CH126915A - Schutzschalter für Mehrphasenstromnetze. - Google Patents

Schutzschalter für Mehrphasenstromnetze.

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CH126915A
CH126915A CH126915DA CH126915A CH 126915 A CH126915 A CH 126915A CH 126915D A CH126915D A CH 126915DA CH 126915 A CH126915 A CH 126915A
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Strobach Firma Paul
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Paul Strobach Fa
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H83/00Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
    • H01H83/20Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by excess current as well as by some other abnormal electrical condition
    • H01H83/22Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by excess current as well as by some other abnormal electrical condition the other condition being imbalance of two or more currents or voltages

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  • Breakers (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description


  Schutzschalter für     Nehrphasenstromnetze.       Den Gegenstand der Erfindung bildet ein  Schutzschalter für     Mehrphasenstromnetze,    der  zu denjenigen Schaltern gehört, bei denen  für jede Phase ein vom Netzstrom durch  flossener Elektromagnet angeordnet ist und  durch die Einwirkung der von den Elektro  magneten bewegbaren Teile auf eine allen  Elektromagneten gemeinsame Schaltbrücke  sowohl beim Ausbleiben des Stromes als  auch bei Auftreten von Überstrom eine selbst  tätige Unterbrechung des Netzstromkreises  bewirkt wird.  



  Von diesem Bekannten unterscheidet sich  der Erfindungsgegenstand dadurch, dass für  jede Phase mindestens zwei schwenkbare  Hebel vorgesehen sind, von denen der eine  von einem ihm zugeordneten vom Netzstrom       durchflossenen    Elektromagneten bei Über  schreitung einer einstellbaren Stromstärke  angezogen wird, während der andere Hebel  bei Stromfuss jeder Grösse ständig von einem  ihm zugeordneten Elektromagneten angezogen  wird, aber beim Ausbleiben des Stromes  sofort abfällt, wobei die Hebel durch Anker  gebildet sind, die am Magnetkörper des zu  gehörigen Elektromagnetes schwenkbar ge-    lagert sind und die Anker sämtlicher Magnete,  und zwar jeder für sich, bei ihrer Bewegung  die     Öffnung    einer für die Phasenkontakte  gemeinsamen Schaltbrücke in der Weise be  wirken,

   dass Überströme nicht auf den zu  schützenden Teil übertreten können.  



  Auf der Zeichnung sind als Ausführungs  beispiele zwei Schaltungsanordnungen für       Drehstrommotoren    und ferner Einzelheiten  des Schalters selbst dargestellt. Im einzelnen  zeigen       Fig.    1 das eine Schaltungsschema,       Fig.    2 eine Darstellung des     Steuerungs-          organes    in einer Ausführungsform,       Fig.    3 das zweite Schaltungsschema,       Fig.    4 das Steuerungsorgan in einer zwei  ten, besondern Ausführungsform,       Fig.    5-9 verschiedene Ausbildungsmög  lichkeiten des obenerwähnten Elektromagneten  mit den zugehörigen Ankern.  



  In sämtlichen Figuren sind I,     II,        IH    die  Netzleitungen für die drei Phasen, die am  Motor 31 endigen und über die Phasenschalt  kontakte     Si,        Sii,        Siii    verlaufen.  



  Im Falle der     Fig.    1 führt jede der Netz  leitungen weiter über je einen Elektromagne-           ten        Ei,        Eii,        .Fiii    und bildet je eine Wicklung  derselben, so dass diese Elektromagnete vom  Netzstrom selbst erregt werden.  



  Die beweglichen Kontakte der Schalter       Si,        Sii,        Sra    hängen mechanisch untereinander  durch eine Brücke     a.zusammen.    Diese Brücke  bildet den Anker eines Elektromagnetes b,  dessen Wicklung c im     Nebenschluss    zu den  Leitungen I und     III    liegt. Die Zuleitung zu  diesen Wicklungen führt über sechs     hinterein-          andergeschaltete    Kontakte     di-d6    derart, dass  beim Unterbrechen eines dieser Kontakte die  Erregerwicklung für den Magneten b sofort  unterbrochen und dieser demnach stromlos  gemacht ist.  



  Die gerne der Elektromagnete     .Ei,   <B><I>En,</I></B>       Ein,    besitzen mit Ausnahme des Falles der       Fig.    6 und 9     Doppelt-T-Form    und es sind  am untern Querbalken des     T-Stückes    im Falle  der     Fig.    1 rechts und links je ein Anker ei  und er schwenkbar derart gelagert, dass ihre  freien Enden, unter dem Einfluss des     Magne-          tisierungsstromes    stehend, dem Kernkörper  genähert werden können.

   Anderseits wirken  diese freien Enden der Anker     e1    und er mit  einem Kontaktglied der Kontakte     di-d6    in  der Weise zusammen, dass bei Vollführen  der einen Schwenkbewegung jeder der Anker  das ihm zugeordnete, entsprechend verlängerte  Kontaktglied mitnimmt und damit den be  treffenden Kontakt     di-do    aufhebt.  



  Die Anker     e1    und er stehen weiter unter  dem Einfluss je einer Zugfeder     f1    und     fr,     wobei "die Zugfeder     fr    wiederum in der aus       Fig.    2 ersichtlichen Weise in ihrer Spannung  dadurch einstellbar ist, dass das     Widerlagerg     an einem Führungsglied h gegenüber einer  Skala i einstellbar ist.  



  Wie die     Fig.    2 noch im einzelnen zeigt,  kann der Anker er auf einen entgegen einer  Feder     j    auf dem Kern des Magnetes     Ei          längsverschieblich    gelagerten Stab     k    einwir  ken, dessen linkes Ende     l    keilförmig gestaltet  ist und damit auf einen zweiten, entgegen  einer Feder<I>m</I>     längaverschieblichen    Stab<I>n</I>  einwirkt, dessen unteres Ende o sich gegen  das bewegliche Glied des Kontaktes     dz    legt.    Auf dieses Glied wirkt ferner noch ein an  dem Anker     e1    befestigter Druckstab p.  



  In gleicher Weise sind die Magnete En  und     Ein,    im Falle der     Fig.    1 ausgerüstet.  Der linke Anker     e1    ist durch seine Feder     f1     so abgestimmt, dass der geringste durch den  Magneten     Et    fliessende Strom genügt, um den  Anker angezogen zu halten. Setzt dieser       Stromfluss    aus, was zum Beispiel beim Aus  bleiben des Stromes in einer Phase der Fall  ist, so fällt der der betreffenden Phase zu  geordnete Anker<I>sofort</I> ab und unterbricht  den Stromkreis für den Haltemagneten b.

    Der rechte Anker e ist dagegen durch Ein  stellung der Feder f für verschieden starke  Überströme berechnet und wird erst bei ent  sprechender Erregung des Magnetes     Ei    an  gezogen. Dieses Anziehen erfolgt aber bei  Auftreten des betreffenden Überstromes<I>ohne</I>  <I>jede</I>     Verzögerung.    Der Anker er verschiebt  bei seiner Anzugsbewegung den Stab     k    nach  links, wodurch wiederum der Stab n entgegen  der Feder m abwärts bewegt und der Kon  takt     dz    aufgehoben wird.

   Damit wird gleich  zeitig der über den Magneten b verlaufende  Stromkreis unterbrochen, die auf die Brücke     a     ausgeübte Haltewirkung hört auf und die  Kontakte     Sr,        Sn,        Sni    werden aufgehoben und  somit der Motor stillgesetzt. Gleichzeitig hört  der Stromlauf durch die Magnete     Ei,        Eii,          Ern    auf und es fallen die Anker     e1    sämt  licher Magnete ab. Selbst bei einem erneuten  Einlegen des Hauptschalters würde sonach  kein     Stromfluss    durch den Magneten b statt  finden und der Schalter würde jedesmal  wieder ausfallen.  



  Im Falle der     Fig.    3 ist zusätzlich zu den  beiden Ankern     e1    und er noch ein dritter  Anker ei vorgesehen, an dessen freiem Ende  mittelst einer Stange<I>q</I> ein Kolben     r    angreift,  der in einem beispielsweise mit Öl gefüllten  Zylinder s beweglich ist. Dicht vor dem  Kolben befinden sich in seiner Ruhestellung  Öffnungen ö in der Zylinderwandung, durch  die aus dem Ölbad, in welchem der ganze  Schalter gelagert ist, Öl in das Zylinderinnere  und umgekehrt übertreten kann. Vorn ist der  Zylinder durch einen Deckel mit Öffnungen      abgedeckt zu denken, die durch einen Schieber  mehr oder weniger freigegeben werden kön  nen.

   Bei der Vorwärtsbewegung des Kolbens r  fliesst das Öl zunächst durch die     Öffnungen    ö  rasch ab, bis der Kolben über die Öffnungen       hinweggeglittEn    ist. Dann wird seine Bewe  gung durch die Drosselung am Deckel abge  bremst.  



  In diesem Falle wirkt der Anker ei wie  oben beschrieben. Der Anker er wirkt bei  plötzlichen Überlastungen, also beispielsweise  bei Kurzschlüssen, sofort, während der Anker       cri    nach längerer Zeit andauernden Über  lastungen auf das bewegliche Glied des Kon  taktes     d2    an sich in gleicher Weise einwirkt  wie der Anker er. Es sind sonach in diesem  Falle drei unterschiedlich wirkende Anker  zu verzeichnen, und zwar wiederum bei jedem  der Magnete     Ei,        Eii,   <B>En,.</B>  



  Die Anker selbst können dabei entweder  in der aus     Fig.    5 ersichtlichen Weise, die an  sich dem Schema der     Fig.    3 entnommen ist,  an dem Kern des Magnetes angeordnet sein.  Man kann aber auch, um zu einfacheren  Formen des Magnetkörpers zu gelangen, den  Magnetkörper unterteilen. In     Fig.    6, welche  die Anker in stromlosem Zustande zeigt, ist  der Magnetkörper dreifach unterteilt darge  stellt. Hierdurch erhält der Kern jedes ein  zelnen     Magnetes    einfache U-förmige Gestalt.  Die Wicklungen der einzelnen Kerne sind       hintereinandergeschaltet.     



  Im Falle der     Fig.    7 und 8, in denen die       Fig.    8 einen Grundriss zu     Fig.    7 darstellt,  sind die Anker wiederum sämtlich an einem  Körper befestigt, aber an drei Seiten desselben  angebracht.  



  Es ist zweckmässig, eine solche Form der  Magnetkörper zu wählen, bei denen der Eisen  weg aus zwei oder mehreren Teilen besteht.  Beispielsweise ist hierzu die in     Fig.    4, 5  und 7 gezeigte     Doppel-T-Form    geeignet, bei  der sich der Eisenweg der Kraftlinien in die  Zweige A und B teilt     (Fig.    4 und 5). Der  Zweig B wird bei     Stromfluss    jeder Grösse  ständig geschlossen gehalten, da der Anker ei       (Fig.    4) in diesem Falle ständig anliegt.  Hierdurch wird eine wesentliche Herabsetzung    des Stromverbrauchs und eine Erhöhung der       Kurzschlussfestigkeit    der Spule erreicht, was  wiederum zur Sicherheit des ganzen Schalters  beiträgt.  



  Der Luftspalt des offenen Teils     9.    des  Eisenweges ist derart bemessen, dass . bei  Stromzunahme eine schwache Anziehung des  oder der andern Anker er und     cri        (Fig.    4)  stattfindet. Ein vollständiges Anziehen findet  selbstverständlich erst bei Erreichung der  eingestellten Stromstärke statt.  



  Schliesslich zeigt     Fig.    9 eine weitere Aus  bildungsform, bei welcher eine Unterteilung  in zwei Körper zu verzeichnen ist und zwei  Anker an dem einen Kern befestigt sind,  während der dritte für sich an einem     beson-          dern    Kern sitzt. Es ist auch hier der strom  lose Zustand angenommen.  



       Fig.    4 zeigt schliesslich eine Ausbildung  des Steuerungsorganes nebst Zubehör, bei  welchem die Bewegung der Anker ei, er und       cri    rein mechanisch ausgenutzt wird. Die  freien Enden der Anker sind zu diesem Zweck  mit Stangen i ausgerüstet, die auf das freie  Ende einer entgegen einer Druckfeder     u     drehbar beweglichen, für alle Anker gemein  samen Klinke v einwirken können. Diese  hält die Klinke x, die an der Schaltbrücke a  angreift und die ausserdem durch den Hand  griff     y    unter Vermittlung des     zweiartnigen     Hebels z bewegt werden kann.  



  Gelangt einer der Anker ei, er oder     cri     in der oben beschriebenen Weise zur Wir  kung, so wird die Klinke v nach links ver  schoben. Die Stange x fällt mit der Brücke     ra     abwärts und der Hauptschalter wird ausge  löst. Durch den     Handgriff        y    kann er wieder  eingelegt werden, wobei die Klinke v die  Sperrung wieder übernimmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schutzschalter für Mehrphasen-Stromnetze, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Phase mindestens zwei schwenkbare Hebel vorge sehen sind, von denen der eine von einem ihm zugeordneten, vom Netzstrom durch flossenen Elektromagneten bei Überschreitung einer einstellbaren Stromstärke angezogen wird, während der andere Hebel bei Strom flug jeder Grösse ständig von einem ihm zu geordneten Elektromagneten angezogen wird, aber beim Ausbleiben des Stromes sofort abfällt, wobei die Hebel durch Anker gebil det sind, die am Magnetkörper des zugehöri gen Elektromagetes schwenkbar gelagert sind und die Anker sämtlicher Magnete, und zwar jeder für sich, bei ihrer Bewegung die Off nung einer für die Phasenkontakte gemein samen Schaltbrücke in der Weise bewirken,
    dass Überströme nicht auf den zu schützenden Teil übertreten können. UNTERANSPRüCHE 1. Schutzschalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schaltbrücke (a) den Anker eines Elektromagnetes<I>(b)</I> bildet, dessen Erregungsstrom über Kon takte (di-d6) verläuft, die sowohl beim Abfallen eines der Anker (ei) als auch beim Anziehen eines der Anker (er) ge öffnet werden. 2. Schutzschalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schaltbrücke (a) in ihrer Schliessstellung durch eine federnde Klinke (v) gehalten wird, deren Federkraft vorübergehend sowohl durch die Abfallbewegung des Ankers (ei) als auch durch die Anziehungsbewegung eines der Anker (er) überwunden wird. 3.
    Schutzschalter nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen dritten, ebenfalls schwenkbar am Magnetkörper des zuge ordneten Elektromagnetes gelagerten An ker (cri), der bei längerer Stromüberlastung verzögert angezogen wird, während der andere Anker (er) bei Kurzschluss sofort anspricht. 4. Schutzschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die schwenkbaren Anker sämtlicher Magnete auf die gleiche, die Aus lösung des Schalters bewirkende federnde Klinke (v) einwirken. 5. Schutzschalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerung in der Anzugsbewe gung durch eine Flüssigkeitsbremse be wirkt wird, wobei als Bremsflüssigkeit das Öl dient, in welchem der ganze Sehalter gelagert ist. 6.
    Schutzschalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremskolben (r) in einem Brems zylinder arbeitet, der einseitig offen ist und in seiner Endwand Durchtrittsöffnun- gen (ö) für das Öl aufweist. 7. Schutzschalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkörper Doppel-T-Form auf weist, so dass der eine Teil des Eisen weges für die Kraftlinien durch den einen Anker bei Stromflug durch die Spule ständig geschlossen gehalten wird, wäh rend der andere Teil des Eisenweges einen Luftspalt aufweist, der derart bemessen ist, dass bei Stromzunahme eine Anziehung des oder der andern Anker stattfindet.
CH126915D 1927-01-10 1927-01-10 Schutzschalter für Mehrphasenstromnetze. CH126915A (de)

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