CH158350A - Einrichtung zur Kühlung des Ständers elektrischer Maschinen. - Google Patents

Einrichtung zur Kühlung des Ständers elektrischer Maschinen.

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CH158350A
CH158350A CH158350DA CH158350A CH 158350 A CH158350 A CH 158350A CH 158350D A CH158350D A CH 158350DA CH 158350 A CH158350 A CH 158350A
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Elektricitaets-Gese Allgemeine
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Aeg
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      Einrichtung    zur     Kühlung    des Ständers elektrischer     Maschinen.       Bei elektrischen     Maschinen    mit innerem  Kreislauf des gasförmigen     Kühlmittels    kann  es zweckmässig sein, nur an einer Stirnseite  der Maschine einen Ventilator zur Bewe  gung des Kühlmittels durch die Maschine  anzuordnen. Dieser Fall tritt beispielsweise  ein bei     Dampfturbinensätzen,    bei denen die  eine Stirnseite des Generators an die Stirn  seite der Dampfturbine unmittelbar oder  durch     Vermittlung    eines     Zwischenringes    an  geschlossen ist.  



  Würde man bei Maschinen mit     einseiti-          bem    Ventilator das     Kühlmittel    einfach von  der einen zur andern Stirnseite durch die Ma  schine treiben, so würde sich eine ungleich  mässige Kühlung des Ständereisens auf den  beiden Seiten ergeben.

   Es ist daher bei sol  chen Maschinen zweckmässig, das Ständer  eisen in zwei Teile zu unterteilen und einen  Teil des Kühlmittels unmittelbar von der in  der Nähe des Ventilators gelegenen Stirn  seite der Maschine durch die Luftwege des  dem Ventilator zunächst liegenden Teils des    Ständereisens zu führen, während ein anderer  Teil des vom     Ventilator    geförderten     Kühl-          mittels    durch im Ständereisen oder hinter  dem Rücken des letzteren im Gehäuse ange  ordnete, zweckmässig     wärmeisolierte    Um  leitungskanäle oder     -rohre    nach der andern  Stirnseite der Maschine geleitet wird, von  wo es durch die Kühlwege des vom Ven  tilator entfernten Teils des Läufer- und  Ständereisens strömt.

   Das warme Kühlmittel  beider Läufer- und     Ständereisenteile    kann  dann durch einen im Ständereisen     befind-          liehen    radialen     Ausströmschlitz    in den     Sam-          melraum    abgeführt werden.  



  Anhand der Zeichnung soll der Gegen  stand der Erfindung     in    einigen Ausfüh  rungsbeispielen beschrieben werden. Bei dem  in der     Fig.    1     dargestellten    Ausführungsbei  spiel ist das wirksame Eisen des Läufers  und des Ständers je in drei Teile 1, 1' und  1"     bezw.    2, 2', 2" unterteilt. Zwischen die  sen Teilen befinden sich radiale     Ausström-          schlitze    3, 3'     bezw.    4, 4' für das Kühlmittel.

        Mit 5 ist die     Ständerwicklung    der     Maschine,     mit 6 das Gehäuse und mit 7 .der zur Be  wegung des     Kühlmittels    dienende Ventilator  auf der einen Stirnseite der Maschine. be  zeichnet. Der Ventilator saugt das Kühl  mittel durch die     Einströmöffnung    8 an und  fördert es zunächst in die auf der Zeichnung  rechts gelegene Stirnkammer 9.

   Von dort  geht ein Teil des Kühlmittels durch die  axialen Kühlkanäle 10'     bezw.    11' des rechts  seitigen Teils des Läufer-     bezw.    des Ständer  eisens und entweicht durch die radialen     Aus-          strömschlitze    3'     bezw.    4' in den Sammelraum.  



  Ein anderer Teil des Kühlmittels geht  durch im Rücken des Gehäuses angeordnete  Umleitungsrohre 12, die zweckmässig gegen  das warme Kühlmittel im Sammelraum des  Gehäuses wärmeisoliert sind, nach der links  seitigen     Stirnkammer    der Maschine und ver  teilt sich von dort in ähnlicher Weise wie  auf der rechten Seite durch die axialen  Kühlkanäle 10     bezw.    11 des Läufers und  des Ständers, um schliesslich durch die  radialen     Ausströmschlitze    3     bezw.    4 eben  falls in den Sammelraum auszutreten. Von  dort wird das Kühlmittel durch die Aus  trittsöffnung 13 nach einem in der Zeichnung  nicht dargestellten Rückkühler geleitet, um  nach Durchfliessen desselben den Kreislauf  von neuem zu beginnen.

   Wie aus der durch  Pfeile angedeuteten Führung des Kühlmit  tels ohne weiteres ersichtlich, ist die Kühlung  der linken Seite der     Maschine    derjenigen der  rechten Seite gleichwertig.  



  Wenn sich in gewissen Fällen aus der       Umleitung    des     Kühlmittels    nach der andern  Stirnseite der     Maschine    eine     gewisse        Vor-          wärmung    des     Kühlmittels    .ergibt, so dass die       Kühlung    der beiden     Seiten    der Maschine un  gleich würde,     so    lässt sich dieser Nachteil       dadurch    ausgleichen, dass man die radialen       Ausströmschlitze    3, 3' und 4,

   4' von der       Mitte    weg     etwas    mehr nach der vom Ven  tilator     abgewandten    Seite der Maschine ver  schiebt; so dass der diesem Teil des     Kühl-          mittelst        zugewiesene    Bereich     kleiner    wird als  der dem Ventilator benachbarte.    Bei radial längeren     Maschinen    oder bei  etwaigen konstruktiv nicht vermeidbaren  Drosselungen des     Kühlmittelstromes    für die  vom Ventilator     abgewandte    Maschinenseite,  könnte sich ein nicht mehr zu vernachläs  sigender     Druckabfall    ergeben.

   Dieser liesse  sich in einfacher Weise durch die Anord  nung eines auf der     linken    Seite der Maschine  punktiert dargestellten kleinen Zusatzven  tilatoren 14, der mit dem     Hauptventilator    7  in Reihe geschaltet ist, beheben.  



  Es ist nicht erforderlich, zwischen den       Hauptteilen    des     wirksamen    Eisens einen  axial kurzen Teil     gewissermassen    als Trenn  wand anzuordnen, sondern es können etwaige       Wirbelungen    der aufeinander     stossenden    Kühl  mittelströme auch durch andere Mittel, zum  Beispiel durch den Einbau von Führungs  schaufeln vermieden     werden.        Statt    der in  der     Fig.    1 dargestellten Ausführung der  Umleitung für das Kühlmittel als im Ge  häuse angeordnete Rohre kann es auch  zweckmässig sein,

       Axialkanäle    des Ständer  eisens hierzu zu benutzen oder man kann im  Gehäuse Kanäle anordnen, die mit letzterem  aus einem Stück bestehen oder vorzugsweise  aus wärmeisolierendem Stoff     bestehend,    ge  sondert eingesetzt sein können.  



  Wird die warme Abluft in einem     rin-          förmigen        Sammelraum    um den Umfang des       Ständerrüekens    herum zu einem oder meh  reren     Austrittsstutzen    geführt, so besteht die  Gefahr, dass die Strömung der Warmluft in  der Umfangsachtung des     Ständerrückens     durch die am Umfang     ,des    Ständers im Ge  häuse axial angeordneten     Kaltluft-Überfüh-          rungskanäle        gestört        wird.    Man kann diese  Gefahr dadurch vermeiden,

   dass man die       Kaltluftkanäle    über dem     ringförmigen          Warmluft-Sammelraum    anordnet. Hierdurch  wird aber der Aussendurchmesser des Gehäu  ses vergrössert und dessen Konstruktion     ver-          wickelter.     



       Man    kann aber auch die axialen Kaltluft  kanäle am     Ständerrüeken    an     denjenigen    Stel  len anordnen, an denen eine ausgeprägte Um  fangsströmung der Warmluft fehlt. Es sind  dies die     Stellen,    an denen sich der abflie-           ssende    Warmluftstrom im ringförmigen     Sam-          melraum    des Gehäuses in zwei um den Um  fang in entgegengesetzter Richtung fliessende  Zweige teilt.  



  Die     Fig.    2 und 3 zeigen dafür ein Aus  führungsbeispiel, und zwar     Fig.    2 im Längs  schnitt, und     Fig.    3 im Querschnitt gemäss  den Linien     r1-B.    Mit 1 ist hier der Stän  der, mit 2 der Läufer und mit 3 das Ge  häuse der Maschine bezeichnet. Die Kühl  luft tritt durch den     Kaltluftstutzen    4 in die  Maschine ein und wird von dem Ventilator  5 in die Druckkammer 6 der     vordern    Stirn  seite der Maschine getrieben.

   Von hier nimmt,  wie die Pfeile andeuten, unter gleichzeitiger  Kühlung der Wickelköpfe 7, ein Teil der  Kühlluft seinen Weg durch axiale Bohrungen  8 des Ständers und 9 des Läufers, durch  fliesst :diese bis     etwa    zur Mitte des     wirksamen     Ständereisens und     entweicht        'durch    den Ra  dialsehlitz 10 nach aussen in den ringförmi  gen     Warmluft-Sammelraum    11.  



  Ein anderer Teil der Kühlluft wird durch  am Rücken :des     Ständereisens    angeordnete  Überführungskanäle 12 und 13 nach der dem  Ventilator     abgewandten    Seite der     Maschine     geleitet, verteilt sich von der dort gelegenen  Druckkammer 14 gemäss den eingezeichneten  Pfeilen durch die     Axialkanäle    8' des Stän  ders     bezw.    9' des Läufers     und        entweicht    nach  Durchfliessen dieser     Axialkanäle    durch den       Radialschlitz    10' ebenfalls in den Warmluft  Sammelraum 11.

   Die     Radialschlitze    10 und  10' sind zweckmässig durch ein axial kurzes  Blechpaket 1' des wirksamen Ständereisens  voneinander getrennt.  



  Der weitere Verlauf der Kühlluft     ist    am  besten aus der     Fig.    3     ersichtlich.    Die ein  gezeichneten Pfeile zeigen die Richtung, in  welcher die Luft aus den     Agialkanälen    des  Läufers und Ständers in den     Radialschlitz     10' ausströmt.

   Da     nur    ein     Ausströmstutzen     15 für die     Warmluft    an der untern Seite der       Maschine    vorgesehen     ist,    teilen sich die Luft  ströme im     obern    Teil des wirksamen Ständer  eisens     in,    zwei .Ströme, die in dem     Warm-          luft-Sammelraum    11 um den Umfang des  Gehäuses herum in zwei entgegengesetzten         Richtungen    abströmen, um schliesslich unten  aus dem     Ausströmstutzen    15 auszutreten.

   In  diesem Au     sströmstutzen    vereinigen sich die  beiden Teilluftströme wieder zu einem ein  zigen.  



       An    denjenigen     ,Stellen,    an denen sich oben  die Luft in zwei Ströme teilt und unten die  zwei     Ströme    sich wieder vereinigen, ist der  ringförmige     Warmluft-Sammelraum    11 nicht  in :der     Umfangsrichtung    von Kühlluft  durchströmt. Man kann .daher, ohne -das Ab  strömen der warmen Abluft zu stören, an  diesen Stellen die Überführungskanäle 1\?  und 13 für die der andern Stirnseite der Ma  schine zuzuführende Kaltluft legen.

   Zweck  mässig ist es dabei, wo dies aus konstruk  tiven Gründen angängig ist, den Kanälen  solche äussere Umrisse zu geben, dass sie sich  den     :Strömungslinien    der     warmen    Abluft an  passen, wie dies zum Beispiel der     Kaltluft-          kanal    13 im untern Teil der     Abb.    3 zeigt.  



  Bei Maschinen grösserer Leistung kann  es     erwünscht    sein, statt eines einzigen     Aus-          strömstutzens    für die Warmluft deren zwei  oder mehrere um     den    Umfang herum anzu  ordnen. Würde man beispielsweise zwei       Ausströmstutzen    an diametral gegenüber  liegenden Stellen des     Ständerumfanges    vor  sehen, so würden sich sinngemäss an vier  Stellen die Kühlluftströme teilen und in den       Warmluft-Sammelraum    in entgegengesetzter  Richtung abfliessen, so dass man wiederum  an diesen Stellen die axialen Überführungs  kanäle für die Kaltluft einbauen kann.  



  Aus der     Fig.    3 ist ohne weiteres ersicht  lich,     dass    die Unterbringung der     Überfüh-          rungskanäle    für die Kaltluft an den     Stellen,     an denen sich die     warme    Abluft in dem       Warmluft-Sammelraum    in zwei Zweige teilt,  eine ausserordentlich     günstige    Ausnutzung  des für die Unterbringung der Überführungs  kanäle zur Verfügung stehenden Raumes  bedeutet.

   Würde man die Kanäle in     eine     rechtwinklig zur Mittelebene des     Austritts-          stutzens    stehende Ebene verlegen, so würde       eine    schwere Störung der     Umfangsströmung     der     Warmluft        eintreten.     



  In manchen Fällen wird     es    auch zweck-      mässig sein, um den     Überleitungskanälen    für  die Kaltluft einen hinreichend grossen     Quer-          schnitt    zu geben, die Kanäle über den äu  ssern. Durchmesser des Gehäuses hinaus  treten zu lassen. In unauffälliger Weise ist  dies gerade im     Austrittsstutzen    15 möglich,       wie    die     Fig.   <B>3</B> zeigt.  



  Da die     Überleitungskanäle    für die Kalt  luft     unmittelbar    im     Warmluft-Sammelraum     11 liegen, ist es zweckmässig, diese Über  leitungskanäle mit wärmeisolierendem Werk  stoff zu umkleiden. Man kann aber die  axialen Kanäle auch gänzlich aus wärme  isolierendem Werkstoff     herstellen.     



  Die     Kaltluft-Überleitungskanäle    12 und  13 könnten auch, statt je aus einem,     aus     mehreren parallel geschalteten axialen Ka  nälen bestehen, wobei die Zwischenwände  der parallel laufenden     Kanäle    zur     Versteifung     des Maschinengehäuses dienen     können.    Die  Kühleinrichtung kann sowohl bei Kreislauf-,  als auch bei     Durchzugskühlung    zur Anwen  dung kommen.

   Die     Erfindung    erstreckt sich  ferner auch nicht nur auf Maschinen mit  Luftkühlung, sondern kann bei zweckent  sprechender Änderung auch ebensogut für  Kühleinrichtungen mit andern Gasen,     wie     zum Beispiel Wasserstoff, Helium usw., zur  Verwendung kommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung . zur Kühlung des Ständers elektrischer Maschinen, bei denen das Kühl- mittel nur an einer Stirnseite mittelst eines an letzterer angebrachten Ventilators zuge führt werden kann, der einen Teil des Kühl mittels der andern Stirnseite durch Um leitungskanäle zuführt, dadurch gekennzeich net,
    dass das so der andern Stirnseite zuge führte Kühlmittel nach Bestreichen der Wik- kelköpfe dieser Seite axiale Kühlkanäle des Ständereisens in der Richtung nach der Ven- tilatorseite durchströmt und darnach durch radiale Ausströmschlitze im Ständereisen. in den Sammelraum gelangt.
    UNTERANSPRÜUCHE 1. Kühleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Ausströmschlitze statt in der Mitte dem dem Ventilator abgewandten Stirnende des Ständereisens näher liegen. Kühleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Ventilator abgewandten Stirnende des Läufereisens ein Ventilator angeordnet ist, welcher zur Erzeugung eines Zusatz druckes dient und die Luft an diesem Stirnende umwirbelt.
    3. Kühleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die axialen Kühlluft-Überleitungskanäle an Stellen des Ständerumfanges angeordnet sind, an denen sich der Warmluftstrom im Sam- melraum des Gehäuses in zwei um den Umfang in entgegenesetzter Richtung fliessende Zweige teilt'.' 4.
    Kühleinrichtung nach Unteranspruch 3, bei der ein einziger Austrittsstutzen für die Warmluft vorgesehen ist, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei Überleitungs- kanäle an diametral gegenüberliegenden Stellen des Ständerrückens in der Mittel- ebene des Austrittsstutzens angeordnet sind. 5.
    Kühleinrichtung nach Unteranspruch 3, bei der mehr als ein Austrittsstutzen für die Warmluft vorgesehen ist, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Mittelebene jedes Austrittsstutzens zwei Überleitungskanäle für die Kaltluft angeordnet sind. 6. Kühleinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die axialen Kanäle in ihrem äussern Umriss den Strö mungslinien der Abluft angepasst sind.
    7. Kühleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die axialen Kanäle mit wärmeisolierendem Werkstoff umkleidet sind, B. Kühleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die axialen Kanäle aus einem wärmeisolierenden Stoff bestehen.
CH158350D 1930-10-08 1931-10-07 Einrichtung zur Kühlung des Ständers elektrischer Maschinen. CH158350A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941928C (de) * 1942-05-24 1956-04-19 Aeg Stehlager, insbesondere Gleitlager, fuer elektrische Maschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE941928C (de) * 1942-05-24 1956-04-19 Aeg Stehlager, insbesondere Gleitlager, fuer elektrische Maschinen

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