CH161024A - Fühlerlose Schuss-Spulmaschine. - Google Patents

Fühlerlose Schuss-Spulmaschine.

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CH161024A
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A-G Maschinenfabrik Schweiter
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Schweiter Ag Maschf
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    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)
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Description


  Fehlerlose     Schuss-Spidmaschine.       Bei den bisher bekannten     fühlerlosen          Schuss-Spulmaschinen,    bei denen die Relativ  bewegung zwischen Fühler und Spule durch  eine     Schaltvorrichtung    erfolgt, die mit kon  stantem Vorschub     zwangläufig    den einen  gegen den andern Teil bewegt, treten inso  fern Nachteile auf, als .die Einstellung der  Schaltung verhältnismässig schwierig und  zeitraubend ist. Wird hierbei, wie allgemein  üblich, die Schaltung durch ein verzahntes  Sperrad ausgeführt, dann muss die Verzah  nung sehr fein sein, damit man den Hülsen  durchmesser genügend genau einstellen kann.

    Eine feine Zahnteilung ist aber rasch abge  nutzt und verlangt mehr Aufmerksamkeit  beim Einstellen der     Schaltung    als eine grobe,  die ihrerseits wiederum eine weniger genaue  Einstellung des Hülsendurchmessers ergibt.  Es ist auch versucht worden, .die Schaltung  durch     Reibungssperräder    zu- bewirken, aber  auch diese     Lösung    der gestellten Aufgabe  hat den Nachteil, dass die     Reibungssperräder     gegen Abnutzung sehr empfindlich sind, und    man beim Spulen eines andern Materials  jeden Apparat für sich ausprobieren muss, bis  er die gewünschte Spule liefert.  



  Hinzu kommt noch, dass im     allgemeinen.     alle     Spulenhülsen    etwas konisch verlaufen.  Diese     Konizität    ist unter Umständen ziemlich  beträchtlich, so dass der Kegelwinkel bis zu  9   ausmacht. Wird mit den bisher üblichen       fühlerlosen        Schuss-Spulmaschinen    eine der  artige Hülse     bespult,    so erhält man keine  zylindrische, sondern eine im gleichen Aus  mass der Hülse konisch verlaufende Spule.  Derartige konische Spulen weisen nicht nur  den Nachteil auf, dass sie weniger Faden  material enthalten als eine zylindrisch ver  laufende, sondern auch noch den weiteren,  dass das Verpacken oder Aufschichten sich  schwieriger gestaltet.  



  Man hat nun bereits versucht, die Schal  tung des Fadenführers vermittelst des, vor  gesehenen Schaltwerkes progressiv zu ver  langsamen, um trotz konischer Hülse eine  zylindrische Spule zu     erhalten.    Diese     Lösung         hat sich aber als viel zu verwickelt heraus  gestellt, so dass sie in der Praxis nicht Ein  gang gefunden hat.  



  Der Zweck der Erfindung ist. es nun, eine       fühlerlose        Spulmaschine    zu schaffen, bei der  entweder der     Fadenführerträger    oder die       Spulenspindel    mit konstantem Vorschub       zwangläufig    weitergeschaltet werden, trotz  dem aber die Möglichkeit gegeben ist, sowohl  die     Einstellung        auf    den     gewünschten        Spu-          lendurchmesser    zu ermöglichen, als auch  einen Ausgleich im Vorschub nach der Rich  tung hin zu schaffen,

   dass trotz Verwendung       konischer    Hülsen     Spulen    mit zylindrischer  Form entstehen.     Dies    geschieht dadurch,     da.ss          zwischen        Vorschubvorrichtung    und Faden  führer     bezw.        Spulenspindel    Glieder geschal  tet sind, die regelbar im positiven oder nega  tiven Sinne den Vorschub ergänzen. Hierbei  kann die Ergänzung eine gleichbleibende oder  aber auch-eine sich progressiv ändernde     sein,     in welch letzterem Falle eine     Anpassung    an  die konische Gestaltung der Hülse möglich  ist.  



  Auf der Zeichnung sind mehrere     Aus-          führun.gsbeispiele    des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1. die in Frage kommenden Teile  einer     Schuss-Spulmaschine    von der Seite ge  sehen, teilweise geschnitten,       Fig.    2 die dazugehörige     Stirnansicht,          Fig.    3, 4, 5 drei verschiedene Spulen  formen,       Fig.    6 eine Einzelheit der Vorrichtung,       Fig.    7 eine andere Ausführungsform der       Spulmaschine,     Fix.

   8 die dazugehörige Stirnansicht, und       Fig.    9 eine     dritte    Ausführungsform der       Spulmaschine.     



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    1  sind das Getriebegehäuse mit 10 und die       achsial    hin- und herbewegte, sich drehende       Spulenspindel    mit 11 bezeichnet. Am Ge  häuse 10 ist     mittelst    Stellschraube 12 eine  Stange 13 befestigt, die an ihrem vordern  Ende den Lagerkörper 14 trägt. In diesem  ist gegen die Wirkung einer Feder 15     achsial     verschiebbar mit ihrem einen Ende 17 eine    Gewindespindel 16 gelagert, deren anderes  Ende 18 im Gehäuse 10 gelagert ist.

   Dieses  Ende 18 arbeitet mit einer Kurvenscheibe  19 zusammen, die in beliebiger Weise vom       Spulmaschinengetriebe    angetrieben wird und  der Spindel 16 eine periodisch wiederkeh  rende     achsiale        Verschiebung    gegen die Wir  kung der Feder 15 erteilt.  



  Auf dem dem Gehäuse 10 zugekehrten  Ende der Spindel 16 ist ein Schaltrad 20 fest  angeordnet, vor welchem drehbar eine Hülse.  21 sitzt, die mit einem gabelförmigen An  satz 22 die Stange 13 umfasst, während sich  die Spindel 16 in ihr drehen kann. . An der  Hülse 21 ist bei 23 schwenkbar ein Winkel  hebel 24 gelagert, dessen eines Ende 25 als  Klinke ausgestaltet ist, die mit dem Sperrad  20 zusammenarbeitet, während das andere  Ende ?6 mit     einem    bei 27 im Gehäuse 10  schwenkbar gelagerten Lenker 28 in ver  schiedenen, durch die Löcher 29 bestimmten  Stellungen     kuppelbar    ist. An der Hülse ?1  ist eine federnde Klinke 30 vorgesehen, die  ebenfalls mit dem Sperrad 20 zusammen  arbeitet.

   Infolge der     achsialen    Bewegung der       Spindel    16 wird der Winkelhebel 24 in grö  sserem oder geringerem Ausmasse je nach der  Einstellung des Lenkers 38     verschwenkt    und  schaltet das Sperrad 20 weiter, erteilt also  der Spindel 16 eine     schrittweise    Drehbewe  gung.  



  Auf der Spindel 16 sitzt in bekannter  Weise der     Fadenführerträger    31, der mit  seinem gabelförmigen Ansatz 32 die Stange  13 umfasst und     mittelst    einer federnden  Klinke 33 in das Gewinde der Spindel 16  eingreift, infolgedessen also durch die schritt  weise Drehbewegung dieser Spindel weiter  geschaltet wird.  



  Im     Fadenführerträger    31 ist bei 34 um  eine wageechte Achse schwingbar der Fa  denführer 3.5 gelagert, dessen wageecht ab  gekröpftes anderes Ende 36 sich durch eine  verstellbare Rolle 37 gegen eine Schablone  38 stützt. Diese Schablone ist bei 39 dreh  bar am Lagerkörper 14 befestigt und besitzt  einen Ansatz 40 mit Langloch 41. Durch      dieses geht eine Stellschraube 42, die in  einem nach unten gerichteten Arm 43 des  Lagerkörpers 14 sitzt.

   Hierdurch kann die  Schablone 38 beliebig eingestellt werden, wie       beispielsweise    auf der Zeichnung gestrichelt  angedeutet ist.     Anstatt    die Schablone 38 in  Kurvenform auszugestalten, kann diese auch,  wie     Fig.    6     erkennen        lässt,    eine gerade Auf  lauffläche haben.  



  Sollen     Spulen    mit zylindrischer Hülse ge  spult werden, wie     Fig.    5 zeigt, dann ver  sendet man die gerade Schablone gemäss       Fig.    6 und stellt die Schaltvorrichtung 23  bis ?8 entsprechend ein.

   Entspricht diese       Einstellung        zufälligerweise    gerade dem     ge-          wünschten        Spulendurchmesser,    dann stellt  man die Schablone 38 wag recht ein, mit der  Folgeerscheinung,     dass    die Rolle 37 während  des ganzen     Spulvorganges    längs dieser     wag-          rechten    Oberkante der Schablone dahinglei  tet, und der Fadenführer 35 seine Stellung  relativ zum     Fadenführerträger    31     beibehält.     Stellt sich nun aber heraus, dass der Vor  schub     entweder    zu gross oder zu klein ist,

    so kann durch     Verschwenkung    der Schablone  38 dieser Mangel mit Leichtigkeit beseitigt  werden. Je nachdem, ob die Schablone nach  rechts oder nach links geneigt. ist, wird der  Vorschub des Fadenführers vergrössert oder  verkleinert, so dass man also in der Lage ist,  ihn auf das genaueste einzustellen. Verwen  det man hierbei konisch verlaufende Hülsen.  wie     Fig.    4 zeigt, so würde man bei Ver  wendung dieser geraden Schablone eine ko  nische Spule erzielen.

   Durch Austausch der       Schablone    mit gerader Auflauffläche gegen  eine solche mit gebogener, wie sie in     Fig.    1  zur     Darstellung    gebracht ist, kann man nun  das Ausmass der zusätzlichen Bewegung  genau     einregeln,    indem die     Fadenführerbewe-          gung    als ganzes genommen, eine progressiv  fortschreitende Verzögerung erleidet, mit der  Folgeerscheinung, dass trotz der konischen  Hülse eine     zylindrische    Spule     entsteht.    Die  Kurve der Schablone muss natürlich entspre  chend der     Konizität    der Hülse gestaltet sein,

    um das richtige     Ergebnis    zu erzielen.    Bei der     Spulmaschine    gemäss     Fig.    7 sind  die Einrichtungen für die Bewegung der  Spindel 16 genau die gleichen     wie    bei der       Spulmasehine    gemäss     Fig.    1. Hierbei aber  führt die     Spulenspindel    11 nur eine Dreh  bewegung aus, während der Fadenführer 44  die zur Erzielung der Spule     notwendige        Hin-          und        Herbewegung    ausführt.

   Zu diesem  Zwecke ist der Fadenführer 44 als Winkel  hebel ausgebildet, der bei 45 drehbar in einer  im     Fadenführerträger    31 drehbar gelagerten  Stange 46 gelagert ist. Der freie Schenkel  47 des Fadenführers ist an seinem Ende bei  48 gabelförmig ausgestaltet und umfasst eine  gekröpfte, bei 49 und 50 gelagerte     Stange     51, die vom Getriebe aus in Schwingbewe  gungen versetzt wird. Der     wagrecht    nach  der Seite     abgekröpfte    Teil 52 der Stange  46 besitzt     -wiederum    eine einstellbare Rolle  37, die mit einer Schablone 38 zusammen  arbeitet.  



  Auch hierbei wird zunächst der Vorschub  des     Fadenführers    durch Einstellen der Klinke  25 dem     Spulendurchmesser    angepasst. Eine  Korrektur ist ohne weiteres mit Hilfe der  Schablone 38 möglich, durch die der Dreh  punkt 45 des Fadenführers 44 eine zusätz  liche     Verschiebung    im positiven oder nega  tiven Sinne erhält,     um    hierbei genau so     wie     anhand von     Fig.    1 erläutert, eine Korrektur  der     Fadenführerbewegung    im     gejvünschten     Sinne zu erzielen.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    9  ist der Fadenführer 53 bei 54 drehbar ge  lagert und erhält     mittelst    einer     Schubstange     55 die gewünschte Schwingbewegung. Die  Spindel 56 führt in diesem Falle ausser der  Drehbewegung noch eine schrittweise fort  schreitende     achsiale    Bewegung nach rechts  aus.

   Diese schrittweise     Schaltung        wird    durch  ein nicht dargestelltes .Schaltwerk erzielt, das  eine am Gehäuse 10 drehbar gelagerte Mut  ter 5 7     weiterschaltet.    Diese Mutter arbeitet       mit    einer ebenfalls am Gehäuse 1 verschieb  bar, aber nicht drehbar gelagerten Schrauben  spindel 58 zusammen, an der bei 59     ein    Win  kelhebel 60     angelenkt    ist.

   Dieser Winkel  hebel umgreift mit seinem einen Ende 61      das Ende der Spindel 56 zwischen zwei     Bun-          den    62, während das andere Ende 63     mittelst     einer Rolle 64 auf einer Schablone 65 gleitet,  die bei 66 drehbar gelagert ist und mit Hilfe  einer Schraube 67 und     Langloeh    68 in be  liebige Stellungen eingestellt werden kann.  Eine Zugfeder 69 sorgt dafür, dass die Rolle  64 stets in Eingriff mit der Schablone 65  ist. Auch hierbei erfolgt zunächst die Ein  stellung mit Hilfe des die Mutter 57 weiter  schaltenden     .Schaltwerkes.     



  Mit Hilfe der Schablone 65, die natürlich  ebenfalls auch     mit    gerader Auflaufkante  ausgestaltet sein kann, entsprechend     Fig.    6,  lässt sich nun die     Vorschubbewegung    der  Spindel 56 im positiven oder negativen  Sinne regeln und ebenso natürlich auch im  progressiv verzögernden Sinne, um auf diese  Weise die     richtige    Relativbewegung zwischen  Spule und Fadenführer unter     Berücksichti-          ing    zylindrischer Hülsen einerseits und  konischer anderseits zu erzielen.  



  Die dargestellten und beschriebenen Ein  richtungen sollen nur als Beispiele dafür gel  ten, wie der der Erfindung     zugrundeliegende     Gedanke ausführbar ist, ohne aber gerade  hierauf beschränkt zu sein, da unter Berück  sichtigung der verschiedensten Arten von       Spulmaschinen,    die verwendet werden, auch  die konstruktiven Einrichtungen verschieden       sein    müssen,     um    den gleichen Zweck zu er  zielen und im Rahmen der Patentschrift keine  Möglichkeit vorliegt, alle Arten auszuführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fühlerlose Schuss-Spulmaschine, bei der entweder der Fadenführerträger oder die Spulspindel mit konstantem Vorschub zwang läufig weitergeschaltet wird, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen Vorschubvorrichtung und Fadenführer bezw. Spulenspindel Glie der geschaltet sind, die regelbar im positiven oder negativen Sinne den Vorschub ergänzen.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Fühlerlose Schuss-Spulmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vorschubergänzung entspre- ehend der Hülsenform so ändert, dass Spulen mit zylindrischer Oberfläche ent stehen.
    2.. Fühlerlose Schuss-Spulmaschine nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführer schwenkbar im Fa- denführerträger gelagert ist und mit einer Schablone zusammenarbeitet, die ihm eine Schwenkbewegung im positiven oder nega tiven Sinne erteilt, so dass hierdurch der Vorschub im einen oder andern Sinne er gänzt wird.
    3. Fühlerlose Schuss-Spulmaschine nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bewegungsbahn des Fadenfüh rers eine Schablone auswechselbar und ver stellbar angeordnet ist, auf die der Faden führer bei seiner Vorschubbewegung auf läuft, wobei die Auflaufkante der Schab lone entweder gerade oder gewölbt aus- gestaltet sein kann, um den zusätzlichen Vorschub im positiven oder negativen Sinne gleichförmig oder beschleunigt zu beeinflussen.
    4. Fühlerlose Schuss-Spulmaschine nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenführerspindel (16) eine periodisch wiederkehrende geringe ach- siale Bewegung ausführt und diese unter Vermittlung eines Schaltwerkes dazu be nutzt wird, um die Spindel schrittweise zu drehen und dadurch den Fadenführer träger zwangläufig weiterzuschalten. 5.
    Fühlerlose Schuss-Spulmaschine nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführer (44) verschwenkbar auf der Fadenführerstange (46) angeord net ist und mit einem gabelförmigen Teil (47) eine im Maschinengestell gelagerte, abgekröpfte schwingende Stange (51) um fasst, durch deren Bewegung der Faden führer die hin- und hergehende Schwing bewegung erhält.
    6. Fühlerlose Schuss-Spulmaschine nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenführer (53) um einen festen Punkt (54) verschwenkbar angeordnet ist und die Spulenspinrlel (56) mit Hilfe eines Schaltwerkes schrittweise achsial gegen über dem Fadenführer weitergeschaltet wird.
    7. Fühlerlose Schuss-Spulmaschine nach Il n- teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der durch ein Schaltwerk (57) schrittweise weitergeschalteten Spin del (58) und der Spulspindel (56 ein Winkelhebel (6(l) angeordnet ist, der mit dem einen Arm (61) mit der Spindel (56) zusammenarbeitet, während der andere Arm (63) längs einer Schablone (65) läuft und ,
    je nach der Art der Schablonenkurve und der Stellung der Schablone die Vor- schubbewegung der Spindel (56) im posi tiven oder negativen Sinne beeinflusst.
CH161024D 1931-04-10 1932-03-13 Fühlerlose Schuss-Spulmaschine. CH161024A (de)

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