CH126031A - Rohrverbindung. - Google Patents

Rohrverbindung.

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CH126031A
CH126031A CH126031DA CH126031A CH 126031 A CH126031 A CH 126031A CH 126031D A CH126031D A CH 126031DA CH 126031 A CH126031 A CH 126031A
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CH
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connection
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pipe
pipe connection
sealing ring
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Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/02Welded joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description


      Rohrverbindung.       Die Erfindung betrifft eine Rohrverbin  dung und besteht darin, dass zwischen den  Verbindungsenden der Arbeitsstücke ausser  einer Verbindungsnaht noch ein Dichtungs  ring vorgesehen ist, der durch das blosse  Zusammenfügen der Arbeitsstücke dichtend  wirkt und der mit der Verbindungsnaht und  den zu verbindenden Teilen einen Druckraum  einschliesst, in den ein Druckmittel ein  geführt werden kann, zum Zweck, die Dicht  heit der Verbindung durch Unterdruck  setzung des Druckraumes prüfen zu     können.     Ist die Verbindungsnaht als Nietnaht aus  gebildet, so wird eine solche Rohrverbindung  da nicht zu verwenden sein, wo sie beim Zu  sammenbau der Arbeitsstücke nicht von       beiden    Seiten der Rohrwand her zugänglich  ist..

   In     Druekw.asserleitungsstollen,    wo die  Rohrverbindung nur von der Innenseite des  Rohres her zugänglich ist, wird es sieh da  her empfehlen, die Verbindungsnaht als  Schweissnaht auszubilden, für deren Herstel  lung und Prüfung die Zugänglichkeit vom  Rohrinnern her vollständig     genügt.     



  Auf der Zeichnung sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  zur Darstellung gebracht.    a und b sind zwei durch     Überblattung          ineinandergreifende    Rohrstücke einer Aus  kleidung eines     Druckwasserleitungsstollens,     die durch die Schweissnaht f miteinander  verbunden sind. Zwischen den einander  übergreifenden Rohrteilen ist ein     Ringraum     g ausgespart, der auf der Seite der Stoss  fuge d durch einen weichen Dichtungsring e  nach aussen abgedichtet ist. Dieser Dich  tungsring ist so ausgebildet,     dass'    er beim Zu  sammenfügen der Rohrstücke genügend zu  sammengepresst wird, um sogleich dichtend  zu wirken.

   Dadurch wird ermöglicht, den  Ringraum nach erfolgter     Verschweissung    der  Arbeitsstücke bei f unter Druck zu setzen  und auf diese Weise die Schweissnaht in  bezug auf ihre Dichtheit zu prüfen, ohne  dass die Rohrleitung selbst unter Druck ge  setzt werden muss. Ausserdem hat eine solche  Rohrleitung den Vorteil,- dass sie auch an  solchen Orten hergestellt und geprüft wer  den kann, an denen sie nur von der Innen  seite des Rohres aus zugänglich ist.

   Diese  Eigenschaft ist insbesondere für     Auskleidun-          gen    von     Druckwasserleitungsrollen    wichtig,  weil dort der zwischen der     Stollenwand     und den     Auskleidungsrohren    verbleibende      Ringraum c, der nach erfolgter Verbindung  der Rohre mit Zement ausgegossen wird,  ganz unzugänglich ist. '  Da die im Betrieb auftretenden Zug  spannungen in Richtung der Rohrachse nur  einen Bruchteil der in der Umfangsrichtung  wirkenden Hauptspannungen ausmachen, so  ist die Festigkeit der     Schweissnaht    feine ge  nügende, obschon sie sich nur über einen  Teil der     Rohrwanddicke    erstreckt.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1  ist der Dichtungsring aus elastischem  Gummi und bei demjenigen nach     Fig.    2 aus  einer weichen Masse, zum Beispiel Blei, her  gestellt. Natürlich können hierzu auch an  dere Materialien verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rohrverbindung, dadurch gekennzeichnet, dass ausser einer Verbindungsnaht noch ein Dichtungsring vorgesehen ist, der<B>,</B> durch das blosse Zusammenfügen der Arbeitsstücke schon dichtend wirkt und der mit der Ver bindungsnaht und den zu verbindenden Teilen einen Druckraum einschliesst, in den ein Druckmittel eingeführt werden kann, zum Zwecke, die Dichtheit der Verbindung durch Unterdrucksetzung des Druckraumes prüfen zu können. UNTERANSPRUCH: Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Verbin dungsnaht eine Schweissnaht ist.
CH126031D 1927-01-20 1927-01-20 Rohrverbindung. CH126031A (de)

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CH126031D CH126031A (de) 1927-01-20 1927-01-20 Rohrverbindung.

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