CH160472A - Tischspiel. - Google Patents

Tischspiel.

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CH160472A
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T Badendyck Johan
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T Badendyck Johan
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  Tischspiel.    Die Erfindung betrifft ein Tischspiel, wel  ches nach den üblichen Regeln für Fussball,  Hockey,     Cricket,    Polo oder ein anderes ähn  liches Spiel, wo zwei Partien Spieler mit  einem Ball gegeneinander spielen, welcher  zum Beispiel in ein bestimmtes Tor oder nach  einem andern bestimmten Ziel gebracht wer  den soll, gespielt werden kann.  



  Das Tischspiel kann zum Beispiel so be  schaffen sein, dass es in der Anlage so genau  wie möglich dem Fussballspiel entspricht und  nach den üblichen Regeln für Fussball ge  spielt werden kann.  



  Das Spiel besitzt eine Unterlage, die vor  zugsweise ein Tuch, ähnlich wie     Billardtucb     oder eine damit überzogene Platte sein kann  und Markierungen im Kleinen hat, welche  den Markierungen auf einem richtigen Fuss  ballplatz oder einem andern Sportplatz ent  sprechen können.  



  Das Spiel umfasst auch eine Anzahl Stand  teile, wie     Bricken    oder Hölzer, welche Spieler  der beiden Partien darstellen und welche zum    Beispiel an bestimmten, näher markierten  Punkten auf der Unterlage aufgestellt werden  können, entweder dadurch, dass sie     zum    Bei  spiel mit einem Fusse versehen oder als spitze  Pflocken, welche in in einer     Unterlagplatte     vorhandene Löcher hineingesteckt werden,  ausgeführt sind.  



  Schliesslich umfasst das Spiel zwei Kugeln,  von denen die eine den Spielball     (Fussball,          Cricketball,    Hockeyball oder dergleichen) dar  stellt,     während    die andere dazu dienen soll,  den Spielball dadurch in Bewegung zu ver  setzen, dass man auf dieselbe wie auf eine  Billardkugel z. B. mit einem Queue von pas  sender Grösse spielt.  



  Das Spielfeld kann als eigener Tisch aus  gebildet sein, nach Art eines Billards, mit  einer umgebenden hochstehenden Kante, um  die Kugeln am Herunterfallen zu verhindern.  Es kann auch in anderer Ausführung die  Form einer Platte haben, die auf einen Tisch  gelegt werden kann, oder es kann nur ein  Tuch oder eine Decke sein, welche die nötigen  Markierungen hat und zusammen     mit.einem         entsprechend     abgemessenen    Rahmen auf ein  Billard oder einen Tisch gelegt werden kann.  



  Nachstehend wird eine beispielsweise Aus  führungsform des Spiels, als     Tisch-Fussball-          spiel    ausgebildet, anhand der beiliegenden  Zeichnung beschrieben.  



  In der Zeichnung gibt 1 eine mit einem  hochstehenden Rahmen 2 versehene und mit  einem Tuch bezogene Holzplatte oder der  gleichen an.  



  Auf diesem Tuch ist durch Linien 3 ein  richtig proportionierter Fussballplatz markiert;  durch andere Linien 4, 5, 6 sind die ver  schiedenen Felder eines Fussballplatzes mar  kiert, entsprechend den Bestimmungen bei  Fussball. Auf der Platte sind ausserdem noch  eine Anzahl Punkte markiert, z. B. bei 7, 8,  9, 10, von denen einige, z. B. die Punkte 7  und 8, den Aufstellungsplatz darstellen für  die     Bricken    oder Hölzer, welche die -Spieler  repräsentieren, während andere Plätze be  zeichnen, an welche die Spieler im Laufe des  Spiels versetzt werden können. Im folgenden  wird ein Beispiel eines Spiels dargelegt.  



  Wenn das Spiel begonnen wird, wird eine  Kugel 11, welche den Ball repräsentiert, im       Zentrum    angebracht, und die zweite Kugel  12, mittelst welcher die Kugel 11 bewegt  werden soll, wird in die Mitte einer der  Längsseiten gelegt und gegen die erstere     mit-          telst    eines Queues 13     gestossen.    Solange die  Kugel, die den Ball darstellt (Spielkugel),  mit keiner     Bricke    oder keinem Hölzchen in  Berührung kommt, hat der Anfänger das Recht       weiterzustossen,    indem er jedes     Mal    die Kugel  12 an irgend eine Stelle der Begrenzungslinie  3 des Feldes legen muss.  



  Nachdem die Kugel wieder hingelegt ist,  zu einem neuen Stoss bereit, hat der Gegen  spieler das Recht eine seiner     Bricken    zu ver  rücken, um dadurch das Tor besser hüten  -zu können.  



  Gemäss den angedeuteten Regeln des Spiels,  die soweit möglich den üblichen Regeln für  Fussball entsprechen, sind verschiedene Straf  bestimmungen eingeführt, für den Fall; dass  die Kugel, welche den Ball darstellt, aus dem  Spielfeld     herauskollert    oder eine der eigenen         Bricken        (hands)    oder eine der     Bricken    des  Gegenspielers     (takling)    berührt. .  



  Gleichzeitig bestehen     übliche    Bestimmun  gen für Freistoss, Strafstoss, Corner,     Offside     usw. wie bei Fussball.  



  Die Tore 14, 15 können aus Stahldraht  oder dergleichen ausgeführt und so eingerichtet  sein, , dass sie in dazu bestimmten Löchern  auf den Kurzseiten des Spiels festgemacht  werden können.  



  Man wird verstehen, dass man, ohne das  Wesen der Erfindung zu ändern, das Spiel  für andere Sportzweige ausbilden kann, z. B.  Hockey, Baseball, Polo oder dergleichen. In  diesem Fall ändert sich nur die Einstellung  des Feldes und die Spielregeln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tischspiel, gekennzeichnet durch die Kom bination einer Spielunterlage mit Feldmar kierungen, welche zugelassene Stellungen der Spieler angeben, sowie mit Organen, welche die Spieler darstellen, und die mit einem Standteil versehen sind, damit sie auf der Spielunterlage aufgestellt . werden können, sowie kombiniert mit zwei Kugeln, von denen die eine von den Spielern mittelst eines Billardqueues oder dergleichen bewegt werden soll, während- die zweite den Spielball dar stellt, der durch die erstere in -Bewegung versetzt werden soll. UNTERAN SPRMIE 1.
    Tischspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe, welche die Spieler darstellen, so ausgeführt sind, dass sie fest in bestimmte, vorher markierte, über die Spielfläche verteilte Löcher ge steckt werden können. 2. Tischspiel nach Patentanspruch; dadurch gekennzeichnet, dass die Organe, welche die Spieler darstellen, mit einem schweren kegelförmigen Fuss ausgestattet sind, so dass sie nicht verschoben und- umgeworfen werden können, wenn die Kugel gegen sie anstösst.
CH160472D 1931-10-07 1932-01-20 Tischspiel. CH160472A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO160472X 1931-10-07

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Publication Number Publication Date
CH160472A true CH160472A (de) 1933-03-15

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ID=19904561

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CH160472D CH160472A (de) 1931-10-07 1932-01-20 Tischspiel.

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