferrosilizium werden noch  flüssig in einem auf 1500  vorgeheizten  Ofen (zum Beispiel einem Brackelsbergofen)  mit 250 kg Phosphat (mit 15,2 % P, 49 % CaO  und 4,8 % Si02) und 50 kg Eisenschrott um  gesetzt. Das Silizium tauscht sich gegen den  Phosphor im Phosphat aus,     sodass    man einen  praktisch siliziumfreien Eisenphosphor und  eine Caleiumsilikatschlacke erhält.  



  Es werden ausgebracht: 118 kg Eisen  phosphor (mit 21 % P und 0,5 % Si),  220 kg Caleiumsilikatschlaeke (mit 55 % Ca0,  40% SiO2 und 0,6% P).  



  Auf 1000 kg erzeugte Tonerde werden.  also verbraucht: 2000 kg Bauxit, 700 kg  Kalk, 100 kg Schrott, 510 kg Phosphat,  200 kg Koks.  



  Erhalten werden:<B>360 kg</B> Eisenphosphor       (mit'-)1%.P    und<B>0,5%</B>     Si),   <B>1770 kg</B>     Caleium--          aluminatschlacke.    440<B>kg</B>     Silikatschlaeke.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Ferro- phosphor, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Stoffgemisch, aus dem durch Reduktion die Elemente Eisen und Silizium gebildet.
    werden können und zugleich eine Caleium- oxyd und Aluminiumoxyd enthaltend(- Schlacke entstehen kann, mit einer solchen Menge eines kohlenstoffhaltigen Reduk tionsmittels erhitzt, dass alles gebundene Eisen zu metallischem Eisen -und alles ge bundene Silizium zu elementarem Silizium reduziert wird und neben einer praktisch bis völlig kieselsäurefreien, Caleium- und Alu miniumoxyd enthaltenden Schlacke Ferro- silizium erhalten wird,
    aus dem man sodann durch Zusammenschmelzen mit einem Phos phat einen praktisch bis völlig siliziumfreien Ferrophosphor erhält. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das in der ersten Verfahrensstufe zur Umsetzung gebrachte Stoffgemisch Bauxit enthält. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das in der ersten Ver fahrensstufe zur Umsetzung gebrachte Stoffgemisch einen Caleiumoxyd und Alu miniumoxyd enthaltenden Stoff enthält. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das in der ersten Ver fahrensstufe zur Umsetzung gebrachte Stoffgemisch Caleiumoxyd in grösserer als der dem vorhandenen Aluminium äqui valenten Menge enthält. 4.
    Verfahren nach Patentauspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das in der ersten Ver fahrensstufe zur Umsetzung gebrachte Stoffgemisch eine unter den Reaktions- bedingungen Caleinmoxyd liefernde Ver bindung enthält. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das in der ersten Ver fahrensstufe zur Umsetzung gebrachte Stoffgemisch eine unter den Reaktions- bedinggungen Caleiumoxyd liefernde Ver bindung in grösserer als der dem vorhan denen Aluminiumoxyd entsprechenden Menge enthält. 6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoffgemisch der ersten Verfahrensstufe eine oxydische Eisenverbindung enthält.
    <B>7.</B> Verfahren nach Patentausl)rueh, dadurch gekennzeichnet, dass man das in der ersten Verfahrensstufe erhaltene Ferro- silizium mit Tricaleiumphosphat zusain- menschmilzt. <B>8.</B> Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man das in der ersten T'erfahrensstufe -erhaltene Ferrosilizium mit überschüssigem Phosphat. zusammen schmilzt.
CH166209D 1931-11-07 1932-11-01 Verfahren zur Herstellung von praktisch bis völlig siliziumfreiem Ferrophosphor. CH166209A (de)

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