CH112568A - Machine for making bread and butter. - Google Patents

Machine for making bread and butter.

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Publication number
CH112568A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
butter
bread
machine
adjustable
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Application number
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German (de)
Inventor
Walter Steinkellner
Siegfried Kosiner
Original Assignee
Walter Steinkellner
Siegfried Kosiner
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Publication date
Application filed by Walter Steinkellner, Siegfried Kosiner filed Critical Walter Steinkellner
Publication of CH112568A publication Critical patent/CH112568A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • B26D7/34Means for performing other operations combined with cutting for applying a coating, such as butter, to cut product

Description

  

  Maschine zur Herstellung von Butterbrot.         U        egenstand    der Erfindung ist eine     Maschine          zum        Schneiden    und Streichen von Butter  broten, bei welcher die     141enge    des Butter  aufstriches durch einen in der Brotkammer  vorgesehenen     Anschlag,    welcher sich     beine          Einlegen    des Brotes     zwangsläufig    entsprechend  der Brotbreite einstellt, geregelt wird.  



  Die     Zeichnung;    stellt eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes  dar.     Fig.    1 ist eine Draufsicht;     Fig.    2 ein  Schnitt durch eine Längsansicht nach der  Linie     A--D    der     Fig.    1;

       Fig.    3 ist eine  Ansicht von vorne, bei abgehobenem Butter  kasten, der vordere 'feil des Holzkastens ist       nach        der    Linie     B-C    der     Fig.    2 weggeschnitten       gedaelit;        Fig.    4 ist eine Vorderansicht der  vollständigen Maschine,     Fig.    5 eine Ansieht  (res     Butterkastens,        Fig.    6 eine Ansicht des  (las Messer betätigenden     Schlittens        init        auf-          5esetztem        Butterkasten    ;

       Fig.    7 stellt den       Vorschubinechanismus    des Brotes dar;     Fig.    8  zeigt die     Regelvorrichtung    zum Einstellen  der     Butterstärke;        Fig    9 ist ein     Schlitten     von hinten gesellen.  



  Der hölzerne     Unterkasten    besteht aus  dem     Boden    1, der Decke 2 und den Seiten-    teilen 3. Am Boden 1 ist der Lagerständer 4  aufgeschraubt, in welchem das     Schwungrad    5  mit dein daran befestigten     Kegell-ad    6 mittelst  des Lagerzapfens 7 drehbar gelagert ist.  Das am Seitenarm 8 angebrachte Lager 9  dient zur Lagerung der Welle 10,     welche     durch die abnehmbare Kurbel 11 gedreht  werden kann und mittelst das an ihrem  Ende     aufgekeilten    Kegelrades 12 das Kegel  rad 6 samt     Schwungscheibe    5 in Drehung  versetzt.

   Oben auf der     Schwungscheibe    5 ist  ein Kurbelzapfen 13 eingenietet, welcher in  einen Schlitz 14 des um den Zapfen 15  schwenkbaren Hebels 16 greift. Der kürzere  Arm 1 7 des Hebels ragt in den Schlitz 18       (Feg.    7) des     Führungsstückes    19, auf dessen  oberer Seite der Lappen 20 angebracht und  durch den Bolzen 21 mit dein Sperrhebel 22  gelenkig     verbuudeli    ist. Die am Sperrhebel       angelenkte    Sperrklinke 23 greift in das  Sperrad     2.1    und dreht es bei jedem Hin- und       Hergange    des Hebels 17 ein Stück nach links.

    Um die Grösse dieser     Drehurig    regeln zu       können,    ist eine Blechhaube 25 angebracht,  welche mit Hilfe einer durch den Schlitz 26       hindurchgehenden        Schraube    27 mehr oder           welliger    weit von der     Sperrklinke    23 entfernt  festgestellt werden     kann.    Je weitem die Blech  haube     \?5    nach rechts verschoben wird, desto  mehr Zähne kann die     Sperrklinke    erfassen       [ind    desto grösser wird die Drehung des  Sperrades 24.

   Auf diese Art     kann    man die       Maschine    so einstellen, dass sie Brot von       grösserer    oder     geringerer    Dicke schneidet.  Das Sperrad ist nämlich mit der     Vorschub-          welle    28 fest verbunden. Die     Vorschubwelle     trügt eine Gewindenut 29; auf welcher eine  Mutter 30 sitzt. Der an der     Mutter    befestigte  Steg 31 trägt die Platte 32, durch welche  das Brot 33 gegen das Messer 34 geschoben  wird.

   Bei einer Vorwärtsdrehung des     Sperr-          rades    24 wird daher auch die     Vorschubwelle    28  gedreht und das Brot um ein entsprechendes  Stück vorgeschoben.  



  Das vordere Ende des Hebels 16 hat  einen Schlitz 35. In     diesen    ist die     Mitnehnier-          spindel    36, die durch die     Öffnung    37 der  Kastenwand 2 geht,     hineingesteckt.    Die  Spindel 36 trägt oben einen Kopf 38 und  unmittelbar anschliessend ein Gewindestück 39.  Dieses ist in das mit der     Messerschlitten-          wand    40 verbundene     Mutterstück    41 einge  schraubt.

   Das am     untern    Rande des     Sehlittens40     sitzende durchbohrte     Klötzchen    42 dient nur  zur besseren Führung der Spindel 36.     Wird     die     Kurbel    11 gedreht, so bewegt sich der  Hebel 16 hin und her und überträgt diese  Bewegung durch die     Spindel    36 auf den  Schlitten 40. Am Schlitten     befinden    sich  Rollen 43, die. in den     U-förmigen        Führungen    44  der     Querwand    45 laufen. In der Mitte der       Querwand    ist die     Öffnung    46, durch die das  Brot freien Durchgang hat.

   Ferner trägt die       Querwand    zwei     Schrägschlitze    47, in denen  die Gleitbolzen 48 des Messers 34     geführt     werden. Die hinter der     Querwand    45 liegende  Feder 50 wirkt auf den     Gleitbolzen    48     (links)     und sucht das Messer immer in seine Hoch  lage zu     drücken.    An der     vordern.    Messerseite  ist ein Bolzen 51     eingenietet;

      dieser wird  durch die schräg liegende Gleitschiene 52  des     Schlittens    40 beim nach rechts Gleiten  desselben nach rechts niedergedrückt, wo  durch das Messer 34 sich abwärts bewegt    und das durch die Platte 32     vorgeschobene     Brot abschneidet.  



  In der Zeichnung ist das Messer der  Deutlichkeit halber fast in seiner tiefsten  Lage     gezeichnet,        während    die     Butterauftrag-          Vorrichtung    noch     gei-;ffnet    dargestellt ist. In       Wirklichkeit        niüf.,')te    das     Messer    noch ganz  oben sein,     da,    zuerst die Butter auf das Brot  gestrichen und dann erst geschnitten wird.  



  Das Aufstreichen der Butter auf das Brot  erfolgt folgendermassen: Der Butterkasten     5.'.3          (Fig.    5) wird     mittelst    der Schrauben 54 an  den am Schlitten 40 sitzenden Lappen     55     festgemacht (F     i-,.    ö).     Ini        linken    Raume<B>56</B>  des     Buttei-h < istens        befindet    sich Butter. Die  Zeichnung zeigt den Kasten schon fast ganz  entleert.

   Der     StöIJ)el   <B>57,</B> mit dem die     rnit     einer     (-sewiricleniit    58     versehene    Spindel 59  urdrehbar     verbunden    ist, wird, sobald das       kleine    Zahnrad     60    sich nach links dreht,  eine     entsprechende        Menge    Butter durch die       Öffnung        61-41i    hinaus, gegen das     abzu-          schneidende    Brot     ch,

  üel@en.    Das kleine Zahn  rad 60 trägt im Innern ein Sperrad mit       Sperrklinke    (beides ist nicht gezeichnet). Der  Knopf 62, welcher als     Mutter    zur Gewinde  nut 58     der        8liiridel    59 ausgebildet ist,     wird     vorn Zahnrad 60 durch das in dessen  Innern befindliche     Sperrgetriebe    bei jeder  Drehung     nach    links (entgegengesetzt der  Drehung     ini        Sinne    des     Uhrzeigers)    mitge  nommen und     drilckt        .den    Butterstössel 57  weiter gegen die Butter.

   Die     Bewegurig    des  Zahnrades 60 wird     folgendermassen    hervor  gerufen : In einer     Vertiefung    des Schlittens     40     ist eine auf- und     abschiebbare    Zahnstange 63       angebracht,    deren     Zäline    mit dem Zahnrad 60  in Eingriff stehen. Die Zahnstange endet  unten in den     Führen        gsstab    64     (Fig.    3), der  in einem     erttspreelienden    Loche am     Ludern     Schlittenende     geführt    wird.

   Die     Zahnstange     ist bei 65 ausgebohrt und in dieser Bohrung  steckt der Stift     66,        der    am     obern    Ende ein  Gewinde 67 und     einen    Knopf 68 trägt. Eine       Zugfeder    69 ist     bestrebt,    die Zahnstange .  immer irr ihre Hochlage zu ziehen.     Wird    die  Schraube 67 weitem hinausgeschraubt, so zieht  die Feder 69 die Zahnstange um ein gleiches           Stück    höher. Die Zahnstange 63 trägt hinter  der Bohrung 65 einen in der     Zeichnung    nicht  ersichtlichen Schlitz, durch welchen der Arm 70  des um den Bolzen 71 drehbaren Winkel  hebels 72 gesteckt ist.

   Wird der Schlitten von  seiner äussersten Linkslage in seine äusserste  Rechtslage geschoben, so stösst der Winkel  liebel 72 mit seinem untern Ende an den       vorstehenden        Auslösebolzen    73. Der Hebel  wird so hoch gehoben, bis er über 73 hin  weggehen kann. Der kurze Hebelarm 70  wird dabei nach abwärts gedrückt, nimmt  die Zahnstange<B>63</B> mit und bewegt so das  Zahnrad 60, welches seinerseits den Butter  stössel 57 weiter gegen die Butter schiebt  und sie dadurch bei der     Öffnung    61 hinaus  drückt.

   Der     Auslösebolzen    73 ist so ein  gerichtet, dass er dem Winkelhebel 72 nur  beim Rechtsgange     Widerstand    leistet; beim       Linksschieben    des Schlittens schnappt er  ein wenig ein - ähnlich wie die     Klinge     eines Taschenmessers.  



  Um die Höhe der     Butteraustrittsöffnung    61       entsprechend    der Höhe des Brotes einstellen  zu können, ist am Schlitten 40 ein Klotz 74  aufgelötet, welcher ein Gewinde trägt, in  dein eine am Kopfe 75 sitzende Schraube 76  ist.     Alittelst    dieser Schraube kann das mit  dem Loche 77 versehene Blättchen 78 höher  oder tiefer gestellt werden. An diesem  Blättchen hängt mit dem kleinen Stift 79       (Fig.    1) der kleine Schuber 80, welcher -die  Öffnung 61 im Butterkasten und die sich  deckende Öffnung 49 im Schuber entsprechend  der Brothöhe mehr oder weniger öffnet.  



  Der Aufstrich der Butter in     gewiinschter     Stärke wird durch den Streicher 81 besorgt       (Fig.    8 und 9). Im Körper des Streichers 81,  welcher um den Stift 82 drehbar ist; befindet  sich eine     Ausnehmung    83, in welche das an  der Schraube 84 sitzende Knöpfchen 85  hineinragt, das durch den Draht 86, den       nian    hinter dem Knöpfchen 85 ganz nahe  beim     hinterdrehten    Hals 87 einschiebt, in  der     Ausnehmung    83 festgehalten wird. Schraubt.  man die Schraube 84 tiefer in die Schlitten  wand 40, so nähert sich die     Streicherkante    88  dem     Bröte    89 mehr und streift mehr Butter    von demselben weg.

   Die Flügel 90     begrenzen     den maximalen Butteraustritt.  



  Damit der Butteraustritt nur stattfinden  kann, während die Öffnung 49-6l vor dem  Brote     vorübergleitet,    ist     nachstehende    Ein=       richteng        getroffen.    Sobald die     Öffnung    49  beim     Rechtsgehen    des Schlittens 40 die linke  Brotkante erreicht, streift der am Hebel 91       (Fig.    3) angeschraubte     Aufziehklotz    92 den       Aufziehbolzeii    93 und dreht den Hebel 91  um den Bolzen 94 soweit, bis er in die  gezeichnete Lage kommt.

   Der mit 91 gelenkig  verbundene     Butterabsperrsohieber    97 steht nun       offen.    In diesem Augenblick schnappt der  Arm 95 des     Auslösehebels    98 vor den am  Hebel 91 eingenieteten Stift 96 und hält  das Ganze in der     Offenlage    solange fest, bis  beim Weiterschieben nach rechts das Ende  des     Auslöseliebels    98 über den vorstehenden  Bolzen 99 gleitet und dadurch soweit gehoben  wird, dass der Arm 95 vom Bolzen 96 ab  gleitet und die am Hebel 91 befestigte Zug  feder 100 den Absperrschieber 97 vor die  Öffnung 61     beziehungsweise    49 schiebt.

   Beim  nach     Linksschieben    des Schlittens 40 gleitet  der     Aufziehklotz    92 wie schon beim Winkel  hebel 72 beschrieben, ohne -Widerstand über  den zurückweichenden     Aufziehbolzen    93.  



  Zum richtigen Öffnen und Schliessen der       Butteraustrittsöff'nung    61 bei verschiedenen  Brotbreiten dient die folgend angeführte  Vorrichtung. Die seitliche Einstellplatte 101       (Fig.    1 und 3) ist durch den Draht 102 mit  dem Flacheisen 103 verbunden, die am  Flacheisen angebrachte Schraube 104 er  möglicht es, die ganze Vorrichtung in irgend  einer Lage festzuklemmen. Mit dem Flach  eisen 103 ist gelenkig durch den Bolzen 105  das Flacheisen 106 verbunden. Auf dem  Flacheisen 103 ist der     Aufziehbolzen    93 im  Schlitze 107 verschiebbar eingenietet. Das  kurze Flacheisen 106 trägt den Auslöse  bolzen 73, der in dem Schrägschlitz 108  gleiten kann.  



  Wird breiteres Brot verwendet, so muss  die seitliche Einstellplatte 101 nach links  geschoben werden, dadurch werden die beiden  Flacheisen 103, 106 mit     clen    daran fest-      gemachten Bolzen 93, 73 gleichfalls nach       links    verschoben. Bolzen 73 wird     auf,)erdeln     noch höher gehoben. Dadurch fasst er den       Winkelhebel    72 höher oben, der Ausschlag  des Hebels wird     grösser,    die Zahnstange 63  und das Zahnrad 60 wird mehr bewegt,  wodurch der Butterstössel 57     nlehr    Butter  aus der     Öffnung    61 presst.

   Durch den     mehr     links stehenden Bolzen 93 wird der Hebel 91       und        finit    ihm der     Butterabsperrschieber    9 7  früher in die     Offenlage    gebracht und der       Butteraustritt    eher     ermöglicht.     



  Sämtliche     Arbeitsvorgänge    erfolgen     beine          Rechtsgleiten    des Schlittens 40.     Zuerst    wird  Butter aufs Brot gestrichen, sodann das Brot       abgeschnitten.    Die abgeschnittenen Butterbrote  fallen auf den     Stabrost   <B>109</B> und gleiten nach  vorne. Die     Brotkrumen    fallen in     dieLadel10.          Ausser    Butter     kann    jedes andere Aufstrich  mittel     verwendet    werden.



  Machine for making bread and butter. The subject of the invention is a machine for cutting and spreading butter bread, in which the amount of butter spread is regulated by a stop provided in the bread chamber, which when the bread is inserted inevitably adjusts to the breadth of the bread.



  The drawing; FIG. 1 is an exemplary embodiment of the subject invention. FIG. 1 is a plan view; FIG. 2 shows a section through a longitudinal view along the line AD in FIG. 1;

       Fig. 3 is a view from the front, with the butter box lifted, the front part of the wooden box is cut away along the line B-C of Fig. 2; FIG. 4 is a front view of the complete machine, FIG. 5 is a view of the butter box, FIG. 6 is a view of the slide operating the knife with the butter box attached;

       Fig. 7 shows the feeding mechanism of the bread; 8 shows the regulating device for adjusting the butter strength; Fig 9 is a carriage from behind.



  The wooden lower box consists of the floor 1, the ceiling 2 and the side parts 3. The bearing stand 4 is screwed onto the floor 1, in which the flywheel 5 with the conical ad 6 attached to it is rotatably mounted by means of the bearing pin 7. The attached to the side arm 8 bearing 9 is used to support the shaft 10, which can be rotated by the removable crank 11 and means the bevel gear 12 keyed at its end, the bevel wheel 6 including the flywheel 5 in rotation.

   On top of the flywheel 5, a crank pin 13 is riveted, which engages in a slot 14 of the lever 16 pivotable about the pin 15. The shorter arm 1 7 of the lever protrudes into the slot 18 (Fig. 7) of the guide piece 19, on the upper side of which the tab 20 is attached and is articulated to your locking lever 22 by means of the bolt 21. The pawl 23 hinged on the locking lever engages in the ratchet wheel 2.1 and turns it a little to the left with every back and forth movement of the lever 17.

    In order to be able to regulate the size of this Drehurig, a sheet metal hood 25 is attached, which can be fixed with the help of a screw 27 passing through the slot 26 more or more wavy far away from the pawl 23. The further the sheet metal hood 5 is moved to the right, the more teeth the pawl can grip [and the greater the rotation of the ratchet wheel 24.

   In this way you can set the machine to cut bread of greater or lesser thickness. The ratchet wheel is firmly connected to the feed shaft 28. The feed shaft carries a thread groove 29; on which a nut 30 sits. The web 31 attached to the nut carries the plate 32 through which the bread 33 is pushed against the knife 34.

   When the ratchet wheel 24 rotates forwards, the feed shaft 28 is therefore also rotated and the bread is advanced by a corresponding piece.



  The front end of the lever 16 has a slot 35. The drive spindle 36, which goes through the opening 37 of the box wall 2, is inserted into this. The spindle 36 has a head 38 at the top and immediately adjoining it a threaded piece 39. This is screwed into the nut piece 41 connected to the knife carriage wall 40.

   The pierced block 42 sitting on the lower edge of the Sehlittens40 serves only for better guidance of the spindle 36. If the crank 11 is turned, the lever 16 moves back and forth and transfers this movement through the spindle 36 to the slide 40. Located on the slide roll 43 that. run in the U-shaped guides 44 of the transverse wall 45. In the middle of the transverse wall is the opening 46 through which the bread has a free passage.

   Furthermore, the transverse wall has two inclined slots 47 in which the sliding bolts 48 of the knife 34 are guided. The spring 50 located behind the transverse wall 45 acts on the slide bolt 48 (left) and always seeks to push the knife into its high position. At the front. A bolt 51 is riveted into the knife side;

      this is depressed by the inclined slide rail 52 of the carriage 40 while sliding to the right of the same to the right, where the knife 34 moves downwards and cuts the bread advanced through the plate 32.



  In the drawing, for the sake of clarity, the knife is drawn almost in its lowest position, while the butter application device is shown still open. In reality, the knife should still be at the top, since the butter is first spread on the bread and only then is cut.



  The butter is spread on the bread as follows: The butter box 5. '. 3 (FIG. 5) is fastened by means of the screws 54 to the tabs 55 on the carriage 40 (F i-,. Ö). There is butter in the left-hand room <B> 56 </B> of the buttei-bin. The drawing shows the box almost completely empty.

   The pusher 57, to which the spindle 59 provided with a (-sewiricleniit 58) is connected, is, as soon as the small gear wheel 60 turns to the left, a corresponding amount of butter through the opening 61- 41i out against the bread to be cut,

  üel @ en. The small toothed wheel 60 carries a ratchet wheel with a pawl inside (neither is shown). The button 62, which is designed as a nut for the thread groove 58 of the 8liiridel 59, is taken from the gear 60 by the locking mechanism located inside it with every turn to the left (counter to the clockwise rotation) and presses the butter pusher 57 further against the butter.

   The movement of the toothed wheel 60 is brought about as follows: A toothed rack 63, which can be pushed up and pushed off, is mounted in a recess of the slide 40, the teeth of which mesh with the toothed wheel 60. The rack ends at the bottom in the guide gsstab 64 (Fig. 3), which is guided in a hole at the Ludern slide end.

   The rack is bored out at 65 and the pin 66, which has a thread 67 and a button 68 at the upper end, is inserted into this bore. A tension spring 69 strives to the rack. always wrong to draw their high position. If the screw 67 is screwed far out, the spring 69 pulls the rack higher by the same amount. The rack 63 carries behind the bore 65 a not visible in the drawing slot through which the arm 70 of the pivoting about the bolt 71 angle lever 72 is inserted.

   If the slide is pushed from its extreme left position into its extreme right position, the lower end of the angle Liebel 72 hits the protruding release bolt 73. The lever is raised until it can go over 73. The short lever arm 70 is pressed downwards, takes the rack 63 with it and thus moves the gear 60, which in turn pushes the butter pusher 57 further against the butter and thereby pushes it out at the opening 61.

   The release pin 73 is directed in such a way that it only offers resistance to the angle lever 72 when turning right; when the slide is pushed to the left, it snaps in a little - similar to the blade of a pocket knife.



  In order to be able to adjust the height of the butter outlet opening 61 according to the height of the bread, a block 74 is soldered to the carriage 40, which has a thread into which a screw 76 seated on the head 75 is. By means of this screw, the leaf 78 provided with the hole 77 can be set higher or lower. On this leaflet hangs with the small pin 79 (Fig. 1) the small slipcase 80, which opens the opening 61 in the butter box and the overlapping opening 49 in the slipcase more or less depending on the breadth of bread.



  The spread of butter in the desired strength is provided by the stripper 81 (FIGS. 8 and 9). In the body of the string 81, which is rotatable about the pin 82; there is a recess 83 into which the button 85 on the screw 84 protrudes, which is held in the recess 83 by the wire 86, which is inserted behind the button 85, very close to the back-turned neck 87. Screwed. If the screw 84 is turned deeper into the carriage 40, the stringer edge 88 approaches the bread roll 89 more and brushes more butter away from it.

   The wings 90 limit the maximum output of butter.



  The following arrangements have been made so that the butter can only come out while the opening 49-6l slides past in front of the bread. As soon as the opening 49 reaches the left bread edge when the carriage 40 goes to the right, the pulling block 92 screwed to the lever 91 (FIG. 3) touches the pulling pin 93 and rotates the lever 91 around the pin 94 until it comes into the position shown.

   The butter shut-off valve 97, which is articulated with 91, is now open. At this moment, the arm 95 of the release lever 98 snaps in front of the pin 96 riveted to the lever 91 and holds the whole thing in the open position until the end of the release lever 98 slides over the protruding bolt 99 when it is pushed further to the right and is thereby lifted so far, that the arm 95 slides from the bolt 96 and the tension spring 100 attached to the lever 91 pushes the gate valve 97 in front of the opening 61 and 49, respectively.

   When the slide 40 is pushed to the left, the mounting block 92 slides, as already described for the angle lever 72, without resistance over the retracting pulling bolt 93.



  The device listed below is used to correctly open and close the butter outlet opening 61 for different bread widths. The side adjustment plate 101 (Fig. 1 and 3) is connected by the wire 102 with the flat iron 103, the screw 104 attached to the flat iron allows it to clamp the whole device in any position. With the flat iron 103, the flat iron 106 is articulated by the bolt 105. The pull-up bolt 93 is riveted slidably in the slot 107 on the flat iron 103. The short flat iron 106 carries the release bolt 73, which can slide in the oblique slot 108.



  If wider bread is used, the lateral adjustment plate 101 must be pushed to the left, thereby the two flat irons 103, 106 with the bolts 93, 73 fastened to them are also moved to the left. Bolt 73 is lifted even higher. As a result, he grips the angle lever 72 higher up, the deflection of the lever becomes greater, the rack 63 and the gear 60 are moved more, as a result of which the butter pusher 57 presses butter out of the opening 61.

   Due to the bolt 93, which is more to the left, the lever 91 and finally the butter shut-off slide 9 7 are brought into the open position earlier and the butter exit is made easier.



  All operations are carried out by sliding the carriage 40 to the right. First, butter is spread on the bread, then the bread is cut. The cut sandwiches fall onto the wire rack <B> 109 </B> and slide forward. The breadcrumbs fall into the drawer10. Any other spread can be used besides butter.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Maschine zur Herstellung von Butterbrot, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des Butteraufstriches durch einen in der Brot- kammer vorgesehenen Anschlag geregelt wird, der durch das Einlegen des Brotes ent sprechend der Brotbreite verstellt wird. PATENT CLAIM: Machine for making bread and butter, characterized in that the amount of butter spread is regulated by a stop provided in the bread chamber, which is adjusted according to the bread width by inserting the bread. UNTERANSPRMTE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des Butter- EMI0004.0036 aufstriches <SEP> durch <SEP> innen <SEP> von <SEP> Hand <SEP> ein stellbaren <SEP> Anschlag <SEP> auch <SEP> nach <SEP> der <SEP> Ht; SUBSTITUTE first machine according to claim, characterized in that the amount of butter EMI0004.0036 upstroke <SEP> through <SEP> inside <SEP> by <SEP> hand <SEP> an adjustable <SEP> stop <SEP> also <SEP> after <SEP> the <SEP> Ht; lie <tb> des <SEP> Brotes <SEP> geregelt <SEP> werden <SEP> kann. <tb> 2. <SEP> Maschine <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> ATenge <SEP> des <SEP> Butter aufstriches <SEP> auch <SEP> unabhängig <SEP> von <SEP> der <SEP> Uröl.>e <tb> des <SEP> Brotduersehnittes <SEP> regelbar <SEP> ist. <tb> Maschine <SEP> naeli <SEP> Patentanspruch <SEP> und <SEP> Unter ansprttehen <SEP> 1 <SEP> und <SEP> <B>2</B>, <SEP> dadnrell <SEP> gekennzeichnet. <tb> dass <SEP> die <SEP> Regelung <SEP> des <SEP> Butteraufstriches <tb> durch <SEP> eine <SEP> an <SEP> düm <SEP> die <SEP> Aufstreichvorriclitung <tb> tragenden <SEP> 1Tesseiachlitten <SEP> (-10) <SEP> einstellbar <tb> gelagerte, <SEP> mit <SEP> eineng <SEP> den <SEP> Butterstössel <SEP> <B>(57)</B> <tb> vorschiebenden <SEP> Zahnrad <SEP> (60) lie <tb> of the <SEP> bread <SEP> can be regulated <SEP> <SEP>. <tb> 2. <SEP> machine <SEP> according to <SEP> patent claim, <SEP> thereby <tb> marked, <SEP> that <SEP> the <SEP> ATenge <SEP> of the <SEP> butter spread <SEP> also <SEP> independent <SEP> of <SEP> the <SEP> original oil.> e <tb> of the <SEP> bread slice <SEP> is adjustable <SEP>. <tb> Machine <SEP> naeli <SEP> patent claim <SEP> and <SEP> under ansprttehen <SEP> 1 <SEP> and <SEP> <B> 2 </B>, <SEP> dadnrell <SEP> marked. <tb> that <SEP> the <SEP> regulation <SEP> of the <SEP> butter spread <tb> through <SEP> a <SEP> to <SEP> to <SEP> the <SEP> spreading device <tb> supporting <SEP> 1Tesseiachlitten <SEP> (-10) <SEP> adjustable <tb> stored, <SEP> with <SEP> tight <SEP> the <SEP> butter pusher <SEP> <B> (57) </B> <tb> advancing <SEP> gear <SEP> (60) <SEP> im <SEP> Eingriff <tb> stehende <SEP> Za.linaang@@ <SEP> (6@j <SEP> erfolgt, <SEP> welche <tb> 11e1 <SEP> jedem <SEP> nach <SEP> Link lliiehen <SEP> des <SEP> Schlitten <tb> (d-0) <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Winkelhebel <SEP> (72), <SEP> je <SEP> nach <tb> ihrer <SEP> Höhenlage, <SEP> mehr <SEP> oder <SEP> weniger <SEP> ge hoben <SEP> wird, <SEP> -odurch <SEP> das <SEP> entsprechend <tb> gedl-ellte <SEP> Zahnrad <SEP> den <SEP> Butterstöl.el <SEP> mehr <tb> oder <SEP> weniger <SEP> weit <SEP> vorschiebt. <tb> 1. <SEP> Maschine <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <SEP> -Unter ansprüchen <SEP> 1-3, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> dass <SEP> die <SEP> Stärke <SEP> des <SEP> Butteraufstriches <SEP> durch <tb> Verstellen <SEP> des <SEP> -yhstreifers <SEP> (81) <SEP> mittelst <tb> einer <SEP> Einstellschraube <SEP> (S-1) <SEP> regelbar <SEP> ist. <SEP> in <SEP> intervention <tb> standing <SEP> Za.linaang @@ <SEP> (6 @ j <SEP> takes place, <SEP> which <tb> 11e1 <SEP> every <SEP> after <SEP> link lli <SEP> of the <SEP> slide <tb> (d-0) <SEP> through <SEP> a <SEP> angle lever <SEP> (72), <SEP> each <SEP> after <tb> your <SEP> altitude, <SEP> more <SEP> or <SEP> less <SEP> is raised <SEP>, <SEP> -by <SEP> the <SEP> accordingly <tb> dialed <SEP> gear <SEP> the <SEP> Butterstöl.el <SEP> more <tb> or <SEP> advances <SEP> less than <SEP>. <tb> 1. <SEP> machine <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> and <SEP> subclaims <SEP> 1-3, <SEP> characterized by <SEP>, <tb> that <SEP> the <SEP> strength <SEP> of the <SEP> butter spread <SEP> through <tb> Adjusting <SEP> of the <SEP> -yh stripes <SEP> (81) <SEP> mean <tb> a <SEP> adjusting screw <SEP> (S-1) <SEP> is adjustable <SEP>.
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