CH142253A - Brennstoffventil für Einspritz-Brennkraftmaschinen mit Lufteinblasung. - Google Patents

Description

      Brennstoffventil    für     Einspritz-Brennkraftmaschinen    mit     Lufteinblasung.            Die        Erfindung    betrifft ein Brennstoff  ventil für     Einspritzbrennkraftmaschänen    mit       Lufteiüblasung,        insbesondere    zur Einführung  .des     Brennstoffes    von     unten.    Gemäss der Er  findung ist ein ringförmiger     Vorlabgeraum     von U-förmigem     Querschnitt    gebildet, in den  der Brennstoff     eingeführt    wird     und;

      dessen  innerer offener     ;Schenkel    oben mit     edier        Luft-          zufuhr    verbunden ist, so     Jass,    die :gesamte     Ein-          bla.seluft    den     Vorlageraum        passieren    -muss,  der Brennstoff aber nicht in den     Luftzufüh-          rlingskana.1    fliessen     kaain.        Vorteälha.fterweise     <B>e</B>  wird der Einsatz     mit    seinem untern Teil so.

    tief in .den Vorlageraum     .eingeführt,        idasszwi-          schen    den beiden Schenkeln des     U-förmigen          Ringraumes    nur ein schmaler Verbindungs  spalt freigelassen ist, so     da.ss    der Brennstoff  bei     je@der        Einspritzung    durch die Luft voll  ständig aus dem     Vorliagerau@ni        ausgeblasen     wird.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    des     Erfindungs          gegenstandes    ist in der Zeichnung     scheim.a-          tiseh        ;dargestellt.     



  Der Düsenkörper 3 .des Brennstoffventils    1 ist in den Zylinderdeckel 2 einer     Brenn-          kraftmaschine    eingesetzt und durch ein Ven  tilgehäuse 5, welches mit dem     Düsenkörper     3 verschraubt ist, mit     einer        Sitzfläche    4  gegen eine     entsprechende        Ringfläche    im Zy  linderdeckel 2     gepresst.    Die     in,

  der        Führung    7  geführte Brennstoffnadel 6     wird    mit ihrer       kegeligen        Sitzfläche    gegen ihren Sitz 8     ge-          presst,    wodurch ein     Abs.chluss    des' Düsen  kanals 9 und :der     Zerstäuberöffnungen    10  gegen die Luft- und     Brennstoffzuführungs-          ka,näle    erreicht wird.

   Auf     tlem        Führungs-          körp,@±.    7 sind die     Z,erstäulberplatten    11 und  das innen verdickte Ende 22 eines rohrför  migen     .Einsatzes    20     -durch    ein mit einem       ATuttergewinde    12 versehenes Kegelstück 13       festgeschraubt.    Das     Kegelstück    13 wird ver  mittelst der Führung 7     und;

      der auf     dieser     zentrierten Hülse 14 mit seiner Kegelfläche  gegen die Fläche 15 des     Düsenkörpers    3     ge-          presst.    Zur Führung des einzuspritzenden       Brennstoff-Luftgemisches    ist     ,las        Kegelstück     13     mit    Kanälen 16 versehen, die zur Errei  chung einer guten     Streuwirkung    im Brenn-           stoff-Luftgemisch        sühraubenförmig,        ausgebil-          -d-et    sein -könnten.  



  Der     .rohrförmige        Kanal    17     mvischen    ,der       Brennstoffnadel    6     und.der        Htil-se        14,dient    der       Zuführung    der     Einbla@seluft.    Die     Zufuhr    des  Brennstoffes erfolgt durch den zwischen der  Hülse 5     und    dem     Ventilgehäuse    14     gebildeten     rohrförmigen Hohlraum 18,     welcher,a.m    obern  Ende :

  der Hülse 14 zu .einem     Brennstoffvor,          laberaum    19 erweitert äst. In diesen Vorlage  raum ist der Einsatz 20 bis fast auf den       Grund    eingeführt, so     dass    dort ein enger Ver  bindungsspalt 21 gebildet wird.

   Auf diese       Weise    wird ein     ringförmiger    Raum von       U-förmigem    Querschnitt     gebildet,    in     dessen     innerem Schenkel oben die     Einblaseluft    aus  dem Kanal 17 durch die Öffnungen 2,3 und  in     den.    unten     ;durch    ,den Kanal 18 ;

  der     Brenn-          stoffzugeführt        wird.    Der äussere Schenkel  ist oben in Verbindung mit den     Zerstäu-          berplatten    11 und den Kanälen 16, 9 und 10,  Die im Vorlageraum 19 gezeichnete Brenn  stoffüllung     entspricht    der     maximalen    Ein  spritzmenge für einen     Arbeitshub.    Der     ;Spie-          gel    24     rd-es    eingelagerten     Brennstoffes    ist im  mer noch unterhalb :

  der     Offnungen    23, so     @d.af     der im     Brennstoffventil    für einen Arbeits  hub vorgelagerte Brennstoff nicht     .in    der.       Luftzufüh.rungs,ka.n::al    17 fliessen kann.  



  Beim Öffnen der Düsennadel 6 strömt die       Zerstäubungsluft    durch den     Mmal    17 und  die Öffnungen 2.3 in den     Brennstoffvorlage-          raum    19 und ist durch ,den Einsatz 20 ge  zwungen,     dem    U-förmigen     Querschnitt    des    Raumes zu folgen und dadurch die gesamte  Brennstoffmenge     :durch    den engen .Spalt 21  durch     idie        Zerstäuberplatten    11 den Düsen  kanal 9 und die     Öffnungen    10 in den<B>Zy-</B>  linder auszublasen.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Brennstoffventil für Einspritzbrennkraft- maschinen mit Lufteiniblasung, insbesondere zur Einführung .des Brennstoffes von unten, ,dadurch gekennzeichnet, ;

   d@ass durch einen E,insn.tz (20) ein ringförmiger Vorlageraum (19) von U-förmigem Querschnitt gebildet ist, in den der Brennstoff eingeführt wird, und dcs@s@n innerer Schenkel oben mit der Luft zufuhr verbunden ist, so dass die gesamte Einbla,seluft den Vorlageraum passieren muss, der Brennstoff aber nicht in den Luft- z,uführungskun@al fliessen kann.

   UNTERANSPRUCH: Brennstoffventil mach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Einsatz (20) mit seinem untern Teil so tief in den Vor lageraum eingeführt ist, dass zwischen dem innern und äussern Schenkel des U-förmigen Ringraumes nur ein en,-er Spalt (21) frei- gel:a@ssen ist, so dass der Brennstoff bei jeder Einspritzung; ,durch die Luft vollständig aus au;gehlasen wird. dem Vorlage