CH157469A - Vorrichtung zum Sterilisieren von Verbandstoffen. - Google Patents

Vorrichtung zum Sterilisieren von Verbandstoffen.

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CH157469A
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M Lautenschlaeger G M B H F
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F & M Lautenschlaeger Gmbh
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  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Sterilisieren von     Verbandstoffen.       Die Desinfektion von Verbandstoffen und  dergleichen erfolgt bekanntlich in der Weise,  dass die zu     sterilisierenden    Gegenstände ge  nügend lange Zeit der Einwirkung- gespann  ten Dampfes ausgesetzt werden, um alle vor  handenen Keime sicher abzutöten. Nach vol  lendeter Sterilisation wird der im     Sterilisator     vorhandene Dampf gewöhnlich mittelst einer       Wasserstrahlpumpe    abgesaugt.     Die    Wirkung  ,der     Wasserstrahlpumpe    ist aber unzurei  chend, und es ergibt sich, dass mitunter selbst  nach 20 Minuten Saugdauer beim Öffnen der  Tür des     Sterilisators    noch Dampfreste im  Apparat sind.

   Bei dieser Sachlage war die  Trocknung der im Apparat befindlichen  Stoffe nur unvollständig. Diese waren viel  mehr durch den     niedergeschlagenen    Dampf  immer etwas feucht.  



  Die gebräuchlichen     Apparate    boten fer  ner keine Möglichkeit, die Dampfbewegung  während des     Sterilisationsvorganges    auf ein  fache Weise zu     überwachen.    Bekanntlich  muss zur Erzielung einer wirklich zuverläs-         sigen    Sterilisation der Dampf während der  gesamten Einwirkungsdauer im Sterilisa  tionsraum bewegt werden. Es muss vor allen  Dingen die Luft möglichst vollständig aus  dem     Sterilisator    und den zu sterilisierenden  Gegenständen entfernt werden, um eine gute       Sterilisation    zu gewährleisten.  



  Ferner ist es erwünscht, während der       Sterilisation        beobachten    zu können, dass stän  dig eine ausreichende Dampfbewegung statt  findet. Diese Möglichkeit war bei den be  kannten Apparaten     teilweise    nicht oder nur  in unbequemer Weise vorhanden.  



  Es ist Gegenstand der Erfindung, eine       Vorrichtung    zum Sterilisieren von Verband  stoffen zu schaffen, durch die die Sterilisa  tion erheblich erleichtert wird, und es wird  dieser Zweck dadurch erreicht, dass der Steri  lisationsraum     durch    eine mit einem nicht  vollständig schliessenden Ventil versehene  Ableitung mit einem Sprühkondensator ver  bunden ist. Diese Ableitung wird zweck  mässig in unmittelbarer Nähe des Apparates      offen enden gelassen. Sie soll bei Beginn  der     Sterilisation    ganz offen sein und solange  ganz offen bleiben, bis die Luft ganz oder  zum grössten Teil aus dem Apparat entfernt  ist.

   Da das in der Leitung befindliche Ven  til nicht ganz geschlossen werden kann, ist  während der gesamten Sterilisation im Ap  parat eine     gewisse    Dampfbewegung möglich.  Die gesamte Einrichtung lässt die Beobach  tung der Luft- und Dampfbewegung wäh  rend des gesamten Sterilisationsvorganges  und während der Niederschlagung der  Dämpfe zu.  



  Der vollständige     Schluss    des in der Ab  leitung vorhandenen Ventils kann zweck  mässig dadurch verhindert werden, dass sich  gegen den Teller dieses Ventils von unten  eine     Stellspindel    stützt, die ein Aufliegen  des Ventils auf seinen Sitz verhindert. Um  den Spalt zwischen Ventilteller und Ventil  sitz genau einstellen zu können, ist es ange  zeigt, die     Stellspindel    mit einem Teilkreis  zu versehen.

   Die     Austrittsleitung    des     Steri-          lisators    endet in einem Gefäss, das einen       Sprühkondensator    darstellt, in den das Was  ser von oben     eintritt    und durch eine Sprüh  düse möglichst verbreitet     wird.    Der in den  Kondensator     eintretende    Dampf wird durch       dieses    Wasser     niedergeschlagen.     



  Da es für eine einwandfreie Sterilisation  sehr     wesentlich    darauf ankommt, dass die  Luft möglichst restlos aus dem Nutzraum  herausgeschafft     wird,    kann ein Schauglas  hinter dem Kondensator angeordnet werden.  Durch dieses Schauglas perlt die Luft     bezw.     der Dampf, die aus dem Kondensator ent  weichen, und es ist nunmehr genau zu er  kennen, wann die Luft aus dem Nutzraum  verdrängt ist, da dann die Luftblasen, die  durch das Schauglas perlen, nach Umfang  und Anzahl nachlassen.  



  Die Vorrichtung kann so eingerichtet  werden,     dass,die    Luft- und Dampfblasen nach  dem Durchströmen durch das     Schauglasge-          fäss    ins Freie entweichen können. Man kann  sie aber auch in einer pneumatischen Wanne  sammeln, wenn es darauf     ankommen    sollte,    die aus dem Nutzraum verdrängte Luft  menge genau zu messen.  



  Zur Entfernung des Dampfes nach der  Sterilisation     wird    mit Vorteil ein     Ventilator     benutzt, der zweckmässig mit seiner Druck  seite angeschlossen wird, im Bedarfsfall aber  selbstverständlich auch mit der Saugseite an  geschlossen sein könnte. Die Luft wird vor  teilhaft nicht direkt in den eigentlichen Steri  lisationsraum gepresst, sondern sie     wird    in  den Zwischenraum der beiden Wände einge  leitet, streicht erst über die heissen Flächen  des Innenmantels, wird dabei erwärmt und  kann erst dann in den eigentlichen Sterili  sationsraum     eintreten    und den Dampf daraus  verdrängen. Die Erwärmung der Luft hat  den Vorteil, dass etwaige in ihr     enthaltene     Keime vernichtet werden.

   Auf der Saugseite  des Ventilators     wird    ein Filter, zum Bei  spiel ein     Viskosefilter    angebracht, das für  die Keimfreiheit der eingesaugten Luft sorgt.  Die Filtration und Erwärmung bieten also  eine doppelte Sicherheit gegen die     Reinfek-          tion    der sterilisierten Gegenstände durch die  eingeblasene Luft.  



  Die so vor     Eintritt    in den Sterilisations  raum erwärmte Luft trocknet die in ihm vor  handene Luft und das Beschickungsmaterial.  Der     Absa.ugevorgang        wird    gegenüber der  Ausführung mit     Wasserstrahlpumpe    allein  wesentlich beschleunigt, da durch den Ven  tilator grosse Luftmengen durchgetrieben     und     dadurch der vorhandene Dampf rasch ent  fernt werden kann.  



  Auf der Zeichnung sind zwei beispiels  weise Ausführungsformen des Erfindungs  gegenstandes schematisch dargestellt, und  zwar zeigt:       Fig.    1 den     Sterilisator    ohne Schauglas,       Fig.    2 mit Schauglas,       Fig.    3 das besondere Ventil.  



  1 ist der nutzbare Innenraum     des        Sterili-          sators,    2 die Aussenwand und 3 der zwischen  Aussen- und Innenwand vorhandene Raum.  4 ist die in den Innenraum führende Dampf  leitung,     di-e    durch ein Ventil 5 überwacht       wird.    6 ist eine zweite Dampfleitung, die  zur Heizung des Doppelmantels des Innen-           raumes    1 dient, in die ein Ventil 7 einge  schaltet ist. 8 ist die an dem     Innenraum    1  angesetzte Ableitung     mit    Ventil 9, durch die  die Luft bei     Beginn    der Sterilisation und  später der Dampf entweicht.

   Diese Leitung  mündet in einen Kondensator 10, der eine  Sprühdüse 11 enthält, der das Wasser durch  Leitung 12 zugeführt     wird.        Zwischen    Kon  densator und Wasserventil 13 ist ein     Zwi-          schenküpf    14 angeordnet, der die etwaigen       Verunreinigungen    des Wassers aufnimmt.       Das    Kondenswasser .gelangt in den Abfluss  15. 16 ist ein Ventilator, dessen Druck  seite in den     Zwischenraum    3 zwischen den  Dampfmantel und     einen    äussern Mantel des       Sterilisatars    führt.

   Dieser     Zwischenraum     ist durch ein Rohrstück 17 mit Ventil 18  mit dem Innenraum 1 des     Sterilisators    ver  bunden. Vor der Saugseite des     Ventilators     ist ein Keimfilter angeordnet, durch das die  eintretende Luft gereinigt wird.  



  In der Ausführungsform nach     Fig.    2 ist  21 des     Schauglasgefäss,    das durch eine     Lei-          hing        2;0    mit dem     Kondensator    10 verbunden  ist. 22     .ist    ein Ablauf, der die durch das       Schauglasgefäss    perlenden Luft- und even  tuellen Dampfmassen entweichen lässt. Die  Leitung 22 kann in eine pneumatische  Wanne münden, so dass die verdrängte Luft  aufgefangen werden kann. An den durch  das     Schauglasgefäss    21 hindurchtretenden  Luft-     bezw.    Dampfblasen kann der Fort  schritt des Sterilisationsvorganges beobachtet  werden.  



  Das Ventil 9 ist im einzelnen aus der       Fig.    3 ersichtlich. Es besitzt einen Ventil  teller 23, der von einer durch eine Stopf  buchse 24 abgedichteten Spindel 25 getragen  wird. Die Spindel 25 wird durch ein Hand  rad 26 betätigt. Auf der Unterseite stützt  sich der Ventilteller gegen eine     Stellspindel     27, die durch die Unterseite des Ventilge  häuses durchgeführt ist. Die Spindel 27 wird  so     eingestellt,    dass der Ventilteller nicht voll  ständig auf seinem Sitz aufliegen kann, son  dern sich vielmehr ein Spalt     zwischen    bei  den Teilen bildet, durch den die durch die         Leitung    8 fliessenden Medien ungehindert  durchtreten können.

   Zur Einregulierung der  Spalthöhe dient ein auf der Spindel vorge  sehener Teilkreis 28, der an einem Zeiger  29 des     Ventilgehäuses    vorbeiläuft.  



  Die     Einrichtung    arbeitet wie folgt:  Das zu sterilisierende Gut wird wie üb  lich in den Innenraum des     Sterilisators    ge  bracht, hierauf die     Ventile    5, 7 und 9 ge  öffnet und dadurch der Dampfzutritt in den  Innenraum und in den Doppelmantel des       Sterilisators    ermöglicht. Der eintretende  Dampf treibt die Luft vor sich her, die durch  die Leitung 8 aus dem Innenraum 1 ent  weicht. Sobald das Thermometer 19 an  zeigt,     dass    der nunmehr abströmende Dampf  die gewünschte Temperatur hat, wird das  Ventil 9 in     Schlussstellung    gebracht.

   Das  Ventil 9 ist aber so     gebaut,    dass es nicht voll  ständig geschlossen werden kann, sondern  während des gesamten Sterilisationsvorganges  noch eine geringe Dampfmenge durchströmt.  Im Sprühtopf, der zur     Kontrolle    des durchströ  menden Dampfes eine entsprechende Schauöff  nung hat, ist dann festzustellen, ob die       Sterilisation    ordnungsmässig verläuft, das       heisst    ob ständig eine geringe Menge Dampf  entweicht. Ist die Sterilisation beendet, so  wird die Dampfzufuhr abgestellt, und es soll  nun der Dampf aus dem Innern des     Sterili-          sators    entfernt werden.

   Zu diesem Zweck  wird der Ventilator 16 in Tätigkeit gesetzt,  und das Ventil 18 geöffnet, so dass die Druck  luft in den Innenraum 1 gelangt, und bei       nunmehr    wiederum geöffnetem Ventil 9 der  Dampf in kurzer Zeit aus dem Innern des       Sterilisators    entfernt. Die Wasserzufuhr  durch Hahn 13 ist immer noch im     Crange,     und es erfolgt die     Kondensation    des aus  strömenden Dampfes im Sprühkondensator  10. Die aus dem Ventilator 16 in den Zwi  schenraum 3 eintretende Luft muss, bevor  sie in das Innere des     Sterilisators    gelangen  kann, erst über die heissen Flächen des  Innen- und Aussenmantels streichen.

   Dabei       wird    sie stark erwärmt, so dass sie im heissen  Zustande in den Innenraum des     Sterilisators     gelangt. Dadurch wird nicht nur eine Kon-           densation    des Dampfes im Innern verhindert,  sondern auch eine     Trocknung    der sterilisier  ten Stoffe herbeigeführt. Die Erhitzung der  Luft hat den weiteren Vorteil, dass etwa trotz  des Filters     mitgerissene    Keime zerstört wer  den. Die Leitung der Luft über die erhitz  ten Flächen verbessert     demnach    die Sterili  sation.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Sterilisieren von Ver, Bandstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass der Sterilisationsraum durch eine mit einem nicht vollständig schliessenden Ventil versehene Ableitung mit einem Sprühkondensator ver bunden ist zwecks ungehinderten Luft- und Dampfaustrittes, Beobachtung der Luft- bezw. Dampfbewegung während des gesam ten Sterilisationsvorganges und Niederschla gung der Dämpfe.
    UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwecks Entfer nung des Dampfes aus dem Sterilisations raum und anschliessende Trocknung des zu sterilisierenden Materials ein Ventila- tor derart angeordnet ist, dass dessen Druck- oder Saugseite in den Zwischen- raum der beiden Mäntel des Sterilisators mündet,
    und der Zwischenraum zwischen den beiden Mänteln durch ein mit einem Ventil versehenes Rohrstück mit dem In nenraum des Sterilisators verbunden ist zwecks Vorwärmung der Trockenluft. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass hinter dem Kondensator (10) ein Schauglas (21) in der Ableitung vorgesehen ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in der Ab leitung (8) ein Thermometer (19) vorge sehen ist. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass zur Hubbegren zung ,des zwischen Sterilisationsraum (1) und Kondensator (10) eingefügten Ven tils (9) eine sich gegen den Ventilteller (23) stützende und mit einem Teilkreis (28) versehene Stellspindel (27) in die sem Ventil angeordnet ist.
CH157469D 1930-03-19 1931-03-18 Vorrichtung zum Sterilisieren von Verbandstoffen. CH157469A (de)

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