CH164716A - Fahrzeug mit dieselelektrischem Antrieb. - Google Patents

Fahrzeug mit dieselelektrischem Antrieb.

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CH164716A
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CH
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L50/00Electric propulsion with power supplied within the vehicle
    • B60L50/10Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by engine-driven generators, e.g. generators driven by combustion engines
    • B60L50/11Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by engine-driven generators, e.g. generators driven by combustion engines using DC generators and DC motors
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Description


  Fahrzeug mit dieselelektrischem     Antrieb.            Bei    Fahrzeugen mit     ditselelektrischem     Antrieb ist es üblich, die Brennstoffzufuhr  zum Dieselmotor durch einen Geschwindig  keitsregler selbsttätig     einstellen    zu lassen.  Vom Führerstand aus werden je nach dem       Zugsgez@#icht    und den     Steigungsverhältnissen          verschiedene    Fahrgeschwindigkeiten einge  stellt.

   Dabei muss der Führer jedoch ständig  das Wattmeter beobachten, um eine Über  lastung der Maschine zu     verhüten    und trotz  dem ihre Leistungsfähigkeit möglichst aus  zunützen, oder es müssen verhältnismässig  komplizierte Einrichtungen vorgesehen sein,  welche die Leistungsabgabe nach oben be  grenzen.  



  Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile  zu vermeiden und eine Entlastung des Fahr  zeugführers zu erreichen. Sie besteht in einer  Vorrichtung zum Einstellen der Brennstoff  zufuhr zum Dieselmotor von Hand aus und  einer Vorrichtung zur Regelung der Be  lastung des Dieselmotors, welch letztere Vor  richtung von der Drehzahl des Dieselmotors  abhängig ist.     Bei    dieser Ausbildung     wird    die    Fahrgeschwindigkeit selbsttätig der Leistung  des Dieselmotors     angepasst;    so dass dieser mit  unveränderter Belastung arbeiten kann.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes wird im folgenden anhand der       Zeichnung    erläutert.  



       Fig.    1 zeigt schematisch eine     Krafter-          zeugungsanlage    für eine Diesellokomotive;       Fig.    2 zeigt den Verlauf einiger charak  teristischer Grössen in     Funktion    der Fahrge  schwindigkeit.  



  Der vom Dieselmotor l angetriebene Ge  nerator 2 liefert den Strom für die nicht  dargestellten     Traktionsmotoren    der Lokomo  tive. Ein Hilfsgenerator 8, der ebenfalls vom  Dieselmotor 1 angetrieben ist, speist die Er  regerwicklung 4 des Generators. Der diese  Wicklung     durchfliessende        Erregerstrom    wird  durch den Regelwiderstand 5 unter dem  Einfluss der Muffe 6 des     Drehzahlreglers    7  verändert. Die Übertragung einer Änderung  der     Muffenstellung    auf den Regelwiderstand  5 erfolgt durch den     Reglerhebel    8, den  Steuerschieber 9, den Kraftkolben 10 und      den Kontakthebel 11.

   An Stelle des ge  zeichneten     Kraftgetriebes    9, 10 kann natür  lich eine Regelvorrichtung mit einer geeig  neten Rückführung oder mit     isodromer    Ein  stellung oder auch mit negativem Ungleich  förmigkeitsgrad angeordnet sein.  



  Die Brennstoffzufuhr zum Dieselmotor 1  wird durch das Handrad 12 vom Führerstand  des Fahrzeuges     aus,durch    eine nicht gezeich  nete Übertragungsvorrichtung auf einen ge  wünschten Wert, (zum Beispiel entsprechend  Vollast) eingestellt, was zum Beispiel durch  Veränderung des     Förderhubes    der Brenn  stoffpumpe erfolgen kann. Die Maschine gibt  dann im ganzen     Geschwindigkeitsbereich     ständig die Leistung ab, zum Beispiel bei  Einstellung auf Vollast entsprechend der       Zugkraftkurve    Z in     Fig.    2, welche der ein  gestellten Brennstoffmenge entspricht.

   Dabei  hat der Regler 7 die Aufgabe, durch Ver  änderung .des Widerstandes 5 die Erregung  des Generators den Fahrbedingungen und  der Leistung des Dieselmotors anzupassen  und dadurch .die Drehzahl des Dieselmotors  auf gleichbleibender Höhe zu erhalten.  



  Je nach dem     Zugsgewicht    und den Stei  gungsverhältnissen ergibt sich in Abhängig  keit der     Fahrgeschwindigkeit    ein bestimmter  Verlauf des     Zugswiderstandes,    so dass sich  eine bestimmte Widerstandskurve zum Bei  spiel     Wt    in     Fig.    2, ergibt, was für bestimmte  Geschwindigkeiten gegenüber Widerstands  verhältnissen gemäss der Kurve     TV    eine klei  nere     Belastung    des Dieselmotors bedingt.  



  Bekanntlich ist jeder Belastung (Lei  stung) eines Dieselmotors eine Drehzahl zu  geordnet, bei welcher der     mittlere    Arbeits  druck     p.    mit einem minimalen Brennstoff  verbrauch erreicht wird. Dieser Eigenschaft  kann dadurch Rechnung getragen werden,  dass durch     Übertragungsmittel    vom Handrad  12 aus die     Reglerfeder    13 derart     eingestellt          wird"dass    ihre Federkraft bei der der jewei  ligen     eingestellten    Belastung entsprechenden  günstigsten Drehzahl der     Fliehkraft    C in  jener Lage des Reglers 7 das     Gleichgewicht     hält,

   wo sich der Steuerkolben 9 in seiner       Abschlussstellung    befindet. Der Dieselmotor    arbeitet nun unter der benötigten Teillast  und die Zugkraft verläuft zum Beispiel ge  mäss der Kurve Z,. Verläuft der Fahrwider  stand nach der Kurve     l;F,    so stellt sich die  Fahrgeschwindigkeit     vt    ein.  



  Sobald die Drehzahl sinkt, zum Beispiel  wenn die     Diesel-Lokomotive    eine Steigung zu  überwinden hat, oder     wenn    die Brennstoff  zufuhr vermindert wird, so bewegt sich die       Reglermuffe    6 nach oben, wodurch unter der  Wirkung des ein Druckmittel steuernden  Kolbens 9 der Kraftkolben 10 zum Sinken  gebracht und das durch den Generator auf  den Dieselmotor     einwirkende    Lastdreh  moment durch Einschalten einiger Windun  gen des Widerstandes 5 wieder     vermindert     wird, so dass die Drehzahl des Dieselmotors  wieder ungefähr die ursprüngliche Höhe er  reicht.

   Vom Führerstand aus braucht also  nur der Brennstoff und der Drehzahlbereich,  das heisst die Leistung, die der Dieselmotor  abgeben     soll,    eingestellt zu werden. Die not  wendige Anpassung der Fahrgeschwindig  keit an die eingestellte Leistung dagegen  wird entsprechend den     jeweiligen    Fahr  widerständen durch den Drehzahlregler     t     selbsttätig besorgt.  



  Beim Anfahren wird, nachdem der     Diesel-          motor    angelassen worden ist, und     die    Leer  laufdrehzahl     no        (Fig.    2) erreicht hatte, die  Brennstoffzufuhr mit wachsender     Fahrge-          sehw-indigkeit    in dem Masse erhöht, dass die  Zugkraft Z zunächst einen gleichbleibenden  unterhalb der Reibungsgrenze liegenden  Wert     Zn    annimmt.

   Mit der Vermehrung der  Brennstoffzufuhr wachsen auch     der'    mittlere  effektive Druck     pe.    die Drehzahl n und die       Leistung        Ne    und zwar. wenn der Diesel  motor bis zur vollen Leistung belastet wird,  bis auf die der Fahrgeschwindigkeit     v,,    bei  welcher die volle Leistung des Dieselmotors  erstmals ausgenützt wird, entsprechenden  Betriebswerte, welche von dieser Fahrge  schwindigkeit v, an     unverändert    bleiben. Bei  weiterem Anwachsen der     Geschwindigkeit     beginnt der Regler 7 den Widerstand 5 zu  verkleinern.

   Die Zugkraft Z wird dadurch  in dem Masse vermindert,     .dass    die Leistung, -      die sich als Produkt der Zugkraft mit der  Fahrgeschwindigkeit darstellt, unverändert  bleibt. Beim Beharrungszustand stellt sich  jene Geschwindigkeit v ein, bei welcher die  Zugkraft Z mit dem Widerstand W über  einstimmt.  



       Umbei    starker Abnahme des Widerstan  des     Il'    unzulässig hohe Fahrgeschwindig  keiten zu verhüten, kann ein von einer Trieb  achse angetriebener weiterer Regler vorge  sehen sein, der die     Brennstoffzufuhr    beim  Überschreiten der höchst zulässigen Fahr  geschwindigkeit     vms"    selbsttätig vermindert.

    Ferner können Mittel, zum     Beispiel    ebenfalls  ein von einer Triebachse angetriebener Ge  schwindigkeitsregler vorgesehen sein, um die  Erregung des     Generators    ausser in Abhängig  keit von der Drehzahl des Dieselmotors auch  in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindig  keit zu beeinflussen, wobei durch geeignete  Mittel, zum Beispiel durch Sicherheitsregler,  durch Beeinflussung der Brennstoffzufuhr  dafür gesorgt wird,     dass    die Umdrehungszahl  des Dieselmotors in gewünschten Grenzen  bleibt.  



  Ein     weiteres,    auf der Zeichnung nicht.  dargestelltes, von der Drehzahl des Diesel  motors abhängiges Organ kann dazu dienen,  die Brennstoffzufuhr nach unten und nach  oben zu begrenzen, ,derart,     dass    eine Brenn  stoffmenge, die kleiner ist als die für den  Leerlauf notwendige, oder grösser als die  für die Höchstlast notwendige Brennstoff  menge, nicht     eingestellt    werden kann.     Diese     Begrenzung kann unter Umständen auch da  durch erreicht werden, dass für das     Handraid     12 zwei Anschläge vorgesehen sind, welche  die Einstellung einer zu grossen,     bezw.    zu  kleinen Brennstoffmenge verhindern.  



  Um zu grosse Stromstärken beim Anfah  ren vermeiden zu können, kann ein weiterer  Regelwiderstand in den vom Hilfsgenerator  3 gespeisten Erregerstromkreis .des     Haupt-          generators    2 eingeschaltet sein, welcher  gleichzeitig mit der Veränderung der Brenn  stoffzufuhr ebenfalls von Hand verändert  wird.    Das vom Fahrzeugführer betätigte Organ  12 kann auch mit einer Vorrichtung 15 ge  kuppelt sein, welche beim Über-     bezw.    Unter  schreiten einer bestimmten Brennstoffmenge       zwangläufig    einen andern     Drehzahlbereich     des Dieselmotors einschaltet und dadurch die  Drehzahl der Belastung anzupassen gestattet.  



  Durch das Handrad 12 kann ferner  gleichzeitig mit einer Änderung in der  Brennstoffzufuhr die Erregerwicklung 1.4  des Hilfsgenerators 3 unmittelbar so beein  flusst werden, dass eine konstante oder eine  auf gewünschte     Werte    einstellbare     Hilfs-          generatorspannung    zur Speisung der Hilfs  betriebe zur     Verfügung    steht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fahrzeug mit dieselelektrischem Antrieb, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (12) zum Einstellen der Brennstoffzufuhr zum Dieselmotor von Hand aus, und eine Vor richtung (5-l1) zur Regelung der Belastung des Dieselmotors, welch letztere Vorrichtung von der Drehzahl des Dieselmotors abhängig ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, :dass die von der Drehzahl des Dieselmotors abhängige Vorrichtung .die Erregung des Generators beeinflusst. 2. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Drehzahl des Dieselmotors abhängige Vorrichtung auch von der Fahrgeschwindigkeit abhän gig ist. 3.
    Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Einstellen der Brennstoffzufuhr von Hand auch die Erregung des Hilfsgenerators beeinflusst. 4. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die Brennstoffzufuhr nach unten und nach oben zu begrenzen, derart, dass eine Brennstoffmenge, die kleiner ist als die für den Leerlauf notwendige oder grösser ails die für die Grösstlast notwen- dige Brennstoffmenge, nicht eingestellt werden kann. 5.
    Fahrzeug nach Unteranspruch 4, .dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzung .der Brennstoffzufuhr durch ein von der Dreh zahl des Dieselmotors abhängiges Organ erfolgt. 6. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Einstellen der Brennstoffzufuhr zum Die selmotor mit einer Vorrichtung zur Ein stellung eines bestimmten Drehzahlberei ches verbunden ist. 7. Fahrzeug nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein Sicherheitsorgan, wel ches beim Überschreiten einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit die Brennstoffzu fuhr selbsttätig vermindert.
    ss. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einstellen der Brennstoffzufuhr selbsttätig .die Einstel lung eines bestimmten Drehzahlbereiches erfolgt.
CH164716D 1932-02-01 1932-02-01 Fahrzeug mit dieselelektrischem Antrieb. CH164716A (de)

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