CH162962A - Reinigungsgerät mit Borsten. - Google Patents

Description

      Reinigungsgerät        finit    Borsten.    Gemäss der Erfindung zeichnet sich das  Reinigungsgerät mit Borsten dadurch aus,  dass der zum Wischen dienende Teil aus  Borsten und aus feinen Metalldrähten be  steht. Unter letzteren sind dabei Drähte von  maximal 0,24 mm Dicke zu verstehen.. Die  Borsten können aus Fiber,     Bassine        etc.    und  die Drähte aus     Phosphorbronzedraht,    feinem  Stahldraht, Messingdraht, Kupferdraht     etc.     bestehen. Die Borsten und Metalldrähte kön  nen in den .Bündeln gemischt oder vonein  ander getrennt angeordnet sein.

   Die Borsten  wischen zusammen,, während die feinen Me  talldrähte leicht aufreiben und den Borsten       Festigkeit    und die Fähigkeit verleihen, sich  nach dem Umbiegen wieder aufzurichten.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  durch     Fig.    1 im Aufriss, durch     Fig.    2 in der       Ansicht    von unten und durch     Fig.    3 im       Querschnitt    nach der Linie     x-x    in     Fig.    1.  



  1 bezeichnet das Holz eines Strassen  besens nach der Erfindung. In dieses Holz  ist ein Kranz     Borstenbündel    2 aus Fiber,         Bassine        etc.    eingezogen. Innerhalb dieses  Kranzes sind Bündel 3 aus feinen Metall  drähten von etwa 0,18 bis 0,24 mm Dicke,  zum Beispiel aus     Phosphorbronzedraht,    feinem  Stahldraht, Messingdraht, Kupferdraht     etc.     eingezogen. Die Metalldrähte sind gewellt  und üben auf die Bodenfläche eine leicht  aufreibende Wirkung aus; die geraden Bor  sten dagegen wischen nur zusammen.  



  Statt wie im dargestellten Beispiel Bor  sten und Metalldrähte voneinander getrennt  zu halten, können beide in den Bündeln im  gewünschten Verhältnis gemischt sein. Für  Strassenbesen ist ein schräger Stiel, für Per  ronbesen ein zum Holz senkrechter Stiel vor  gesehen. Für letztere Type ist eine etwas  leichtere     Ausführung    vorgesehen als -für  erstere.  



  Das Reinigungsgerät nach der Erfindung  kann auch als Handbürste zum Reinigen von  Parkett- und Holzböden,     Inlaidbelägen-        etc.     ausgeführt werden und bildet einen Ersatz  für Stahlspäne.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Reinigungsgerät mit Borsten, dadurch ge kennzeichnet, dass der zum Wischen dienende Teil aus Borsten und aus feinen Metalldrähten besteht. UNTERANSPRüCHE: 1. Reinigungsgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Borsten in einem äussern Kranz und die Metalldrähte innerhalb dieses Kranzes angeordnet sind. 2. Reinigungsgerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Borsten und die Metalldrähte in den Bündeln ge mischt sind.