CH120762A - Gerät zum Behandeln von Fussböden. - Google Patents

Gerät zum Behandeln von Fussböden.

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CH120762A
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CH
Switzerland
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handle
cloth
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floor
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Inventor
Jordi Jakob
Original Assignee
Jordi Jakob
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/14Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices
    • A47L13/142Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices having torsional squeezing or wringing action

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Description


  Gerät zum Behandeln von Fussböden.    Den Gegenstand der vorliegenden Erfin  dung bildet ein zum Behandeln von Fuss  böden bestimmtes Gerät, das eine Arbeitsvor  richtung     aufweist    mit Stiel, mit welchem ein  Lappen derart verbunden ist, dass er bei  Nichtgebrauch längs des Stiels angeordnet  werden kann, dagegen zwecks Gebrauches  vom Stiel aus unter .die erwähnte Arbeitsvor  richtung     bringbax    ist, so dass mit dem Gerät  zwei verschiedene Arbeiten ausgeführt wer  den können.  



  Die Arbeitsvorrichtung kann zum Bei  spiel ein Schrubber und der Lappen flüssig  keitsaufnehmend sein, so dass man beispiels  weise mit dem Schrubber einen steinernen  Küchenboden unter Zuhilfenahme von Was  ser scheuern kann, worauf der Boden, nach  dem der flüssigkeitsaufnehmende Lappen un  ter den Schrubber gebracht worden ist,     mit-          telst        :desselben,    aufgetrocknet werden kann.  



  Diese Ausführungsart des Gerätes     gemäss     der Erfindung soll als Beispiel anhand der  beiliegenden Zeichnung erläutert werden.  



       Fig.    1 zeigt das: Gerät mit längs des       Schrubberstiels    angeordneten Lappen;         Fig.    2 zeigt dasselbe mit unter den  Schrubber gebrachtem Lappen;       Fig:    3 ist ein     Grundriss-zu        Fig.    2.  



  Es ist 1 die     Schrubberbürste,    deren die  Borsten tragender Holzkörper mit einem  Zapfen 2 versehen ist, an welchem der metal  lene, nicht oxydierende Stielteil 3 befestigt  ist. Mit dem metallenen Stielteil 3 ist der  hölzerne Stielteil 4, welcher am freien Ende  einen Quergriff 5 aufweist, fest verbunden.  Auf dem metallenen Stielteil 3 sitzt längs  verschiebbar und drehbeweglich ein Griff 6,  welcher durch eine am Stielteil 4 angebrachte  Sperrfeder 7 in der in     Fig.    1 gezeichneten  obern     Endlage    gesichert werden kann; die  Sperrfeder 7 fasst hierbei in eine am Griff 6  innen vorhandene Ringkerbe, so dass der Griff  auch hierbei auf dem     Stielteil    gedreht wer  den kann.  



  Am Zapfen 2, sowie am Griff 6 ist     mit-          telst    Ringen 8     bezw.    9 der aus einem auf  saugungsfähigen Stoffstück bestehende     Lap-          pen.10    mit seinen Enden befestigt.  



  Die Gebrauchs- und Arbeitsweise des dar  gestellten Gerätes ist folgende:      Im Zustand des Gerätes gemäss     Fig.    1  kann mit dessen Bürste 1 nach Eintauchen  derselben in Wasser zum Beispiel ein stei  nerner Fussboden gescheuert werden; der Lap  pen 10 ist     schraubenlinienförmig    um den  Stielteil 3 gewickelt, so,     da.ss    er bei genannter  Arbeit in keiner Weise stört, Alsdann bringt  man     den.    Lappen 10 unter die Bürste 1, um  den Boden trocknen zu können.

   Zu diesem  Zwecke dreht man den Griff 6 in der in     Fig.     1 gezeichneten Pfeilrichtung, damit der Lap  pen 10 vom Stielteil 3 abgewickelt wird, und  schiebt den Griff 6, unter Überwindung des  Widerstandes der Sperrfeder 7, :auf dem  Stielteil 3 gegen die Bürste 1, so dass der  Lappen 10 unter Bildung einer Art     Schlaufe     am Stielteil 3 herabhängt. Durch Anheben  und     Gegensichbewegen,    sowie     darauffolgen-          des    Senken der Bürste 1 mittelst des Stiels 3,  4 wird bewirkt, dass der nun     doppellagige     Lappen, wie aus     Fig.    2 und 3 ersichtlich, un  ter die Bürste 1 gelangt.

   Der nunmehr an den  Borsten der Bürste 1 Halt besitzende Lappen  10, welchen man jetzt     :durch    mittelst des  Stiels 3, 4 auf die Bürste 1 ausgeübten Druck  gegen den Fussboden drückt, wird infolge  dieser Umstände bei der Bewegung des Ge  rätes zwecks     Auftrocknens    des, Fussbodens  unter der Bürste 1 verbleiben.     Hat    der Lap  pen 10 eine gewisse Menge Wasser aufge  saugt, dann wird er am Stielteil 3  ausgewunden. Zu diesem Zwecke verschiebt  man den Griff 6 am Stielteil 3 gegen den  Stielteil 4, so dass der     Lapen    10 längs des  Stielteils 3 angeordnet wird.

   Den Stiel des  Gerätes hält man am Quergriff 5 fest, was  ermöglicht, den Griff 6 bequem in einen oder  andern Sinne um seine Achse zu drehen, so       dass'    der Lappen 10 schraubenlinienförmig  auf den Stielteil 3 aufgewunden wird und  dabei infolge Ausübung eines entsprechenden  Zuges am Lappen und hieraus sich ergeben  der     Presswirkung    an demselben entwässert  wird. Die zur weiteren Verwendung des Lap  pens 10 zur Ausführung der Auftrocknungs-         arbeit    vorzunehmenden Verrichtungen er  geben sich aus den vorangehenden Erläute  rungen von selbst.  



  Man kann zum Beispiel auch     mittelst    des  Lappens 10 nach Anfeuchten desselben das  Gerät zum Aufnehmen von Staub, beispiels  weise auf gestrichenen Tannenböden, be  nutzen. An Stelle einer     Schrubberbürste     könnte das Gerät auch eine andere Arbeits  vorrichtung, zum Beispiel in Gestalt eines  Zylinders mit Druckkolben zum Auftragen  von Bodenwichse oder dergleichen dienend,  besitzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH> Gerät zum Behandeln von Fussböden, ge kennzeichnet durch eine Arbeitsvorrichtung mit Stiel, mit welchem ein Lappen derart verbunden ist, dass er bei Nichtgebrauch längs des. Stieles angeordnet, dagegen zwecks Gebrauches vom Stiel aus unter die erwähnte Arbeitsvorrichtung gebracht werden kann, so dass mit dem Gerät zwei verschiedene Ar beiten ausgeführt werden können. UNTERANSPRttCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auf dem Stiel des Ge rätes ein Griff längsverschiebbar und drehbeweglich angeordnet ist, um den mit dem Griff verbundenen Lappen am Stiel aufwickeln zu können. 2.
    Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Griff am untern Teil des Stieles des Gerätes angeordnet ist, und in seiner obern Endlage am Stiele festgelegt werden kann. 3. Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass am Stiel als Arbeits vorrichtung eine Schrubberbürste ange bracht ist und der Lappen flüssigkeits aufnehmend ist.
CH120762D 1926-09-27 1926-09-27 Gerät zum Behandeln von Fussböden. CH120762A (de)

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CH120762D CH120762A (de) 1926-09-27 1926-09-27 Gerät zum Behandeln von Fussböden.

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