CH159740A - Riemenverbinder. - Google Patents

Riemenverbinder.

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CH159740A
CH159740A CH159740DA CH159740A CH 159740 A CH159740 A CH 159740A CH 159740D A CH159740D A CH 159740DA CH 159740 A CH159740 A CH 159740A
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CH
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belt
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holding
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Buehrer Fritz
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Buehrer Fritz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/06Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with outwardly-bent, mutually-connected belt ends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description


      ltienienverbinder.       Die Riemen von     Trarismissionen    werden  in der Regel durch in den Riemenenden fest  hängende Gelenkteile miteinander verbunden.  Es zeigt sich dabei, dass die Gelenkteile,  welche meistens hakenartig in den Riemen  enden     befestigt    sind, im Gebrauchszustand  der Riemen hin und wieder aus der) Riemen  enden     herausgerissen    werden. Das Anbringen  der Gelenkteile an den Riemenenden benötigt  spezielle Apparaturen und setzt eine gewisse       (sewandtheit    voraus.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Riemenverbinder, durch welchen diese  Nachteile beseitigt werden sollen. Erfindungs  gemäss wird dies erreicht durch zwei     ir)    einem       Abstande    nebeneinander befindliche, mitein  ander verbundene Haltekörper, zwischen     wel-          ehe    im Gebrauchszustand des Riemenverbin  ders die Riemenenden eingreifen. Dabei sind  Mittel vorgesehen, die bei angezogenem Rie  men eine     Festklemmung    desselben bewirken,  welche umso stärker ist, je stärker der Zug ist.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist der  Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen    Ausführungsformen dargestellt, und zwar  zeigt       Fig.    1 eine Seitenansicht eines ersten Aus  führungsbeispiels,       Fig.    2 eine Draufsicht und       Fig.    3 eine     Breitseitenansicht    des erstere  Ausführungsbeispiels mit     teilweisere    Schnitt,       Fig.    4 eine Breitseitenansicht eines zwei  ten Ausführungsbeispiels und       Fig.    5 eine Seitenansicht hierzu.  



  Nach     Fig.    1-3 sind 1 die beiden mit  einander verbundenen Riemenenden. 2 sind  zwei parallel zueinander verlaufende Halte  körper,     welche,    durch zwei bügelförmige Stege  3 miteinander starr verbunden sind. Die Halte  körper 2 und die Stege 3 bestehen zweck  mässig aus einem gegossenen ungeteilten  Ganzen. Die Haltekörper     ü    sind von der  Schmalseite gesehen kreisbogenförmig gewölbt  und ihre einander zugekehrten Seiten zweck  mässig durch Riffelungen 4     gerauht.    Die Rie  menenden werden in den Raum zwischen den  Haltekörpern 2 geschoben, bis die Stirnenden  der Riemen den Stegen 3 nahe anliegen.

        Zwischen den Riemenenden wird der Keil 5  angeordnet, dessen in der Längsrichtung ver  laufende     Anliegeseiten    durch zahnartige Rip  pen 6     gerauht    sind. Die dickere Partie des  Keils liegt oben und die Rippen 6 greifen  in die dem Keile zugekehrten Seiten der  Riemenenden ein. Die Schenkel 7 der Stege  3 verlaufen schief nach unten, indem sie sich  gegen die Einführungsstelle hin einander  nähern. An die Schenkel schliessen sich die  Haltekörper 2 an. Beim Anziehen des Riemens  wird der geil 5 gegen die verengte Einfüh  rungsstelle nach unten gezogen, wodurch die  Riemenenden zwischen dem Keil und den  Haltekörpern sicher festgeklemmt werden.

   Je  grösser der Zug im Riemen ist, umso mehr  wird der Keil nach unten gezogen und umso  stärker werden die Riemenenden zwischen  dem Keil und den Haltekörpern eingeklemmt.  



  Die Haltekörper 2 können -auch vermittelst  Gelenken 8 beweglich an den bügelförmigen  Stegen angeordnet sein, wie die     Fig.    4 und 5  erkennen lässt. Die Haltekörper sind an den  einander zugekehrten     Anliegeseiten    wiederum  gewölbt, jedoch im Gegensatz zu den Riffe  lungen 4     (Fig.   <B>1 und 2</B>) mit scharfen zähne  artigen Rippen 9 versehen. Die Riemenenden  1 sind dabei wiederum zwischen die Halte  körper 2 eingeführt.

   Beim Anziehen des Rie  mens werden die Haltekörper mit ihren obern  Teilen gegeneinander geschwenkt und damit  die Riemenenden entsprechend     zusammenge-          presst.    Je stärker der Zug im Riemen ist,  umso stärker ist die     Angreifwirkung    der  Rippen 9 und damit die     Festklemmung    der  Riemenenden durch die Haltekörper.  



  Der beschriebene Riemenverbinder eignet  sich speziell für breitere     Transmissionsriemen,     und zwar solche aus Leder oder Gummi. Die  Verbindung ist rasch und ohne spezielle Werk  zeuge ausführbar, auch ist die Demontage  eine sehr leichte. Die Riemenenden selbst  werden nicht beschädigt, auch nach der Weg  nahme des Riemenverbinders bleiben keine  nachteiligen Spuren zurück. Die Betriebs  sicherheit wird nicht vermindert, da die Rie-         menenden    durch Löcher     etc.    nicht geschwächt  werden, welche ein Abreissen begünstigen.  Die Breite des Riemenverbinders wird zweck  mässig gleich der Breite oder auch etwas  weniger als die Breite des Riemens gewählt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Riemenverbinder, gekennzeichnet durch zwei in einem Abstande nebeneinander be findliche, miteinander verbundene Haltekörper, zwischen welche bei Gebrauch des Riemen verbinders die Riemenenden eingreifen und durch Mittel, die bei angezogenem Riemen eine Festklemmung desselben bewirken, wel che umso stärker ist, je stärker der Zug im Riemen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Riemenverbinder nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Haltekörper durch bügelförmige Stege miteinander ver bunden sind, deren Schenkel gegen die Einführungsstelle hin sich einander nähern, und dass die Anliegeseiten der Haltekörper gewölbt und gerauht sind. 2. Riemenverbinder nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekörper mit den Stegen ein ungeteiltes Ganzes bilden und zwischen den Riemenenden ein Keil mit gerauhten Flächen eingeführt wird, welcher Keil bei angezogenem Riemen die Riemenenden zwischen sich und die Haltekörper ein klemmt. 3.
    Riemenverbinder nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekörper durch Gelenke beweg lich mit den Stegen verbunden sind, so dass die der Einführungsstelle abgekehrten Teile der Haltekörper beim Anziehen des Riemens gegeneinander bewegt und damit die zwischen den Haltekörpern liegenden Riemenenden festgeklemmt werden.
CH159740D 1931-12-12 1931-12-12 Riemenverbinder. CH159740A (de)

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CH159740T 1931-12-12

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CH159740A true CH159740A (de) 1933-01-31

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ID=4413474

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CH159740D CH159740A (de) 1931-12-12 1931-12-12 Riemenverbinder.

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CH (1) CH159740A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2476247A1 (fr) * 1980-02-15 1981-08-21 Stolz Dispositif d'attache pour le raccordement de sangles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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