CH119431A - Malerbürste. - Google Patents

Description

      11lader        bür        ste.       Die Herstellung der Malerbürsten erfolgt  bisher in der Weise, dass in ein mit Bohrun  gen     versehenes    Bürstenholz einzelne     Borsten-          büsehel    mittelst Pech, Draht oder dergleichen  Bindemittel     eingesetzt    werden, wobei die an  der Aussenseite der Bürste liegenden Borsten  reihen besonders eng aneinander gesetzt sind,  um ein volles Aussehen der Bürste und da  mit einen durchlaufenden engen Borsten  an     .,atz    zu erzielen.

   Eine weitere     Ausfüh-          rungsform    beruht darauf, dass die Borsten  reihen zwischen Holzleisten gesetzt werden,  die in Ausschnitte des     Bfirstenrahmens    ein  geführt, mit diesem verleimt und vernagelt  sind.  



  Die Malerbürste gemäss der Erfindung  zeichnet sich dadurch aus, dass die Metall  rahmen, in welchen die     Borstenreihen    gefasst  sind, wobei die Metallrahmen durch kamm  artig ausgebildete Kopfleisten, welche über  und mit ihren Vorsprüngen zwischen die       Metallrahmen    greifen, unverrückbar im Bür  stenrahmen gehalten werden.  



  Die Zeichnung zeigt den     Erfindungs-          gegenstand    in einem Ausführungsbeispiel.       Fig.    1 stellt einen     Längsschnitt,            Fig.    2 einen Querschnitt desselben dar;  Die     Fig.    3 zeigt eine Draufsicht des Bür  stenrahmens mit weggenommenen Metall  rahmen, die     Fig.    4 eine Kopfansicht hiervon,  die     Fig.    5 eine Ansicht der Kopfleisten; in  den     Fig.    6 und 7 ist die Fassung der Borsten  im Metallrahmen dargestellt.  



  Wie hieraus ersichtlich, sind die Borsten  reihen     a    in     3letallrahmen   <I>b</I> durch Pressung  und Beigabe eines Bindemittels gefasst, wo  bei die Metallrahmen b zum guten Sitz der  Borsten mit einer durchlaufenden oder abge  setzten Kerbe     g    versehen sind. Zur Auf  nahme der an den beiden Kopfseiten abge  setzten Metallrahmen b ist der Bürstenrah  men     e    mit durchlaufenden Einschnitten d  versehen, die an den beiden Kopfseiten mit  kammartig ausgebildeten Leisten e abge  schlossen werden. Die kammartigen Kopf  leisten e kommen hierbei über und mit ihren  Vorsprüngen f zwischen die einzelnen Metall  rahmen b zu liegen, wodurch ein Ausweichen  der Metallrahmen b nach keiner Richtung  möglich ist.

   Für die Befestigung der Kopf  leisten e am Bürstenrahmen     c    dienen eine  entsprechende Anzahl Stifte, womit bei ein-           fachster    Ausführung der Malerbürste eine in  jeder Weise zweckentsprechende Lage der       Borstenreihen        a    im Bürstenrahmen c ge  geben ist.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Malerbürste, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenrahmen mit durchlaufenden Ei in- schnitten versehen ist, zur Aufnahme von Metallrahmen, in welchen die Borstenreihen gefasst sind, wobei die Metallrahmen durch kammartig ausgebildete Kopfleisten, welche über und mit ihren Vorsprüngen zwischen die Metallrahmen greifen, ünverrüekbar im Bürstenrahmen gehalten werden. UNTERAN SPRüCHE 1.

   Malerbürste, dadurch gekennzeiclInet, dass die Metallrahmen an den Kopfseiten ab gesetzt sind, über welche sich die am Bür stenrahmen mit Nägeln befestigten Kopf leisten legen. 2. Malerbürste nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Metallrah men zum guten Sitz der Borstenreihen mit einer Kerbe versehen sind.