CH133329A - Verfahren zur Herstellung von Glühlampen und Glühkathodenröhren. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Glühlampen und Glühkathodenröhren.

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CH133329A
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  Verfahren zur Herstellung von Glühlampen und     Glühkathodenröhren.       Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zur Herstellung von     Glühlampen-          und        Glühkathodenröhren    und auf eine nach  diesem Verfahren hergestellte     Glühkathoden-          röhre.    Die Glühfäden werden entweder ge  spritzt oder gezogen. Gespritzte Fäden haben  sich bisher in der Praxis nicht bewährt, es  sei denn,     da.ss    der Faden als sogenannter  Einkristall hergestellt wird. Für die nor  malen Netzspannungen ist es jedoch auch  heute noch nicht möglich, den Einkristall  in einer Länge zu erhalten, die der Gesamt  länge des Fadens entspricht.

   Aus diesem       Grunde    werden ausschliesslich nur noch ge  zogene Fäden verwendet.  



  Bei der Herstellung eines gezogenen Fa  dens wird durch die auf den Faden zur Wir  hung kommenden mechanischen Kräfte die  natürliche Kristallstruktur wesentlich ver  ändert. Die Kristalle werden zum Teil zer  trümmert und gegeneinander verlagert.  Wird nun ein solcher Faden innerhalb des  luftleeren Raumes zum Glühen     gebracht,       wobei der Faden an seinen beiden Enden  fest eingespannt ist, dann     tritt    eine     Re-          kristallisation        _    ein, das. heisst die während  des Herstellungsvorganges zertrümmerten  und verlagerten Kristalle sind nun bestrebt,  i     hre    natürliche Lage wieder einzunehmen.

    Diese     Rekristallisation    des fest eingespann  ten Fadens hat zur Folge, dass, im Faden  innere Spannungen auftreten und vor allen  Dingen sich geringe     Querschnittsveränderun-          gen    ergeben,     derart,    dass der Faden schliess  lich an einer Stelle, deren Querschnitt durch  die     Rekristallisation    schwächer geworden  ist, . durchbrennt. Abgesehen von diesem  Nachteil ist es mit Rücksicht auf     die    Re  kristallisation nicht möglich, den Faden  elektrisch höher zu belasten, als bis zu einer  Ausbeute von 1,3     W/RK    bis 1,1     W/HK.     



  Um die nachteiligen Wirkungen der Re  krista.llisation eines fest eingespannten Fa  dens zu verhindern,     wird    der Faden auch,  bevor er in die Glühlampe eingebracht wird,  frei hängend so weit erwärmt, dass     die    Re-           kristallisation    eintritt. Infolge dieser freien  Aufhängung werden innere     Spannungen    ver  mieden. Dieser     Formierungsvärgang    kann  jedoch nur bis zu einem gewissen Grade  getrieben werden, so dass der Faden nach  dem Einbringen in die Glühlampe trotzdem  weiter     rekristallisiert    und keine höhere  elektrische Belastung zulässt, als oben an  gegeben.  



  Durch das Verfahren gemäss vorliegen  der Erfindung werden diese Nachteile da  durch vermieden, dass die Struktur des Glüh  körpers während des     Formierungsvorganges     durch einen pulsierenden elektrischen Strom  beliebiger Art beeinflusst wird. Vorzugs  weise wird Gleichstrom     verwendet.    In einer  Ausführungsform des Verfahrens durchfliesst  dieser pulsierende Gleichstrom den     Glüh-          körper    mit Bezug auf den Pluspol der  Gleichstromquelle in einer Richtung, die  entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des       Glühkörpers    beim Durchgang durch die     For-          mierungszone    ist.

   Die Stromstärke des pul  sierenden Gleichstromes wird dabei derart       gewählt,    dass eine Erwärmung des Fadens  erfolgt, und zwar ist diese Erwärmung  grösser als die     Erwäiznung    des Fadens durch  die Einwirkung der     Formierungszone.     



  Versuche haben ergeben, dass ein     der-          artigbehandelter    Faden eine bedeutend höhere  elektrische Belastung verträgt als die Fä  den, die nach dem bekannten Verfahren her  gestellt werden.     Die    elektrische und ther  mische Wirkung des pulsierenden Gleich  stromes wirkt derartig auf die Lagerung der  Kristalle ein, dass bei sehr hohen Tempera  turen der fest eingespannte Faden nicht  mehr     rekristallisiert.    Ein Faden, der auf  diese -Weise hergestellt wird, ergibt eine  Belastungsmöglichkeit bis zu     e0,35        W/RK     bis     0,2s        W/gK.     



  Sowohl gezogene, als auch gespritzte Fä  den, die nach dem Verfahren     gemäss    vor  liegender Erfindung behandelt werden, zei  gen dieselben vorteilhaften Eigenschaften.  Es ist auf diese Weise möglich, als Glüh  fäden     gespritzte    Fäden zu verwenden, ohne  darauf Rücksicht zu nehmen, dass der Fa-    den aus einem einzigen Kristall zu bestehen  braucht.  



  Glühfäden, die nach dem Verfahren der  oben beschriebenen Art hergestellt werden,  müssen insbesondere bei     Glühkathodenröhren     vollkommen gasfrei sein, um einwandfrei zu  arbeiten.  



  Es ist     bekannt,    die im Innern der Röhre  angebrachten Elektroden entweder durch  Einwirkung von Wirbelströmen oder durch  Elektronenbombardement zu entgasen. Diese  Verfahren haben gewisse betriebstechnische  Nachteile, wobei noch zu berücksichtigen  ist, dass eine restlose Entgasung der Elek  troden nicht ausgeführt werden kann. Diese       Nachteile    können dadurch behoben werden,  dass die einzelnen Elektroden und der dazu  gehörige Aufbau durch     -Widerstandsbehei-          zung    entgast werden.

   Es kann beispielsweise  folgendermassen vorgegangen werden: .Sämt  liche Elektroden beispielsweise auch das       Gitter    und die Anode, werden     doppelpolig;          ausgeführt,        derart,        da_ss    jede Elektrode zwei  aussen liegende Stromanschlüsse besitzt. Die       Beheizung    der einzelnen Elektroden erfolgt  durch Zuführung eines elektrischen Stromes  geeigneter Spannung. Der Strom, der zur       Beheizung    dient, wird den Querschnitt- und  Widerstandsverhältnissen der zu beheizenden  Elektrode entsprechend geregelt.

   Da. durch  die     Widerstandsbeheizung    in technisch ein  fachster Weise sehr hohe Temperaturen er  zielt werden können, erfolgt eine vollkom  mene Entgasung der Elektroden, derart, dass  die Röhre nach der Fertigstellung höchstes  Vakuum aufweist.  



  Weitere Schwierigkeiten bei der Ent  gasung von Vakuumröhren ergab sich da:  durch,     da.ss    Gasreste, die in der Glaswand  der Rühre vorhanden sind, nicht vollkom  men entfernt werden konnten. Zur einwand  freien     Entgasung    der Glaswand wird vor  teilhaft auf die Aussenwand des Vakuum  gefässes     bezw.    der Röhre eine Metallkappe  gebracht und zwischen den durch Wider  standsbeheizung glühenden Elektroden und  der aussen aufgestülpten Metallkappe ein  hohes Potential gelegt.

   Es findet auf diese      Weise     zwischen    den Elektroden und der  äussern Metallkappe eine Elektronenwande  rung statt, derart, dass die in der Wand  vorhandenen Gasreste einer Ionisation unter  worfen werden und sich von der Wand  ablösen, um dann durch die     Luftpumpe     nach aussen befördert zu werden. Für den  Fall, dass auf die     Aussenbeheizung    beim Pum  pen verzichtet werden soll, kann an Stelle  einer festen Metallkappe auf der Aussenwand  der Röhre die Röhre auch in Quecksilber  öder eine Quecksilberlegierung getaucht wer  den, die mit dem einen     Po-l    der Hochspan  nungsquelle verbunden ist.

   Um eine Wärme  ausstrahlung der Metallkappe der Röhre bei  der Entgasung der Röhrenwand zu verhin  dern, kann auf die Metallkappe eine Asbest  haube gebracht werden.  



  Bei     gewissen        Audion-    und Verstärker  röhren hat die Anode eine grosse Oberfläche,  und es ergeben sich besondere Schwierig  keiten bei solchen Flächenanoden, wenn die  Entgasung nach dem oben beschriebenen  Verfahren vorgenommen werden soll.  



  In diesem Falle wird vorteilhaft die  Anode nicht wie bisher in den Innenraum  der Vakuumröhre gesetzt, sondern auf der  Aussenwand der Röhre als dicht anliegende  Belegung vorgesehen. Die durch die Emission  der     Glübka.thode    frei werdenden Elektronen  wandern, wie Versuche     gezeigt    haben, ein  wandfrei durch die Glaswandung der Röhre  zur Anode. Die Nachteile, die sich durch  die Abgabe von Gasmengen einer im Innern  des Rohres angebrachten Anode ergeben  haben, fallen auf diese Weise vollkommen  fort.

   Als Aussenelektrode kann eine soge  nannte metallische Schwundkapsel     verwendet     werden, das ist eine Kapsel, die in ange  wärmtem Zustande auf die Glaswand auf  gesetzt wird und sich bei der Abkühlung       zusammenzieh@und    dann, vollkommen fest und  dicht auf der Oberfläche des Glases sitzt.  Es ist auch möglich, die Aussenelektrode  nach dem     Meurerschen    Verfahren (Schopp)  aufzuspritzen. Ferner kann innerhalb der  Glaswand ebenfalls ein metallischer Belag  vorgesehen werden, der elektrisch     bezw.       elektrostatisch mit der auf der Aussenwand       -c,orgesehenen        Eleldrode    zusammenarbeitet.  



  Wenn nun, wie oben beschrieben, die  Glühfäden und Elektroden selbst     gasfrei     sind, so bleiben immer noch an dem in den  Vakuumraum hineinragenden Füsschen Gas  reste zurück, die die Wirkung der Röhre  schädlich beeinflussen können. Diese Gas  reste bedingen besonders an der Quetschung,  wo die Drahtdurchführungen in das Vakuum  treten, Kriechströme; letztere haben auch  ihre Ursache darin,     da.ss    die Zuführungs  leitungen bei der üblichen Quetschung dicht  nebeneinander liegen, wobei noch die leiten  den Ablagerungen zu berücksichtigen sind,  die durch     Zerstäubung    der Elektroden ent  stehen.  



  Diese Nachteile können dadurch behoben  werden,     d'ass    das Füsschen in seinem obern,  frei endigenden Teil eine drei oder mehr  teilige Sternquetschung erhält und die     Elek-          trodenzuführungen    aus den obern Kanten  der einzelnen Schenkel der Sternquetschung  austreten.  



  Auf der beiliegenden     Zeichnung    sind  Ausführungsbeispiele solcher     Füssehen,    die  in nach dem erfindungsgemässen Verfahren  herbestellten Röhren eingebaut sind, dar  gestellt.  



       Fig.    1 ist ein Füsschen mit einer drei  teiligen     Sternquetschung,    zum Teil in schau  bildlicher Ansicht;       Fig.    2 ist ein     Füsschen    mit vierteiliger  Sternquetschung und dem     Elektrodenauf-          bau;          Fig.    3 ist eine besondere Ausführungs  form einer     Sternquetschung    am Fuss der  Glasumhüllung,     derart,    dass ein besonderes  Füsschen, welches mit der     Glasumhüllung     verschmolzen wird, nicht mehr notwendig  ist;

         Fig.    4 ist die Ausführungsform einer       Glühkathodenröhre    mit Aussenanode.  



  Mit Bezug auf die     Fig.    1 und 2 ist  mit 1 der im wesentlichen zylindrische  \feil des Füsschens bezeichnet. Der obere  Teil 2 ist so zusammengedrückt, dass eine  sogenannte     Sternquetschung    gebildet     wird.         Die     Fig.    1 und 2 zeigen, dass die aus den  obern Kantenflächen der einzelnen Schenkel  der Sternquetschung austretenden     Elektro-          denzuführungen    in weitaus grösserem Ab  stand voneinander liegen, als es bei der bis  her üblichen Flachquetschung möglich wäre.  



       Die        Fig.    3 zeigt eine Ausführungsform,  bei der mit 3 die aus Glas bestehende Lam  penumhüllung bezeichnet ist, welche bei 4  am untern Ende so zusammengezogen und  geformt wird, dass ebenfalls eine Stern  quetschung entsteht. Es ist auf' diese Weise  möglich, ohne Zuhilfenahme eines besonde  ren Füsschens die     Elektrodenzuführungen    in  einwandfreier Weise in die Lampe einzu  bringen. In diesem Falle kann ein besonderes       Isolationsblättchen    5 benutzt werden, welches  zur weiteren Halterung des     Elektrodenauf-          baues    dient.  



  In der     Fig.    4 ist mit 1 die Wandung  der Röhre bezeichnet, die in dem Sockel 6       befestigt    ist.     r7    ist die Glühkathode und  8 das     Gitter.    Mit 9 ist eine dicht auf der  Aussenwandung der Röhre anliegende metal  lische Belegung bezeichnet, die in diesem  Falle als Anode dient. Der Anschluss dieser  Aussenelektrode erfolgt beliebig,     etwa    durch  eine kurze Zuführungsleitung zu dem ent  sprechenden Stecker des Sockels.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Glüh lampen- und Glühkathodenröhren, da durch gekennzeichnet, dass die Struktur des Glühkörpers während des Formie- rungsvorganges durch einen pulsieren den Strom beliebiger Art beeinflusst wird. 1I. Glühkathodenröhre, hergestellt nach dem Verfahren des Patentanspruches I, da durch gekennzeichnet, dass eine der Elek troden als auf der Aussenwand des Roh res dicht anliegender Belag ausgebildet ist. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass' als pulsieren der Strom Gleichstrom benutzt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der pulsierende Gleichstrom den Glühkörper in einer Richtung, mit Bezug auf den Pluspol der Gleichstrom quelle, durchfliesst, die entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des Glühkörpers beim: Durchgang durch die Formierungs- zone ist. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I lind Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stromstärke des pulsierenden Gleichstromes derart ge wählt wird, dass eine merkliche Erwär mung des Glühkörpers erfolgt. 4. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Erwärmung des Glühkörpers durch den pulsierenden Gleichstrom grösser ist als die Erwär mung des Glühkörpers durch die Ein wirkung der Formierungszone. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I lind Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, d'ass die einzelnen Elek troden und ihr Aufbau durch elektrische Widerstandsbeheizung entgast werden. 6. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, da.ss zur Entgasung der Vakuumgefäss'wand über diese eine Me tallkappe, welche die Form des Vakuum gefässes hat, gestülpt wird, und dass zwischen den glühenden Elektroden lind der übergestülpten Kappe ein hohes Po tential gelegt wird. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis @6, dadurch ge kennzeichnet, dass über die über das Vakuumgefäss gestülpte Metallkappe während des Anliegens des hohen Po- tentials, eine Asbesthaube gelegt wird, um die Wärmeausstrahlung nach aussen zu verhindern. B. Glühkathod'enröhre nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass als Aussenelektrode eine metallische Schwund kapsel verwendet wird.
    9. Glühkathodenröhre nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenelektrode nach dem Meurerschen Verfahren aufgespritzt ist. 10. Glühkathodenröhre nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass an der innern Glaswand gleichfalls ein Belag angebracht ist, welcher von der Aussen elektrode isoliert ist.
    11. Glühkathodenröhre nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 10 und hergestellt nach dem Verfahren laut Unteransprü chen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Süssehen in seinem obern, frei endigenden Teil eine drei- oder mehr teilige Sternquetschung erhält und die Elektrodenzuführungen aus den obern Kanten der Schenkel der Sternquet schung austreten. 19. Glühkathodenröhre nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 10 und 11 und hergestellt nach dem Verfahren laut Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zuführung für jede Elektrode durch einen Schenkel der Sternquetschung läuft.
    13. Glühkathodenröhre nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 10, dadurch ge kennzeichnet, dass am untern Ende des Glaskörpers der Lampe eine aus dem Lampenrohr gebildete Sternquetschung vorgesehen ist.
CH133329D 1927-02-15 1928-02-14 Verfahren zur Herstellung von Glühlampen und Glühkathodenröhren. CH133329A (de)

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