CH116642A - Vorrichtung zur Übertragung von Drehbewegungen unter Vermittlung von als Rotationskörper ausgebildeten Rollkörpern. - Google Patents

Vorrichtung zur Übertragung von Drehbewegungen unter Vermittlung von als Rotationskörper ausgebildeten Rollkörpern.

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CH116642A
CH116642A CH116642DA CH116642A CH 116642 A CH116642 A CH 116642A CH 116642D A CH116642D A CH 116642DA CH 116642 A CH116642 A CH 116642A
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CH
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Inventor
Aktiengesellschaft Der Mas Cie
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Escher Wyss Maschf Ag
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H13/00Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
    • F16H13/06Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members with members having orbital motion
    • F16H13/08Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members with members having orbital motion with balls or with rollers acting in a similar manner
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/48Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members with members having orbital motion
    • F16H15/50Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/54Gearings providing a continuous range of gear ratios in which two members co-operate by means of rings or by means of parts of endless flexible members pressed between the first-mentioned members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description


  Vorrichtung zur Übertragung von Drehbewegungen unter Vermittlung von als  Rotationskörper ausgebildeten Rollkörpern.    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zur Übertragung von Drehbewegungen unter  Vermittlung von als Rotationskörper ausge  bildeten Rollkörpern. Nach der Erfindung  steht von dieser Vorrichtung jeder     Roll-          körper    mit mindestens vier Wälzbahnen in  Berührung, und es ist von diesen Bahnen  mindestens eine am treibenden, eine am ge  triebenen und eine an mindestens einem  feststehenden Teil der Vorrichtung vorge  sehen, wobei die Berührungen mit dem treiben  den und dem festen Teil die Drehung der  Rollkörper um die Mittelachse der Vorrich  tung bewirken, während die Berührungen  mit mindestens zwei Wälzbahnen desselben  Vorrichtungsteils,

   das heisst mit zwei     Wälz-          bahnen,    die entweder am treibenden, ge  triebenen oder am feststehenden Teil vorge  sehen sind, die Eigendrehachse der Rotations  körper festlegen.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind  schematisch mehrere Ausführungen der Er  findung beispielsweise veranschaulicht.    Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung mit doppelt  kegelförmigen Rollkörpern, von denen jeder  mit mehreren an einem feststehenden Teil  der Vorrichtung vorgesehenen Wälzbahnen in  Punktberührung steht;  Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung, bei welcher  zwei am getriebenen Teil vorgesehene     Wälz-          bahnen    die Eigendrehachse der Rollkörper  bestimmen;  Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung, bei der  sowohl am treibenden, als an einem fest  stehenden Teil zwei Wälzbahnen vorgesehen  sind und jeder Rollkörper zwei zum Teil  ineinander geschobene Hälften aufweist, die  von Federn gegen jene Wälzbahnen gepresst  werden;

    Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung mit zwei  an der Drehung nicht teilnehmenden     Wälz-          bahnen,    von denen eine jedoch die Möglich  keit hat, sich vorübergehend zu drehen, und  Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung, mit zwei  Sätzen von Rollkörpern, welche einen     Venti-          latorflügel    antreiben.      In Fig. 1 bezeichnet 1 eine treibende  Welle, mit welcher eine Wälzbahn 2 ein  starres Ganzes bildet. 3 bezeichnet doppelt  kegelförmige Rollkörper, die in Punktberüh  rung mit der Wälzbahn 2, sowie mit einer  Wälzbahn 4, welche mit der getriebenen  Welle 5 ein Ganzes bildet, und mit einer  Anzahl von Wälzbahnen 6 stehen. Letztere  sind an einem feststehenden Teil der Vor  richtung vorgesehen.

   Eine einerends auf die  achsial verschiebbare Welle 5 einwirkende  und anderends am Gehäuse 7 der Vorrich  tung sich abstützende Feder 8 hat das Be  streben, die Wälzbahn 4 gegen die     Roll-          körper    3 und diese gegen die Wälzbahnen  2 und 6 zu pressen. Beim Drehen der  Welle 1 bedingt dann die Punktberührung  der Rollkörper 3 mit den Wälzbahnen 6  eine Drehung dieser Körper um ihre durch  die Wälzbahnen 6 bestimmte Eigendrehachse  x-x und die Punktberührung der     Roll-          körper    3 mit den Wälzbahnen 2 und 6 eine  Drehung dieser Körper um die Achse y-y  der Vorrichtung. Die Rollkörper wälzen sich  dabei auf den Bahnen 2, 4 und 6 ab und  bewirken eine Übertragung der Drehbewegung  von der Welle 1 auf die Welle 5.

   Bedingung  für das einwandfreie Arbeiten der beschriebe  nen Vorrichtung ist, dass sämtliche Berüh  rungspunkte der Rollkörper 3 mit den     Wälz-          bahnen    6 auf eine Gerade zu liegen kommen,  was durch entsprechende Ausbildung der  Wälzbahnen 6 leicht erreicht werden kann.  



  In Fig. 2 bezeichnet 1 wiederum die  treibende und 5 die getriebene Welle. Die  Rollkörper 3 sind auch hier als Rotations  körper ausgebildet, und sie stehen in Punkt  berührung mit einer Wälzbahn 13, welche  mit der treibenden Welle 1 ein Ganzes  bildet, sowie mit einer Wälzbahn 12, welche  an einem feststehenden Teil 11 der Vorrich  tung vorgesehen ist, und mit Wälzbahnen  9. 10.

   Die letzteren bilden mit der getriebe  nen Welle 5 ein starres Ganzes und die  Berührungspunkte der Rollkörper 3 mit  diesen Wälzbahnen 9, 10 bestimmen die  Eigendrehachse x-x, um welche die     Roll-          körper    beim Drehen der Welle 1 veranlasst    werden, sich zu drehen, während die Punkt  berührungen der Rollkörper 3 mit den     Wälz-          bahnen    12 und 13 das Drehen dieser Körper  um die Achse y-y der Vorrichtung bedingen.  Die sich drehenden Rollkörper wälzen sich  dabei auf den Bahnen 9, 10, 12 und 13 ab,  wobei Federn 14 und 15 für den erforder  lichen Anpressungsdruck zwischen diesen in  Punktberührung miteinander stehenden Teilen  sorgen.  



  Wie in Fig. 3 gezeigt, können sowohl  am treibenden Teil 16, als auch am fest  stehenden Teil 17 je zwei Wälzbahnen vor  gesehen sein. Die mit dem treibenden Teil  starr verbundenen zwei Wälzbahnen sind in  dieser Figur mit 18 und 19 und die mit  dem feststehenden Teil 17 starr verbundenen  Wälzbahnen mit 20 und 21 bezeichnet. 22  ist eine Witlzbahn, welche starr mit dem  getriebenen Teil 23 verbunden ist. Die  Rotationskörper bestehen hier aus zwei zum  Teil ineinander geschobenen Hälften 24, 25,  die von einer Feder 26 gegen die     Wälz-          bahnen    18, 19 und 20, 21 gepresst werden,  während eine Feder 27 die Wälzbahn 22  gegen einen Ansatz 28 dieser Rollkörper  presst.

   Die Eigendrehachse x-x der     Roll-          körper    24, 25, 28 wird hier durch die  Punktberührungen dieser Körper mit den  Wälzbahnen 18, 19 und 20, 21 bestimmt.  Eine derartige Vorrichtung ist so zu bauen,  dass die Verbindungslinie der Berührungs  punkte der Rollkörper mit den Wälzbahnen  20, 21 die Achse y-y der Vorrichtung an  derselben Stelle schneidet wie die Verbin  dungslinie der Berührungspunkte der     Roll-          körper    mit den Wälzbahnen 18 und 19.  Bei der dargestellten Ausführung sind diese  Verbindungslinien parallel zur Achse     y-y.     



  Bei der in     Fig.    4 gezeigten Vorrichtung  bezeichnen 29, 34 zwei mit dem festen Teile  verbundene Wälzbahnen. Die Bahn 29 ist  so ausgebildet, dass sie vorübergehend, das  heisst nur ganz kurze Zeit, für bestimmte  Zwecke (zum Beispiel um bei nicht regulier  baren Maschinen einen sanften Anlauf zu  erhalten) eine Drehbewegung ausführen kann.      Da dies aber, wie gesagt, nur vorübergehend  und zeitlich begrenzt der Fall ist, so ist  diese Bahn 29 dennoch grundsätzlich als  eine feste zu betrachten. In entsprechender  Weise kann auch dafür gesorgt werden,  dass sich die Bahn 34 vorübergehend in  ähnlicher Weise bewegen kann.

   Die Punkt  berührungen der Rollkörper 31, die hier als  Kugeln dargestellt sind, mit jenen     Wälz-          bahnen    29, 34 bestimmen die Eigendreh  achse x-x der Kugeln 31, während die  Punktberührungen mit einer Wälzbahn 32,  die mit einer treibenden Welle 33 ein  Ganzes bildet, und mit den Wälzbahnen 29  und 34 die Drehung der Rollkörper 31 um  die Mittelachse y-y der Vorrichtung be  dingen. Durch die auf den Bahnen 29, 30,  32, 34 sich abwälzenden Kugeln 31 wird  die Drehbewegung von der Welle 33 auf  die Welle 35 übertragen.  



  Die in Fig. 5 gezeigte Vorrichtung weist  zwei Sätze 36, 37 von als Kugeln ausge  bildeten Rollkörpern auf. Letztere stehen in  Punktberührung mit einer Wälzbahn 38  bezw. 39. Diese zwei Bahnen sind so aus  gebildet, dass sie sich mit der treibenden  Welle 40 drehen müssen, aber mit Bezug  aufeinander unter dem Einflusse einer Feder  41 eine Verschiebung in der Richtung der  Mittelachse y-y der Vorrichtung ausführen  können. 42, 43 und 44, 45 sind Wälzbahnen,  die mit einem anzutreibenden Teile 46, der  hier als drehbarer Flügel eines Ventilators  ausgebildet ist, verbunden sind. Die An  ordnung ist derart, dass die Wälzbahnen 42,  43 und die Wälzbahnen 44, 45 von einer  Feder 47 gegen die Rollkörper 36 bezw. 37  gepresst werden.

   Die Punktberührungen der  Kugeln 36 mit den Wälzbahnen 42, 43  beziehungsweise die Punktberührungen der  Kugeln 37 mit den Wälzbahnen 44, 45  bestimmen die Eigendrehachse x-x der  Kugeln. 48 und 49 sind feststehende     Wälz-          bahnen,    mit denen die Kugeln 36 beziehungs  weise die Kugeln 37 in Punktberührung  stehen. Mit Rücksicht auf das Ausgeführte  dürfte die Wirkungsweise dieser Vorrichtung  ohne weiteres klar sein.    Für das Wesen der Erfindung spielt die  Form der Rollkörper nur insofern eine Rolle,  als sie als Rotationskörper ausgebildet sein  müssen. Solange eine Berührung zwischen  den Wälzbahnen und den Rollkörpern mög  lich ist, spielt es ferner keine Rolle, ob die  Wälzbahnen konkav, konvex oder als Fläche  mit einer geraden Erzeugenden ausgebildet  sind.

   In letzterem Falle kann die Berührung  zwischen Rollkörper und Wälzbahn anstatt  in zwei oder mehreren voneinander unab  hängigen Punkten in einer oder mehreren  Berührungslinien stattfinden. Auch die Form  der Mittel, welche für den erforderlichen  Anpressungsdruck zwischen den Rollkörpern  und den Wälzbahnen sorgen, spielt für das  Wesen der Erfindung keine Rolle, so dass  an Stelle von Federn auch andere äquivalente  Mittel, wie zum Beispiel Einrichtungen 50  (Fig. 2 und 4) zur Erzeugung einer achsialen  Kraft in Funktion des Drehmomentes, zur  Anwendung kommen können.  



  Alle beschriebenen Ausführungsformen  arbeiten mit festem Übersetzungsverhältnis.  Falls die die Eigendrehachse der     Roll-          körper    bestimmenden Wälzbahnen verstell  bar ausgebildet werden, ist es auch mög  lich, das Übersetzungsverhältnis, mit dem  die Drehbewegung von der treibenden auf  die getriebene Welle übertragen wird, zu  ändern.  



  Wie in Fig. 3 und 5 veranschaulicht ist,  können die bei den Anordnungen nach Fig. 1,  2 und 4 zur Aufnahme des benötigten     ach-          sialen    Schubes erforderlichen Drucklager 51  dadurch teilweise (Fig. 3) oder ganz (Fig. 5)  entbehrlich gemacht werden, dass man min  destens eine der beweglichen Wälzbahnen  in mindestens zwei Teile (18, 19 in Fig. 3)  unterteilt und diese Teile, von denen mit  jedem die Rollkörper in Berührung kommen,  so anordnet, dass sie ein gegenseitiges Auf  heben der verschiedenen auftretenden     ach-          sialen    Kräfte bewirken, oder dass man die  Aufhebung dieser Kräfte durch Vorsehen  zweier Sätze von Rollkörpern (36, 37 in       Fig.    5) zu erreichen trachtet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCH: Vorrichtung zur Übertragung von Dreh bewegungen unter Vermittlung von als Ro tationskörper ausgebildeten Rollkörpern, da durch gekennzeichnet, dass jeder Rollkörper mit mindestens vier Wälzbahnen in Berüh rung steht und von diesen Bahnen mindestens eine am treibenden, eine am getriebenen und eine an mindestens einem feststehenden Teil der Vorrichtung vorgesehen ist, wobei die Berührungen mit dem treibenden und festen Teil die Drehung der Rollkörper um die Mittelachse der Vorrichtung bewirken, wäh rend die Berührungen mit mindestens zwei Wälzbahnen desselben Vorrichtungsteils, das heisst mit zwei Wälzbahnen, die entweder am treibenden, getriebenen oder am fest stehenden Teil vorgesehen sind, eine Eigen drehachse der Rotationskörper festlegen. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der sich bewegenden Wälzbahnen in wenigstens zwei Teile unterteilt ist, von denen mit jedem die Rollkörper in Berührung stehen, und die mit Bezug aufeinander derart angeordnet sind, dass sie ein gegenseitiges Aufheben der verschiedenen auftretenden achsialen Kräfte bewirken. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Wälz- bahn des feststehenden Teils so ange ordnet ist, dass sie vorübergehend eine Drehbewegung ausführen kann.
CH116642D 1925-12-05 1925-12-05 Vorrichtung zur Übertragung von Drehbewegungen unter Vermittlung von als Rotationskörper ausgebildeten Rollkörpern. CH116642A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2745298A (en) * 1953-06-09 1956-05-15 Magnus V Braunagel Anti-backlash power transmission
DE1007589B (de) * 1953-03-25 1957-05-02 Daimler Benz Ag Waelzkoerper-Reibgetriebe
EP0638741A1 (de) * 1993-08-11 1995-02-15 Excelermatic Inc. Planetenrollen-Reibgetriebe

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