CH124494A - Elektrische Heizvorrichtung für Geräte. - Google Patents

Description

  Elektrische     fleizvorriehtung    für Geräte.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine elektrische Heizvorrichtung für Geräte,  zum Beispiel zum Erhitzen von Lötkolben,  Brennscheren, Härteöfen Lind dergleichen.  



  Diese elektrische Heizvorrichtung weist  einen zum Aufnehmen des zu beheizenden  Gerätes bestimmten Heizraum auf. Dieser ist  von einem in Isoliermaterial eingebetteten  Heizkörper umgeben und das Ganze ist in  einem Gehäuse eingebaut. Dieses weist minde  stens eine von aussen zum Heizraum führende  Zutrittsöffnung auf, wobei ferner der übrige  Raum     zw    sehen     *den    Gehäusewandungen und  dem Heizkörper mit einer die Wärme akku  mulierenden Masse ausgefüllt ist.  



  Der     K:findungsgegenstand    ist in zwei bei  spielsweisen Ausführungsformen dargestellt.       Fig.   <B>1</B> zeigt eine Seitenansicht, teilweise  im Schnitt des ersten     Ausführungsbeispieles;          Fig.    2 ist eine Stirnansicht, und       Fig.   <B>3</B> stellt einen Querschnitt dar;       Fig.    4 ist ein Längsschnitt durch die  zweite     Ausiührunggform,    -während       Fig.   <B>5</B> wiederum eine Stirnansicht, und       Fig.   <B>6</B> einen     QuerschDitt    zeigt.

      Die dargestellte     Heizvorrichtung    gemäss  dem ersten Ausführungsbeispiel nach den       Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B> ist zur     ErhitzuDg        von    Lötkolben  bestimmt. Diese besitzt ein auf einer zwei  teiligen Grundplatte<B>1</B> aufgeschraubtes Blech  gehäuse 2. Die Grundplatte<B>1</B> besteht aus  Isoliermaterial und ist auf Isolatoren<B>3</B> abge  stützt. An den Stirnseiten sind im Gehäuse  2<B>je</B> eine     Zutrittsb-ffnung    4 vorgesehen, die  zu einem Heizraum<B>5</B> im Gehäuse 2  führen. Der Heizraum<B>5</B> wird durch einen  Mantel<B>6</B> aus     Megsingblech    begrenzt.

   Dieser  Mantel<B>6</B>     bezw.    der Heizraum<B>5</B> ist von einem  in Isoliermaterial<B>7</B> eingebetteten Heizkörper<B>8</B>  umgeben. Der übrige Raum im Gehäuse 2  ist mit einer die Wärme akkumulierenden  Masse<B>9</B> ausgefüllt. Ferner sind in der Grund  platte<B>1</B>     Steckerstifte   <B>10</B> vorgesehen, die  mittelst Leiter mit dem Heizkörper in elek  trischer Verbindung stehen. Die     Querschnitts-          formen    der     Zutrittsöffnungen    4 und des Heiz  raumes sind miteinander übereinstimmend     und     entsprechen der üblichen Form der Lötkolben.

    Letztere, das heisst mindestens zwei Lötkolben  können zwecks Erhitzung mittelst der     be#              schriebenen    elektrischen Heizvorrichtung durch  die Zutrittsöffnungen 4 in den Heizraum.<B>5</B>  eingeführt werden, und zwar mit nach abwärts  gerichteten Spitzen. Die Heizvorrichtung kann       mittelsteinemKabel        anjede        elektriseheLeitung          bezw.    an jeder     Bügeleisensteckdose    ange  schlossen werden.  



  Das Gehäuse 2 ist an seinem Oberteil  derart geformt,     dass    auf     diesesKochgeschirre     und dergleichen gestellt werden können, wobei  die     Akkuniuliermasse   <B>9</B> die     Wärine    bei nor  maler Leistungsaufnahme bis zu einer Stunde       akkumtiliert.    Mittelst dieser elektrischen     Heiz-          vorrichtung    können Lötkolben sämtlicher  ,Systeme erhitzt     #verden.     



  Die Zweite     Heizvorrickung        gemg,        aet,          Fig.    4 bis<B>6</B> zeigt eine elektrische     Heizvorrich-          tung,    die speziell für Brennscheren geeignet ist.

    Bei     dieel-istderimGe.bäulsell    untergebrachte,  durch ein Rohrstück     1,)    gebildete Heizraum  <B>13</B>     nur    durch eine Zutrittsöffnung 14     zu-          gällglich.    Das andere Ende ist durch zwei  Isolierplatten<B>15, 16</B>     versehlossen-        Die    Isolier  platte<B>16</B> besitzt wiederum     Steckerstifte   <B>17,</B>  die     mittelst    Leiter     und    mit dem Heizkörper  <B>18</B> in elektrischer Verbindung stehen. Das       Ganzeistauf        eiDerGI-undplatte   <B>19</B> abgestützt.

    Auch diese     1-,6'zvorrichtung    weist     Akkumulier-          masse    20 auf     und    dessen Gehäuse<B>11</B>     ist    wieder.  um derart gestaltet,     dass    das Ganze als elek  trischer     Kochapparat    tauglich     ist.    Die runde       Querschnittsform    des     11eizraumes    ist so       dimensiorliert,        dass    mehrere Brennscheren  gleichzeitig erhitzt werden können,    Die, beschriebene     Heizvorrichtung    kann  auch als Härteofen Verwendung finden, mit  dem Unterschied,

       dass    die seitlichen Öffnungen  verschlossen werden.

Claims (1)

1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Elektrische Heizvorrichtur)9 für Geräte, gekennzeichnet durch einen zum Aufnehmen des zu beheizenden Gerätes bestimmten Heiz raum, der von einem in Isoliermaterial ein gebetteten Heizkörper umgeben ist, während das Ganze in einem Gehäuse eingebaut ist, das mindestens eine Zutrittsöffnung von aussen zum Heizraum aufweist und der übrige Raum <B>Geh</B> #u <B>Uli</B> mit eiller ausgefüllt ist. UNTER.ANSPRüCHE:

   <B>1 -</B> Elektrische Heizvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsform des Heizraunies so dinien- sioniert ist, dass mehrere Geräte gleich zeitig erhitzt werden können. 2. Elektrische licizvorrielittizig nach Patent anspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse an seinem Oberteil derart gestaltet ist, dass auf dasselbe Koeligeschirre gestellt werden können.