CH121414A - Kontinuierlich wirkende Absorptionskältemaschine. - Google Patents

Kontinuierlich wirkende Absorptionskältemaschine.

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CH121414A
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02B30/62Absorption based systems

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Description


  Kontinuierlich wirkende     Absorptionskältemaschine.       Bei Absorptionsmaschinen ist der Wärme  verbrauch in der Regel um so grösser, je  höher die Absorptionstemperaturen und je  niedriger die     Verda.mpferdrücke    sind. Zur  Verminderung des Wärmeverbrauches ist es  thermisch vorteilhaft, nicht nur grosse Lö  sungsmengen zirkulieren zu;

   lassen, so dass  bei der Absorption die Konzentration sich  wenig ändert und die Absorptionstempera  tur dementsprechend wenig schwankt, son  dern wichtig ist vor allem, dass die Konzen  tration am Ende der Absorption möglichst  stark sei, so stark, als sie mit Rücksicht auf  die Temperatur des Kühlmittels nur erzielt  werden kann,     bezw.    dass die Absorptionstem  peratur dem Niveau der     Kühlmitteltempera-          tur    so nahe komme, als es die mitspielenden  Faktoren erlauben.

   Nichtig ist ausserdem,  dass der     Verdampferdruck    den Druck des bei  gleicher Temperatur verdampfenden reinen  Kältemittels möglichst wenig     unterschreite"     das heisst     da.ss    die Verunreinigung des Kälte  mittels mit Absorptionsmitteln im Verdamp  fer eine möglichst geringe sei.  



  Mit der vorliegenden Erfindung wird  eine Verbesserung von kontinuierlich wir-         kenden        Absorptionskältemaschinen    im Sinne  des Vorstehenden bezweckt. Die Erfindung  besteht darin, dass der Absorber mit einem  Ausgleichsbehälter in ständiger Verbindung  steht, der je nach der Höhe der Tempera  turen im Verdampfer und im Absorber  Kältemittel sammelt oder solches an den Ab  sorber abgibt.  



       Dadurch    wird die durch die jeweils vor  liegenden Betriebsverhältnisse bedingte grösst  mögliche Konzentration der Lösung im Ab  sorber automatisch erreicht. Der Ausgleichs  behälter kann unter dem Verdampfer ange  ordnet sein. Mit dieser Anordnung wird da  für gesorgt, dass im Verdampfer mit mög  lichst reinem Kältemittel gearbeitet wird.

    Die Vorrichtung eignet sich besonders für  kleine, automatisch und kontinuierlich wir  kende, mit Luft gekühlte Maschinen, bei  welchen die Kühlung des Absorbers je nach  der Jahreszeit und des,     örtlichen    Klimas       zwischen    mehr oder weniger weit auseinan  der liegenden Temperaturgrenzen und ent  sprechenden Grenzwerten der Konzentration       erfolgt.         In den     Fig.    1 bis 4 sind einige Ausfüh  rungsformen des Erfindungsgegenstandes zur  Darstellung gebracht.  



  1 ist der Verdampfer, der vom nicht ge  zeichneten Kondensator durch die Leitung 2  gespeist wird. An den Verdampfer ist der  Behälter 3 angeschlossen, der als toter     Saclz     in den Kreislauf des Kältemittels eingeschal  tet ist. Die im Verdampfer und Behälter 3  entwickelten Dämpfe werden durch die Lei  tung 4 dem Behälter 5 zugeführt, in den die       Absorberschlange    6 einmündet. Diese wird  vom nicht gezeichneten Kocher durch die  Leitung 7 mit armer Lösung gespeist, wel  che in der Schlange im Gegenstrom zu den  aufsteigenden     Kältemitteldämpfen    nach un  ten rieselt, die Dämpfe absorbiert und in rei  chem Zustand im     Bebälter    5 anlangt, von  dem sie gesammelt wird.

   Der     Absorber    kann  durch strömende Luft gekühlt werden, die  von einem Ventilator geliefert wird. Vom  Behälter 5 aus wird die reiche Lösung     mit-          telst    der Pumpe 8 durch die Leitungen 9 und  7.0 in den Kocher gefördert. Leitung 11 und       Abschlusshahn    12 dienen dazu, den Behälter  3 ganz in den Behälter 5 entleeren zu     kön          nen.    Behälter 3 ist zu diesem Zweck     ent      sprechend höher als Behälter 5 angeordnet.  



  Bei tiefster im Betrieb vorkommender  Lufttemperatur und höchstem Verdampfer  druck, also bei stärkster Konzentration der  Lösung hat der Flüssigkeitsspiegel in den  Behältern 3 und 5 den mit den Linien a -a       bezw.        a--a'    bezeichneten Stand. Bei höch  ster im Betrieb vorkommender Lufttempera  tur und tiefstem     Verdampferdruck,    also bei  schwächster Konzentration, nehmen die bei  den Flüssigkeitsspiegel die mit den Linien       b-b        bezw.        U-b'        bezeichneten    Lagen ein,  unter der Voraussetzung,     da.ss    nur reines  Kältemittel im Behälter 3 sich befindet.

   Es  ist somit auch bei     stärkstmöglicher    Konzen  tration der Lösung noch ein Überschuss an  Kältemittel im Behälter 3 vorhanden, wel  cher in verschiedener Hinsicht von Nutzen  ist. Der Überschuss bildet nämlich eine ge  wisse Reserve gegen eventuelle Verluste an  Kältemittel     nach        aussen.    Sodann gleicht er    auch etwaige Ungenauigkeiten, herrührend  zum Beispiel von .der Bestimmung und Ein  füllung des     Kälte-    und Lösungsmittels in  die Maschine,     aus.    Auch wirkt er dem schäd  lichen Einfluss entgegen, den die V     erunreini-          gung    mit Absorptionsmittel im Behälter 3  zur Folge hat.  



  Die     Wlrkullg        des        Apparates    ist die fol  gende: Das durch die Leitung 2 vom Konden  sator gelieferte     flüssige    Kältemittel, das  immer mit einer,     sei    es noch so kleinen Menge  Absorptionsmittel, verunreinigt ist, ver  dampft zum Teil in der Schlange 1, zum  Teil im Behälter 3. Infolgedessen muss am  Ende der Schlange 1 noch so viel     unver-          dampftes    Kältemittel     vorhanden    sein, dem  Behälter also im     Beharrungszustand    so viel  flüssiges Kältemittel zufliessen, als aus ihm  gleichzeitig durch Verdampfung in Gasform  entweicht.  



  Bei steigender     Kühllufttemperatur    sinkt  das Absorptionsvermögen des Absorptions  mittels, es verdampft in 1 und 3 zusammen  weniger Kältemittel als die Leitung 2 gleich  zeitig liefert und das Flüssigkeitsniveau  steigt im Behälter 3. Umgekehrt sinkt das  Flüssigkeitsniveau in 3 bei sinkender     Kühl-          lufttemperatllr,    die Konzentration der Lö  sung nimmt automatisch zu, soviel als nötig  ist, um die     Absorptionstemperatur    mit der       Kühllufttemperatur        sinken    zu lassen.  



  Unabhängig hiervon sammelt sich im Be  hälter 3 das mit dem Kältemittel aus dem  Kocher ausgetriebene Absorptionsmittel an,  so     da-ss    in ihm der Gehalt an Absorptions  mittel     allmählich        steigt,    ohne die Menge des  noch in der Schlange 1 -sieh befindenden       Absorptionsmittels    beeinflussen zu können.  Die Ansammlung von Absorptionsmittel in  Behälter 3 hat zur Folge, dass auch dessen       Kältemittelinha:lt    steigt.

   Bei einer bestimm  ten     Kühllufttemperatur    und bestehendem       Verdampferdruck    ist nämlich die Konzen  tration in Behälter 5 eine ganz bestimmte,  so dass die Entziehung einer gewissen Ab  sorptionsmittelmenge aua 5 auch die Ent  ziehung einer entsprechenden Kältemittel  menge bedingt. Allmählich wird der Flüs-           sigkeitsspiegel    in Behälter 3 steigen,     his     Flüssigkeit durch die Leitung 4 nach Behäl  ter 5 abfliesst.  



  Durch Öffnen des Hahnes 12 wird der  ganze Flüssigkeitsinhalt des Behälters 3     voi     Zeit zu Zeit, zum Beispiel vor jeder In  betriebsetzung, in den Behälter 5 abgelassen.  



  In     Fig.    2 ist eine andere Ausführungs  form für den Behälter 3 wiedergegeben. Die  Leitung 4 ist hier nicht an die Wand des  Behälters 3, sondern an ein senkrechtes Rohr  13, das oben und unten offen ist, angeschlos  sen.     Steigt    der Flüssigkeitsspiegel, so dass  Flüssigkeit durch die Leitung 4 abfliesst,  dann wird dieselbe den tiefsten Stellen des  Behälters 3, das heisst dort entnommen, wo  die Lösung am schwersten und der Gehalt  an Absorptionsmittel am grössten ist, sofern  es sich um Maschinen handelt, bei denen das       Absorptionsmittel,    wie zum Beispiel bei Am  moniakmaschinen, ein grösseres spezifisches  Gewicht als das Kältemittel hat.

   Natürlich  kann auch hier, wie bei der Ausführungs  form nach     Fig.    1, eine Vorrichtung zur Ent  leerung des Behälters 3 vorgesehen sein.  



       Fig.    3 gibt eine Vorrichtung wieder, von  welcher automatisch Lösung aus dem Behäl  ter 3 abgeführt wird, sobald der Gehalt an  Absorptionsmittel so stark zunimmt, dass die       Verdampferwirkung    beeinträchtigt wird. Im  untern Teil des Behälters 3 befindet sich ein  kleiner Behälter 14, der auf Füssen 15 steht  und von der Flüssigkeit des Behälters 3 all  seitig umspült wird. Behälter 14 ist mit  einer Membran 16 verschlossen, die     mittelst     der     Stange    17 auf den Hebel 18 wirkt und  gegen die Wirkung der Feder 19 das Ventil  20 öffnen kann, um Lösung durch die Lei  tung 11 nach dem Behälter 5 abfliessen zu  lassen. Im Behälter 14 befindet sich reines  Kältemittel.

   Steigt die Temperatur im Be  hälter 3 über die Temperatur der bei glei  chem     Druck    verdampfenden Flüssigkeit im  Behälter 14 an, so hat dies zur Folge, dass  der Druck im Behälter 14 über denjenigen  im Behälter 3 ansteigt. Durch entsprechende  Wahl der Federspannung kann der Druck  differenz zwischen den Behältern 3 und 14         bezw.    der Zunahme der     Verdampfertempe-          ratur    unabhängig vom Flüssigkeitsniveau im  Behälter 3 ein beliebiger Wert gegeben wer  den.

   Die     Anordnung-könnte    auch so getrof  fen sein, dass die Dose, anstatt reines Ammo  niak zu enthalten und auf ein federbelastetes       Auslassorgan    zu wirken, vermittelst einer be  stimmten Lösung auf ein unbelastetes Ventil  in der Weise wirkt, dass sie das Ventil bei  überwiegendem Behälterdruck geschlossen  hält und bei Aufhören des Behälterüber  druckes öffnet.  



  Die     Wirkungsweise    der Vorrichtung wird  am besten mit einem Zahlenbeispiel erläutert.  Es handle sich zum Beispiel um eine       Ammoniak-Absorptionsma.schine,    bei der das  Ammoniak mit 11/2 % Wassergehalt in den  Verdampfer übertritt. Eine so geringe Ver  unreinigung hat noch keinen     merkbaren    Ein  fluss auf das Verhalten des Ammoniaks.

   Ist  nun die Feder 19 so eingestellt, dass das Ven  til gehoben wird, wenn die     VerJampfungs-          temperatur    der den Behälter 14     umgebenden     Lösung<B>10'</B> über die Temperatur seines bei  gleichem Druck verdampfenden Inhaltes ge  stiegen ist (was je nach der Höhe dieser  Temperatur einer Druckdifferenz von 1 bis  1,5     kg/cm'    zwischen dem reinen Kältemittel  im Behälter 14 und der Lösung im Behälter  3 entspricht), so, wird das Ventil 20 gehoben,  wenn der Gehalt an Wasser auf etwa     271/2     gestiegen ist.

   Beim Erreichen des Behar  rungszustandes, das heisst wenn das Ventil  so weit geöffnet. ist, dass gerade so viel     Wae-          ser    austritt, als dem Behälter gleichzeitig  zugeführt wird, so gehen mit dem Wasser  ungefähr 4 % der zirkulierenden Ammoniak  menge in Flüssigkeitsform, das heisst ohne  Kälte zu leisten, aus dem Verdampfer weg.  Die Federspannung kann derart gewählt  werden, dass in Behälter 3 sicher Verdamp  fung stattfindet, dass also am Ende von  Schlange 1 genügend Kältemittel übrig ist,  um     auch    über die ganze Schlange eine inten  sive Verdampfung zu sichern.  



       Fig.    4 zeigt eine Ausführung, bei der der  Behälter 3, welcher -die variable Menge  Kältemittel     aufzunehmen    hat; vor statt hin-           ter    dem Verdampfer angeordnet ist, und das  ganze     Verdampfersystem    den toten Sack bil  det. Bei dieser Ausführung wirkt die     Ver-          dampferschlange    mit stärker als bei den vor  genannten Ausführungen verunreinigtem  Kältemittel. Dagegen besteht der Vorteil,  dass die Schlange grösseren Flüssigkeitsinhalt  hat. Sie eignet sich im allgemeinen besser  für grössere Anlagen, bei denen mehrere     Ver-          dampferschlangen    parallel geschaltet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kontinuierlich wirkende Absorptions- kältemaschine, gekennzeichnet durch einen in ständiger Verbindung mit dem Absorber stehenden Ausgleichsbehälter, der je nach der Höhe der Temperaturen im Verdampfer und im Absörber Kältemittel sammelt oder solches an den Absorber abgibt, zum Zweck, nicht nur eine Erhöhung der zirkulierenden Lösungsmenge, sondern auch eine Verminde rung der Verunreinigung des Kältemittels im Verdampfer zu erreichen. UNTERANSPRüCHE 1. Absorptionskältemaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsbehälter unter dem Verdampfer . angeordnet ist.
    ?. Absorptionskältemaschine nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsbehälter gegenüber einem Sam- melbehälter des Absorbers in erhöhter Lage angeordnet ist. 3. Absorptionskältemaschine nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.ss in einer Abflussleitung des Ausgleichsbehäl- ters ein von Hand zu betätigendes A.b- schlussorgan angeordnet ist.
    4. Absorptionskä.ltemasehine nach Unteran- sprueli 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, mit deren Hilfe der Flüssigkeitsabfluss aus dem Aus gleichsbehälter in den Absorber selbst tätig geregelt wird. 5. Absorptionskältemaschine nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsttätige Regelung von einer im Aus gleichsbehälter angeordneten elastischen Dose, die eine Flüssigkeit enthält und auf ein Auslassorgan wirkt, bewerkstel ligt wird.
    6. Absorptionskältemaschine nach Untgran- sprueh 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dose ein federbelastetes Auslassorgan in einem Zeitpunkt öffnet, in welchem der Innendruck der Dose den Behälterdruck um ein bestimmtes Mass übersteigt. 7. Absorptionskältemasehine nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dose ein unbelastetes Auslassorgan ge schlossen hält, solange der Behälterdruck den Innendruck. der Dose überwiegt.
    B. Absorptionskältemaschine nach Unteran spruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsbehälter mit einem Tauchrohr versehen ist, vermittelst welchem bei Überlauf des Ausgleichsbehälters in den Absorber nur das auf dem Boden des Be hälters sich ansammelnde Kältemittel mit grösstem Lösungsmittelgehalt in den Ab sorber übertritt.
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