CH140229A - Elektrischer Öltransformator. - Google Patents

Elektrischer Öltransformator.

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CH140229A
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Pollard Digby William
Berkley Fairthorne Richard
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Pollard Digby William
Berkley Fairthorne Richard
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  Elektrischer. Öltransformator.    Vorliegende Erfindung betrifft einen  elektrischen     Öltransformator,    und zwar im       besonderen    die Kühlung eines     Öltransforma-          tors,    bei welchem die wirksamem     elektrischen     Teile zu ihrer Isolation in einen     Ölbehälter     eingetaucht sind und     Aussenffächon        zar    Ab  leitung der Wärme des Öls dienen.

   Die Er  findung ist speziell     ai;f    Transformatoren an  wendbar, welche eine vermehrte äussere Ab  kühlungsfläche haben, wie zum Beispiel Ö     1-          kühlröhren    oder äussere Rippen des Behälters.  Beim Vorhandensein von Röhren können  diese entweder direkt mit dem Behälter kom  munizieren oder einen Radiator mit Kopf  stücken bilden.  



  Gemäss der Erfindung     wird    eine     fliessende     Flüssigkeitsschicht (zum Beispiel Wasser)  auf einem Teil der die Kühlung des Öls be  wirkenden     Aussenfläche    gebildet, um bei  ihrer Verdunstung ein Sinken der Tempera       tur    zu bewirken, und die     überschüssige     Flüssigkeitsmenge von der     Aussenfläche    ab-    geleitet, bevor sie einen Teil der     Aussenfläche     erreicht, dessen Temperatur annähernd gleich  der ihrigen ist.  



  Vorzugsweise wird eine kleine Menge von  Wasser in Berührung mit der Oberfläche zu  rückgehalten.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind  mehrere beispielsweise     Ausführungsformen     der Erfindung dargestellt, und es zeigt:       Fig.    1 und 2 die     AnNNeudung    der Erfin  dung auf Kühlröhren eines Transformator;       Nig.    3 bis 5 zeigen     Konstruktionsdetails     in grösserem Massstab;

         Fig.    6 zeigt eine Modifikation, bei wel  cher     ein.    aus Kühlröhren bestehender     Radiator     mit     Kopfstücken        angewendet        ist;          Fig.    7 bis 9 zeigen die Anwendung auf  einen Transformator mit Rippen; und       Fig.    10 und 11 zeigen zwei Arten der       Kontrollierung    der Feuchtigkeit.  



  In     Fig.    1 sind die Kühlröhren für das Öl  mit einem Belag 2 von faserigen Material      bedeckt, um auf ihrer     äussern    Fläche eine  Schicht von Wasser zurückzuhalten. Das  faserige Material weist vorzugsweise eine  durch Flechten erzeugte gerippte Oberfläche  auf, und die Rippen sind vorzugsweise       schraubenlinienförmig    auf den Röhren an  geordnet. Diese Oberfläche gestattet     ;las    Zu  iückhalten von Wasser, welches in ihren  Zwischenräumen in Berührung     finit    den Röh  ren steht, und sie dient auch zur     Vergrrösse-          rung    der Verdunstungsfläche.  



  Vorzugsweise wird eine     Balaghülse    vor  gesehen, die sich nicht auf die ganze Länge  der Röhren erstreckt, sondern nur auf den  obern -Teil derselben,     wie    dies dargestellt ist.  Da die     Wärmeleitungsmenge    eire Funktion  der Temperaturdifferenz zwischen dem Öl in  dem Rohr und .der Umgebungsluft ist, findet  der grösste Teil der Abkühlung in dem obern  Teil der Röhren statt, und es hat sich heraus  gestellt, dass bei dieser Konstruktion am un  tern Teil der Röhren angeordneter Belag we  gen     .der    höheren Temperatur des dorthin     ge-          la.ngenden    Wassers unwirksam ist,

   ja bei     un-          genügender    Wassermenge sogar als Wärme  isolator wirkt, wodurch .auch die Ölzirkula  tion behindert wird.  



  Zum     Feuchthalten    des Belages 2 können  verschiedene Mittel verwendet werden. Ge  mäss     Fig.    1 werden Verteiler 3, welche den       obern    Teil des Belages 2 umgeben, durch  Röhren 4 mit Wasser versorgt, und über  schüssiges Wasser wird am untern Ende des  Belages durch Sammler 3a und Röhren 5 ab  geführt.  



  Die untern Enden der Röhren können  dann zur wirksamen Kühlung durch Ver  dunstung herangezogen werden, wenn auch  für den     untern    Teil der Beläge eine Frisch  wasserzufuhr vorgesehen wird, und es kann  zu diesem Zweck auf jedem gewünschten  Niveau Wasser zugeführt werden, wie die       Fig.    2 zeigt, wo zwei Niveauanschlüsse dar  gestellt sind. Dabei sind zur Ableitung des  überschüssigen Wassers :zu     unterst    an den  untern Belägen     Abtrop,fdrähte,6    angeordnet,  welche zugleich als einfaches Mittel zum Zu-         sammenbinden    der untern Enden dieser Be  läge dienen.  



  Die     Fig.    3 bis 5 zeigen eine bevorzugte  Form einer     Verteilvorrichtung,    in grösserem  Massstab. Der obere Teil der     Fig.    3 zeigt.  einen     Längss.clinitt    durch den Verteiler und  das Rohr, und der untere Teil ist in Ansicht  gezeichnet. Die     Fig.    4 und     ä    sind Quer  schnitte.

   Der Verteiler 3 hat die Form     eines     aufgestapelten Ringes mit Spannflanschen 7,  und er dient zugleich zum Befestigen des  Endes der     Belaghülse.    Auf der Innenseite  des Ringes 3 befindet sich eine Umfangsnut  8, welcher durch einen     schnabelartigen    Ein  lass 9     _VZTasser    zugeführt wird. Eine Haupt  leitung 10 am obern Teil des     Transformators          besitzt        Ablasshähne    11, die über jedem Ein  lass angeordnet sind, so dass die Wasserzu  fuhr sichtbar und leicht     regulierbarbar    ist.  Aus der Nut 8 fliesst das     Wa-ser    durch axiale  Kanäle 12 auf den Belag 2.

   Vorsprünge 13  auf dem innern Umfang des untern Endes  des Ringes 3 stellen Angriffspunkte für das,  obere Ende der     Belaghülse    2 dar. Der um  gedrehte Ring 3 kann als Sammler 3a am       untern.    Ende des Belages verwendet werden  und besitzt zu diesem     Zwecke    einen Kranz 14.  



  Der Belag 2 kann zum Anbringen an  Röhren, vor dem Zusammenbau derselben mit  einem     Trans.formatorenbehälter,    zusammen  geflochten werden, wenn aber der Belag an  einem bestehenden     Tra.nsforTnatorbehälter    an  gebracht werden soll, muss das     Belagmateria1     direkt um die Röhren herumgelegt werden.  In diesem Fall kann das     Belabg-materia.l          schraubenlinienförmig    um die     Röhren    ge  wunden werden, oder durch     Schnüre    mit  Ösen oder durch Klammern zusammengehal  ten werden.

   Es kann auch ein     wasserbestän-          diger        Klebstoaff    dazu benützt werden, zum       Beispiel    der     normale,    für :die Röhren ver  wendete Farbstoff.  



       Fig.    6 zeigt eine     ratliatorartige    Kühlein  richtung, bei welcher die Röhren 1 zwischen  .den Kopfstücken 15     angeordnet    sind, die ver  mittelst Flanschen 16 am     Transformatoren-          gehäuse    befestigt sind. Dabei sind an jedem  Ende der Beläge einer     Röhrengruppe    Teller      17 zum Verteilen und Sammeln des Wassers  angeordnet.  



  Wenn der     Tra.nsformatorenbehälfer    Kühl  rippen 18 auf     seiner        Aussenfläche    besitzt,  wie dies in den     Fig.    7 bis 9     dargestellt    ist,  wird     dm    faserige     Belagmaterial    19     zweck-          mässigerweise    .in Teilstücken mit ;sich über  deckenden Enden 20 aufgebracht. Es wird  dabei vermittelst Klebstoff, Schnüren oder  Klammern, wie oben gesagt, oder auch durch  Keile 21 oder Bindedrähte 22,     eventuell     durch die beiden letzteren zusammen, be  festigt.

   Bei dieser Anordnung ruht     die          Hauptleitung    10 für das Wasser einfach auf  den obern     Stirnflächen    der Rippen, und be  sitzt über jeder derselben eine     Auslassöff-          nung.    Ein     Sammelteller    23 mit Ablaufrohr  24 ist am untern Ende des Belages angeord  net.  



  Es .ist erwünscht ein     Anzeigemittel    für       den        Feuchtigkeitsgeha.lt    des     Belages    zu be  sitzen., weil die Wirkung desselben sehr stark  von seiner einwandfreien Anpassung an die  benachbarten atmosphärischen     Zustände    ab  hängt, namentlich in bezug auf Temperatur  und     Feuchtigkeitsgehalt    der Luft.     Jedes          Ausbleiben    der Wasserzufuhr muss ebenfalls  angezeigt werden.

   Zu     diesem        Zwecke    kann  ein Indikator verwendet werden, dessen An  sprechen von dem     elektrischen    Widerstand  eines Teils der faserigen     Hülse    auf einer oder       mehreren    Röhren abhängt. Dadurch kann je  der beliebige Teil einer Hülse auf dem vor  bestimmten Feuchtigkeitsgehalt erhalten wer  den.

   Eine     Ausführungsform    hierzu ist in       Fig.    10 dargestellt, wobei ein Paar von  Klammern 25 um die nasse Hülse 2 in     ge-          wiesem    Abstand der Klammern voneinander  gelegt, und     das    zwischen den Klammern  liegende Stück 2,6 :des Belages, als den einen  Teil einer     Wheatstonese.hen        Brücker        bildend,     mit den übrigen     Teilen    derselben elektrisch  verbunden ist.

   Wenn der Widerstand dieses  Teils der     Wheatstoneschen        Brücke    dann  nicht seinen Sollwert besitzt, welcher dem  durch den     richtigen        Wasserzufluss    entstan  denen Feuchtigkeitsgehalt entspricht, so wird  die Abweichung von demselben angezeigt,    und     kann    auf diese Weise :die :automatische       Betätigung    einer     Ausgleichsvorrichtung    für  den     Wasserzufluss    eingeleitet werden.

   Elek  trische Verbindungen     zwischen    den Ringen  verschiedener Röhren können n Serie (wie  dargestellt) in parallel geschalteten Serien,  oder in Parallelschaltung; Je nach dem erfor  derlichen Widerstand erfolgen, und es     kann     Gleichstrom oder auch     \TV        echselstrom    ange  wandt werden. Die     Wasserzuflussringe    und  die Sammelringe können auf diese Weise an  Stelle von Ringen 25 zur     Stromzufuhr    zu den  Hülsen dienen, aber in diesem Fall müssen  sie von den Kühlröhren isoliert sein.

   Die  Klammern 25 können aus Bändern bestehen,  welche an ,die Hülsen     angeklemmt    sind,     und          zweckmässigerweise    werden sie aus     einesm     gegenüber den Röhren     elektropositiven    Ma  terial verfertigt.    In     Fig.    11 ist eine andere Ausführungs  form     schematisch    dargestellt, welche unab  hängig von einer äussern Stromquelle ist, in  dem die Klammern 27, 28 an den     1-Bilsen    aus  verschiedenartigen Metallen bestehen, von  denen das eine elektropositiv gegenüber dem  andern und beide elektropositiv gegenüber  dem Material der Röhren sind.

   Dieselben bil  den dann eine Mehrzahl. von galvanischen  Elementen, welche in zwei Serien zu Grup  pen 29, 30 verbunden sind, von denen die eine  Gruppe aus Klammern am obern Ende der       Hülsen    und die andere Gruppe aus Klammern  am untern Ende der Hülsen besteht. Diese  Gruppen sind so eingestellt, dass sie einander  bei richtigem Feuchtigkeitsgehalt die Wage  halten. Wird dann der Feuchtigkeitsgehalt  mangelhaft, oder werden eine oder mehrere  Röhren trocken, so werden die untern Enden  der betreffenden Hülsen vor den obern Enden  derselben trocken, so dass der Widerstand der  untern Klammergruppe wächst, das heisst der  innere Widerstand dieser Elemente.

   Die       Gruppenwiderstände    halten. einander infolge  dessen nicht mehr die Wage, und wenn die  Gruppen Strom etwa einem ausbalancierten  Differentialrelais 31 oder dergleichen zu  führen, so kommt     dasselbe@ebenfalls    aus dem      Gleichgewicht bezüglich der E.     14Z.    K., wo  durch das Relais betätigt werden kann.  



  Um die     Transformatorenklemmen    vor der  aufsteigenden feuchten Luft zu schützen, und  um Kondensation an dem Porzellan der Iso  latoren zu verhindern, können auf Wunsch  über den Röhren     Luftableitungsrohre    ange  ordnet werden.     Diese    können so angeordnet  sein, dass sie einen natürlichen Luftzug er  zeugen oder sie können mit Zug bewirkenden  Vorrichtungen verbunden werden. Es können  auch durch die Belastung betätigte Mittel  zum     Verändern    der über     dieRöhren    streichen  den Luftmenge angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrischer Öltransformator mit die Kühlung des Öls bewirkender Aussenfläche, dadurch gekennzeichnet, dass eine fliessende Flüssigkeitsschicht auf einem Teil der Aussenfläche gebildet ist, um bei ihrer Ver dunstung ein Sinken der Temperatur zu be wirken, und dass die überschüssige Flüssig keitsmenge von der Aussenfläche abgeleitet wird, bevor sie einen Teil der Aussenfläche erreicht, -dessen Temperatur .annähernd gleich der ihrigen ist. UNTERANSPRüCHE 1.
    Elektrischer Öltransformator nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch eine Schicht von faserigem Material auf dern Teil der Aussenfläche, der durch Ver dunstung .gekühlt wird. 2. Elektrischer Öltransformator nach Patent a.nspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an äussern, zur Ölzirkulation dienenden Röh ren Hülsen aus faserigem Material an den obern Teilen dieser Röhren angeordnet sind. 3. Elektrischer Öltransformator nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch Flüssig keitsanschlüsse an verschiedenen Niveau stellen der Ausseniiäche. 4.
    Elektrischer Öltransformator nach Patent- anspruch, gekennzeichnet durch Mittel zum Regulieren des Flüssigkeitszuflusses, welche in Abhängigkeit des Feuchtig keitsgehaltes der Aussenfläche ansprechen.
    5. Elektrischer Öltransformator nach Patent anspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel einen Flüs sigkeit enthaltenden Teil an der Aussen fläche, welcher in einen elektrischen S'tro.mkreis eingeschaltet ist, aufweisen, sowie eine Vorrichtung, die auf den elek trischen Widerstand des genannten Flüs sigkeit enthaltenden Teils anspricht.
CH140229D 1928-06-08 1929-05-31 Elektrischer Öltransformator. CH140229A (de)

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