CH146582A - Füllfederhalter. - Google Patents

Füllfederhalter.

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CH146582A
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Stewart Vivian George
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Description


  Füllfederhalter.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  Füllfederhalter jener Art, bei welcher der  Tintenbehälter mit     Mitteln    zum Füllen des  selben versehen ist, welche     Art    unter dem  ' Namen "Selbstfüller"     bekannt    ist. Bisher  bildete der Tintenbehälter einen     untrennbaren     Teil des Füllfederhalters und war die Selbst  füllvorrichtung permanent mit dem Halter  verbunden, wobei meistens nach dem Füllen  ein     unerwünschter    Rest von Tinte am Halter  zurückblieb.  



  Der Zweck der vorliegenden Erfindung  ist die Erzielung einer sauberen und leichten  Füllung des Tintenbehälters eines Füll  federhalters     mit    Tinte und Aufnahmemög  lichkeit eines reichlichen Tintenvorrates.  



  Dieser Zweck wird gemäss der Erfindung  dadurch     erreicht,    dass der Tintenbehälter vom  Rest des Halters leicht abnehmbar und mit       Mitteln    zum Füllen mit Tinte versehen ist,  wobei die     Anordnung    derart ist, dass zum  Füllen des Halters mit Tinte der Tinten  behälter vom Rest des Halters entfernt, mit.    Tinte gefüllt und wieder in den Behälter ein  gesetzt werden kann.  



  Die Zeichnung veranschaulicht zwei     Aus-          führungsbeispiele    des Erfindungsgegenstan  des und Detailvarianten.  



       Fig.    1 ist ein Längsschnitt des ersten  Beispiels;     Fig.    2 und 3 sind     Längsschnitte     des Tintenbehälters, wobei die pumpenartige  Füllvorrichtung in den beiden Endstellungen  dargestellt ist;     Fig.    4 und 5 sind Detail  schnitte von Mitteln zum Abdichten des obern  Tintenbehälters gegen     Tintendurchsickern     und     Fig.    6 und 7 sind ein Längs- und  ein Querschnitt eines zweiten Beispiels.  



  Die Feder 1 wird in üblicher Weise durch  den Stopfen 2 festgehalten, welcher in das       Tintenauslassstück    3 am untern Ende der  mit einer Kappe 5 abschliessbaren Halter  röhre 4 eingekeilt ist.  



  Das obere Ende der     Halterröhre    4 ist. ge  wöhnlich durch eine auf ein Gewinde 7 der  selben geschraubte Kappe 6 geschlossen, kann  aber durch Wegnahme dieser Kappe zwecks      Aufnahme eines röhrenförmigen Tintenbehäl  ters 8 geöffnet werden. Letzterer ist ein sich  auf ganze Länge des Innern der Halter  röhre 4 erstreckendes Gebilde. In das     unt3re     Ende des Tintenbehälters 8 ist eine Pumpen  kammer 9 mit konischem Ende eingesetzt.  Dieses Ende     wird    durch den mittelst einer  Ringschulter 11 der Kappe 6 auf das obere  Ende des Tintenbehälters 8 ausgeübten     Druck          auf    einen Gummiring 10 im     Auslassstück    3  gepresst.  



  Der abnehmbare Tintenbehälter ist mit  einer Vorrichtung zum Ansaugen von Tinte       in    sein unteres Ende 9 versehen, und kann  diese     Vorrichtung    von beliebiger Konstruk  tion sein. Im dargestellten Beispiel ist in der  Pumpenkammer 9 ein mit einer Treibstange  13 verbundenes Pumpenglied 12 angeordnet.  Das Pumpenglied 12 arbeitet zwischen dem  untern Ende der Pumpenkammer 9 und einem  Anschlag 14 am     obern    Ende dieser Kammer,  wobei dem Pumpenglied eine Anzahl Hübe  zu     erteilen    sind, um den Behälter 8     mit    Tinte       zu    füllen.  



  Das obere, mit einem Griff 12a versehene  Ende der Stange 13     durchzieht    dicht eine  Abdichtungsscheibe eines auf das obere Ende  des Tintenbehälters 8 gesetzten     Verschluss-          pfropfens    16, in welchem eine Feder 15     un-.          tergebracht    ist und welcher zum Herausneh  men des Behälters 8     'erfasst    werden kann.  Die Feder 15 hat den Zweck, die Stange 13  zu heben, nachdem sie von Hand     hinunter-          gedrückt    worden ist, und liegt zwischen dem  Boden des hohlen Pfropfens 16 und dem  Griff 12a der Stange 13.

   Letztere ist in einer  am Boden des Pfropfens 16 befestigten Hülse  17 geführt und abgedichtet, so dass keine  Tinte in den Pfropfen 16 fliessen kann.  



  Im konischen,     untern    Ende des Behälters  8 ruht lose eine Ventilkugel 18, welche     mit     dem Pumpenglied 12 in bekannter Weise zu  sammenarbeitet und die nach Vollendung  des     Aufpumpens    den     Tintenauslass    19 am       untern    Ende des Behälters 8 schliesst, wo  durch die Tinte im Behälter 8     zurüekgehalten     wird, während dieser in die Halteröhre 4 ein  besetzt wird.

   Zur Öffnung des Auslasses 19    nach     richtigem    Einsetzen des Tintenbehälters  8 in die Röhre 4 ist am     innern.    Ende des       Federklemmstückes    2 ein Stift 20 befestigt,  welcher in den     Auslass    19 eintritt     (Fig.    1)  und die Ventilkugel 18 hebt. Wird     statt     der Feder 1 ein     Stylus    angewendet, so     tritt     dieser     Stylus    durch den     Auslass    19.  



  Um einen empfindlichen und komplizier  ten Ventilmechanismus in der Pumpenkam  mer 9 zu vermeiden, kann die nötige Ventil  funktion zum Überführen der Tinte von der  Pumpenkammer 9 in den über der Anschlag  scheibe 14 liegenden Teil des Tintenbehälters  8 durch ein Ventilglied 21 bewirkt werden,  welches Glied an der Stange 13 befestigt ist  und im Pumpenglied 12 etwas Spiel hat.

   Der  Kopfteil des Pumpengliedes 12 besitzt ein  Loch 22 und das als metallener Hohlzylin  der ausgebildete Pumpenglied ist am     untern     Ende mit Schlitzen 12b versehen, welche die  sem Ende eine gewisse Elastizität verleihen,  wodurch ein dichtes Anliegen des Gliedes 12  am     untern    Ende der Kammer 9 erreicht     wird.     Durch dieses satte und dichte Anliegen bleibt  auch das Pumpenglied 12 im Anschlag ge  gen die Anschlagscheibe 14, so     dass    die Tinte  durch ein Loch 14a in der Scheibe 14, das  Loch 22 und die Bodenöffnung 23 des Pum  pengliedes oder Kolbens 12 einen freien Ab  zug hat.  



  Beim Heben des Kolbens 12 schliesst das       kugelhaubenförmige    Ende 21a des Ventil  liedes 21. das Loch 22 ab, gibt aber     ge-          g   <B>o</B>  wöhnlich dieses Loch frei     (Fig.    1), um das  freie Abfliessen von Tinte aus dem Behälter 8       zu        gestattten.    Der durch eine Traverse oder  ein Armkreuz gebildete Unterteil des Ventil  gliedes 21 schliesst den Kolben 12 unten  nicht ab, sondern kommt auf einen einwärts  gerichteten Flansch     21h    des Kolbens 12 zu  liegen.  



  Zum Entweichen der Luft aus dem Tin  tenbehälter 8 beim Füllen desselben können  beliebige Mittel angewendet werden. Dieser  Behälter kann aus Glas, Zelluloid oder an  derem durchsichtigem Material hergestellt  sein, welches den Grad der Füllung erkennen  lässt.      Zum Füllen des Füllfederhalters wird  die Kappe 6 abgeschraubt, der Tintenbehäl  ter herausgezogen, dessen unteres Ende in  ein     Tintengefäss    gesteckt und die Pumpe am       Handgriff    12a     betätigt,    wobei das Hinunter  drücken der Treibstange zweckmässig mit  den Daumen erfolgt. Wenn der Behälter 8  aufgefüllt ist,     wird    er in die     Haltemöhre        #1     gesetzt und die Kappe 6 wieder aufge  schraubt.

   Wenn letztere aufgeschraubt ist,  drückt der     Kappenboden    auf den Griff 12a  der Pumpenstange 13 und schiebt sich leicht  hinunter, wodurch das Loch 22 im Kolben  12 ohne Bewegung des Kolbens frei wird.  



  Bei der Detailvariante nach     Fig.    4 ist  zwecks Abdichtung eine Gummikappe 24  über das obere Ende des Tintenbehälters und  den Griff 12a der Stange 13     unter    Spannung  gestülpt, wobei ein     Wulstrand    25 der Gummi  kappe in eine Umfangsnut 26 der Kammer 8  eingreift.  



  Bei der     Detailvariante    nach     Fig.    5 ist  auf die Führungshülse 17 für die Kolben  stange 13 ein Gummiröhrchen 27 gestülpt,  welches die Stange 13 dicht umspannt, ohne  deren Verschiebung zu verhindern.     Eine:     Flansche 17a der Hülse 17 stützt sich gegen  eine Ringrippe 28 des Behälters B. Die Fe  der 15 sitzt in einer Bohrung 15a des Be  hälters 8, statt in einem getrennten Pfropfen.  



  Die Feder 15 kann auch anderswo, zum  Beispiel zwischen dem Boden des Kolbens  und dem untern Ende des Behälters 8, ange  ordnet sein.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    6 und 7 ist  der Pumpenkolben 12 durch eine die Stange  13 umgebende Röhre 13a mit dem Stopfen  16 verbunden. Das untere Ende der Röhre  13a ist in die Anschlagscheibe 14 und das  obere Ende in den Stopfen 16 eingesetzt.  Nahe dem     obern    Ende der Röhre 13a sind  Luftlöcher     13h    vorgesehen,     während    in der  Anschlagscheibe 14 Löcher 14b um die Röhre  13a angebracht sind. Eine     elastische    Mem  brane 30 aus Gummi oder anderem Material  ist innen zwischen auf das obere Ende der  Stange 13 geschraubte     Muttern'31    und aussen    zwischen die Teile 16a und     16b    eines zwei  teiligen Stopfens 16 eingeklemmt.

   Die Mem  brane 30 wirkt als Feder zum Zurückbringen  des Pumpenkolbens 12 und des Griffes 12a,  oder es kann auch eine zusätzliche Feder     15b     in der Pumpenkammer 9 oder an anderer  Stelle angeordnet sein.  



  Die Luftlöcher     13>>    erleichtern das Füllen  des Behälters 8, bis sie durch die Tinte über  deckt werden, wonach ein weiteres Pumpen       wirkungslos    ist. Die Luft entweicht durch  den     Auslass    19 nach aussen. Die Luftlöcher  sichern auch einen     ungehemm'..en        Tintenab-          fluss    nach der Feder beim Schreiben. Die  Membrane bildet eine wirksame Abdichtung  des obern Endes des Tintenbehälters 8 und  verhindert     Entweichung    von Tinte.  



  Beim beschriebenen Füllfederhalter ist.  ein sauberes und wirksames Füllen bei gro  ssem Tintenvorrat ermöglicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPR UCII Füllfederhalter, dadurch gekennzeichnet, dass sein Tintenbehälter vom Rest des Hal ters leicht abnehmbar und mit 'Mitteln zum Füllen mit. Tinte versehen ist, wobei die An ordnung derart ist, dass zum Füllen des Hal ters mit Tinte der Tintenbehälter vom Rest des Halters entfernt, mit Tinte gefüllt und wieder in den Halter eingesetzt werden kann. UNTERANSPRü CHE 1.
    Füllfederhalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass er einen röh renförmigen Hauptteil zur Aufnahme eines röhrenförmigen, leicht wegnehm- baren Tintenbehälters mit Mitteln zu dessen Füllung im abgenommenen Zu stand und Mittel besitzt, welche beim Wiedereinsetzen des Behälters in den Hauptteil des Halters eine Verbindung des Behälters mit dem Tintenauslauf zum Schreibwerkzeug herstellen. 2.
    Füllfederhalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Tinten behälter ein konisches unteres Ende mit Auslässöffnung und der äussere Haupt- teil des Halters eine entsprechend ko nische Sitzfläche besitzt, auf welche das konische Ende des Tintenbehälters ge- presst werden kann. 3.
    Füllfederhalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das untere Ende des Tintenbehälters ein Ventil aufnimmt, welches während des Einsetzens des Tin tenbehälters in den Hauptteil des Halters den Behälter abschliesst, welches aber durch einen Vorsprung im äussern Haupt teil des Halters geöffnet wird, sobald der Tintenbehälter vollständig in den Hauptteil-eingesetzt ist. 4.
    Füllfederhalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass im Tintenbehälter ein hin- und herbewegliches Pumpenorgan zum Fül len des Behälters angeordnet und dieses Organ mit einer durch das obere, ge schlossene Ende des Behälters schiebbaren Treibstange verbunden ist, wobei eine Feder bestrebt ist, das Pumpenorgan in einer Richtung zu bewegen. 5. Füllfederhalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das hin- und her bewegliche Pumpenorgan als hohler Kol ben ausgebildet ist, welcher ein relativ zu ihm bewegliches, am untern Ende der Treibstange befestigtes .
    Ventil ein schliesst, welches Ventil einen Anschlag zum Mitnehmen des Kolbens zwecks des sen Verschiebung bildet und eine mit dem Innern des Tintenbehälters kom-) munizierende Offnung des Kolbens zu schliessen und zu öffnen vermag. 6.
    Füllfederhalter nach Patentanspruch und Unteranprüchen 1. 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass das obere Ende der Treibstange über das obere, geschlossene Ende des Tintenbehälters vorragt und gewöhnlich unter dem Druck einer das obere Ende des äussern Hauptteils ab schliessenden Kappe steht, wobei die Länge der Treibstange derart ist, dass in- folge des genannten Druckes das an der Treibstange befestigte Ventil von der genannten Offnung im Kolben abge hoben wird. 7. Füllfederhalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kolben zwischen dem untern Ende des Tintenbehälters und einem in kurzem Abstand über die sem Ende angebrachten Anschlag ar beitet. B.
    Füllfederhalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die hin- und her bewegliche Treibstange sich in einer am Boden eines Stopfens im obern Ende des Tintenbehälters befestigten Hülse verschiebt, über welcher eine auf die Treibstange wirkende Feder unterge bracht ist. 9. Füllfederhalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass am obern Ende der Treibstange ein Flüssigkeiteabschluss- organ angebracht ist, um ein Durch sickern von Tinte am obern. Ende des Tintenbehälters zu vermeiden. 10.
    Füllfederhalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, dass das genannte Ab- sehlussorgan durch eine über die obern Enden des Tintenbehälters und der Treibstange gestülpte Gummikappe ge bildet wird. 11. Füllfederhalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, dass das genannte Ab schlussorgan durch ein auf die Führungs hülse für die Stange gesetztes und letz tere umfassendes Gummiröhrchen gebil-. det wird. 12.
    Füllfederhalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das das Schreibwerk zeug im Tintenauslassstück befestigende Organ einen aufwärts gerichteten Stift trägt, welcher in die Tintenauslass- öffnung des Tintenbehälters eintritt und eine Ventilkugel im untern Ende des Tintenbehälters zu lieben vermag. 13. Füllfederhalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der das Schreibwerkzeug haltende Teil des Hal ters zu Füllungszwecken abnehmbar ist. 14.
    Füllfederhalter nach Patentanspruch, wie mit Bezug auf Fig. 1 bis 3 be- schrieben. 15. Füllfederhalter nach Patentanspruch, wie mit Bezug auf Fig. 6 und 7 be schrieben.
CH146582D 1929-05-08 1930-05-06 Füllfederhalter. CH146582A (de)

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GB146582X 1929-05-08

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CH146582D CH146582A (de) 1929-05-08 1930-05-06 Füllfederhalter.

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