CH153940A - Streckenschutzeinrichtung durch Richtungsrelais. - Google Patents

Streckenschutzeinrichtung durch Richtungsrelais.

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CH153940A
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CH
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Inventor
Aktieng Siemens-Schuckertwerke
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Siemens Ag
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      Streckenschutzeinrichtung    durch Richtungsrelais.    Es ist bekannt, die Abschaltung einer  Strecke davon abhängig zu machen, dass  Energie von beiden. Seiten in die Strecke       hineinfliesst    und ausserdem mindestens ein       Überstromrelais    anspricht. Damit die Ab  schaltung auch dann möglich ist, wenn die  Strecke nur einseitig gespeist wird, besitzen  bei den bekannten Anordnungen die Über  stromrelais Ruhekontakte, und der die Aus  schaltung     bewirkende    Strom verläuft von  dem einen Streckenende über Hilfsleitungen  und den Ruhekontakt des     Überstromrelais     an demjenigen, Streckenende, an dem keine  Energie in die Leitung hineinfliessen kann.

    Bei einer Unterbrechung der Hilfsleitung  versagt infolgedessen die     Abschaltvorrich-          tung.     



  Gemäss der Erfindung wird dieser Nach  teil dadurch vermieden, dass bei einer     Strek-          kenschutzeinrichtung,    bei welcher an jedem       Streckenende    ein oder mehrere     Anregerelais     und ein Richtungsrelais vorgesehen sind,    durch welche bei einem Fehler der Schalter  eines Streckenendes ausgelöst wird, wenn an  diesem Streckenende die Energie in die  Strecke     hineinfliesst,    durch die     Anregerelais     des entfernten     Streckenendes    die Auslösung  des Schalters verhindert wird, sofern an  jenem entfernten Streckenende ein Anrege  relais anspricht,

   bei welcher aber die Sper  rung der     Schalterauslösung    nachträglich wie  der aufgehoben wird, wenn das Richtungs  relais an dem entfernten Streckenende in die  Strecke     hineinfliessende    Energie anzeigt.  



  Zur näheren Erläuterung der Erfindung  dient die in der Abbildung beispielsweise  dargestellte Anordnung. Es sind in dieser  Abbildung die Relais an den beiden     Strek-          kenenden    und die Verbindungsleitungen dar  gestellt. Jedes     Streckenende    besitzt Über  stromrelais U, von denen in der Abbildung  nur je eines gezeichnet ist, die aber auch in  grösserer Anzahl vorhanden sein können und  parallelgeschaltete Kontakte besitzen. Wenn      das     Überstromrelais    U seinen Kontakt     26     schliesst, wird einerseits ein Zeitrelais Z ein  geschaltet und anderseits ein Stromkreis über  den Ruhekontakt eines Hilfsrelais     Hi    ge  schlossen.

   Das Zeitrelais Z besitzt einen       Vorkontakt        zi    und einen Hauptkontakt     z2.          Sobald    der Kontakt     zi    geschlossen wird, er  hält der Klappmagnet     K    des Richtungs  relais R Strom.

   Bei entsprechendem Aus  schlag des Ankers     ri    des Richtungsrelais  wird dann ein Stromkreis geschlossen, der  einerseits den Ruhekontakt des Hilfsrelais       Hi    öffnet und anderseits über den Ruhekon  takt eines Hilfsrelais     H2    die     Auslösespule    A  an Spannung legt. Über den Kontakt 52 des  Zeitrelais kann die     Auslösespule    A etwas  später ebenfalls an Spannung gelegt werden.  Diese zweite Einschaltmöglichkeit ist unab  hängig von der Stellung des Ruhekontaktes  des Hilfsrelais     Hz,    aber abhängig vom Kon  takt des Richtungsrelais R.  



  Am andern Streckenende sind ebenfalls       Überstromrelais    U, ein Zeitrelais Z und eine       Auslösespule    A vorgesehen.     Ausserdem    sind  dort zwei Hilfsrelais H3 und     H4    mit Ruhe  kontakten angeordnet, welche den Relais     Hi     und     H2    am andern Streckenende entsprechen.  Die Anordnung an den beiden Streckenenden  entsprechen sich also in allen Teilen.  



  Beim Ansprechen des     Überstramrelais     am linken Streckenende wird über den Ruhe  kontakt des dortigen Hilfsrelais     Hi    das Hilfs  relais     H4    am rechten Streckenende erregt.  Dadurch     -wird    der Ruhekontakt dieses Hilfs  relais geöffnet und hierdurch zugleich auch  der     Erregerstromkreis    für die     Auslösespule     am rechten     Streckenende    unterbrochen.

   Dem  Sperrbefehl, der vom linken Streckenende  zum Hilfsrelais     H4    am rechten Streckenende  gegeben wird, entspricht ein vom rechten  Streckenende über den Ruhekontakt des  Hilfsrelais<B>113</B> verlaufender Sperrbefehl,  durch den das Hilfsrelais     H2    am linken  Streckenende erregt wird. Die Erregung des  Relais     H2    hat die Wirkung, dass die Auslöse  spule am linken .Streckenende abgeschaltet  wird. Die Sperrbefehle von rechts nach links    und von links nach rechts werden in dem  Augenblick gegeben, in dem die Überstrom  relais ansprechen. Wenn nur ein Überstrom  relais am linken Streckenende anspricht, er  folgt nur eine Sperrung der Auslösung am  rechten Ende.

   Umgekehrt wird beim An  sprechen nur des     Überströmrielais    am rechten       Streckenende    die Abschaltung am linken  Streckenende gesperrt.  



  Nach Ablauf der Zeit, bis die Zeitrelais  Z die     Vorkontalz:te        zi        bezw.   <B>e,3</B> schliessen,  wird bei in der Strecke liegendem Fehler der  Kontakt der Richtungsrelais an jedem     Strek-          kenende    geschlossen. Das Sperrkommando  für die Auslösung im     rechten    Schalter wird  durch Öffnung des Ruhekontaktes des Hilfs  relais     Hi    am linken Streckenende beendet,  dementsprechend das Sperrkommando für die  Auslösung am linken Streckenende durch  Öffnung des Ruhekontaktes des Hilfsrelais  H3 am rechten Streckenende.

   Dadurch     schlie-          ss,en    sich die mit den     Auslösespulen    in Reihe  liegenden Ruhekontakte der Hilfsrelais     H2     und     H4,    so dass die     Auslösespulen    an beiden       Streckenenden    Strom erhalten und die Lei  tung abschalten.  



  Wenn Speisung nur von links her mög  lich ist, kann nur am linken Streckenende ein       Überstromrelais    ansprechen., während am  rechten Streckenende alles in Ruhe bleibt.  Infolgedessen wird die Auslösung des Schal  ters am rechten Streckenende durch ein vom  linken Streckenende her .gegebenes Sperr  kommando gesperrt. Die Auslösung des  Schalters am linken Streckenende dagegen  wird nicht verriegelt. Infolgedessen erfolgt  die Abschaltung, sobald der Kontakt     zi    des  Zeitrelais Z sich schliesst.  



  Liegt der Fehler ausserhalb der Strecke,  so fliesst die Energie durch die zu schützende  Strecke hindurch, beispielsweise von links  nach rechts. Die     Überstromrelais    an beiden  Streckenenden sprechen an, und die Auslöse  vorrichtungen an beiden     Streckenenden    wer  den infolgedessen gesperrt. Das     Energie-          richtungrelais    am linken Streckenende  stellt sich auf Abschaltung ein. Das       Energierichtungsrelais    am rechten Strecken-      ende verbietet hier die Abschaltung.

   Sobald  dann das Zeitrelais Z am linken Streckenende       seinen:        Vorkontakt        zi    schliesst, wird das Hilfs  relais     Hi    über den Kontakt des Richtungs  relais erregt, und der     Sperrbefehl    für die  Ausschaltvorrichtung am rechten Strecken  ende wird aufgehoben. Da das     Energierich-          tungsrelais    am rechten Streckenende aber  keine Ausschaltung zulässt, hat die Aufhe  bung des Sperrbefehls für das rechte     Stre1L-          kenende    keine Wirkung.

   Am linken     Strek-          kenende    ist die     Auslösespule    A nicht erfolgt,  weil der Ruhekontakt des Hilfsrelais     H2    in  folge des     Ansprechens    des     Überstromrelais     am rechten Streckenende geöffnet wurde und  in der     Offenstellung    verblieben ist, weil der  Sperrbefehl aufrechterhalten wurde.     Infol!2#e-          dessen    ist die Auslösung also weder am lin  ken noch am rechten Streckenende erfolgt.  



  Nach Ablauf einer weiteren Verzöge  rungszeit, der sogenannten Reservezeit, aber  schliesst das Zeitrelais Z am linken     Strek-          kenende    und entsprechend auch das Zeit  relais Z am rechten Streckenende den Haupt  kontakt     z2        bezw.    z4. Durch diese Haupt  kontakte werden die Ruhekontakte der Hilfs  relais     H2    und     H4    überbrückt. Die Auslösung  ist infolgedessen mit der grösseren Verzöge  rung auch dann möglich, wenn der Sperr  befehl den Ruhekontakt des Relais     H2    oder       H4    offenhält.

   Die Auslösung bleibt aber  abhängig von dem     Ausschlagsinn.des    Energie  richtungsrelais. Infolgedessen kann der  Schalter am rechten     Streckenende    nicht aus  gelöst werden, der am linken Streckenende  dagegen wohl. Bei einer     Leitung    mit meh  reren     bintereinanderliegenden    Strecken lässt  sich' mit .den Hauptkontakten der     Zeitrelais     ein     Selektivschutz    mit fester oder abhängiger  Zeitstaffelung durchführen.

   Das Zeitrelais  kann     beispielsweise    auch ein     Überstromzeitre-          lais    oder     ein,        Widerstandszeitrela-is    sein. In :den       meisten    Fehlerfällen wird .dann die Reserve  zeit wesentlich kürzer ausfallen, als dies bei  fester Zeitstaffelung durchführbar ist. Es  ist dabei zweckmässig, die Zeit bis. zur  Schliessung     :der        Vorkontakte    fest einzustellen,       gegebenenfalls    bei allen Relais gleich.

      Die Auslösung der Schalter an den:     Strek-          kenendenerfolgt    bei der neuen Anordnung  durch einen     Lokaqstromkreis    im Gegensatz  zu     bekannten    Anordnungen, wo der Auslöse  strom über die Hilfsleitung und beide Re  laissorte .geführt ist. Während bei der be  kannten Anordnung jede Abschaltung un  möglich ist, wenn die Hilfsleitung unter  brochen ist, hat eine Unterbrechung der  Hilfsleitung bei der neuen Anordnung nur  die Wirkung,     dass    die gegenseitige Beein  flussung der Relais an den Streckenenden  ausfällt.

   Infolgedessen lösen bei einem Rei  ssen der     Verbindungsleitungen,    die     Energi:e-          richtungs.relais    und     Überstromrelais,    an jedem  Streckenende als selbständige Schutzeinrich  tungen ihren Schalter aus, wenn das Zeit  relais Z seinen     Vorkontakt        zi        bezw.        -s     schliesst und der     Ausschlaggsinn    des     Ener-          gierichtungs.relais    die Ausschaltung zulässt.

    Man kann, um auch in einem solchen Falle       selektive    Abschaltung zu erzielen, auch den  Zeitablauf der     Vorkontakte    :der aufeinander  folgenden Zeitrelais staffeln.  



  Die beiden Verbindungsleitungen zwi  schen den Stationen befinden sich im Nor  malzustand auf gleichem Potential; denn  sie verbinden die meistens geerdeten Minus  pole der Ortsbatterie am linken Streckenende  und am rechten. Streckenende miteinander.  Erst beim Ansprechen der     Anregerelais:    wird  das Ende der einen     Hilfsleitung    mit dem  Pluspol :der linken und das eine Ende der  andern Verbindung :der Hilfsleitung mit dem  Pluspol der andern     Ortsbatterie    verbunden.  Eine Verbindung zwischen den beiden Hilfs  leitungen kann     allerdings:    die Wirkung  haben,     :dass    ein Sperrbefehl, der von einem  Streckenende zum andern gegeben wird, dort  keine Wirksamkeit mehr besitzt.

   Beispiels  weise     könnte    ein Kurzschluss zwischen den  beiden Hilfsleitungen die Folge haben, dass  bei einem Ansprechen des,     Überstromrelais     am linken Streckenende ein Strom vom Plus  pol der dortigen     Ortsbatterie    über den Ruhe  kontakt des Hilfsrelais     Hi    und im wesent  lichen über die Spule des: Hilfsrelais     H2    ver  läuft. Dadurch wird dann der Sperrbefehl      nicht am entfernten Streckenende, sondern  am gleichen Streckenende wirksam.

   Eine  derartige Betriebsstörung reicht aber nicht  aus, um die Abschaltung am linken Ende zu  verhindern, weil diese über den Kontakt     z2     des dortigen Zeitrelais Z und das     zugehörige     Richtungsrelais unabhängig von Relais     H2          .erfolgen    kann, und ist auch nur dann denk  bar, wenn die     Kurzschlussstelle    selbst ge  nügend widerstandslos ist und ausserdem in  der Nähe eines Streckenendes erfolgt, so     da.ss     tatsächlich der zum andern Streckenende  fliessende Teilstrom zu klein ist, um die Sper  rung der Auslösung an jenem Ende zu be  wirken.

   Der über die Hilfsleitung und den  Ruhekontakt des Relais.     Hi    öder     B3    fliessende  Strom ist in diesem Falle aber wesentlich  stärker als er bei     normalem    Arbeiten der       Vorrichtung    werden kann. Man kann sich  infolgedessen gegen die unerwünschte Sper  rung der Auslösung am gleichen Strecken  ende durch Einbau einer Sicherung     Si        bezw.          @S\2    in die Hilfsleitung schützen.  



  In dem ausgeführten Beispiel werden die       Hilfsleitungen    beim Ansprechen der Über  stromrelais an die Lokalstromkreise der       Strecken=enden    angeschlossen. Wenn die Ent  fernungen gross sind, wird man nach Mög  lichkeit     Telephonleitungen    für den Leitungs  schutz heranziehen, das. heisst man wird den  Sperrbefehl von einem Streckenende zum  andern über     Telephonleitungen    senden. Zu  dem Zweck empfiehlt es sich dann, von .den  Lokalstromkreisen unabhängige Stromquel  len für die Hilfsleitungen zu verwenden.

   In  erster Linie kommt dabei Wechselstrom in  Frage, weil     Wechselstromsignale    über     Tele-          phonleitungen    auch dann übertragen werden  können, wenn in die     Telephonleitungen     Transformatoren eingebaut sind.     Die    Re  laiseinrichtungen werden beispielsweise an  jedem Streckenende durch je ein weiteres  Hilfsrelais ergänzt, das eingeschaltet wird,  wenn ein.     Überstromrelais    anspricht und das  dann die für die Übertragungsleitung vor  gesehene Stromquelle über den Ruhekontakt  des Hilfsrelais     Hi        bezw.    des Hilfsrelais.

       H3     an die Verbindungsleitungen, die Telephon-         leitungen    oder auch     Telegraphenleitungen     anschliesst.  



  Auf die Hilfsleitungen kann     vollkommen     verzichtet werden, wenn Hochfrequenz-,  Sende- und Empfangseinrichtungen für jedes  Leitungsende vorgesehen werden, welche bei  spielsweise, solange die Starkstromleitung       intakt    ist, ständig die     Auslöseeinrichtungen     gegenseitig sperren.     Bei    Auftreten eines  Fehlers kann durch ein     Zeitrelais    der Sperr  befehl aufgehoben werden, wenn das Energie  richtungsrelais in die Strecke hinein weist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Streckenschutzeinrichtung, bei welcher an jedem Streckenende ein oder mehrere An regerelais und ein Richtungsrelais angeord net sind, durch welche bei einem Fehler der Schalter eines Streckenendes ausgelöst wird, wenn dort die Energie in die Strecke hin einfliesst, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösung des Schalters durch die Anrege relais des entfernten Streckenendes gesperrt wird, wenn an dem entfernten Streckenende ein Anregerelais anspricht, dass die Sperrung aber nachträglich wieder aufgehoben wird, wenn das Richtungsrelais an dem entfernten Streckenende in die Strecke hineinfliessende Energie anzeigt. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Schutzeinrichtung nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrung der Schalterauslösung durch die Anregerelais des entfernten Strecken endes nur eine begrenzte Zeit hindurch wirksam ist, nach .deren Ablauf die Schalterauslösung allein vom Richtungs relais der zum Schalter gehörenden Aus löseeinrichtung und dem zugehörigen. An regerelais abhängig ist. 2..Sebutzeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hilfsleitungen selbst tätig unterbrochen werden, wenn der Strom in ihnen einen bestimmten Grenz wert übersteigt. 3.
    Schutzeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, .dass die Sperrung der Auslöse vorrichtung durch das Richtungsrelais des andern Streckenendes. nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit aufgehoben wer- @d-en kann, dass aber die Abschaltung nach einer weiteren veränderlichen oder von der Nähe oder Schwere des entstandenen Fehlers abhängigen Zeit auf jeden Fall an demjenigen Leitungsende erfolgt, an dem. das Energierichtungsrelais in die Strecke hinein weist.
    4. Schutzeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfs leitungen von einer andern Stromquelle gespeist werden als die Lokalstromkreise an den Streckenenden. 5. Schutzeinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfs leitungen mit Wechselstrom gespeist wer den. 6. Schutzeinrichtung nach Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass Te- lephonleitungen als Hilfsleitungen dienen.
    7. Schutzeinrichtung nach Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Relaiseinrichtungen an den Streckenenden einander durch Nochfrequenzwellen be einflussen.
CH153940D 1930-03-06 1931-02-27 Streckenschutzeinrichtung durch Richtungsrelais. CH153940A (de)

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