CH112124A - Elektrischer Schaltkasten für Fahrzeuge mit Neigscheinwerfern und Hauptscheinwerfern. - Google Patents

Elektrischer Schaltkasten für Fahrzeuge mit Neigscheinwerfern und Hauptscheinwerfern.

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CH112124A
CH112124A CH112124DA CH112124A CH 112124 A CH112124 A CH 112124A CH 112124D A CH112124D A CH 112124DA CH 112124 A CH112124 A CH 112124A
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CH
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sep
headlights
shift lever
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electrical switch
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A-G Luma Werke
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Luma Werke A G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/005Electro-mechanical devices, e.g. switched

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description


  Elektrischer Schaltkasten für Fahrzeuge mit     Neigscheinwerfern    und       Rauptscheinwerfern.       Bei Kraftfahrzeugen verwendet man be  reits einen elektrischen Schaltkasten, der mit  einem     Schalthebel    versehen     ist,    welcher zum  Einschalten der Beleuchtung, des Anlassers  und der Zündung dient. Hierbei führen zu  dem Schaltkasten die Leitungen für die  Hauptscheinwerfer und die Seitenlaternen,  so dass nach Belieben die Hauptscheinwerfer  oder die Seitenlaternen benutzt - werden  können.  



  Nun wird aber vielfach verlangt,     .dass    die       Beleuchtung    bei Fahrten, zum Beispiel in  nerhalb eines Stadtgebietes, abgeblendet wer  den muss, was man bisher entweder durch       Hintereinanderschaltung    der Hauptschein  werfer erreichte, oder aber durch     Vorschal-          tung    eines Widerstandes vor die Hauptschein  werfer. Schliesslich kamen bei grösseren     Wa.-          _gen    auch sogenannte Kurven- oder Seiten  lampen durch Umschaltung in Verwendung.

    In neuerer Zeit hat man aber auch Neig  scheinwerfer verwendet, welche durch     Um-          .schalten    der Hauptscheinwerfer mit Hilfe       eines        besonderen    Hand- oder Fussumschalters    in Tätigkeit gesetzt werden. Eine     sparsame     Standbeleuchtung war jedoch bei dieser Ein  richtung bisher nicht möglich, ohne Kompli  kation durch Hilfslampen oder dergleichen.  



  Unter "Hauptscheinwerfer" sind solche  verstanden, welche vor allen Dingen vorhan  den sein müssen und für Landfahrt .dienen,  da sie ein weithin werfendes Lichtbündel er  geben.     "Neigscheinwerfer"    sind dagegen  kleinere, gegen die     Fahrbahn    geneigte Schein  werfer, und da sie nicht blenden, kommen sie  für die Stadtfahrt. in Frage.     Die    Kurven  lampen werden für die Kurvenbeleuchtung  gebraucht.  



  Die Erfindung betrifft nun einen elektri  schen Schaltkasten für Fahrzeuge mit Neig  scheinwerfern und Hauptscheinwerfern, wo  bei für den     Schalthebel    drei Schaltstellungen  vorgesehen sind. Dabei sind in der einen  Stellung die     Neigscheinwerf    er für Stand  beleuchtung hintereinander, in einer zweiten  Stellung .die     Neigscheinwerfer    parallel und  in einer     dritten    Stellung die     HauptsIchein-          we_rfer    parallel geschaltet.      In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele zur     Darstellung    gebracht.  



       Fig.    1 zeigt den Schaltkasten der ersten       Ausführtinbsform    in Vorderansicht, während       Fi-.    ? eine Seitenansicht des     Schalt-          kastens    darstellt;       Fib.    3 ist eine Teilansicht im Schnitt;       Fib.        -1    ist eine     Vorderansicht    des Schalt  kastens einer zweiten     Ausführungsform    mit       auslösbarem        Anschlag,    während         Fig.    5 eine Seitenansicht darstellt;

           Fib.    6 zeigt     eine        Sperrvorriehtung    für     den          Schalthebel    und stellt diesen im Schnitt dar.  



  Bei der ersten     Ausführungsform    besitzt  der     Sehaltkasten    ein Gehäuse a., in dem sich  die     Kontaktverbindungen,    die leitenden  Strombrücken und     rlie        Arretieivorriehtunb     für den Schalthebel     h        befinden.    Ferner ist  der     Schalthaslen    mit einem     Druckknopf        c     für den Anlasser     und        einem        Schlüssel        cl        ver-          sehen:

      ausserdem können noch andere Ein  richtungen, wie     Signallampe    usw.,     a.nIgeord-          net    sein.  



  Durch Ziffern 0 bis d sind vier     verschie-          dene    Schaltstellungen des Schalthebels be  zeichnet. Ausser der     Schaltliebelstellun\r    0,  bei der die ganze     Beleuchtungsanlage        atts@e-          schaltet    ist, sind drei     Schaltstellungen        vor-          \.,eehen,    die     folgende    Funktion     haben:          S@haltstellunb    1:

   Für     clie        @tandl@e@euch-          Inn'-,        br.i    der die     Neibsüheinwerfer        hinierein-          ander        beschaltet.    sind.;       Schaltstellung    2: Für die     Abblendung,     bei der die     Neigscheinwerfer    parallel     gge-          schaltet    sind:       Schaltstellung    3:

   Für die     Strecken-          bPleuchtunb.    bei der die Hauptscheinwerfer  parallel     beschaltet    sind.  



  Der     Sehaltliebel    b steht unter     Wirkun-          e-ner    Feder f, die beim     Umlegen    des     Schalt-          liebels    b nach Stellung 3     bespannt    wird und  mit Hilfe einer     geeioneten    (nicht.     bezeicline-          ten)        Sperrvorrichtung    in dieser     Stellung    be  halten wird.

   Soll nun der Hebel b in die       Stellung    2 gebracht werden, so ist es nur not-  
EMI0002.0081     
  
    wendig, <SEP> die <SEP> Sperrvorriehiung <SEP> ausuzlösen, <SEP> was
<tb>  mit <SEP> Hilfe <SEP> eine: <SEP> Druckknopfes <SEP> l<B>?,</B> <SEP> erfolgen
<tb>  kann, <SEP> der, <SEP> wie <SEP> Ui-. <SEP> 3 <SEP> zeigt, <SEP> in <SEP> der <SEP> Drehmitte
<tb>  des <SEP> Hebels <SEP> b <SEP> liegt. <SEP> Diese <SEP> Altbildung <SEP> lässt
<tb>  ferner <SEP> erkennen, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Flachfeder <SEP> f <SEP> in <SEP> der
<tb>  -Nabe <SEP> g <SEP> des <SEP> Schalthebels. <SEP> b <SEP> ruht, <SEP> wobei <SEP> da,;

  
<tb>  eine <SEP> Ende <SEP> der <SEP> Feder <SEP> f <SEP> mit <SEP> dem <SEP> beweglichen
<tb>  Schalthebel <SEP> b <SEP> in <SEP> Verbindung <SEP> steht, <SEP> während
<tb>  das <SEP> andere <SEP> Ende <SEP> an <SEP> einem <SEP> festen, <SEP> ruhenden
<tb>  Teil <SEP> des <SEP> Gehäuses <SEP> liebt, <SEP> so <SEP> da.ss <SEP> eine <SEP> Span  nung <SEP> der <SEP> Feder <SEP> f <SEP> erfolgt, <SEP> sobald <SEP> der <SEP> Schalt  hebel <SEP> b <SEP> <B><I>ans</I></B> <SEP> Stellung <SEP> ? <SEP> nach <SEP> Stellung <SEP> 3 <SEP> <B>um-</B>
<tb>  wird.
<tb>  



  Der <SEP> beschriebene <SEP> Schaltkasten <SEP> erlaubt
<tb>  eine <SEP> ganz <SEP> billige <SEP> Standbeleuchtung, <SEP> indem
<tb>  bei <SEP> Stellung <SEP> 1 <SEP> die <SEP> kleinen <SEP> Neigseheinwerfer
<tb>  finit, <SEP> ihrem <SEP> an <SEP> sich <SEP> schon <SEP> beringen <SEP> Stroniver  bratich <SEP> hintereinanderbe"#chaliet <SEP> sind.
<tb>  



  Bei <SEP> der <SEP> z -niten <SEP> bezeichneten <SEP> Atisfüli  runbsform <SEP> isf <SEP> eine <SEP> Einrichtung <SEP> betroffen,
<tb>  <B>(</B>lass <SEP> der <SEP> Schalthebel <SEP> <I>l),</I> <SEP> der <SEP> in <SEP> die <SEP> Stellungen
<tb>  0. <SEP> 1, <SEP> \? <SEP> und <SEP> 3 <SEP> bebraelii <SEP> werden <SEP> kann, <SEP> zwischen
<tb>  den <SEP> Stellungen <SEP> ? <SEP> und <SEP> 1 <SEP> durch <SEP> einen <SEP> lösbaren
<tb>  Anschlag <SEP> gesperrt:

   <SEP> wird, <SEP> wie <SEP> die.. <SEP> ins <SEP> den
<tb>  Fig. <SEP> .1 <SEP> bis <SEP> 0 <SEP> hervorgeht. <SEP> Hierbei <SEP> bedeutet
<tb>  zum <SEP> Beispiel <SEP> die <SEP> Stellung <SEP> 0 <SEP> völlige <SEP> Aussehal  tung <SEP> der <SEP> Beleuchtungsstromkreise, <SEP> Stellung <SEP> 1
<tb>  Stanclbeleiichtung <SEP> (Neibseheinwerfer <SEP> abge  blendet), <SEP> Stellung <SEP> \? <SEP> Neigscheinwerfer <SEP> voll
<tb>  und <SEP> Stellung <SEP> 3 <SEP> Hauptscheinwerfer <SEP> voll.
<tb>  



  Wiihrend <SEP> der <SEP> Fahrt <SEP> kommen <SEP> nur <SEP> die <SEP> Stel  lungen <SEP> ? <SEP> und <SEP> 3 <SEP> (Fib. <SEP> .1), <SEP> das <SEP> heisst <SEP> Neib  schein <SEP>  -eifer <SEP> voll <SEP> und <SEP> Hauptscheinwerfer <SEP> voll
<tb>  in <SEP> Frage. <SEP> Uni <SEP> nun <SEP> beim <SEP> Umschalten <SEP> des
<tb>  Schalthebel: <SEP> b <SEP> zu <SEP> verhindern, <SEP> class <SEP> der <SEP> Schalt  hebel <SEP> zu <SEP> rlen <SEP> Stellungen. <SEP> 0 <SEP> bezw. <SEP> 1 <SEP> gelangt,
<tb>  ist <SEP> zwischen <SEP> .der <SEP> Stellung <SEP> 1 <SEP> und <SEP> 2 <SEP> der <SEP> er  tv < ilinte <SEP> Anschlag;

   <SEP> vorgesehen. <SEP> Es <SEP> ist <SEP> näm  lich <SEP> ztt <SEP> lierüeksiclitiben, <SEP> dass, <SEP> die <SEP> Umstellung
<tb>  des <SEP> Sclialtliebels <SEP> von <SEP> der <SEP> Selialtstellung <SEP> 3 <SEP> in
<tb>  die <SEP> Selialtstellung <SEP> 2 <SEP> meistens <SEP> während <SEP> der
<tb>  Fahrt <SEP> zu <SEP> b^sehehen <SEP> hat <SEP> und <SEP> daher <SEP> rasch <SEP> vor  @enommen <SEP> werden <SEP> muss, <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> bei <SEP> Be  <B>y</B>
<tb>  b bnunb <SEP> eines <SEP> Falirzeu-es, <SEP> wo <SEP> erfahrunbs  gemäss <SEP> das <SEP> Umschalten <SEP> vielfach <SEP> nur <SEP> durch
<tb>  einen <SEP> Sehlab <SEP> mit <SEP> der <SEP> Hand <SEP> beben <SEP> den <SEP> Schalt  liebel <SEP> erfolgt.

   <SEP> Die <SEP> Praxis <SEP> hat <SEP> bezeigt <SEP> , <SEP> dass         hierbei eine     Überschreitung    der     gewünschten     Schaltstellung nicht ausgeschlossen ist, so  dass man eine andere, nicht gewünschte Stel  lung,- -zum Beispiel Standbeleuchtung, oder  gar völlige     Abschaltung    der Beleuchtungs  stromkreise erhält, und der Wagen plötzlich  in völlige Dunkelheit gehüllt ist, wodurch  eine grosse Gefahr für den Fahrer und für  entgegenkommende Fahrzeuge usw. entsteht..  Diesem Übelstand kann durch das Anbringen  eines Anschlages abgeholfen werden.  



  Bei dem in den     Fig.    4 bis 6 .dargestellten  Ausführungsbeispiel besteht dieser Anschlag  aus einem Knopf i, der unter Zuhilfenahme  einer Feder     7c    nachgiebig     gelagert    ist. An  statt. den Anschlag i nachgiebig zu lagern,  kann auch der Schalthebel b oder ein Teil  desselben nachgiebig gehalten sein. Infolge       rles    Anschlages kann der Schalthebel b sich  nur von der .Schaltstellung 2 zur Schaltstel  lung 3 oder umgekehrt     ungehindert    bewegen,  so     dass    eine ungewollte Schaltstellung nicht  eintreten kann.  



  Um zum Beispiel bei Stillstand des Wa  gens, zur Schaltstellung 1 gelangen zu kön  nen, ist es nur erforderlich, den Knopf     i    nie  derzudrücken, während bei einer Rückfüh  rung des     Schalthebels        b    zur Schaltstellung 2  oder 3 ein besonderes Niederdrücken des  Knopfes     i.        van    Hand dadurch erspart wird,  dass dem Schalthebel b eine abgeschrägte Flä.  ehe l gegeben wird, so     dassr    bei einer Rück  führung über den Knopf i,     indem    er     diesen     niederdrückt, hinweggleitet.

   Die     Fig.    6 zeigt  die beiden Stellungen. des Schalthebels b und  lässt erkennen, dass der Schalthebel eine Be  wegung in Richtung des Pfeils A nicht aus  führen, jedoch in Richtung des Pfeils     B    sich  frei bewegen kann. Es könnte an Stelle des  Hebels<I>b</I> der Knopf     i,    mit einer Schrägfläche  versehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrischer Schaltkasten für Fahrzeuge mit NTeigscheinwer fern und Hauptscheinwer fern, dadurch gekennzeichnet, dass für den Schalthebel drei Schaltstellungen vorgesehen sind, wobei in der einen Stellung die Neig scheinwerfer für Standbeleuchtung hinterein ander, in einer weiteren Stellung die Neig scheinwerfer parallel und in der dritten Stel lung die Hauptscheinwerfer parallel geschal tet sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Elektrischer Schaltkasten nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass beim Umschalten des Schalthebels von der Stel lung für vollbrennende (parallel geschal tete) Neigscheinwerfer in .die Stellung für vollbrennende (parallel geschaltete) Haupt scheinwerfer eine Feder gespannt und der Schalthebel dann durch eine -Sperrung ge halten wird, nach deren Auslösung der Schalthebel durch die gespannte Feder wieder in seine frühere Schaltstellung selbsttätig zurückgeführt wird. 2.
    Elektrischer Schaltkasten nach Patentan spruch und Unteranspruch _ 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lösung des gesperr ten Schalthebels mit Hilfe eines Druck knopfes (h) erfolgt, welcher in der Dreh achse des Schalthebels (b) liegt. 3. Elektrischer Schaltkasten nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die Feder (f) in der Nabe (g) des Schalthebels (b) an geordnet ist. 4.
    Elektrischer Schaltkasten nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwi- sehen der Schaltstelle für parallel geschal tete Neigscheinwerfer und der Schaltstelle für parallel geschaltete H.auptsch einwerfen einerseits und der Schaltstelle für hinter einander geschaltete Neigscheinwerfer, und der Schaltstelle für vollständige Abschal tung anderseits ein auslösbarer Anschlag für den Schalthebel vorgesehen ist. 5.
    Elektrischer Schaltkasten nach Patentan spruch und Unteranspruch 4, -dadurch ge kennzeichnet, d.ass. der Anschlag aus einem nachgiebig gelagerten Knopf besteht. 6. Elektrischer Schaltkasten nach Patentan spruch und Unteransprüchen, 4 und 5, da- durch gekennzeichnet, dass entweder der als Anschlag dienende Teil oder der mit diesem zusammenarbeitende Teil des Schalthebels (b) abbes-ehrägt ist,
    um ein Bewegen d.es Schalthebels in einer R.ich- tung ohne besonderes Niederdrücken des Knopfes von Hand zu ermöglichen.
CH112124D 1923-08-25 1924-08-20 Elektrischer Schaltkasten für Fahrzeuge mit Neigscheinwerfern und Hauptscheinwerfern. CH112124A (de)

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DEL58575D DE398334C (de) 1923-08-25 1923-08-25 Elektrischer Schaltkasten fuer Fahrzeugbeleuchtung
DEL59863D DE414248C (de) 1924-03-24 1924-03-24 Schalter fuer die Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen

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Publication Number Publication Date
CH112124A true CH112124A (de) 1925-10-01

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