CH122652A - Rohrverbindung, insbesondere für Turbinenleitungen und dergleichen und Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung. - Google Patents
Rohrverbindung, insbesondere für Turbinenleitungen und dergleichen und Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung.Info
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Description
Rohrverbindung, insbesondere für Turbinenleitungen und dergleichen und Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung. Es ist an sich bereits bekannt, zum Ver binden von Rohrenden Schrumpfung anzu wenden. Man hat hierzu in der Regel jedoch besondere Schrumpfmuffen verwandt. Ab gesehen davon, dass die Verwendung beson derer Schrumpfmuffen die Herstellung der Rohrverbindung verteuert, kommt noch hinzu, dass vielfach auch die Anbringung und Handhabung .des erhitzten Schrumpf ringes Schwierigkeiten macht. Der hierdurch entstehende Zeitverlust führt leicht zum Ver lust der Schrumpfhitze oder aber er zwingt dazu, mit solchen Wärmeverlusten zu rech nen und den Schrumpfring übermässig hoch zu erhitzen. Hierin liegt eine gewisse Ge fahr, weil Gefügeveränderungen eintreten können, die auf die Festigkeitseigenschaften der fertigen Verbindung vielleicht ungünstig wirken und beim Niedrighalten der Schrumpf temperatur sich vermeiden lassen. Ausser dem gibt es eine grössere Zahl von Fällen, in denen die Herstellung von Schrumpfverbin dungen mit Hilfe von Schrumpfmuffen sich wegen Platzmangel von selbst verbietet. Bei- spielsweise wird bei der Auskleidung von Stollen mit Rohren häufig überhaupt der Raum fehlen, um Schrumpfringe unterzu bringen. Den Gegenstand der Erfindung bildet nun eine Rohrverbindung mittelst Schrump fung. Sie besteht darin, dass die Rohrenden an der Verbindungsstelle unmittelbar über einander geschrumpft sind. Die Rohrverbindung gemäss der Erfin dung hat eine Reihe ganz wesentlicher Vor züge: Die Zahl der zweckmässig sorgfältig zu bearbeitenden Schrumpfflächen wird auf zwei verringert, die Herstellung schon hier durch also verbilligt. Die Herstellung der Verbindung wird vereinfacht, weil das umständliche und zeit raubende Anbringen der erhitzten Muffe fortfällt und statt dessen lediglich das auch früher ohnehin zu bedienende Anschlussrohr- stück bewegt und geführt zu werden braucht. Die häufig bevorzugte Schrumpfverbin dung kann auch in solchen Fällen angewandt werden, in denen für die Aufbringung eines Schrumpfringes oder für den Schrumpfring selbst kein Raum zur Verfügung steht. Die vorliegende Rohrverbindung lässt sich in der verschiedensten Weise ausführen, und zwar in Formen, die einer solchen Schrumpf verbindung neue Anwendungsgebiete er schliessen. So lässt sich beispielsweise der zur Schrumpfung erforderliche Temperaturunter schied zwischen dem Rohrende grösseren Durchmessers und dem Rohrende kleineren Durchmessers mittelst Vorrichtungen erzeu gen, die sieh beim Ineinanderschieben der Rohrenden selbsttätig von diesen entfernen. Um erforderlichenfalls eine unnötig starke Erhitzung des aufzuschrumpfenden Teils zu umgehen, oder aber zu dem Zwecke, ein mög- liehst grosses Schrumpfmass anwenden zu können, kann man zur Erzeugung des zur Schrumpfung erforderlichen Temperatur unterschiedes der beiden Rohrenden neben einer Wärmequelle (Heizflamme, Hitzeträ ger, elektrischem Widerstand usw.) eine Kältequelle verwenden (Kälteträger, Ent spannungskälte oder dergleichen), die das ein zuschrumpfende Rohrende vor dem Sehrump- fen des andern auf einen geringeren Durch messer bringt. Besonders vorteilhaft gestaltet sich die erwähnte Rohrverbindung, wenn man den Temperaturunterschied zwischen den beiden Rohrenden erzeugt, während diese - sei es durch Eigengewicht, sei es durch eine beson dere Vorrichtung - derart gegeneinander gepresst werden, dass sie sich im Augenblick der Erlangung des zum Schrumpfen gerade erforderlichen Temperaturmindestunterschie- des selbsttätig ineinanderschieben. Die Her stellung der Schrumpfverbindung in dieser )Veise verhütet, da.ss das Rohrende unnötiger weise auf besonders hohe Temperatur ge bracht wird, spart also beispielsweise bei der Verwendung elektrischer Heizvorrichtungen Strom und schont ausserdem das Gefüge. Ferner kann man sich mit der geringeren Schrumpftemperatur auch schon deshalb be gnügen, weil das Aufschrumpfen ohne jeden Zeitverlust sieh unmittelbar an die Erhit- zung anschliesst, Wärmeverluste des erhitzten Rohrendes also nicht zu befürchten sind. Die vorliegende Rohrverbindung gestattet ferner auch die Anwendung eines neuartigen Verfahrens zur Herstellung von Schrumpf verbindungen von Rohren, das sich bei der Verwendung von Muffen nicht ohne wei teres anwenden lä.sst. Demzufolge können beispielsweise die Rohrenden gemeinsam mit verbindungen von Rohren, das sich bei der Schrumpfung erforderliehen Tempera,tur- untersehiedes der beiden Rohrenden einander genähert werden. Hierdureh wird es mög lich, die Schrumpfung aueh an unzugä.ag- liehen Orten, beispielsweise in engen Stollen, Schächten usw., sowie unter Bedingungen vorzunehmen, die sonst eine ordnungsmässige Schrumpfung Stören könnten; hierbei ist ins besondere an solche Fälle gedacht, in denen das Zusammenfügen der beiden Rohrenden nur unter Schwierigkeiten, besonderem Zeit aufwand oder unter der gleichzeitigen Ein wirkung von Einflüssen erfolgen muss, die dem erhitzten Rohrende in kurzer Zeit be reits die Sehrumpfwärme ganz, teilweise oder örtlich entziehen können. Letzteres kann zum Beispiel der Fall sein, wenn man ein auf Schrumpfhitze gebrachtes Rohrende ein Stück weit .durch einen Stollen hindurch zu bringen hat, ohne verhüten zu können, dass es mit den Stollenwandungen in Berührung kommt, die dabei kühlend wirken müssen. Ferner kann man die Wirkung der Vorrich tungen auf das betreffende Rohrende noch dadurch erhöhen und auch nötigenfalls nach dem Entfernen der Vorrichtungen aufrecht erhalten, wenn man Wärmeänderungen und Wärmeverluste der auf Schrumpftemperatur gebrachten Rohrenden durch Wärmeschutz mittel verhütet, mit denen man die betreffen den Flächen des Rohrendes umhüllt. Auch diese Massnahme trägt dazu bei, die Zusam menschrumpfung von Rohrenden selbst in solchen Fällen vorzunehmen, wo unter ge wöhnlichen Verhältnissen eine solche nicht stattfinden könnte. Man kann dabei ver- sehiebliche Wärmeschutzmittel anwenden, die sich beim Ineinanderschieben der Rohr- EMI0003.0001 enden <SEP> selbsttätig <SEP> abstreifen <SEP> oder <SEP> zusammen seliii@ben. <SEP> Im <SEP> letztgenannten <SEP> Falle <SEP> kann <SEP> man <tb> diu <SEP> Eiiirü-litung <SEP> so <SEP> treffen, <SEP> dass <SEP> das <SEP> zusam men <SEP> ge@cbiilieni"-ärmeschutzmittel <SEP> nach <SEP> dem <tb> 3hareil'en <SEP> %-on <SEP> den <SEP> Schrumpfflächen <SEP> eine <tb> I'ut;en: ilidielitung <SEP> bildet. <tb> Zur <SEP> Iler.tellung <SEP> der <SEP> neuen <SEP> Rohrverbin dim- <SEP> i-ignen <SEP> sich <SEP> insbesondere <SEP> solche <SEP> Rohre, <tb> deren <SEP> Schrumpfflächen <SEP> Kegelflächen <SEP> bilden <tb> und <SEP> von <SEP> solcher <SEP> Anordnung <SEP> sind, <SEP> dass <SEP> der <tb> Durchmesser <SEP> der <SEP> Kegelfläche <SEP> beim <SEP> Rohrende <tb> kleineren <SEP> Durchmessers <SEP> nach <SEP> dessen <SEP> Ende <tb> hin <SEP> wächst, <SEP> beim <SEP> Rohrende <SEP> grösseren <SEP> Durch messers <SEP> sich <SEP> nach <SEP> dessen <SEP> Ende <SEP> hin <SEP> entspre chend <SEP> verjüngt. <SEP> Ausserdem <SEP> oder <SEP> statt <SEP> dessen <tb> kann <SEP> an <SEP> den. <SEP> Schrumpfflächen <SEP> auch <SEP> eine <SEP> Ver zahnung <SEP> vorgesehen <SEP> sein. Eine vorteilhafte Ausführungsform der neuen Rohrverbindung ergibt sich, wenn man die Schrumpfflächen eines oder beider Rohr enden durch Abdrehen, Abfräsen, Abschlei fen oder dergleichen aus den gerade verlau fenden Rohrwandungen bildet. Es führt das unter anderem zu Rohrverbindungen, deren Teile sich nicht über die Aussen- oder Innen flächen der Rohrwandungen erheben, das heisst es entsteht trotz der Schrumpfstellen ein aussen und innen glattes, durchlaufendes Rohr. Zweckmässig wird der Durchmesser unterschied zwischen Anfang und Ende der kegeligen Schrumpfflächen gleich dem Schrumpfmass gemacht. Je nach der Länge der Schrumpfflächen wird dann deren Nei gung steiler oder flacher. Es können dabei auch mehrere kegelige Schrumpfflächen hin " tereinander angewandt werden. Das Zusammenfügen der Rohrenden lässt sich durch trichterförmige Ausbildung des einen\ und hegelige Ausbildung des andern Rohrendes an den Stirnflächen in an sich bei -andern Rohrverbindungen wohl bekannter Weise erleichtern. Mit Vorteil wird zur Herstellung der Rohrverbindung eine Vorrichtung zur Erzeu gung des für die Schrumpfung erforderlichen Temperaturunterschiedes der beiden Rohr enden angewandt, die im Rohr oder am Rohre längsverschieblich- ist und welche di- rekt auf die Rohrenden wirken kann. Diese Ausbildung der Vorrichtung gestattet auch gewissermassen eine Fernbedienung der Schrumpfstellen, wenn diese aus irgendwel chen Gründen unzugänglich sein sollten. Die Einrichtung kann dabei so getroffen werden, .dass das Rohr selbst der im Innern liegenden oder aber auch mantelförmig ausgebildeten Vorrichtung unmittelbar als Führung dient. Diese Anordnung einer längsverschieblichen Vorrichtung gestattet auch die unmittelbare Beheizung der Schrumpfflächen selbst mit den hierdurch entstehenden Vorteilen. Bisher war man vielfach darauf angewiesen, die zu Schrumpfverbindungen bestimmten Muffen nur auf der Aussenfläche zu beheizen, wo bei man einen Temperaturabfall nach der Schrumpffläche hin in Kauf nehmen musste. Unnötige Wärmeabgabe oder Wärmeauf nahme der vorliegenden Vorrichtung wird vorteilhaft dadurch verhütet, dass man sie dort, wo kein Wärmeaustausch erfolgen soll, mit einer Wärmeschutzschicht umschliesst. Das kann namentlich auch dort geschehen, wo die genannte Vorrichtung an nicht zu be handelnde Teile des eigenen oder des Nach barrohres grenzt. In solchen Fällen, in denen es erwünscht ist, dass die Vorrichtung sich beim Ineinan- derschieben der Rohrenden selbsttätig von den Schrumpfflächen entfernt, lässt sich das dadurch erreichen, dass man die Vorrichtung mehrteilig ausbildet und mit kegeligen oder trichterförmigen Stirnflächen ausrüstet. Diese können,dann durch,die Stirnfläichen der sich ineinanderschiebenden Rohrenden beiseite ge schoben werden, ohne dass hierzu besondere Vorrichtungen zu treffen oder Bedienungs leute nötig wären. Die neue Rohrverbindung lässt sich auch mit Vorteil in solchen Fällen anwenden, in denen man von einer Schwächung der Wand stärke der zusammenzuschrumpfenden Rohr enden absehen will. In diesem Falle kann man die Schrumpffläche des einen Rohrendes einfach durch geringfügige Flächenbearbei tung des geraden Rohrstückes herstellen, während man das andere Rohrende als Muffe i -tu .sbilden kann, die eine der erstgenannten Schrumpfflä he entsprechende Fläche auf weist. Es entsteht. dann, wie die Abb. 4, ä und 7 zeigen, eine Rohrverbindung, die einen entweder innen oder aussen glatten Rohr- strang liefert. Es hat sich nun herausgestellt, dass die neue Rohrverbindung und die beschriebene Herstellungsart sich sowohl zum Verbinden von starkwandigen wie dünnwandigen Rohren grossen Durchmessers (Turbinenfreileitungen, Stollenauskleidungen usw.) eignen, als auch zum Herstellen der Verbindungen von Roh ren geringeren Durchmessers. Entsprechend können dieses Verfahren und die beschrie benen Arten von Rohrverbindungen auch an gewandt werden, um beispielsweise Iiessel- trommelschüsse und sonstige rohrförmige Stücke miteinander zu verbinden. Ähnlich, wie man das schon bei andern Rohrverbindungen kennt, lä.sst sich eine zu sätzliche Abdichtung der Stossstellen durch Schweissung, Verstemmen, durch Anwendung des Metallspritzverfahrens oder auch auf sonstige geeignete -\\'eise herstellen. Die zusätzliche Abdichtung kann zum Beispiel durch Verstemmen der innern Stoss fuge nach dem Aufschrumpfen des einen Rohrschusses erfolgen. Dieses Verstemmen bewirkt einmal eine dichte Verbindung der beiden Rohrschüsse an dieser Stelle, dann aber auch werden durch die hierbei in einer Richtung ausgeübten Kräfte die beiden he- gelfläehen der Rohre so fest wie möglich aufeinandergeschoben und hierdurch eine gute Verbindung der Schrumpffläche erzielt. Der alsdann nach dem Aufschrumpfen der Flächen, sowie nach dem Verstemmen der innern Stossfuge an der äussern Stossfuge eventuell noch verbleibende Spalt kann in bekannter Weise durch Verschweissen oder sonstwie ausgefüllt werden, wodurch eben falls noch eine zusätzliche Dichtung der Ver bindung erreicht wird. Das Verstemmen der innern Stossfuge kann in bekannter Weise mittelst eines Stemmeisens erfolgen. Um eine gute An griffsfläche für letzteres zu erzielen, kann die Rohrwandung an dieser Stelle innen eine Ausnehmung erhalten, oder aber auch es kann in letztere ein aus besonders gutem Stemmaterial hergestellter Stemmring schwal- benschwanzförinig oder sonstwie eingesetzt werden. Letzteres empfiehlt sich immer dann, wenn das Rohrmaterial für das Ver- stemmen ungeeignet, zum Beispiel zii spröde ist. Schliesslich noch kann die zusätzliche Dichtung dadurch erzielt werden, dass man neben der eigentlichen oder Hauptdichtung der beiden miteinander durch Schrumpfung zu verbindenden Rohrenden noch diesem Zwecke dienende besondere Dichtungsringe aus leicht. verformbarem Metall vorsieht. Sie können zum Beispiel von grösserer Dicke als das Schrumpfmass sein, so dass sie beim Schrumpfvorgang zusammengepresst werden. Die Anordnung dieser besonderen Ring dichtungen genügt auch dann, wenn der Schrumpfdrucli. nur so stark ist, dass die bei den Schrumpfflächen der Rohrenden gut auf einander passen. Der hierfür erforderliche Druck ist hierbei nur sehr gering, so dass die beiden Rohrenden praktisch spannungsfrei bleiben, eine Ermüdung des Materials also nicht eintritt. Die Rohrverbindung gemäss vorliegender Erfindung ist in den Zeichnungen in ver schiedenen Ausführungsbeispielen erläutert. Abb. 1 bis 3 zeigen Ausführungsformen mit den kegeligen Schrumpfflächen a. Letztere sind durch Abdrehen des geraden Rohrendes auf etwa die Hälfte seiner Wandstärke ge bildet. Der in Abb. 3 bei b erkennbare Spalt kann beispielsweise durch Einstemmen von Dichtungsstoffen verschlossen werden. Die Abb. 4, 5 und 7 zeigen Ausführungs formen, bei denen nach Möglichkeit die ur sprüngliche Wandstärke der Rohrenden er halten geblieben ist. Die Schrumpffläche a ist hier bei dem einen Rohrende durch ge ringes Abdrehen hergestellt worden, während das andere Rohrende muffenartig ausgebildet ist und eine der genannten Schrumpffläche entsprechende Fläche besitzt.. EMI0005.0001 Abb. <SEP> 6 <SEP> zeigt <SEP> die <SEP> Anordnung <SEP> einer <SEP> Ver zahnung <SEP> in <SEP> der <SEP> Sehrumpffläche. <SEP> Statt <SEP> nur <tb> ein <SEP> Zahnpaar <SEP> können <SEP> auch <SEP> deren <SEP> mehrere <SEP> vor handen <SEP> sein. <SEP> Gleichzeitig <SEP> zeigt <SEP> Abb. <SEP> 6 <SEP> die <tb> =inwendung <SEP> von <SEP> Schweissnähten <SEP> zur <SEP> Bildung <tb> einer <SEP> zusätzlichen <SEP> Dichtung. <tb> Die <SEP> Abb. <SEP> S <SEP> und <SEP> 9 <SEP> zeigen <SEP> das <SEP> Beispiel <tb> einer <SEP> \'orrielitung <SEP> zur <SEP> Herstellung <SEP> der <SEP> neuen <tb> Rolirv <SEP> erbindung. <SEP> Eine <SEP> mehrteilig <SEP> ausgebil dete, <SEP> ringförmig <SEP> angeordnete, <SEP> beispielsweise <tb> elektrisch <SEP> beheizte <SEP> Vorrichtung <SEP> legt <SEP> sich <tb> gegen <SEP> die <SEP> Schrumpffläche <SEP> des <SEP> Rohrendes <tb> grösseren <SEP> Durchmessers <SEP> an. <SEP> Sie <SEP> kann <SEP> mittelst besonderer Organe, beispielsweise Seile, Stan gen oder dergleichen innerhalb des Rohres verschoben werden. Wärmeübertragung an das Rohrende geringeren Durchmessers ist durch eine Wärmeisolierschicht unterbunden. Ebenso ist ein Wärmeverlust des aufzu schrumpfenden Rohrendes durch eine äussere Wärmeisolierschicht verhütet, so dass die Beheizung dieses Endes selbst dann nicht un wirksam wird, wenn das Rohrende sich gegen kühlere Stollenwandungen, die mög licherweise sogar von Wasser berieselt wer den, anlegt. Die einzelnen Teile der Vorrich tung werden beispielsweise mittelst Federn x (Abb. 9) gegen die Schrumpfflächen gedrückt. Entsprechend den obenstehenden Ausführun gen sind die Stirnflächen der Vorrichtung kegelig gestaltet, sudass sie beim Zusammen schieben der Rohrenden eine Einwärtsbewe- gung der einzelnen Teile bewirken und hier durch die Schrumpffläche freigeben. Etwa erforderliche aussenliegende Vorrichtungen, die zur Erzeugung des Temperaturunterschie des der beiden Rohrenden dienen, können ent sprechend ausgebildet werden. In .den Abb. 10 und 11 ist eine durch Aufeinanderschrumpfen zweier kegelförmi ger Flächen hergestellte Rohrverbindung dargestellt, bei der zwecks Verstemmens der innern Stossfuge die Wandung des einen Roh res eine Stemmkante (Abb. 10) aufweist bezw. bei der zum gleichen Zwecke ein be sonderer Stemmring' (Abh. 11) schw & Iben- s e 'hw, anzförmig in die eine Rohrwandung eingesetit ist. a und b sind die beiden Rohrschüsse, die mittelst ihren kegelförmigen Flächen c und d aufeinandergeschrumpft werden. Durch eine Ausnehmung e am innern Umfang des Rohres<I>b</I> wird eine Stemmkante f an der in- nern Stossfuge gebildet, durch die die Fuge gut durch Verstemmen abgedichtet werden kann. und die ein gutes Ansetzen des Stemm- werkzeuges gestattet (Abb. 10). An Stelle der Ausnehmung e kann bei für das Ver- stemmen ungeeignetem Rohrmaterial ein be sonderer Stemmring g mit Hohlkehle h aus geeignetem Stemmaterial, wie -Weicheisen, Blei, Kupfer oder dergleichen in die Rohr wandung eingesetzt werden (Abb. 11), der dann ein gutes Abdichten der innern Stoss fuge und Ansetzendes Stemmwerkzeuges in die Hohlkehle<I>h</I> gestattet. Der bei<I>i</I> verblei bende Spalt der äussern Stossfuge wird als dann noch durch -Verschweissen oder sonstwie ausgefüllt und hierdurch eine weitere Ab dichtung der Gesamtverbindung erzielt. Die so hergestellte Rohrverbindung hält allen in der Rohrleitung auftretenden Kräf ten stand und ein Lockerwerden der Verbin dung ist ausgeschlossen, da durch das Ver- stemmen der innern Stossfuge diese Kräfte von der Schrumpfstelle abgehalten werden. In den Abb. 12, 13 und 14 ist eine Rohr verbindung dargestellt, bei der neben der eigentlichen Dichtung durch Schrumpfung noch besondere Dichtungsringe aus leicht verformbarem Metall vorgesehen sind. Nach Abb. 12 erfolgt die Dichtung durch einen in der Nähe der Längsmittel der Schrumpfzone eingelegten Dichtungsring c aus leicht verformbarem Metall, wie Kupfer oder dergleichen, und zwar liegt bei dieser Dichtungsart der Dichtungsring c zweck mässig beiderseits inRingnuten der Schrumpf flächen der Rohrenden. Es können in der Nähe der Längsmitte der Schrumpfzone auch mehrere Dichtungsringe liegen. Da zwecks Erzielung der Dichtung der Ring beim Schrumpfen zwischen den beiden aufzu schrumpfenden Flächen zusammengepresst EMI0006.0001 werden <SEP> muss, <SEP> so <SEP> muss <SEP> man <SEP> zweckmässig <SEP> eine <tb> der <SEP> beiden <SEP> Ringnuten <SEP> muldenförmig <SEP> ausbil den, <SEP> damit <SEP> sich <SEP> bei <SEP> der <SEP> Schrumpfung <SEP> das <tb> überschüssige <SEP> Material <SEP> des <SEP> Dichtungsringes <tb> c <SEP> in <SEP> diese <SEP> Mulde <SEP> hineinpressen <SEP> kann, <SEP> hier durch <SEP> die <SEP> Dichtung <SEP> herstellend. <SEP> Letzteres <SEP> ist <tb> bei <SEP> dieser <SEP> Dichtungsanordnung <SEP> von <SEP> beson derer <SEP> Wichtigkeit, <SEP> da <SEP> der <SEP> Dichtungsring <SEP> c <tb> nach <SEP> erfolgter <SEP> Schrumpfung <SEP> nicht <SEP> mehr <SEP> zu gänglich <SEP> ist, <SEP> also <SEP> auch <SEP> nicht <SEP> nachgestemmt <tb> werden <SEP> kann. Bei der Ausführung nach Abb. 13 ist die Dichtung aus der Mitte der Schrumpfzone in die Enden der letzteren verlegt, es sind also hier zwei Dichtungsringe ä und e vorge sehen. Bei dieser Ausführung liegen die Dichtungsringe, die ebenfalls beim Schrump fen zusammengepresst werden, nur einseitig in Ringnuten geeigneter Form, und zwar ein mal im äussern: und einmal im innern Rohr ende, während sie auf der andern Seite gegen die zylindrische Fläche am innern bezw. ä ussern Rohrende legen. Das Dichtungsmate rial presst sich hier bei der Schrumpfung gegen die zylindrische Anpressungsfläche und stellt hierdurch die Dichtung her, die eventuell, falls erforderlich, durch N'achstem- men des hier zugänglichen Dichtungsmate rials vervollständigt werden kann. Diese Art der Dichtung lässt eine durch Zug- oder Druckbeanspruchungen etwa hervorgerufene Verschiebung zwischen Ring und Rohrende zu, ohne dass hierbei eine Verlagerung der Dichtungsringe erfolgt. In der Abb. 1.1 ist endlich die Kombina tion der in den Abb. 12 und 13 dargestellten Dichtungsarten gezeigt. Bei allen Ausführungen empfiehlt es sich, die Schrumpfflächen der Rohrenden mit einer Verzahnung zu versehen. Durch diese Absetzung der Schrumpfflächen werden etwaige auftretende Zug- oder Druekbean- spruchungen von den Ringdichtungen fern gehalten und durch die aufeinanderliegenden Rohrenden selbst aufgenommen, wodurch die Dichtungen geschont und nicht so leicht undicht werden.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRUCH 1:</B> Rohrverbindung, insbesondere für Tur binenleitungen und dergleichen, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rohrenden an den Ver bindungsstellen unmittelbar übereinander geschrumpft sind. UNTERANSPRüCHE 1. Rohrverbindung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Schrumpf flächen Iiegelfläelien bilden deren Durch messer beim Rohrende kleineren Durch messers nach dessen Ende hin wächst, beim Rohrende grösseren Durchmessers nach dessen Ende hin sich verjüngt. 2. Rohrverbindung nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verzahnung an den Schrumpf flächen. 3.Rohrverbindung nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass eines oder beide Rohrenden der geradeverlaufenden Rohrwandungen zwecks Ausbildung der Schrumpfflächen bearbeitet ist. 4. Rohrverbindung nah Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach ihrer Fertig stellung innen und aussen glatt durch laufende Flächen vorhanden sind. 5. Rohrverbindung nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass nach ihrer Fertigstellung innen eine glatt durch laufende Fläche vorhanden ist. 6.Rohrverbindung nach Patentanspruch I und den Unteranspriichen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach ihrer Fertig stellung aussen eine glatt durchlaufende Fläche vorhanden ist. i. Rohrverbindung nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Durchmesserunterschied zwischen dem Anfang und dem Ende der kegeligen Schrumpfflächen dem Schrumpfmass entspricht. B.Rohrverbindung nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch triehterförmigeAus- EMI0007.0001 bildung <SEP> der <SEP> Stirnfläche <SEP> des <SEP> Rohrendes <tb> grösseren <SEP> Durchmessers <SEP> und <SEP> kegelige <SEP> Aus bildung <SEP> des <SEP> Rohrendes <SEP> geringeren <SEP> Durch messers. <tb> 9. <SEP> Rohrverbindung <SEP> nach <SEP> PatentanspruchI,da durcIi <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Schrumpf fläche <SEP> des <SEP> einen <SEP> Rohrendes <SEP> von <SEP> einer <SEP> be arbeiteten <SEP> Fläche <SEP> eines <SEP> geraden <SEP> Rohr stückes, <SEP> die <SEP> andere <SEP> von <SEP> einem <SEP> muffen artig <SEP> ausgebildeten <SEP> Ende <SEP> des <SEP> andern <SEP> Roh res <SEP> gebildet <SEP> wird. <tb> 10.<SEP> Rohrverbindung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I, <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> ausser <tb> durch <SEP> Schrumpfung <SEP> noch <SEP> durch <SEP> eine <SEP> zu sätzliche <SEP> Abdichtunz <SEP> ab-uedichtet <SEP> ist. 11.. Rohrverbindung nach Patentanspruch I und Unteranspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schrumpfflächen durch Verstemmen ihrer innern Stossfuge noch zusätzlich abgedichtet sind. 12.Rohrverbindung nach Patentanspruch 1 und Unteransprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke des Ver- stemmens die innere Rohrwandung eine Ausnehmung und hierdurch eine Stemm kante aufweist, die ein gutes Ansetzen des Stemmwerkzeuges, sowie ein gutes Verdichten der Stossfuge beim Verstem- men gestattet. 13.Rohrverbindung nach Patentanspruch I und Unteranspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, dass zum Zwecke des Verstem- mens ein Stemmring aus geeignetem Stemmaterial in die eine Rohrwand ein gesetzt ist, der ein gutes Ansetzen des Stemmwerkzeuges, sowie ein gutes Ver dichten der Stossfuge beim Verstemmen gestattet. 14. Rohrverbindung nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stemmring an der dem Rohrinnern zugekehrten Seite eine Hohlkehle besitzt. 15.Rohrverbindung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von Dichtungsringen aus leicht verformbarem Metall, welche beim Schrumpfvorgang durch den Schrumpfdruck zusammen gepresst werden. 16. Rohrverbindung nach Patentanspruch I und Unteranspruch 15, dadurch gekenn zeichnet, dass die Dichtungsringe in Ring nuten der Schrumpfflächen liegen. 17. Rohrverbindung nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 15 -und 16, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stellen, wo die Schrumpfflächen auf die Dichtungs ringe pressen, eine der Schrumpfflächen zylindrisch verläuft, zu dem Zwecke, eine Verschiebung zwischen Ring und Rohr ende ohne Verlagerung des Ringes zu er möglichen. 18.Rohrverbindung nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Dich tungsring in der Nähe der Längsmitte der Schrumpfzone beiderseits in Ring nuten liegt, während die andern Dich tungsriege an den Enden der Schrumpf- zone je an einer zylindrischen Dichtungs fläche anliegen. 19. Rohrverbindung nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Flä chen, welche gegen den in der Ringnut . liegenden Ring presst, muldenförmig aus gebildet ist, zum Zweck, bei der Schrump fung das überschüssige Material des zu sammengepressten Ringes aufnehmen zu können. 20.Rohrverbindung nach Patentanspruch 1 und Unteransprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrenden zum Zwecke der Aufnahme der mechanischen Zug- und Druckbeanspruchungen und d;3r hierdurch möglichen Schonung der Dich tungen abgesetzt ausgebildet sind. PATENTANSPRUCH 1I: Verfahren zur Herstellung der Rohrver bindungen nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Schrumpfung erforderliche Temperaturunterschied zwischen den beiden Rohrenden mittelst mindestens einer Vorrichtung erzeugt wird, die sich beim Ineinanderschieben der Rohrenden selbsttätig von diesen entfernt.UNTERANSPRüCHE 21. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass als Vorrich tung zum Erzeugen des zur Schrumpfung erforderlichen Temperaturunterschiedes zwischen den beiden Rohrenden eine Wärmequelle verwandt wird. 22. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass zwecks Erzeu gung des zur Schrumpfung erforderlichen Temperaturunterschiedes zwischen den beiden Rohrenden als Vorrichtungen eine Wärmequelle und eine Kältequelle v er- wandt werden. 23.Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Erzeugung des Temperaturunterschiedes zwischen den beiden Rohrenden während ihres CIe- geneinanderpressens erfolgt, derart, dass sich die Rohrenden im Augenblick der Erlangung des zum Ineinanderschieben gerade erforderlichen Temperaturinindest- unterschiedes selbsttätig ineinandersehie- ben. 21. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet,dass die Rohrenden gemeinsam mit den zur Erzeugung des zur Schrumpfung erforderlichen Tem peraturunterschiedes der Rohrenden die nenden Vorrichtungen einander genähert werden. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass Wärmeände rungen der auf Schrumpftemperatur ge brachten Rohrenden durch Wärmeschutz mittel verhütet werden. <B><U>96.</U></B> Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 25, dadurch gekennzeich net, dass verschiebliche Wärmeschutzmit tel angewandt werden, die sich beim In einanderschieben der Rohrenden selbst tätig abstreifen. 27.Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 25, dadurch gekennzeich net,- dass verschiebliche Wärmeschutzmit tel angewandt werden, die sich beim In einanderschieben der Rohrenden selbst tätig zusa.mmensehieben. 28. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspriichen 25 und 26, dadurch ge kennzeichnet, dass Wä.rmesehutzmittel an gewandt werden, die nach ihrem Abstrei fen von den Schrumpffliichen eine Fugen abdichtung bilden.PATENTANSPRUCH III Vorrichtung zum Ausführen des Verfah rens nach Patentanspruch II, bestehend aus einer längs des Rohres v ersehiebliehen Vor- ricltung zum Erzetagen des zur Schrump fung erforderlichen Temperaturunterschiedes zwischen den beiden Rohrenden, wobei die \"orrielitung so ausgebildet ist, dass sie sieh beim Ineinanderchieben der beiden Rohr enden selbsttätig von diesen entfernt. UNTERANSPRACHE: 29.Vorrichtung nach Patentanspruch III, da durch gekennzeichnet, dass sie an der Schrumpffläche eines Rohrendes an bringbar ist. 30. Vorrichtung nach Patentanspruch III- und Unteranspruch 29, dadurch gekenn zeichnet, dass sie an den Stellen, wo kein Wärmeaustausch erfolgen soll, mit Wärmeschutzmittel umgeben ist. 31.Vorrichtung nach Patentanspruch III und den Unteranspriielien 29 und 30, dadurch gekennzeichnet, d < iss die genannte, an die Schrumpfflächen eines Rohrendes anzu legende Vorrichtung mehrteilig ausgebil det ist und kegelige Stirnflächen besitzt, so dass sie sich beim Ineinanderschieben der Rohrenden selbsttätig verschieben kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH122652T | 1926-07-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH122652A true CH122652A (de) | 1927-10-01 |
Family
ID=4381395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH122652D CH122652A (de) | 1926-07-21 | 1926-07-21 | Rohrverbindung, insbesondere für Turbinenleitungen und dergleichen und Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH122652A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1136548B (de) * | 1958-07-04 | 1962-09-13 | Vakutronik Dresden Veb | Hochvakuumdichte Schrumpfverbindung, insbesondere fuer Rohre oder Rohrverschluesse |
DE1196901B (de) * | 1960-08-05 | 1965-07-15 | Demag Ag | Schrumpfverbindung |
DE1272649B (de) * | 1964-01-24 | 1968-07-11 | Commissariat Energie Atomique | Dichte Schrumpfverbindung fuer Rohre und Verfahren zu ihrer Herstellung |
-
1926
- 1926-07-21 CH CH122652D patent/CH122652A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1136548B (de) * | 1958-07-04 | 1962-09-13 | Vakutronik Dresden Veb | Hochvakuumdichte Schrumpfverbindung, insbesondere fuer Rohre oder Rohrverschluesse |
DE1196901B (de) * | 1960-08-05 | 1965-07-15 | Demag Ag | Schrumpfverbindung |
DE1272649B (de) * | 1964-01-24 | 1968-07-11 | Commissariat Energie Atomique | Dichte Schrumpfverbindung fuer Rohre und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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